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nightrider

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Alle erstellten Inhalte von nightrider

  1. Genau meine Philosophie. Ein Geschenk und Blumen als vorweggenommener Dank für eine wundervolle Zeit. Derzeit bringe ich Christin immer Wundertüten von Orion mit. Die öffnen wir gemeinsam und lachen. Sind immer einige Dinge dabei, die ihr gefallen. Ich hoffe, dass es Anfang/Mitte kommenden Jahres soweit ist, dass ich als Geschenk mein eigenes Buch (erotische Kurzgeschichten) mitbringen kann, ein Buch, das es nirgends zu kaufen geben wird. Ich denke, persönlicher geht nimmer. Achtung: Eigenwerbung: Wenn jemand einige meiner Geschichten lesen will: http://www.orion.de Lesen geht kostenlos ohne Anmeldung. Dort heiße ich auch Nightrider
  2. Christin musste gestern auch keinen Durst leiden (ich auch nicht)
  3. Grundsätzlich kein Trinkgeld, irgendwie würde ich mich komisch dabei fühlen. Ich bringe aber zu jedem Date ein Geschenk und Blumen mit. Ich denke, das passt besser
  4. So´n Schwachsinn. Ich benutze eine ganz einfache Zahlungsweise. Man bekommt es im Schreibwarenhandel-es heisst Briefkuvert
  5. Sowie ich weiß, ist Celine derzeit eh nicht buchbar. Nicole (Burgfräulein) ist ebenfalls in PLZ 6/7 akltiv und eine Topempfehlung, ebenso Olivia Hoffe, etwas geholfen zu haben
  6. Hätte auch eine Frage, vielleicht kennt sich jemand damit aus: Ich plane, Ende des Jahres auf einem Chateau/Hotel in Frankreich zwei Ladies zu treffen, die BEIDE aus DEUTSCHLAND EINREISEN. Kann ich mit dieser Situation in Frankreich (vermutlich Elsass) Ärger bekommen??
  7. Vollmond. Keine Wolke bedeckte den sternenklaren Himmel über Transylvanien. Der Sage nach die Nacht der Vampire, die um Mitternacht ihren Särgen, die sie vor der tödlichen Sonne schützten, entsteigen, ihr Unwesen treiben, bis sie die ersten Sonnenstrahlen vertreiben, hinab in ihre Dunkelheit, bis hin zur nächsten klaren Vollmondnacht. Die Fenster in dem kleinen Dorf waren verschlossen, die Rolläden heruntergelassen. Knoblauch verbreitete seinen Duft in den Stuben der ärmlichen Häuser, die sich unterhalb der Burg des Grafen Dragul angesiedelt hatten. Der Überlieferung nach der einzige Schutz gegen Vampire in solchen Nächten. Niemand hatte den Grafen gesehen in den letzten Jahren, sein buckliger Verwalter regelte die Geschäfte des Grafen, kaufte der armen Dorfbevölkerung die gesamte Jahresernte ab, sorgte dafür, dass immer genug Brot und Fleisch in den Kammern der Dörfler war, im Winter genug Holz gegen die klamme Kälte. Eigentlich gab es niemanden, der den Grafen jemals gesehen hatte, auch die ältesten nicht, so mehrte sich in den Jahren ein Gerücht, das nur hinter vorgehaltener Hand weitergegeben wurde, der Graf sei ein Vampir. Und eines gab dem Gerücht ständig neue Nahrung: Gerade in den Vollmondnächten verschwanden die schönsten Jungfrauen des Dorfes und wurden nie wieder gesehen. Sie sollen, so erzählte man sich, wenn das dunkle Bier wieder einmal die Sinne der Männer vernebelte, dem Grafen zum Opfer gefallen sein- der Blutzoll dafür, dass es dem kleinen Dorf besser ging als den angrenzenden, dafür, dass Armut, Hunger und Durst hier ein Fremdwort waren. So manche Familie, deren Mutter einer Tochter das Leben schenkte, wollte schon wegziehen, in die Stadt, in der der Glaub an Vampire zum Irrglauben angestempelt wurde, doch wie von einem Magneten angezogen, kehrten alle wieder zurück. Der Graf ließ niemanden, der einmal unter dem Berg siedelte, ziehen. So die Erzählungen um das Dorf. Eine wusste, dass es sich bei den Erzählungen um den Grafen um keine Hirngespinste trunkener Bauern handelte, sondern , dass alle Geschichten Wahrheit sind. Im Gegensatz zu den anderen Bewohnern hatte Adriana ihr Fenster nicht verschlossen, kein Knoblauch aufgehängt. Sie erwartete den Grafen sehnsüchtig, konnte es kaum erwarten, dass es Mitternacht wurde, die Stunde des Grafen. Vor einigen Monaten wurde Adriana seine Braut, damals, auf dem Ball im Schlosse Dragul, als der Graf persönlich die Jungfrau nach Hause begleitete, ihr etwas nahm und dafür etwas gab. Der Graf war es, der ihr die Unschuld nahm, die Jungfernschaft, ihr nach einer heißen und wilden Liebesnacht dafür sein Mal gab, das Zeichen seine Zähne, als er ihr Blut zum zweiten Mal fließen ließ nach der Entjungferung, gierig ihr Blut drank, das er benötigte, um sein Leben in der Finsternis fortführen zu können. Adriana sehnte sich nach dem Grafen, der in dieser Nacht ihr Geliebter geworden war, in dieser Nacht, als er ihr den ersten Schritt in das ewige Leben führte. Noch in dieser Liebesnacht, nach seinem Biss, verliebte sich Adriana unsterblich in den Blutsauger, blickte jede Nacht in den Himmel, hoffend, der Mond würde bald seine volle Form annehmen, dem Grafen den Weg zu ihr ebnen. Sie sehnte sich nach seiner Zärtlichkeit, seiner Liebe und Zuneigung, die er ihr schenkte, nach dem Biss, der ihren Orgasmus in ungeahnte Höhen trieb, danach, dass ihr Blut ihm, dem Geliebten Leben einhauchte bis zum nächsten Vollmond. Adrians trug ein weißes Kleid, weiß, wie eine Braut. Das rote Bissmal des Grafen, welches sie sonst unter einem dichten Schal verdeckte, hatte sie freigelegt, sein Zeichen und das Zeichen ihrer unstillbaren Lebe zu ihm. Heute wollte sie sich ihm schenken, ganz und gar sein sein, mit ihm eintauchen in die Ewigkeit. Gerade war vom Kirchturm der zwölfte Glockenschlag verklungen, als Adraina meinte, einen Schatten gesehen zu haben, einen leisen Windhauch gespürt, der nur von einem Flügelschlag stammen konnte. Adriana hatte sich nicht getäuscht. Die große Fledermaus, die gerade eben in ihr Zimmer flog wurde in Sekundebruchteilen zur Gestalt des Grafen, ihres Geliebten, dem Herrn der Dunkelheit der transylvanischen Vollmondnächte. Er war zurück, ihr Geliebter, der Mann, der sie zur Frau machte, zu seiner Geliebten und Braut. Und Adriana wusste, dass sie die nächste Frau sein würde, die unter unerklärlichen Umständen das Dorf würde verlassen. Sie stürzte geradezu in seine Arme, ihre Lippen vereinigten sich mit seinen zu einem langen, zärtlichen Kuss, ihr Körper bebte vor Erregung, ihn endlich wieder zu sehen, zu spüren. Ihren Grafen. “Dragul”, du bist zurückgekommen, wie du es mir versprochen hast. Ich liebe dich mehr als mein Leben, das ich bereit bin, dir zu schenken”, begrüßte sie ihn. “Bist du nun endlich bereit, mir zu folgen, in die Ewigkeit der Dunkelheit, bereit, nie mehr den Tag zu sehen, die Sonne, die dich sofort töten würde, entfacht sie erst ihre volle Kraft?”. “Ja, mein Geliebter, ich bin bereit”. “So wirst du heute noch das Dorf verlassen, mir folgen auf den Schwingen der Dunkelheit, hinaus aus dem Leben der Sterblichkeit in die ewige Finsternis. Willst du das?” “Ja, mein Geliebter und Gebieter. Das will ich”. Ein Lächeln huschte über Draguls Gesicht, die langen Vampirzähne blitzten auf. Wenn eine Jungfrau sich einem Vampir aus eigenem, freien Entschluss hingibt, würde ihr Blut ein besonderer Lebenssaft für den Vampir sein. Und Adriana war gerade bereit, sich ihm, dem Grafen, freiwillig hinzugeben, ihre Sterblichkeit einzutauschen für die ewige Dunkelheit. Fragul streifte das Kleid von Adrianas Schultern, bewunderte ihre reine Nacktheit, den weißen Körper, den außer ihm noch kein Mann nackt gesehen hatte, außer ihm noch kein Mann in Ekstase versetzt hatte. Den Körper des Mädchens, das er zur Frau gemacht hatte, der ihm geweiht war, auf ewige Zeiten. Auch der Graf entledigte sich seiner Kleidung, wollte noch einmal Adrianas sterblichen Körper genießen, ehe er sie mitnahm in die Unsterblichkeit. Seine Lippen wanderten über Adrianas Hals über ihren ungebräunten Körper hinab zu ihren empfindsamen Regionen. Jede Berührung seiner Lippen, seiner Zunge jagten einen wohligen Schauer durch Adrianas Körper, ließen ihn zittern, beben vor Lust und Erregung. Sie fühlte, wie sich ihre Grotte mit Feuchtigkeit füllte, die langsam begann, das Zimmer mit dem Duft ihrer Erregung anzufüllen. Auch dem Grafen blieb ihre Erregung nicht verborgen, er wusste, nun gehört sie ihm, es wird für sie kein Zurück mehr geben. Ger Graf nahm seine Braut bei der Hand, führte sie hinüber zu ihrem Bett, versank zwischen ihren erwartungsvoll gespreizten Beinen. Heute würden all ihre Körpersäfte die seinen sein, ihr Liebessaft und später, als Hauptgang ihr Liebessaft. Heute würde er ihr einen besonderen, einmaligen Orgasmus schenken, einen Orgasmus, den Adriana mit ihrem Leben bezahlen würde. Seine Zunge tauchte tief ein ih den See, der sich in ihrem Feuchtgebiet bereits gebildet hatte, glitt in ihre Lustmuschel, die ihm tief im Verborgenen ihr Geheimnis offerierte, ihre harte und feste Perle. Adriana bäumte sich auf, genoss, was ihr Geliebter ihr schenkte, begann, sich ekstatisch zu streicheln, ihre Hände glitten über ihren Körper. Die Zunge des Grafen glitt über ihre Perle, setzte Adrianas Körper geradezu in Brand, ließ die Flüssigkeit in ihrem See brodeln, als wäre er mit heißer Lava gefüllt. Adriana schwebte auf einer Wolke der Lust, ließ den Grafen ungehindert eindringen in ihr Paradies. “Leg dich hin, Geliebter”, lächelte sie ihn an, begann, des Grafen Mast zu streicheln, bis er hochaufgerichtet stand wie ein Pfahl. Ihre Zunge glitt über ihn, schlug, hämmerte gegen die Eichel, umzingelte sie zärtlich, ihre Lippen glitten über den Schaft, spielten mit den Juwelen des Grafen. Adriana blickte nach oben, sah den Grafen in höchster Verzückung, stöhnen vor unstillbarer Lust. Sie wusste<nicht, wo sich das Paradies der Vampire befand, aber genau dort musste er sich jetzt befinden. Der Graf konnte sich nicht mehr bremsen, entlud sich in Adrianas Mund, der ihn so wundervoll erlebte. Sie glitt über ihn, massierte seinen Körper mit ihrem, zeigte ihm ihren gefüllten Mund, sorgte dafür, dass kein Tropfen des Saftes des Grafen verschwendet wurde. Doch nicht die Lust des Grafen war es, die heute erweckt werden sollte, es war Adrianas Lust, ihr Höhepunkt, der sie heute hinüberführen sollte in die ewige Dunkelheit. Wieder widmete Dracul sich dem Innenleben Adrianas Muschel, wieder führte er sie in den Zustand höchster Erregung. Stöhnen drang aus ihrem halbgeöffneten Mund, Stöhnen, dass Dragul zeigte, dass er auf dem richtigen Weg war. Gierig schlürfte er ihren Liebessaft, ebenso gierig würde er später ihren Lebenssaft genießen. Adrianas Stöhnen wurde heftiger, lauter, eindringlicher. “Jetzt”, bat sie, “jetzt. Ich will dein sein für eine ganze Ewigkeit”. Doch noch erachtete Dracul seine Geliebte nicht für vollkommen, seine Braut zu werden. Erst im Zustand höchster Erregung sollte sie sein werden. Sein Finger drang tief in sie ein, wurde sofort von Adrianas Muschel umschlossen. Ein zweiter Finger glitt über ihre Rosette, drang ebenso in sie ein. Adrians stöhnte, röchelte, schrie ihre Lust heraus, Dragul merkte, dass sie nun bereit ist, bereit für ihn, bereit für die Nacht. Er drang in sie ein, ließ sie spüren, worauf sie sich so sehr gefreut hatte. Adriana schrie ihre Lust hinaus, befand sich auf dem unmittelbaren Höhepunkt, was auch Graf Dragul bemerkte. Seine Zunge glitt über ihren Hals, bewegte sich in Richtung seines Mals, seine Zähne bohrten sich tief in den Hals. Ein mächtiger Orgasmus, jagte durch ihren Körper. Adriana wurde bewusst, dass sie soeben ihrv Leben hingegeben hatte. Langsam floss das Blut aus Adrianas Hals, benetzte ihren elfenbeinfarbenen Körper, ihre Brüste. Doch noch hatte der Blutsauger keine Sinne dafür, wichtiger war der Sturzbach roter Flüssigkeit, der aus Adrianas Schlagader pulsierte. Gierig trank der Vampir jeden Tropfen, erst als der Bach versiegte, leckte er die geronnene Flüssigkeit ab. Adriana war sein, er würde seine Ewigkeit mit ihr teilen, seiner Braut, die ihm ihre Jungfernschaft und ihr leben schenkte. Die menschliche Gestalt Draculs wandelte sich wieder zu der der Fledermaus. Heute würde er nicht alleine auf sein Schloss zurückkehren, er würde seine Braut tragen unter seinen Schwingen. Mit einem mächtigen Flügelschlag hob er ab, hinaus aus dem geöffneten Fenster, weg von der Stadt. Morgen würde man nach Adriana suchen. Irgendwann kommt wird dann das Gerücht kommen, der Vampir hat sie geholt. Man würde die Suche einstellen. Niemand im Dorf sucht nach der Braut des Vampirs.
  8. www. rendevous.de hat in Süddeutschland flächendeckend Appartments.
  9. Sauna.....mindestens 4 Stunden Bei großen Dates (ON aufwärts) Kaltes Buffet herrichten
  10. Ich schnarche wie´d Sau, aber es gibt Pflaster dagegen die sogar wirken. Zum Thema: OD, ganz klar. Zusammen Wellness, Top-Dinner, Casino oder Musical (evtl. beides) dafür passen 12 Stunden nicht. NR, der gerne mit allen Sinnen geniest
  11. Seit die beiden Mädels die Waschanlage übernommen haben, an der ich mein Auto üblicherweise waschen lasse, glänzt der Wagen wie noch nie. Jede Woche, freitags, stehe ich in der langen Schlange vor der Waschanlage, die sich für die Betreiberinnen zu einer wahren Goldgrube zu entwickeln scheint. Die beiden sind schon eine Augenweide: geschätzte Mitte Zwanzig, blonde, lange Haare, selbst in ihren weiten Overalls versprüht ihr Anblick mehr Erotik als so mancher Model-Contest. Ja, ich würde sogar behaupten, die beiden würden auf jedem Laufsteg eine gute Figur machen. Ich schaue den beiden liebend gerne zu, wie sie die Felgen reinigen, den Wagen fast spielerisch einschäumen, mich durch die Waschanlage lotsen. Manche Nacht träume ich von den beiden, unanständige Träume, und so manchen Morgen erwache ich mit einer anständigen Latte in der Pyjamahose. Auch heute stehe ich wieder vor der Waschanlage, erstmals bin ich der einzige, keine lange Schlange vor mir. Ich weiß, dass ich spät bin, sehr spät, Termine hatten mich aufgehalten und wie es aussieht, bin ich heute wirklich zu spät dran, die Waschbahn scheint geschlossen zu sein. Als ich gerade enttäuscht losfahren wollte, sehe ich die Tür zum Kontrollraum aufgehen, eines der Mädels herauskommen, wenige Sekunden später streckt sie ihren blonden Lockenkopf durch mein Fenster. “Sorry, wir habe schon geschlossen. Leider zu spät”. Ooooh, schade, aber ich konnte nicht früher. Ich will morgen in Urlaub fahren, aber so, wie der Wagen aussieht....”. “So schlecht sieht er doch gar nicht aus. Du kommst schließlich jede Woche zu uns. Ich finde, er ist fast sauber”, stellte sie fest. “Aber warte mal, ich frage meine Freundin, ob wir einen Ausnahme machen. Bist ja sowas wie ein Stammkunde”. Nicht einmal drei Minuten vergingen, bis sie beide zu mir kamen, freudig verkündeten: “OK, wir machen eine Ausnahme. Du kannst ja unmöglich mit soooooo einem dreckigen Wagen in Urlaub fahren”, scherzten die beiden. “Du bekommst sogar unser Spezialprogramm”.”Stammkundenbonus”, fügte die etwas jüngere grinsend hinzu. Die Tür zur Waschanlage öffnete sich und irgendwie schienen die beiden sich verändert zu haben. Die Overalls waren nicht mehr fast bis unter das Kinn geschlossen, sondern offen, fast bis zu den Brüsten. Die beiden Mädchen scherzten, blödelten herum, besprühten sich mit dem Wasser des Felgenreinigungsgeräts. “Sowas Dummes. Klatschnass”, stellte die Ältere schmollend fest. “Übrigens, du kommst so oft und weisst nicht einmal, wie wir heißen. Ich bin Anja, meine Freundin heisst Stephanie. Und du?” Fasziniert betrachtete ich Anja, deren klatschnasser Overall sich regelrecht an ihren Körper klebte, ihre Rundungen hervorhob, fast unanständig betonte. Ich hoffte, jetzt nicht aussteigen zu müssen, da die Wölbung in meiner Hose geradezu unterstrich, wie sehr die Situation mich erfreute. “Klaus” brachte ich gerade noch mit belegter Stimme hervor. “Ich heiße Klaus”. Hallo, Klaus, schön, dich kennen zu lernen. Tja, was machen wir denn nun. In diesem klatschnassen Overall hole ich mir noch den Tod. So geht das wirklich nicht”. Lächelnd griff Anja zum Reißverschluss, zog ihn langsam, ganz langsam nach unten, entstieg ihrer Arbeitskleidung. Ihr Körper war geeignet, einen Mann verrückt zu machen. Rundungen an den richtigen Stellen, nur bekleidet mit einem sehr, sehr knappen String, der Spitzen-BH lenkte meine Blicke geradezu auf ihre Brüste, die wie geschaffen waren, von zwei Händen geknetet, verwöhnt, gestreichelt zu werden. Lächelnd öffnete sie die Spange, ließ ihr lockiges Goldhaar auf ihre Schultern fallen. “So, jetzt kann nichts mehr passieren”, stellte Anja zufrieden fest. Nichts mehr passieren? In meiner Hose pochte und rumorte es, mein kleiner Kompagnon, mit dem ich schon so manches erotische Abenteuer durchfochten habe, begehrte Auslaß; ich hatte das Gefühl, alles Blut meines Körpers würde an eine bestimmte Stelle fließen. Mein Hirn musste bereits völlig blutleer sein, ich war nicht fähig, irgendeine Silbe herauszubringen, konnte nur immer und immer den makellosen Frauenkörper betrachten, den Anja mir hier offenbarte. “So, erst einmal die Scheiben putzen”, wollte Anja geschäftig die Reinigung des Wagens fortsetzen; mir war es mittlerweile völlig egal, wie der Wagen aussah, hatte nur Augen für die bezaubernde Mittzwanzigerin. “Tja, wirklich leer”, stellte Anja mit einem zweiten Blick in den Wasservorrat des Scheibenreinigers bedauernrnd fest. “Was machen wir jetzt”. “Lass doch die Scheiben”, wollte ich gerade vorschlagen; es pochte noch immer in meiner Hose, begann zu zucken; Anja ging kurz in den Kontrollraum, redete ein paar Worte mit Steffi, kehrte mit einem Schemel zurück, kletterte auf die Motorhaube. Nur wenige Zentimeter und die Frontscheibe des Wagens trennten mich von dieser Traumfrau, die sich plötzlich direkt vor meinen Aügen in den Schritt griff, sich streichelte, ihre Hand wie eine Strip-Tease-Tänzerin in den String gleiten ließ, ihn langsam-lasziv herunterschob, ihren völlig rasierten Venushügel freilegte. Die Welt um mich herum versank, ich hatte nur noch Augen für das, was mir hier präsentiert wurde, wie gebannt verfolgte ich dieses hocherotische Schauspiel Anjas. “So, nun wird die Scheibe aber gewaschen”, beschloss Anja, beugte sich etwas zurück, streckte ihren Unterkörper, den einem geraden Strich gleichenden Schlitz nach vorn. Ein kleiner Rinnsal ergoss sich aus ihm, wurde stärker, bis sich ein starker, goldener Schauer auf meine Scheibe ergoss. Fasziniert schaute ich ihr zu, merkte nicht, dass sich in diesem Moment die Beifahrertür öffnete und Steffi sich auf den Sitz neben mir setzte. Immer noch starrte ich wie hypnotisiert auf den knallgelben Schauer, der auf meine Frontscheibe prasselte, zuckte zusammen, als Steffis Hand meine Hose an einer sehr exponierten Stelle berührte, meinen Kompagnon durch den Stoff hindurch streichelte. Das Pochen in meiner Hose wurde stärker, intensiver, ich wusste nicht, worauf ich mich mehr konzentrieren sollte, das immer noch heftige Prasseln an meiner Windschutzscheide oder die Zärtlichkeiten Steffis. Das Mädchen, immer noch bekleidet mit dem blauen Overall, öffnete meinen Gürtel, zog den Reißverschluss nach unten, ihre Hand verschwand in meiner Hose, glitt unter meine Boxer, begann, meine erigierte Stange zu umfassen, zu streicheln. Das Prasseln an der Windschutzscheibe hatte aufgehört, Anja hatte sich inzwischen auf meine Motorhaube gelegt, den Kopf auf die Hände gestützt, schaute unserem Treiben interessiert zu. Mein kleiner Kompagnon sprang Steffi regelrecht entgegen, es zuckte und pochte in ihm, als sie fortfuhr, ihr zu streicheln, es war eine Wohltat, ihre trotz der Arbeit in der Waschanlage zarten Hände an meinem erregbarsten Körperteil zu spüren. Ich lehnte mich zurück, schloss die Augen, genoss, was Steffi, genauergesagt ihre Hände, mit mir anstellte. Es schien, als jagte sie Blitze der Erregung durch meinen Körper, elektrische Schläge. Endlich spürte ich ihre Zunge an meiner Eichel, selbstvergessen spielte sie mit mir, brachte ihr Zungenpiercing, das ich bisher noch gar nicht wahrgenommen hatte, zum Einsatz. Es dauerte nicht lange und meine Lanze verschwand ganz in ihrem Mund, tief, bis zum Anschlag. Ihre Zunge, ihre Lippen, sie erweckten den Anschein, überall gleichzeitig zu sein, glitten über den Schaft, die Eichel. Steffi bemerkte mit Sicherheit, dass sie mich bereits so weit hatte, dass ich den Punkt schon erreicht hatte, an dem es normalerweise keine Wiederkehr gibt, erachtete es aber noch als zu früh, die Ameisen kommen zu lassen. Sanft geleitete sie mich vom Gipfel der Lust hinab in ein liebliches Tal, um mit mir sofort wieder den Aufstieg zu wagen. Anja lag immer noch auf der Motorhaube, sah unserem Treiben interessiert zu. Wieder hatte Steffi es geschafft, mich auf den Gipfel zu geleiten, doch diesmal wussten wir beide, dass es keinen Abstieg mehr geben würde, dass wir beide es hier, unter den Wolken des Paradieses zu Ende bringen würden. Wieder umspielte ihre Zunge meine Eichel, wieder wurde ich geschüttelt von den Blitzen, die sich in mir entluden. Ihr Mund schien innen mit Samt ausgeschlagen zu sein, so sanft kam er mir vor. Beide Hände streichelten meinen Schaft, ich bäumte mich auf wie ein wilder Hengst, der gerade zugeritten wurde. Es war unvermeidbar. “Wenn wir jetzt dein Auto versauen, müssen wir es nachher nur wieder putzen”, schmollte Steffi. “Da muss ich mir was überlegen”, grinste sie, nahm meinen Mast wieder zwischen ihre Lippen, ließ mich meine Ladung in ihren Mund schießen. Ermattet lag ich an der Rücklehne meines Wagens, sah Steffi zu, wie sie mit dem Sperma spielte, es schließlich herunterschluckte. Steffi öffnete zum Beweis ihren Mund, das kleine Luder hatte wirklich keinen Tropfen übriggelassen. Ihre Lippen näherten sich den meinen, verschlossen sich zu einem wilden, hemmungslosen Kuss. Noch nie hatte ich eine Frau geküsst, die gerade mein Sperma hinuntergeschluckt hatte, noch nie mit meiner Zunge in einem Mund gespielt, der noch nach meinem Eisweißcocktail schmeckte. Eine Situation, die mich sofort wieder auf Touren brachte, mehr noch als die unterstützende Hand Steffis an meinem Freudenspender. “Jetzt will ich aber auch etwas von dir haben”, verlangte sie, ein Verlangen, dem ich nur zu gerne nachkommen wollte. Sie öffnete die Beifahrertür, stieg aus und riss sich geradezu ihren Overall vom Körper, lächelte mich auffordernd an und machte es sich auf der Rücksitzbank bequem. Auch ich entledigte mich meiner letzten Kleider, gesellte mich zu dem kleinen Luder, das so unschuldig aussah in ihren weißen Dessous, dem wallenden Blondhaar, das über ihre Schultern fiel. “An mich denkt ihr wohl gar nicht”, grummelte Anja. “Hauptsache, ihr habt euren Spass und ich kann zusehen”. “Warte nur”, dachte ich für mich. “Du kommst auch noch dran, aber erst ist deine Freundin an der Reihe” und und plaziete mich in die eben noch bequemste Stelle, die ich auf dem Rücksitz gerade noch zwischen Steffis Beinen einnehmen konnte, zog ihren String beiseite und drang mit der Zunge tief in den See ein, der sich zwischen ihren Beinen gebildet hatte. Leichtes Stöhnen drang aus ihren halbgeöffneten Lippen, ein Stöhnen, das sich weiterentwickelte zu einem Röcheln und Schreien vor Lust. Der Wagen begann kurz zu Wackeln, Anja sprang von der Motorhaube, von der aus sie unserem Treiben bis jetzt interessiert zugesehen hatte und rannte fast in den Kontrollraum der Anlage, setzte die Maschine in Bewegung, die sofort begann, den Wagen einzuschäumen. Immer noch lag Steffi mit geöffneten Beinen von mir, griff haltsuchend nach meinen Händen, gab sich ihrer Lust hin, während von außen der Wagen eingeschäumt wurde. Jede Berührung meiner Zunge an Steffis Schatzkästlein lockte aus ihrem Mund Stöhnen und Seufzen, Röcheln und Schreien. Mittlerweile schien Anja sich beruhigt zu haben, jedenfalls würde das Einschäumen des Wagens so abrupt beendet, wie es begonnen hatte; die Tür des Kontrollraums öffnete sich. Anja kam zurück, trug etwas in der Hand, was es war, konnte ich erst beim Näherkommen genau erkennen und glaubte, meinen Augen nicht zu trauen. Es war ein Strap-On, ein wirklich gigantisches Teil, welches anscheinend zu dem Zweck hier in der Waschanlage der beiden Mädels gelagert wurde, ihre Mittagspausen zu versüßen. “Worauf wartet ihr noch?”, forderte Anja uns zum Weitermachen auf, legte sich breitbeinig auf die Motorhaube, führte sich den Strap-On langsam ein. “Wenn ihr es mir schon nicht macht, dann mache ich es mir eben selber”, motzte Anja. “Aber dabei zusehen will ich euch wenigstens”. Liebend gern hätte ich Anja jetzt zugeschaut bei ihrer Show, wie sie auf der Motorhaube lag, im restlichen Schaum auf der Motorhaube, sich mit dem gigantischen Strap-On selbst befriedigte. Aber es war Steffi, die meine ganze Aufmerksamkeit forderte, die mich fast anbettelte, sie endlich zu nehmen. Es gibt Momente, da wünschte ich mir, statt meines Flitzers einen dieser amerikanischen Pick-Ups zu fahren, schon allein wegen der Ladefläche. Jetzt gerade war so ein Moment, Es wäre einfach bequemer gewesen, es mit Steffi auf der Ladefläche zu treiben als auf der engen Rückbank. Es dauerte einige Versuche lang, bis ich endlich die für uns bequemste Stellung gefunden hatte, um bei ihr einzulochen. Jeden meiner sanften Stöße begleitete Steffi mit einem lustvollen Schnurren gleich einen Kätzchen. Anja draußen auf der Motorhaube musste gerade dabei sein, wahnsinnig zu werden; war sie es doch, die mich heiß gemacht hatte und sich nun mit der Kopie begnügen musste, während Steffi das lebendige Original in sich spüren durfte. Ich versuchte, meine Stöße so zu dosieren, Steffi den höchsten Genuss zu schenken, selbst aber so verhalten zu agieren, dass meine Manneskraft auch für Anja ausreichen würde. Steffis Geilheit aber war es, die mich in dieser Hinsicht vor eine neue Herausforderung stellen sollte. “Los, raus mit uns”, forderte sie. “Ich will ihn im Hinterstübchen spüren”. Was wäre ich für ein Gentleman gewesen, einer Lady diesen Wunsch abzulehnen. Steffi stützte sich am Wagen ab, präsentierte mir provozierend ihre enge, rosafarbene Rosette. Sanft drang ich in sie ein, wusste nicht, wie bewandert Steffi schon im Analverkehr war. Ich verharrte kurz in ihr, wollte erst, dass sie sich an den Körper in ihrem Hinterteil gewöhnte. “Stoß zu”, bat sie. “Aber sanft. Es ist mein erstes Mal. Aber heute muss es sein, du hast mich so geil gemacht.” Ich versuchte, ihrem Wunsch so gut es ging, nachzukommen, versuchte auch, meine absolute Geilheit, ein noch jungfräuliches Loch vor mir zu haben, zu unterdrücken, , wollte Steffi sanft und zärtlich nehmen, ihr bei ihrem ersten Analverkehr zeigen, welch Spass diese Praxis auch beim allerersten Mal bereiten kann. Doch es dauerte nur ein paar Stöße, bis sie mich anfeuerte “Schneller, fester, stoß richtig zu. Ohhhh, ist das geil...” Es schien, als hätte sie sehr schnell Gefallen an dieser Spielart gefunden. Ich sreigerte die Schnelligkeit meiner Stöße, Steffi vor mir stöhnte, schrie fast vor Lust, ja, es waren Schreie höchster, vollkommener Lust, ehe sie in einem heftigen Orgasmus kam. Anja stieg von der Motorhaube, auf der sie uns masturbierend zugesehen hatte, herunter, kniete sich vor mich, verwöhnte meinen kleinen Kompagnon mit Zunge und Lippen, ehe sie aufstand, mir ihren wohlgeformten Po zuwandte und forderte “Auch hinten rein. Das hat mich so angemacht, euch beiden zuzuschauen.” Ich dockte auch bei Anja hinten an, drang langsam und sanft tief in sie ein. Es dauerte nur einige Stöße, bis ich einen Druck an meinem Hintertürchen bemerkte. Steffi hatte sich des nutzlos herumliegenden Strap-Ons bemächtigt und schob ihn langsam in mein Hinterteil. Es dauerte einige Zeit, bis sie ihre Stöße richtig koordiniert hatte, da Steffi bei mir zustoßen musste, während ich mich aus Anja zurückzog. Es war das erste Mal, dass ich von einer Frau mit einem Strap-On genommen wurde; Finger oder Analdildos hate ich schon desöfteren hinten drin, meine Freundin war hierin eine wahre Meisterin, aber noch nie solch ein Teil. Ich konnte es mir nie vorstellen, aber es ist die Krönung der Lust, eine Frau anal zu nehmen, zugleich von ihrer Freundin selbst das Hinterstübchen verwöhnt zu bekommen. Unsere Lustschreie mussten über das gesamte Areal hallen, hinaus in die tiefe, dunkle Nacht, die bereits eingebrochen sein musste. Doch was kümmerten uns die Nachbarn in unserem Moment der allergrößten Lust und Gier. Anja kam vor mir, schrie ihre Entspannung regelrecht hinaus. Steffi zog denStrap-On aus mir heraus, kniete sich vor mich, um meinen Saft herauszuholen. Ein gigantischer Schwall ergoss sich in ihren Mund, Anja kniete sich zu Steffi, die die milchig-weiße Flüssigkeit in den Mund ihrer Freundin fließen ließ. Die Mädchen küssten sich, lange und innig, der Saft troff aus beider Mundwinkel. “So, aber jetzt müssen wir noch deinen Wagen waschen, “scherzte Steffi, “deswegen bist du ja schließlich gekommen”. Ich musste den Mädchen versprechen, wiederzukommen, immer Freitags, nach Feierabend. Egal, ob mein Wagen eine Wäsche nötig hatte oder nicht.
  12. Schade, bei mir im Hinterhof gabs auch so einen Laden. Sextoys in Handarbeit, auch Sonderanfertigungen nach Wunsch. Leider haben die umgemacht; jetzt sitzt dort eine Modelagentur. Auch lecker....
  13. Lusthaus??? Na, da hast du dir ja ein tolles "Forum" ausgesucht.
  14. Gern, Übrigens: Ich hatte einmal ein Wellness-Paket der Millennium gebucht: Junior Suite zzgl. zweimal 2 Stunden Eintritt in Schwabenquellen: 200 Euro. Gruß: NR
  15. Ich liiiiiiiiiiebe es, vor einem Date, sofern möglich, so richtig zu entspannen, die Woche zu vergessen. Dafür habe ich in BaWü drei Favoriten und zwei Verlegenheitslösungen. Mineraltherme Böblingen...der Oberhammer, das Muss im Sommer http://www.mineraltherme-boeblingen.de Schwabenquellen Stuttgart im SI, super mit einem Millennium-Date verbindbae http://www.schwabenquellen.de/ Anm: Bitte im Millennium nach Spezialarrangements nachfragen. Lohnt sich Der Klassiker in Baden-Baden http://www.carasana.de/caracalla.html Die Karlsruher Verlegenheitslösungen (im Sommer ok, im Winter....vergiss es) http://www.ka-europabad.de/ http://www.ssc-karlsruhe.de/cms/iwebs/default.aspx?mmid=7884&smid=16419 Derzeit versuche ich, alle Dates in den Bereich Stuttgart zu legen; Böblingren ist einfach der Hammer
  16. nightrider

    Escort-Alltag?

    habs gelesen schön gewesen wird gefallen sicher allen schreib ruhig weiter gruß: nightrider
  17. Meine Agentur weiß alles von mir und gibt der betreffenden Lady alles weiter. Und genau das ist in meinem Sinn. Was nützt es, wenn die Lady erfährt, es käme ein 36-jähriger Bodybuilder und es erscheint ein 54er (sehe aber jünger aus), der 20 Kilo zuviel hat. Was nützt es, wenn die Lady das Date nicht zustande kommen lässt wg. Falschinformation oder sich über die Runden quält. Ehrlichkeit siegt; ich nehme lieber eine Absage bei Buchung in Kauf als eine unzufriedene Lady
  18. Kommt großteils darauf an, was die Lady an Getränken zu sich nimmt. Eine meiner Escorts trinkt Cola in rauhen Mengen. Danach schmeckte es auch, ebenso wie bei einer extremen Kaffeetrinkerin nach Kaffee. Allerdings sollte das Geränk schon öfter als nur einmal verköstigt worden seinh. Eigentlifch ist das der gleiche Effekt wie beim Sperma. Hier sollte man bekannterweise Spargel meiden, Ananassaft z.B. wäre ratsam. :prost:prösterchen: NR, der einen guten Tropfen zu schätzen weiß
  19. Mist, ich trage Glatze
  20. Genau. Schließlich ist eine Escort-Lady keine Bank oder Wechselstube. Da ich mich persönlich sehr frühzeitig für ein Date entscheide, werde ich wohl in der Lage sein, den Betrag passend in den Umschlag zu packen; beim Date hat Geld nichts verloren, zerstört sehr viel, deshalb plaziere ich den Umschlag immer in den ersten 5 Minuten (z.B. wenn die Lady mein Sakko aufhängt oder Getränke/Gläser holt auffällig-unauffällig auf dem Tisch, sie kann es dann nachzählen, wenn ich-meist unter einem Vorwand-kurz das Zimmer verlasse. Soll ich dann nach Wechselgeld fragen??Wie peinlich, fast ein Fauxpas, der das Date kippen lassen kann. Zum Geldautomat: Da ich w.g. langfristig vorausplane, kann ich auf das Maschinchen in diesem Fall verzichten und habe den Betrag am liebsten Fuffis im Umschlag, bei großen Dates hälftig Hunderter/Füntziger
  21. beim ersten Mal hab ich der Lady das Honorar auf die Hand gezählt, kannte bis dahin nur Clubs. dafür schäme ich mich noch heute Nightrider, der aber schnell gelernt hat
  22. ah, stimmt. wusste doch, dass da noch eine kleinigkeit war ---------- Beiträge zusammengefügt um 00:11 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 00:09 Uhr ---------- Hab immerhin schon mal ein Küsschen von einer Auftraggeberin bekommen:wie-geil:

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