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nightrider

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Alle erstellten Inhalte von nightrider

  1. Bring Blumen mit, ein kleines Geschenk. Trag sie auf Händen-an diesem Tag ist sie deine Pretty Woman
  2. Frage ich mich manchmal auch. Ich habe einen ganz normalen bürgerlichen Beruf, schufte aber wie ein Bekloppter, um mir das leisten zu können. Ich spare viel und verkneife mir andere Sachen.
  3. Ich mache meine großen Dates ausschließlich mit Christin. Bei uns ist es eigentlich ganz einfach: Sie weiß, dass die Speisekarte ganz ihr gehört, sie kann bestelle, was sie will. Und das ist gut so. Warum soll ich bei einem Date, dessen Honorar sich im dreistelligen Bereich befindet (oder knapp darunter), das in einem Hotel der Spitzenklasse stattfindet an ein paar Euro fuffzig fürs Dinner sparen. Wie Escort-Coach schon dankenswerterweie bemerkte: Das Wohl der Lady sollte ganz oben angesiedelt sein, esv muss in dieser Preisklasse ein ganz und gar unvergessliches Date werden. An diesem Tag (und nicht nur dann) trage ich meine Lady auf Händen: Geschenk bei Ankunft Wellness Dinner bei Kerzenschein Unterhaltung, z.B. Musical oder Casino Abschließendes Frühstück, möglichst auf Balkon Es muss ein Date werden, an das man sich noch nach Jahren erinnert. Da wird, wiklich, am Dinner nicht gespart. Bezahlt wird, was auf den Tisch kommt
  4. Das war im deluxe. Alisha Sweet ist desödteren im Badischen, z.B. war sie auch schon zweimal in einer Rastatter und Karlsruher Terminwohnung. Wenn sich wieder was tut, melde ich mich
  5. Im Day and Night in Bürstadt ist desöfteren Barbary Devil anzutreffen, laut einem bw7-Kollegen eine sichere Bank. Filmaufnahmen sind möglich-Crew vor Ort. Zafira war auch einmal dort-. Kaisergirls Karlsruhe und Leonberg bieten desöfteren ungarische Darstellerinnen-große Flopgefahr FKK deluxe Baden-Baden sprang auch schon 1-2mal auf den Zug auf Nightrider, der auf Sophie Moone wartet und dafür sein letztes Hemd opfern würde
  6. Einkausbummel mit meinen besten Freundin. Die Kreditkarten glühten regelrecht, wir haben wohl keine der angesagten Boutiquen der Stadt ausgelassen, Kleider und Schuhe gekauft, die wir wohl höchstens einmal anziehen werden, ehe sie in den hinteren Regionen der Kleiderschränke verschwinden, abgelöst von neuen Tretern und Fummeln. Aber was soll´s? Hier ist hier und heute ist heute. Erika lockte mich heute verdächtig oft in Dessous-Läden, nicht die billigen, sondern in diejenigen, wo man für einen String mit passendem BH schon einmal um die 150 Euro liegen lässt. Wundervolle Stücke habe ich erworben, Seide mit Spitze; schon beim Anprobieren knisterte es vor Erotik, es knisterte auch, weil ich nie allein in der Umkleide war. Erika war immer dabei, half mir, Jeans und T-Shirt auszuziehen, Knöpfte mir den BH auf, streifte mir das Höschen herunter. Auch beim Anziehen war sie mir behilflich, machte den Verschluss des BH´s zu, streifte dabei immer wie zufällig meine Brüste. Aber nicht nur sie half mir beim Anprobieren-immer wieder forderte Erika mich auf, sie auszuziehen, ganz, stand vor mir, präsentierte mir kokett ihren Körper; schlank war sie, sehr schland, whlgeformte Brüste und einen knackigen Po. Die langen, blonden Haare umrahgmten ein engelsgleiches Gesicht, fielen leicht über ihre Schultern. Erika war eine Schönheit, die Legionen von Männern mit nur einem Fingerschnippen um den Verstand bringen würde, doch wenn ich mich richtig einnere, hatte ich Erika bislang noch nie in Männerbegleitung gesehen, auch hatte ich von ihren Lippen noch nie den Namen irgend eines Mannes n irgend einem Zusammenhang gehört. „Gefalle ich dir?“, fragte sie kokett. „Du bist wunderschön“, bestätigte ich ihre Frage, es war keine Floskel, sondern ehrlich gemeint. Erika war ene wirkliche Schönheit, unbestritten. Mit einem „Danke“, umarmte Erika mich, zog mich ganz nah an sich heran; erstmals spürte ich ihren Körper ganz nah bei meinem, nur der Hauch der Seidenunterwäsche, die ich trug, war zwischen uns und unserer völligen Nacktheit. Erstmals spürte ich einen Frauenkörper so, wie ich grade Erikas spürte. Es war en schönes Gefühl, irgendwie anders, als einen Mann zu spüren, der, auch wenn er sich noch so anstrengte, sich grob anfühlte, oft auch so benahm, wenn er nicht wusste, wie er mit einem Frauenkörper umgehen musste. Anders Erika. Ihre Umarmung war sanft, zärtlich, liebevoll, sie küsste mich in der Umkleidekabine, in der wir uns immer noch befanden, leicht auf die Lippen, nur der Hauch eines Kusses, der mic ihren Lippenstift schmecken ließ und in mir eine leicte Erregung aufkommen ließ. Sanft schob ich Erika von mir, selbst, wenn ihre Umarmung und ihr sanfter Kuss mich leicht erregten, es war ungewöhnlch für mich, mit einer Frau, auch, wenn sie meine beste Freundin war, in solch einer intimen Situation zu stehen. „Komm, hilf mir“, forderte Erika mich auf, ließ mich das Häkchen ihres BHs schließen, zeigte sich mir kokett in diesem kleinen Hauch von Nichts, drehte sich, ließ sich von allen Seiten betrachten. Und wieder dies zufällige Berührung meiner Brüste bei ihren Drehungen, eine Berührung, die mir wohl nicht unangenehm, aber doch unbekannt war. Wir zogen uns an, verließen die Umkleidekabine; irgendwie war ich froh, diese wieder zu verlassen; zu sehr verwirrte mich das Erlebnis mit Erika. Es war ein schöner, sonniger Tag, ideal, um in einem kleinen Bistro draußen zu sitzen, einen Fruchtcocktail durch den Strohhalm zu saugen, die Menschen auf den Straßen zu beobachten. Längst hatte ich das Erlebnis in der Umkleidekabine vergessen, auch Erika erwähnte es mit keinem Wort, als sich plötzlich ihre Hand auf meine legte, ihre Finger sich um meine wickelten, ihr Daumen sanft über meinen Handrücken streifte. Viele schlenderten an uns vorbei, bemerkten es nicht, wie Erika mir näherkam, andere hingegen konnten die Augen nicht von uns lassen, gingen tuschelnd weiter. Erikas Berührungen wurden intensiver, unter dem kleinen, runden Bistro-Tisch streichelten ihre Zehen meine Beine, es war unbekannt, aber angenehm für mich, begann, mir sogar zu gefallen. Erika bat mich, noch auf einen Sprung mit zu ihr zu kommen, Ich war müde von unserem Einkaufs-Marathon, sagte ihr aber gerne zu, wollte mit ihr unsere Boutiquen-Ausbeute sondieren, noch etwas lachen und Spass haben. Endlich kamen wir in dem kleinen Reihenhäuschen, das Erika allein bewohnt an. Ich hatte sie schon oft besucht, einfach so zum Reden, auf ihre Parties, zwischendurch, eingeladen oder überaschend. Erika war meine beste Freundin, ich weiß nicht mehr, seit wievielen Jahren, doch es müssen einige gewesen sein. Ich kannte ihr Häuschen, kannte es aber doch nicht. Ich wusste, wo das Wohnzimmer war, die Küche, die Toilette. Aber würde man mich jetzt, in diesem Moment fragen, welche Bilder an der Wand hingen-diese Frage könnte ich nicht beantworten. Auch das wohl bestgehütete Geiheimnis Erikas, ihr Schlafzimmer, blieb mir bislang verborgen. Auch an irgendwelche Spuren eines Mannes konnte ich mich nicht erinnern-Duft eines Rasierwassers, vergessene Kleidungsstücke, Reste von Rasierschaum oder Einwegrasierer; entweder war Erika sehr geschickt darin, Spuren eines Lebensgefährten sofort vor anderer Augen unsichtbar zu machen oder es gab eben einen solchen nicht. „Lass uns unseren Einkaudsbummel feiern“, jauchzte Erika, und noch ehe ich zustimmen konnte, griff sie in den Käühlschrank, förderte eine gut gekühlte Flasche Champagner zutage, griff nach zwei Gläsern. Mit einem leisen `plopp´ trennte sich der Kork von der Flasche, einige vorwitzige Tropfen begannen, sich auf dem Flaschenhals zu zeigen, tanzten darauf, ehe Erika beide Gläser füllte. Wieder berührten ihre Finger wie zufällig meine, als sie mir das gefüllte Champagner-Glas gab, aber diesmal spürte ich die Berühnrung ihrer Hand als intensiver als sonst; zufällig erscheinend, aber bei genauerer Betrachtung nicht als zufällig gewollt, eher als geplant, nicht erschrocken zurückziehend, verharrend, eine Reaktionen abwartend, erwartend. Ich ließ es zu, dass ihre Finger meine umglitten, mit ihnen spielte, dass ihre Hand meine umfasste, sie mich Hand in Hand ins Wohnzimmer führte, wo unsere Einkaufstüten uns erwarteten. Heute aber ging ich mit offenen Augen durch ihr Haus, suchte nach Spuren, Anzeichen der Anwesehneit eines Mannes in Erikas Häuschen, entdeckte jedoch nichts, nicht die kleinste Spur, nicht den geringsten Hinweis. Champagner trinkend ließen wir uns auf der schweren Ledercouch nieder, immer noch hielt Erika meine Hand. Ihr Blick schweifte über meinn Körper, von den Haaren über mein Gesicht und die Brüste bis hinunter zu meinen Beinen, dort umkehrend, weiterscheifend bis nach oben. „Weisst du, dass du sehr schön bist?“, lächelte Erika mich an, „die Männer müssen Schlange stehen bei dir“. „Danke“, lächelte ich meine Freundin an, „du bist auch wunderschön“. Erika füllte die leeren Gläser erneut voll, leicht klirrend stießen sie aneinander, provozierend langsam führte Erika das ihre an ihre lippen, nippte mehr, als dass sie trank. Erneut bemerkte ich ihre Hand-wieder ruhte sie auf meinem Oberschenkel, nein, eigentlich ruhte sie nicht, eher streichelte sie mich eher, ein schönes, zärtliches Gefühl, ihre Hand durch die Distanz der Nylons hindurch zu spüren. Ihre freie Hand glitt über meinen Kopf, streichelte meine Haare,ließ sie durch die Finger gleiten. Wie so oft waren mir Erikas Nähe, ihre Berührungen nicht unangenehm, doch heute waren sie irgendwie anders als sonst, ich empfand sie als intensiver, verlangender, deutlicher als zu anderen Gelegenheitem. Erika schien heute direkt meine Nähe zu suchen, ich konnte sie förmlich spüren, fühlen. Ihre Lippen näherten sich meinen Wangen, ich konnte ihren warmen Atem spüren, so nah, wie noch nie; einige Zeit verharrten wir auf diese Weise, ehe ihre geöffneten Lippen meine Wange berührten, ihre Zunge leicht auf ihr tänzelte. Ihre Hand bewegte sich von meinen Haaren auf den Rücken, die andere spielte immer noch auf meinen Beinen,m die ich überrascht von Erikas Direktheit und Zielgerichtigkeit, zukniff. Ihre Lippen bewegten sich über meine Wangen zum Hals, immer wieder stieß ihre Zunge heraus, tanzte auf meiner Haut, über mein Kinn bis hinauf zu meinen Lippen. Ich schmeckte ihren Lippenstift, wusste aber im Moment nicht, ob ich ihn überhaupt schmecken wollte, spürte ihre geöffneten Lippen auf meinen, die Zunge, die in meinen Mund eindringen wollte. Überrascht stieß ich Erika von mir. Mit dieser Reaktion hatte sie anscheinend nicht gerechnet, fiel rückwärts in die weichen Kissen, was mir Zeit gab, aufzuspringen, meine Kleider zu ordnen. Enttäuschung sprach auch Erikas Blick, aber Verlangen aus ihrer Gestik, ihren ausgestreckten Armen, wie wenn sie sagen wollten:“Komm zurück-ich will dich“. Noch immer stand ich vor der Couch, ordnete meine Kleider und Gedanken, betrachtete Erika, meine wunderschöne Freundin, die mir soeben offenbarte, was wir alle schon vermuteten: Erika schien sich eher zu Frauen hingezogen zu fühlen, denn zu Männern. Etwas traurig über meine sehr schroffe Abweisung setzte ich mich wieder zu Erika, nahm ihre Hände in meine, lächelte sie an, nahm sie in meine Arme, zog sie dicht zu mir. Lange saßen wir so, Wange an Wange, ich konnte ihren Körper spüren, jeden Ludthauch, den sie einsog und ausstieß. „Entschuldige bitte“, bat Erika, „ich habe mich gehen lassen, hätte dich nicht so überfallen sollen“. „Schon gut“, beruhigte ich meine Freundin, nahm ihren Kopf zwischen meine Hände, küsste ihre Lippen. Es sollte ein scheuer Kuss werden, ein beschwichtigender, sekundenkurzer Kuss, mit geschlossenen Lippen. Doch irgendetwas hielt unsere Lippen zusammen, irgendetwas ließ meine Lippen aufgehen wie die Blätter einer Rose nach einem kurzen, heftigen Regenguss. Fast gleivhzeitig wollten unsere Zungen ihre jeweilige Mundhöhle verlassen, vordringen in diejenige der anderen, trafen sich in der Mitte, züngelten, spielten zärtlich miteinander. Ich konnte Erikas Verwunderung körperlich spüren, hatte ich meine Freundin doch vor Sekunden noch schroff abgewiesen und ergriff nun selbst die Initiative. Ich hatte Erikas Körper schon oft gespürt, zufällige oder gewollte Berührungen ihrerseits, ein leichtes Streifen der Oberarme, ein kurzer Griff auf die Schultern, ein Streicheln der Beine Doch so intensiv wie jetzt im Moment spürte, fühlte ich sie noch nie. Erika schien zu beben, ihre Hände glitten über meine Haare, meinen Rücken, ihre Zunge spielte in meinem Mund. Hatte ich Erika eben noch schroff abgewiesen, so hatte sich meine Meinung in den letzten Sekunden grundlegend geändert: Ich wollte es. Jetzt und hier wollte ich wissen, wie es ist, mit einer anderen Frau Zärtlichkeiten auszutauschen. Wie würde wohl der Orgasmus sein, den mir eine Frau schenkt? Anders als der, den ich-ab und zu-von einem Mann bekomme? Wenn ich überlege, brauche ich Männer nicht, die nur grob auf ihr eigenes Abspritzen aus sind, nicht dafür sorgen, dass auch die Frau in der Erotik ihre Erfüllung sucht, auch das Recht auf einen Höhepunkt hst. Ja, ich wollte, dass Erika mir einen Orgasmus schenkt, auch ich wollte sie zum Höhepunkt führen. „Zeige es mir, führe mich“, flüsterte ich in ihr Ohr. „Lass es schön werden, es ist mein erstes Mal“. Erika verschloss meine Lippen mit dem Zeigefiger:“Pst, jetzt nicht reden“, nahm mich bei der Hand führte mich die Stufen nach oben. Dorthin, wo der einzige Raum im Haus war, den ich noch nie gesehen hatte: ihr Schlafzimmer. * Erika öffnete die Tür, mrin Blick fiel in ein völlig weißes Zimmer: Boden, Wände Decken. Ein großes, verspieltes Himmelbett nahm nahezu den gesamten Raum ein, zwei Nachttischchen und Spiegel an jeder Wand rundeten den Gesamteindruck ab. „Gefällt es dir?“, fragte Erika neugierig. Statt eine Antort zu geben, küsste ich Erikas Lippen, ließ meine Hände über ihre Brüste gleiten. Liebevoll führte Erika mich zum Bett, zog mich hinunter in die weichen Kissen, küsste mich, ein Kuss, wie ich ihn noch nie erlebt hatte-intensiv, verlangend, und doch liebevoll, zärtlich. Ihre Hände glitten über meinen Körper, erkundten ihn, Brüste, Beine, glitten unter meinen Rock, hoch an den Beinen, soweit es der Rock zuließ. Wieder glitten ihre Hände nach oben, begannen, mir die Bluse aufzuknöpfen, streiften sie von meinen Schultern. Es erregte mich, ihre Hände, ihre Lippen auf meiner nackten Haut zu spüren, ihre Zunge zu spüren, die über meine noch vom BH verborgenen Brüste glitten, ihre Hände, die zitternd vor Erregung den Verschluss fanden, das Häkchen lösten, meine Brüste aus ihrem Gefängnis befreiten. Ihr Gesicht versank in meinen Brüsten, tauchte tief in das Tal zwischen meinen beiden Erhebungen, sie sie zärtlich mit ihren Hände streichelte. N och nie hatte eine Frau mich auf diese Weise berührt, in mir solche Gefühle wachgerufen. Ihre Zunge umspielte meine Brüste, die Nippel, ihre Lippen saugten daran, leichte, zärtliche Bisse jagten Blitze der Leidenschaft durch meinen Körper. Immer wieder kam Erika nach oben, küsste mich, ließ ihre Zunge in meinem Mund spazieren. Auch ich wollte ihren Körper erkunden, tastete nach den festen, großen Brüsten, streichelte sie durch den Stoff der Bluse hindurch. Erika kniete sich über mich, verschwndete keinerlei Zeit damit, sich die Bluse aufzuknöpfen, sie riss sie sich einfach vom Körper, legte sich wieder auf mich. „Mach mir den BH auf“, bat sie mich innerhalb einer Kaskade von Küssen, „ich will, dass du mich spürst“. Erneut verschmolzen unsere Lippen, erneut wanderte Erikas Zunge in einem Mund umher, während meine Hände über ihren Körper glittem, das Häkchen des BH suchten, fanden, es öffneten. In weitem Bogen flog das unnötig gewordene Kleidungsstück auf den Boden des Schlafzimmers. „Küsse sie“, bat Erika, hielt mir ihre Brüste vor das Gesicht, stöhnte vorb Lust, als meine Zunge über sie glitt, meine Lippen Kuss um Kuss auf ihre Brüste hauchte. „Gefällt es di?“, fragte Erika. Anstelle einer Anrport zog ich sie zu mir, nah, ganz nah, küsste sie, saugte mit meinen Lippen an ihren. Ich war wie von Sinnen, wie verrückt nach ihr, der ersten Frau, mit der ich zusammen in einem Bett lag, verrückt nach der Erfahrung, dem Erlebnis der Zärtlichkeiten untr Brauen. Erika riss mir Schuhe und Hose geradezu vom Körper, ließ ihren kurzen Rck lasziv vom Körper gleiten, sprang geradezu wieder zu mir aufs Bett. Wieder vereinigten sich unsere Lippen, ihre Hände glitten meinen Körper abwärts suchten nach meiner Liebesgrotte, in der es schon brodeln müsste, glitten in mein Höschen streichelten meine vor Lust zuckende Grotte. Finger glitten durch meinen Spalt, suchten nach der erregbarten Stelle meines Körpers, übten einen leichten Druck auf sie aus. Ich war nicht mehr Herrin meiner Sinne-so sehr ich Erika noch vor einigen wenigen Minuten schroff zurückgewiesen hatte, so sehr genoss ich, was sie gerade mit mir machte, mich streichelte, küsste. Nie hätte es mir einfallen können, Sex mit dem gleichen Geschlecht zu haben und nun wurde ich gerade von meiner besten freundin in in dieses Geheimnis eingewiesen. Endlich befreite Erika mich von meinem Höschen, völlig entblättert lag ich vor meiner besten Freundin, die gerade meine Liebhaberin wurde, genoss ihre Hände und Lippen auf meinem Körper. Immer tiefer glitten ihre Lippen, ihre Zunge hinterließ feuchte Spuren auf meinem Körper. Längst hatte sie die Region meines Nabels hinter sich gelassen, bewegte sich zu meinem rasierten Venushügel, beschäftigte sich intensiv damit. Nichts wünschte ich mir in diesem Augenblick sehnlicher, als dass sie die wenigen Millimeter tiefer glitt, dorthin, wo mein Spalt auf sie, auf ihre Zärtlichkeiten wartete. Kurz davor jedoch änderte sich ihre Richtung, Erikas Zunge spielte an meinen Schenkelinnenseiten, ignorierte meinen vor Lust zuckenden Spalt, aber gerade diese Verweigerung war es, die mich Erikas Zärtlichkeiten noch intensiver hatte spüren lassen. Meine Hand glitt nach unten, suchte den Kitzler, doch Erika schob sie beiseite. „Du bist noch nicht bereit dafür“, lehnte sie es ab, dass ich mir das holte, was sie mir im Moment verweigerte. Ich wusste nicht, wann ich denn bereit dafür sein würde, wenn nicht jetzt, ließ Erika aber einfach machen, genoss, was erstmals eine Frau mir schenkte, zitternd am ganzen Körper. Erika hauchte einen sanften Kuss auf meine Klitoris, wechselte das Bein, an dem sie mit den gleichen Libekosungen fortfuhr, die sie am anderen beendet hatte. Lustvolles Stöhnen drang aus meinem Mund, vermischt mit einen Röcheln voller Gier und Erregung. Endlich berührte ihre Hand meine feuchteste Stelle, spielte mit den Lippen, führ ihre Konturen mit dem Zeigefinger nach. Endlich spürte ich etwas weiches, in mir, eine zärtliche Berührung, Erikas Zunge. Ich schien zu explodieren, als sie meinen Spalt erkundete, verwöhnte, alle Feuchtigkeit meines Körpers schien sich gerade an dieser Stelle zu versammeln. Mein Körper zitterte, bebte, Erika verwöhnte meinen Kitzler mit der Zunge, steckte einen, zwei Finger tief in mich, vermittelte mir Gefühle, wie sie mir in dieser Art noch kein Mann beschert hatte. Ich ergriff ihr Handgelenk, bedeutete ihr so, in ihren Bewegungen in mir stärker zu werden, Erika kam meinem Wunsch nach, längst musste ich meinen Orgasmus haben, ich spürte es, er kam, aber anders als von mir, von uns erwartet, mehrere Schübe einer kräftigen Fontäne schossen meine angestaute Liebesflüssigkeit aus meinem Körper. Erika stand auf, brachte den inzwischen lauwarmen Champagner, legte sich zu mir, nahm mich in den Arm. „Ob es dir gefallen hat, muss ich ja nicht fragen, nach dieser Reaktion“, lächelte sie mich liebevoll an. „Es war dein erstes Mal?“ „Ja und es war wunderschön“, antwortete ich. Ich weiß nicht, wie lange wir so zusammen lagen, und küssten, streichelten, es können Minuten oder Tage gewesen sein, bis unsere Streicheleinheiten intensiver wurden, unsere Küsse verlangender. Doch nun war ich s, die die Initiative ergriff, Erikas Körper erkundete, ihre Brüste küsste, meine Hände als Vorhut in Richting ihtrer Subtropen sandte, gfolgt von meinen Lippen, meiner Zunge. Eri,kas Orgasmus kam heftig, war es weil ich von ihr, meiner Lehrmeisterin gut gelernt hatte, oder eben der Reiz des Neuen, eine Novizin in das Reich der lesbischen Liebe eingeführt zu haben. Wir blieben die ganze Nacht zusmmen, tranken Champagner, tauschten Küsse, Zärtlichkeiten aus, längst war aus uns, den besten Freundinnen ein Liebespaar geworden. Erika zeigte mir ihre Spielzeuge, versprach mir, sie beim nächsten Mal in unser Spiel einzubauen. Unsere Liebe wurde bei jedem Tffen intensiver, zärtlicher, verlangender. Längst war aus mir, der Anfängerin, eine verlangende Geliebte geworden; eifersüchtig reagierte ich auf jeden fremden Blick, der auf Erka lastete, wobei ich noch am ehesten bereit war, die Blicke von Männern, die auf ihr lasteten, zun tolrieren, denn die von Frauen. Ihre Spielsachen vestärkten noch den Reiz unserer Beziehung, unsere Shopping-Touren hatten außer Schuhgeschäften und Boutiquen ein weiteres Ziel gefunden, Spielzeugläden, die ganz spezielle Spielzeuge anboten.
  7. Dass das Date Christin und Alicja klappt, war mir fast sicher; Christin und sie trafen sich zuvor zweimal, Alicja wusste von der Dateplanung, sollte die Chemie ihrerseits abstimmen. Riskanter war das Dreier-Date mit Valerie (ich hoffe, der Linke auf einen meiner Beiträge im bw7 ist erlaubt. Valerie war eine echte Überraschung für Christin, die Mädelz kannten sich nicht. Anfangs dachte Christin wirklich, dass es sich bei Valerie um den Roomservice des Hotels handelte, erst nach und nach dämmerte es ihr, dass Valerie die versprochene Überraschung ist. Zur Ausgangslage des Dates: Ich traf Valerie einmal in einem Club, erfuhr damals schon, dass sie bi ist und solche Dates sehr mag. Es war ihr letter Tag im Club, sie hörte aus privaten Gründen auf. Ein gemeinsamer Bekannter brachte uns zusammen, Valerie erinnerte sich an mich, da ich wie sie sagte, anders war als die üblichen Club-Besucher. Für die Story war sie Feuer und Flamme, kam für mich noch einmal zurück. Dass das Date klappt, war insofern problematisch, da ich nicht wusste, wie Christin reagiert, wenn plötzlich eine unbekannte Person im Zimmer steht, sich einen Stuhl nimmt und uns zusieht. Es war eines meiner größten Dates überhaupt. Valerie hat endgültig aufgehört. Das Date mit Alicja wird zum Jahresende wiederholt. Doppelovernight im Wellness-Hotel, Spitzendinner und Casino. Hab mich noch nie so sehr auf ein Jahresende gefreut
  8. Hey, tolle Idee, dass ein Mädel, das du kennst, die Freundin mitbringt. Das merk ich mir. Sänk yu
  9. Bislang hatte ich zwei längere Escort-Dates mit zwei Mädelz, wobei die zweite Lady immer als Überraschung für Christin nur auf die Suite kam, das aber für 4 Stunden. Ende des Jahres plane ich ein Overnight mit 2 Mädelz, denke, das wird der KNALLER. Die Mädelz sind befreundet, beide echt und bekennend bi und wissen schon davon. Freu mich jetzt schon
  10. Elvira nahm mich bei der Hand, „komm, hilf mir“, führte mich in die Küche. „Ich wollte dich alleine sprechen, hoffe, du bist nicht zu sehr erschüttert von unseren Spielchen, aber ich wollte sie dir einmal vorführen. Wenn du mitspielen willst, sage es mir, wenn du nur zuschauen willst, ist es auch recht. Ich wollte sich einfach auf den Geschmack bringen; Männer haben dich enttäuscht, Frauen werden es nicht.“ „Ich ahnte schon lange, dass dir Frauen mehr zusagen als Männer“, entgegnete ich. „ Die zufälligen Berührungen meiner Beine, meiner Brüste, die Küsse,die mehr waren als nur freundschaftliche. Ich weiß nicht, ob es mir liegen wird, irgendwann eine Geliebte zu haben, Sex mit einer Frau. Bislang waren es nur Männer, aber was ich heute hier bei dir erlebt habe, lässt mich zweifeln. Vielleicht werde ich irgendwann so weit sein, aber im Moment noch nicht Ich schaue euch gern weiter zu, werde mich jetzt auch an der Obst/Sahne-Sache beteiligen. Aber bitte, drängt mich nicht. Wenn ich einmal `Ja´ sagen werde, muss das von mir kommen. Von mir ganz allein“. „Niemand wird dich hier drängen“, versicherte mir Elvira. „Schön, dass du jetzt etwas mitspielen willst, vor allem bei den harmloseren Spielchen. Es wird dir sicher Spass machen. Komm, die anderen warten. Hilf mir, die Sahne und Obstschüsseln ins Wohnzimmer zu tragen“. Elvira öffnete den Kühlschrank, gab mir einige Schüsseln, nahm selbst den Rest. Zusammen gingen wir zurück ins Wohnzimmer, wo Petra schon nackt und erwartungsfroh auf dem Tisch lag. Lachend entleerte die Mädchen den Inhalt von 5 Sprühdosen Sahne auf Petras Körper, plazierten die Schüsseln mit Erdbeeren, Apfelsinen und Apfelschnitten um sie, der erotische Früchtecocktail konnte beginnen. Elvira war die erste, die eine Erdbeere in die Sahne tunkte, genüsslich in den Mund nahm und verzehrte. Gewissermaßen war nun der Startschuss gefallen, Wie wenn ein Startschuss gefallen wäre, stürzten sich die Mädchen auf die Schalen, tunkten das Obst in die Sahne, verzehrten alles genüsslich. Schon sehr früh begannen einige, die Sahne von Petra zu lecken, sprühten immer wieder nach. Lange stand ich abseits, betrachtete das bizarre Schauspiel. Es regte mich an, ließ mein Kopfkino spielen, schon überlegte ich mir, ob ich nach vorne gehen sollte, auch eine Erdbeere oder ein Stück Apfelsine greifen, sie in die Sahne stecken. Was wäre denn schon dabei? Ich würde nur etwas Obst mit Sahne essen, vielleicht etwas eigenwillig dargeboten, aber sonst nichts. Mehrmals ertappte ich mich dabei, den ersten Schritt tun zu wollen, zuckte dann aber doch wieder zurück. Die Sahneorgie war in vollem Gange. Die Mädes tauchten ihre Fruchtstücke tief in die Sahne, fütterten sich gegenseitig damit, lachten, spielten ausgelassen. Lächelnd winkte Elvira mir zu, mitzumachen und eigentlich hatte sie recht, auch meine Gedankengänge spiegelten es wider: Es war ein Spiel, eine Art, Obst zu essen, sehr eigentümlich wohl, aber sonst nichts. Ja, ich wollte mitmachen, ging mutig nach vorn zu den immer noch ausgelassen spielenden Mädchen, nahm eine Erdbeere, tunkte sie tief in die Sahne. Eine weitere, noch eine. Ich ertappte mich dabei, dass ich meine Erdbeeren immer sehr nahe bei Petras Schlitz eintauchte, wollte plötzlich mehr. Eine der nächsten Beeren tauchte ich tief in Petras Lustgrotte ein, verzehrte sie, genoss den auf ihr haftenden Liebessaft. Noch nie hatte ich diese Gabe einer Frau genossen, es war zum ersten Mal, aber das Spiel begann, mir zu gefallen. Die nächst Erdbeere tauchte ich in ihren Mund, küsste sie, ehe ich sie unter dem Applaus der Mädchen aß. In diesem Moment hatte ich mich entschieden. Entschieden, mitzuspielen, ja, ich wollte es probieren, wissen, wie es ist Zärtlichkeiten mit einer Frau auszutauschen. Wie wild leckte ich die Sahne von Petras Körper, Zunge um Zunge. Ich merkte nicht, wie die anderen Mädchen sich zurückzogen, mir Petra völlig allein überließen, das Spielfeld räumten, für mich-mich alleine. Ich küsste Petra, Sahne oder das, was von ihr übrig geblieben war, floss aus meinem in ihren Mund, immer wireder leckte ich die weiße Leckerei von ihrem Körper, teilte mit ihr. Spielerisch leckte ich die Sahne von ihren Brüsten, spielte mit den erregten, hoch aufragenden Nippeln, genoss Petras Stöhnen, spürte, wie ihr Körper sich aufbäumte unter mir. Weiter ging de Reise, hinab zu ihren Subtropen, ihrem Feuchtgebiet, versenkte meine Zunge tief in ihr. Ja, in diesem Moment wollte ich sie genießen, ihren Saft schlürfen, wie eine Biene den Nektar einer Pflanze. Petra begann, am ganzen Körper zu zucken, es war wohl nicht allein wegen der Gewissheit, dass ich mit ihr zum allerersten Mal Sex mit einer Frau hatte, Die anderen Mädchen waren wieder bei ihr, leckten die schon leicht flüssig werdende Sahne von Petras Körper, bis sie in einem sehr heftigen Orgasmus kam. Elvira lächelte mir zu, kam zu mir, küsste mich auf den Mund. Zum ersten Mal ließ ich es nicht nur geschehen, erwiderte den Kuss sogar, bemerkte, wie auch unsere Zungen leicht miteinander spielten. Wenn ich mich zurück erinnere, hatte ich es schon immer genossen, ihren Körper zu spüren, aber heute war es etwas Besonderes für mich. Heute spürte ich ihren Körper, der sich an mich schmiegte, nicht als den einer Freundin, sondern als den einer Geliebten. Hatte ich Elvira nicht schon lange geliebt, wollte es mir nur nicht eingestehen? Ich nahm sie bei der Hand, zog Elvira in das nächstgelegene Zimmer, wollte mit ihr allein sein, unter vier Augen. Die Küchentür fiel hinter uns ins Schloss, doch schon lange, bevor ich das Schließgeräusch mitbekam, lagen wir uns in den Armen, küssten, streichelten uns. „ich wusste es immer, wir beide sind geschaffen für einander“, reagierte Elvira erfreut über meinen Sinneswandel. Wortlos küsste ich sie, wieder und wieder. „Ich möchte mitspielen“, bat ich Elvira. „Ungern, lächelte sie mich an. „Ich bin eifersüchtig, möchte dich nicht teilen. Aber OK. Komm mit“. Hand in Hand kehrten wir zurück ins Wohnzimmer, wollten allen unsere junge Liebe zeigen. „Mädchen, kündigte Elvira an, „ab jetzt spielt Claudia bei unserem Spiel mit“. Der Kreis schloss sich wieder, Elvira drehte die Flasche, deren Spitze im Ruhezustand auf mich zeigte. „Lass mich ziehen“, bat Elvira, zog sofort den vorletzten Zettel aus dem Umschlag. „Suche dir eines der Mädchen aus und schlafe mit ihr vor unseren Augen“, las Elvira vor. Wortlos lächelnd ergriff ich die Hand meiner Geliebten zog sie zu mir, küsste sie:“Wollen wir allen hier unsere junge Liebe zeigen?“ fragte ich Elvira. Ein langer zärtlicher Kuss meiner Geliebten genügte uns allen. Elvira und ich begannen uns schon im Wohnzimmer zu streicheln, tauschten zärtliche, verlangende Küsse aus, rissen uns förmlich die Kleider vom Leib, begierig, miteinander zu schlafen, unsere Liebe allen zu zeigen. Ich spürte,. Wie schon jetzt Feuchtigkeit in mir aufkam, ob all meine Körperflüssigkeit nur ein Ziel kannte: mein Feuchtdelta. Gefolgt von den Mädchen gingen wir, Hand in Hand wie zwei verliebte Teenager, ins Schlafzimmer, wo Elviras große Spielwiese auf uns wartete. Lächelnd stieß Elvira mich auf das Bett, folgte mir, meine Arme schlossen sich um sie. „Du machst das zum ersten Mal. Wenn du willst, führe ich dich“, flüsterte sie mir zu. Unsere Lippen vereinten sich zu einem langen,zärtlichen Kuss, unsere Zungen tanzten mit einender, gleich zweier Schlangen beim Liebestanz. Meine Hände glitten über Elviras Rücken, langsam, sanft erkundete ich ihren Körper, bis hinunter zu Elviras festen, perfekt geformten Po. Endlich durfte ich sie spüren, ihre Haut streicheln, es kam mir vor wie eine Befreiung; hatte ich Elvira denn schon vor dem heutigen Tag geliebt, es mir nur nicht eingestehen wollen? Fast schien es mir so, als ob meine Ehe mit Ralf nur eine Farce war, ein Fehler war sie in jedem Fall. Und sie war es, die mir half, diesen Fehler zu berichtigen, eine Zeit, in der wir uns desöfteren nahe kamen, eine Nähe, die ich zwar genoss, aber auf platonische Weise, obwohl manche Berührungen Elviras schon eindeutige Reaktionen in mir hervorriefen. Elviras Zunge glitt über mein Gesicht, Wangen, Nase, Stirn, ihre Zähne knabberten an meinen Lippen, Stromschlägen gleich durchdrangen mich Wallungen vollkommener Lust. Nah, ganz nah waren sich unsere Körper, fast verschmolzen sie zu einem einzigen, Elvira küsste meinen Hals, spielte mit der Zunge an ihm. Immer tiefer glitt sie; in jeder Sekunde schien sie zu wissen, was mir in diesem Augenblick am besten tat. Meine Hände lösten sich von ihrem Po, durchwühlten ihre Haare, umklammerten sie erneut, hielten sie bei mir, sehr nah, ganz nah. Noch nie erlebte ich solche Gefühle, noch nie war ich dermaßen gefangen im Taumel der Lust. Sechs Augenpaare waren auf uns gerichtet, verfolgten begierig jede Unserer Bewegungen, doch dies war für uns in diesem Moment mehr als zweitrangig,m da wir uns in diesem Moment einzig unserer Liebe hingeben durften, einer Liebe, die lange, zumindest von mir unbemerkt, im Verborgenen schlummerte, nun aber ausbrach wie die Eruption eines Vulkans. Tiefer und tiefer glitt Elviras Zunge an meinem Körper, glitten ihre Lippen. Vorwitzig spielte sie mit den sanften Erhebungen meiner Brüste, speichelte sie leicht ein, leckte es wieder ab, umspielte, umkreiste sie, spielte mit den vor Erregung hoch aufragenden Lippen, küsste sie, ließ ihre Zunge um sie kreisen, biss sie, zärtlich, aber doch voller Begierde. Unfähig zu einer Bewegung, zu einer Reaktion auf Elviras Liebesbeweise lag ich da, genoss die Zärtlichkeiten, die sie mir schenkte, spürte das in mit tobende Feuer der Lust, merkte, wie sich anscheinend meine gesamten Körperflüssigkeiten an einem bestimmten Punkt sammelten, meinem Lustzentrum. Das Blut pochte in mir, meine Lustgrotte zuckte, sie musste es bemerkt haben, schob eine Hand nach unten, streichelte meinen Spalt, die Perle, ohne aufzuhören, meine Brüste zu liebkosen, Stromschläge der Erregung ließen mich zucken, aufbäumen, ehe ich meine ganze Lust aus mir herausschrie, einen Hpöhepunkt erlebte, wie noch nie, intensiv und lustvoll. ---------- Beiträge zusammengefügt um 12:35 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 12:34 Uhr ---------- Ermattet lag ich auf dem Bett, Elviras Arm umschlang mich, ihre Lippe spielten mit meinen, ihre Hände streichelten mich. Noch nie hatte ich solch ein Gefühl kennen gelernt, nach dem Orgasmus noch begehrt zu sein, liebkost zu werden, nicht abseits gestellt zu werden, wie ein einfacher Gebrauchsgegenstand. Ich zog Elvira an mich, küsste sie, dankbar und glücklich ob des gerade Erlebten. Wieder kamen in mir Wallungen der Lust hoch, ja, ich wollte weiter genießen, was Elvira mir schenkte, genoss es, wie ihre Lippen da weiter machten, wo sie gerade aufgehört hatten, ihre Zunge mit meinen Brüsten spielte, tief eintauchte in das Tal zwischen ihnen, eines von Speichel feuchte Spur zog, bis hinunter zu meinem Bauchnabel. Weiter ging ihre zärtliche Reise auf meinem Körper, Elvira erklomm die sanften Höhen des Venushügels, zog liebevoll meine Beine auseinander. Erwartungsvoll spreizte ich die Beine, erwartete ihre Küsse, ihre Liebkosungen an meiner erregbarsten Stelle, doch sie berührte sie nicht. Noch nicht. Elvira küsste die Schenkelinnenseiten, spielte mit der Zunge, den Bereich um meine Klitoris, vernachlässigte sie, meine sensibelste Stelle überhaupt, jedoch völlig, so hatte es den Anschein. Anscheinend wollte sie mich inden Wahnsinn treiben, ich schien ihm nahe, ganz nahe, zitterte, wimmerte vor Lust, bis endlich die Explosion kam, endlich ihre Zunge n mein Überschwemmungsgebiet eintauchte, Leichtes Stöhnen aus meinem Mund wechselte sich ab mit wildem, lustvollen Röcheln, mit Schreien der Erregung, um wieder zu leisem Stöhnen zu werden. Noch nie wurde meine Perle so verwöhnt, noch nie liebkoste ein Mensch sie auf diese zärtliche, lustschenkende Weise. Ein Finger umspielte meine Lustlippen, erst sanft, dann intensiver, fordernder, bis er tief in meiner Körperhöhle versank, Elvira ihn sanft, liebevoll, zärtlich bewegte. Ein zweiter Finger folgte, nahm mich mit auf einen Flug auf einer weichen Wolke, in der es nur mich gab, Elvira und unsere L iebe und Lust. Der Finger ihrer zweiten Hand schob sich unter meinen Po, drang leicht und vorsichtig in diese noch unerforschte Körperöffnung ein, bescherte mir einen Rausch der Sinne, ein ungeahntes Gefühl, endlich dem Menschen, den ich so sehr liebte mein geheimstes, best gehütetest zu schenken. Erneut bäumte ich mich auf, erneut schrie ich meine Lust in Richtung der Zimmerdecke, , wieder lag ich, verschwitzt, zitternd, glücklich auf dem Bett, wünschte mir, dass dieser Augenblick ewig dauern würde. Elvia und ich spielten miteinander, schmusten, streichelten uns, immer noch begleitet von den sechs Augenpaaren unsere Freundinnen. Nun war es an mir, Elvira zu verwöhnen, ich kniete vor sie, nahm ihre Zehen, ihren Fuß in meinen Mund, während der andere über meine Brüste glitt, sanft spileend. Langsam küsste ich mich ihre schlanken Beine hinauf, den leicht geöffneten Innenseiten, spielte etwas mit der steinharten Perle, ließ meine Zunge über Elviras Körper gleiten, erreichte die bebenden Brüste, die hoch erhobenen Nippel, immer höher und höher, bis zu ihren wohlschmeckenden, zarten Lippen. Abwärts ging die Reise, abwärts in Richtung ihres Lustzentrums, spielte mit ihr, ihrer Erregung,Lust und Geilheit, wie sie mit mir spielte. Elvira zog meinen Kopf nahe an sich heran, stöhnte voller Gier „Wen du jetzt aufhörst, töte ich dich“, genoss es, von einem Mädchen, das zum ersten Mal mit einer Frau intim war, geliebt zu werden. Ihr Orgasmus, ein einziger Schrei der Lust und Entspannung. Noch lange lagen wir auf dem Bett, wir hatten uns gesucht und gefunden, unsere Liebe füreinander entdeckt. Längst waren wir allein im Schlafzimmer, unserem Paradies der Liebe und Lust. Längst hatten sich die Mädchen zurückgezogen, drei Pärchen gebildet, gaben sich ihrer eigenen Leidenschaft hin. Doch wir, Elvira und ich, wir hatten uns. Unsere Liebe, die so lange hatte warten müssen. Doch umso mehr entfachte in uns ein unstillbares Feuer der Leidenschaft. Morgen werde ich meine Wohnung auflösen, zu Elvira ziehen, meiner innig Geliebten. Lange schlummerte es in mir, Elvira musste es schon lange bemerkt haben, wartete nur auf den Augenblick, es in mir zu wecken. Es ist etwas Einmaliges, Wunderbares-als Frau ein Frau zu lieben.
  11. Es war ein anstrengender Tag im Büro. Endlich fiel die Tür meiner kleinen Wohnung, in die ich mich seit meiner Scheidung zurückgezogen hatte, ins Schloss, es war Freitag, zwei entspannende Tage lagen von mir, Wochenende, auf dem Balkon in der Sonne liegen, lange Fernsehabende, lesen. Ich streifte die Schuhe von meinen schwer gewordenen Füßen, legte mich aufs Sofa, schloss die Augen. Endlich war ich zu Hause, in meiner eigenen kleinen Welt, die nur mir gehört. Ich musste eingeschlafen sein, ein penetrantes Geräusch, das nicht aufhören wollte, weckte mich. Noch im Halbschlaf lokalisierte ich die Quelle des Geräusches, tastete mit halb geschlossenen Augen danach, hielt den Telefonhörer in der Hand. Wer um alles in der Welt würde mich jetzt stören, eindringen in meine Oase der Ruhe und Einsamkeit. Ja, einsam war ich seit der Trennung von Ralf, aber es war eine selbst gewählte Einsamkeit, ich wollte mich abschotten von allem, nachdem er, mein Ex-Mann mich so erniedrigt und gedemütigt hatte. Wer um alles in der Welt wollte mich nun stören, mich herausreißen aus meiner kleinen Welt, die nur mir gehörte, in der sonst niemand Platz hatte. Wahrscheinlich wieder eine dieser penetrant freundlichen Stimmen, die mir Gewinnspiele schmackhaft machen wollten Zeitschriften verkaufen oder was weiß ich, was. „Hallo, Claudia“ meldete sich eine fröhliche Stimme am anderen Ende der Leitung, die ich sofort Elvira, meiner besten Freundin zuordnete. Elvira, die während der schweren Zeit mit Ralf treu an meiner Seite stand, bei der ich mich ausreden und ausweinen konnte, an ihrer Schulter lehnen, während ihre Hand durch meine langen, schwarzen Haare glitt. Oftmals berührte sie dabei mehr als meine Haare, wie zufällig meine Brüste, ihre Hand ruhte auf meinen Beinen, streichelten sie. Ich maß dem allem nichts bei, Zufälligkeiten, die sich so ergaben, aber man munkelte, Elvira sei Frauen und ihren Körpern mehr zugetan als nur in Freundschaft. Sehr viel mehr zugetan. Manchmal ertappte ich mich in diesen Situationen bei dem Gedanken, wie wohl Elviras Haut so sei, zart, cremegepflegt oder eher etwas rauh, wie wohl ihre Brüste seien, wenn sie abends aus den Körbchen des BH herauspurzeln, fest und straff oder ob sie des BHs benötigen, um ihre Form zu halten, wie denn ihre Lippen, die so schön lächeln konnten, sind, zart, wohlschmeckend, wie sich ihre Küsse anfühlen, sind sie zart oder wild, verlangend. Ich verwarf diese Gedanken, auch, wenn ich in diesen Situationen eine gewisse Feuchtigkeit in meinem Lustzentrum verspürte-schließlich war Elvira meine beste Freundin. „Ich hoffe, ich störe dich nicht“. „Nein, nein“, log ich. „Überhaupt nicht“. Doch, Elvira störte mich sehr, jetzt in diesem Moment. Aber ich konnte und mochte es ihr nicht sagen. Nicht nur aus Dankbarkeit für ihre Hilfe in meiner schweren Zeit, nein, auch, oder gerade, weil sie meine beste Freundin war. „Pass auf“, fuhr Elvira fort, „Ich mache heute eine Spontanparty in meinem Haus, es kommen ein paar Bekannte, die ich dir gerne vorstellen möchte. Nein, keine Angst, wir sind unter uns Mädels, Männer habe ich keine eingeladen. Girls only. Nein, du hast keine Chance, abzulehnen, ich akzeptiere nur ein ´Ja´ Also, heute um 20 Uhr bei mir. Kein Dresscode, aber leicht elegant, vielleicht ein Cocktailkleid, das wäre schön. Also, bis dann“. Die Verbindung brach ab, Elvira hatte nicht einmal meine Antwort abgewartet. * Pünktlich um 20 Uhr stand ich im gewünschten Outfit vor dem Haus meiner Freundin. Musik drang an mein Ohr, Lachen. Die Party schien im vollen Gange zu sein, den gleichen Eindruck vermittelte mir Elvira, die mir die Tür öffnete. Rotes Cocktailkleid, schwarze Nylons und High Heels, das halbleere Prosecco-Glas in der Hand. „Schön, dass du kommen konntest“, begrüßte Elvira mich mit den obligatorischen Wangenküsschen, „komm herein. Ich stelle dich den Mädels vor. Elvira stellte die Musik etwas leiser. „Hallo, Mädels, darf ich euch die Neue in unserer Runde vorstellen. Claudia. Nun haben wir wieder eine gerade Zahl“. Ich zählte mit, kam tatsächlich auf 6 Mädchen, wenn man Elvira nicht miteinberechnet. So waren wir also acht, eine gerade Zahl, wenngleich ich noch nicht wusste, was daran so wichtig war, ob wir nun eine gerade oder ungerade Anzahl waren. Elvira nahm mich bei der Hand, stellte mir die anderen Mädchen vor, erklärte mir den Ablauf des Abends. Er stand unter dem Motto Maskenball. Jedes der Mädels hatte seine letzten Errungenschaften diverser edler, angesagter Boutiquen mitgebracht, die die anderen anziehen würden, sich von ihren Freundinnen bestaunen lassen, eventuell selbst das eine oder andere Kaufinteresse für die Folgetage bekommen würden. „Schade, das Motto des Abends haben wir kurzfristig beschlossen, zu kurz, dich noch zu erreichen“, bedauerte Elvira. „sonst hättest du uns auch etwas aus deinem Kleiderschrank mitbringen können. Aber das nächste Mal. Pass auf, du bist heute zum ersten Mal dabei. Willst du,quasi als unser Ehrengast den Abend eröffnen?“ Gern sagte ich zu, Elvira suche unter den überall verstreuten Edelroben nach etwas passendem, kam zurück mit einem Hauch von Nichts, ein schwarzer Seiden-BH mit Spitzen besetzt, dazu das passende Höschen, Strümpfe und Strapsgürtel. „Das wird dir gut stehen“, lächelte sie. Etwas verlegen blickte ich auf das bisschen Stoff, das sie in der Hand hielt, wollte mich eigentlich wildfremden Frauen nicht so zeigen, wie mich, bis zu unserer Trennung, eigentlich nur Ralf gesehen hatte, aber Elvira hatte die passenden Trümpfe parat: „Komm, machs für mich, hm? Es ist von mir, ich habs auch, schon getragen, aber erst einmal. Komm, sei kein Frosch“. Elvira zog eine Schnute. „Du kannst dich drüben umziehen. Dir guckt schon niemand etwas ab“. Ich wusste, Elvira würde auch hier keine Einwände gelten lassen, fügte mich in mein ´Schicksal´. Was ist denn auch schon dabei, mich ein paar Mädels in teuren, wunderschönen Dessous zu zeigen? Meine Kleider glitten meinen Körper entlang, nackt stand ich in Elviras Schlafzimmer, zog den Seiden-BH an, der sich wie eine zweite Haut um meine Brüste legte. Wir hatten die gleiche Körbchengröße. Auch der Slip passte wie angegossen. Irgendwie begann es, mich zu erregen, Elviras Dessous zu tragen, echte Schmuckstücke, in denen sie wahrscheinlich noch niemand gesehen hatte. Jedenfalls sah ich sie noch nie in Männerbegleitung, obwohl es für mich plötzlich gar nicht mehr so sicher war, ob Männer in Elviras Leben eine so große Rolle spielten, schenkte den Gerüchten um sie immer größeren Glauben. Da waren die leichten, versehentlichen Berührungen der letzten Zeit. Auch die Partygäste-alles Mädchen, sehr gut aussehend, für die mancher Mann vieles gegeben hätte, vieles getan, die sich aber anscheinend zumindest nicht unsympathisch waren. Ich setzte mich auf das Bett meiner Freundin, griff nach den Nylons, wickelte sie über meine Beine. Ein wohliger Schauer durchdrang mich, als ich aufstand, den Strapsgürtel um meine Hüften band, die Nylons befestigte. Die High Heels fehlten noch und ich war fertig, betrachtete mich im körperhohen Spiegel. Alles saß perfekt, wie für mich gemacht. Langsam öffnete ich die Tür, schritt hinaus zu den wartenden Mädels, stolz, den ´Maskenball´ eröffnen zu dürfen. Die Mädchen erwarteten mich, begrüßten mich mit Beifall. Ich spürte,wie ihre Blicke auf mir lagen, mich abtasteten, wie gierige Hände, mich streichelten, über mich glitten. Ich genoss ihre Blicke, hätte mich auch nicht geweigert, hätten Elvira und ihre Freundinnen mich mit ihren Händen erkundet. Es war eine Wohltat, das auf meiner Hat zu tragen, was auch Elviras am nächsten war. Ich genoss das, was ihren erogenen Zonen so nah war, wie nun meinen. Es kribbelte in meinem Bauch, Ameisen waren in ihm unterwegs, ich spürte, wie es in meinem Schritt feuchter und feuchter wurde, begann, leise zu stöhnen, ließ meine Hände über meinen Körper, meine Brüste gleiten. Ich wusste nicht, was mit mir geschah, aber ich ließ es geschehen, genoss es, wollte es wohl auch. Beifall begleitete mich aus dem Wohnzimmer hinaus. Wieder war ich zurück im Wohnzimmer, wurde von Elvira mit einer Umarmung begrüßt, nah waren wir beeinander, Körper an Körper, nur der Stoff unserer Kleider war zwischen uns. Weiter ging der Maskenball, jedes der Mädchen zeigte sich in den Kleidern der anderen, auch ich durfte noch eines vorführen, ein Business-Kostüm, das Chantalle, einer schwarzhaarigen, schlanken Halbfranzösin, gehörte. Fast auf Kommando läutete es an der Tür, das Catering wurde serviert. Elvira scheute keinerlei Kosten, uns zu verwöhnen, erlesenste Gaumenfreuden wurden aufgetischt. Wir Mädchen stenden in kleinen Gruppen beeinander, naschten vom Buffet, das Prosecco-Glas in der Hand, hielten Smalltak über Unwesentliches und Nebensächliches. Gerade, als es begann, langweilig zu werden, drehte Elvira die Lautstärke der Musik herab, richtete das Wort an uns: „Mädels, was haltet ihr davon, zu spielen? Was meint ihr zu UNSEREM Spiel?“ Elviras Vorschlag wurde mit Beifall aufgenommen, ich schloss mich der allgemeinen Begeisterung an, ohne genau zu wissen, was siet UNSEREM Spiel meinte. „Pass auf“, nahm mich Elvira zur Seite, „wir spielen ein besonderes Spiel. Schau du doch bitte erst einmal zu, ob es dir gefällt, einsteigen kannst du immer noch“. Ich stimmte Elvira zu, gespannt, was für ein Spiel gespielt werden würde. Zettel wurden verteilt, jedes der Mädchen schrieb etwas darauf, reichte ihn zurück. „Setzt euch im Kreis auf den Boden“, forderte Elvira auf, „Claudia sitzt mit zu uns, aber im Moment nur als Zuschauerin. Einsteigen kann sie immer noch“. Elvira setzte sich zu uns, legte eine leere Prosecco-Flasche in die Mitte. „Ich beginne“, entschied sie, begann, die Flasche zu drehen. Als die Flasche zur Ruhe kam, deutete sie auf eine langhaarige Blondine: Eva. Elvira hielt ihr die ausgefüllten Zettel hin, ließ sie einen davon ziehen. „Mache für uns einen Striptease“, las Elvira die Aufgabe Evas vor. „Gern“, stimmte Eva zu. „Ich gehe mich umziehen, ihr richtet alles hin. Ich brauche einen Stuhl und ihr dimmt das Licht herunter. Elvira, lege bitte deine Joe Cockcr auf, du weisst, welchen Titel ich brauche“. Das Licht verlosch, ein Möbelstück, anscheinend ein Stuhl, wurde zurecht gerückt, etwas raschelte. Elvira flüsterte mir zu, mich zu den anderen Mädels auf das Sofa zu setzen. Ein Spot ging an, ich wusste nicht, dass Elvira eine komplette Beleuchtungsanlage in ihrem Wohnzimmer installiert hatte, warf einen Lichtkegel in die Mitte des Zimmers. Der Lichtkegel erfasste einen Stuhl, auf ihm saß Eva, uns den Rücken zugewandt, die Beine gespreizt. Wie auf Kommando erklang „Keep your head on“ von Joe Cocker. Eva drehte sich auf dem Stuhl, ließ ihre Beine in der Luft spielen, riss sich den Blazer vom Körper, wirbelte ihn über ihren Kopf, warf ihn von sich. Auch ihre Bluse riss sie sich vom Körper, verstreute die Knöpfe im Zimmer. Zum Vorschein kam ein Hauch von Nichs, ein mehr als kleiner, straff sitzender BH, der ihre wohlgeformten Brüste nur notdürftig bedeckte. Anscheinend schien Eva diese Show öfter zu präsentieren, ihre Hose wurde nur von Klettverschlüssen zusammengehalten, die Eva nur aufziehen musste, um sich der Beinkleider zu entledigen. Farbige Lichtkegel verfolgten jeden Schritt der Tänzerin, sie warf den Kopf in den Nacken, ließ ihr langes Goldhaar fliegen. Immer noch röhrte Joe Cocker im Hintergrund. Eva stand vor uns, die Beine gespreizt in ihren knappen Dessous, weißen Halterlosen. Mit mehreren Drehungen wechselte sie ihre Position im Raum, griff während der Drehungen an den Verschluss des BH, öffnete ihn, wirbelte ihn über den Kopf wie eine Trophäe, suchte sich eines der Mädchen aus, auf dessen Schoß sie sich setzte, ihr den BH in den Mund steckte, sich von ihr die Brüste streicheln ließ. Weiter ging ihr wilder Tanz, sie trug nur noch ihre Halterlosen und das bisschen Stoff, das sich zwischen ihren Beinen spannte. Sie genoss es sichtlich, von gierigen Händen berührt, gestreichelt zu werden, entzog sich aber immer wieder aufreizend den Zugriffen,. Ein Griff zwischen ihre Beine, auch der letzte Fetzen Stoff war von ihrem Körper verschwunden, gab den Blick frei auf ihre intimsten Zonen. Langsam aber zielsicher tänzelte Eva auf mich zu, setzte sich mit gespreizten Beinen auf meinen Schoß, ließ mich an ihrem Höschen schnuppern. Ich konnte nicht anders, ich musste sie berühren, ihre zarte, solariumsgebräunte Haut spüren. Längst war die Musik aus, ich hatte das Gefühl, Evas Show war ab jetzt nur noch für mich. Meine Hände glitten an ihrem Körper auf und ab, Erregung erfasste mich, als sie sich ganz nahe an sich drückte, mir einen Kuss auf die Lippen hauchte. Sie sprang auf, machte eine letzte wilde Tanzbewegung, warf mir in der Drehung ihren Slip zu, beendete ihre Darbietung mit einem Spagat. Beifall brandete auf, als Eva ihre Kleider, die überall im Zimmer verstreut waren zusammensuchte, den Raum verließ. Elvira schlug vor, das Spiel kurz zu unterbrechen, uns dem Buffet zuzuwenden. „Na, hat dir die Show gefallen?“, fragte Elvira mich bei unserer Buffetpause. Eva macht das öfter, muss ich dir gestehen, nicht professionell, aber sie könnte es. Ich stimmte Elvira zu, nippte an meinem Prosecco- Glas, genoss ihre Hand, die wie zufällig auf meinem Arm lag, ihr zärtlich streichelte. Die zweite Runde wurde eingeläutet. Wieder saßen wir alle im Kreis, wieder drehte Elvira, den Umschlag mit den Aufgaben in der Hand die leere Prosecco-Flasche. Es traf Chantalle, die Halbfranzösin, die ich schon kennen gelernt hatte. Elvira hielt ihr die Zettel mit den Aufgaben hin, ließ sie selbst ziehen, las vor:“Befriedige dich vor unseren Augen selbst. Bis zum Orgasmus. Du darfst an Hilfsmitteln aussuchen, was du willst“. Elvira nahm Chantalle bei der Hand, führte sie in ihr Schlafzimmer. Nach einigen Minuten kehrte beide zurück, jede trug in der Hand einige von Elviras Sextoys, die sich Chantalle ausgesucht hatte. Ihre Kleider fielen, Chantalle legte sich auf den Tisch in der Mitte des Zimmers, umringt von uns allen. „Keine darf sie berühren“, ordnete Elvira an. Sie darf keinerlei Hilfe bekommen, ist für ihren Orgasmus selbst verantwortlich. Wieder schaltete sie einen Teil ihrer Beleuchtungsanlage ein, richtete den Spot direkt auf die Halbfranösin, die bereits nackt auf dem Tisch lag. Sie begann, sich zu streicheln, überall, ihren Körper, die Brüste, ihre Lustgrotte, hob das Becken an, um auch den Po zu erreichen. War es Zufall oder gewollt, dass ihre intimste Stelle, die sie provozierend hervorhob, genau in meinem Blickfeld war? Jedenfalls hatte ich noch nie das Feuchtgebiet einer anderen Frau so dicht vor mir gesehen. Ihre Finger glitten über ihren schlanken Körper, zwischen ihre Beine, stimulierte die Klitoris, ihren Po. Mit der anderen Hand glitt sie unablässig über ihren Körper, spielte an den Brüsten, den Nippeln, zog daran, spielte mit ihrer Zunge, ihren Lippen. Immer wieder nahm Chantalle einen Finger in den Mund, spielte mit ihren Lippen daran, speichelte ihn ein, ließ ihn nach unten gleiten, in Richtung ihres Lustzentrums. Der eingespeichelte Finger versank tief in ihr, gefolgt von einem zweiten. Erstes Stöhnen drang aus ihrem Mund, die freie Hand suchte sich den Weg nach unten, glitt nach hinten, suchte ihren Po, ein Finger verschwand, fast bis zum Anschlag, in ihm. Das Stöhnen wurde intensiver, Bei einem Blick in die Runde bemerkte ich, dass einige der Mädchen begannen, sich selbst im Schritt zu streicheln, bezogen auch ihre direkte Nachbarin in ihr eigenes Spiel mit ein, streichelten sich gegenseitig an ihren intimsten Stellen. Chantalles Hand suchte nach den großen Liebeskugeln, führte sich diese ein, danach ertastete ihre Hand die Kugelkette, die,aufgrund ihrer geringeren Größe nur ein Ziel haben könnte, langsam verschwand Kugel um Kugel in ihrem Po, Chantalle schaltete die Fernbedienung ein. Ihre Erregung war im ganzen Raum zu spüren, das Stöhnen war echt, nicht gekünstelt. Bald musste sie nach meinem Dafürhalten kommen, ihren Orgasmus heraus schreien, aber Chantalle wollte es anscheinend etwas spannender machen, ihre Erregung und die Aufmerksamkeit ihrer Freundinnen, die auf ihr lag, genießen, zog den Analdildo aus ihrem Körper, dann auch die Liebeskugeln, langsam, bedächtig unter leicht wimmerndem Stöhnen, gab sie beides Elvira zurück, die die den Liebessaft Chantalles von den Liebeskugeln ableckte. Die Luft schien zu ikochen, war geladen voller Elektrizizät. Weitere Vibratoren kamen zum Einsatz, Toys, die ich noch nie in meinem Leben gesehen hatte. Ein goldfarbener Vibrator schien es ihr besonders angetan zu haben, sie streichelte mit ihm ihren Körper, führte sich einen zweiten schon provozierend langsam in ihre Lusthöhle ein.. Ihr Stöhnen wurde zu einem Röcheln, einem Schrei der Lust, wurde unkontrolliert, fast urwüchsig. Hier, zwanzig Zentimeter vor mir liegt eine Frau, die ihren Orgasmus will, ihn schon im Voraus feiert, sich vielleicht schon in ihrem Höhepunkt befindet, reitet, auf einem Gipfel der Lust und Erregung, aber noch nicht genug hat. Eine Frau, die alles will, wirklich alles. Weitere Toys verschwanden in ihr, man konnte den Liebessaft förmlich aus Ihr herausfließen sehen, jedes Toy, das sie benutzt hatte, gab sie an uns zum Ablecken weiter. Auch ich bekam eines, leckte daran, wie selbstverständlich, genoss Chantalles intimste Körperflüssigkeit. Es war das erste Mal, dass ich diese Körperflüssigkeit einer Frau genoss, ich genoss sie wirklich und real. Zwei Vibro-Eier verschwanden in ihren beiden Körperöffnungen, mir einem Vibrator bearbeitetre sie ihre Klitoris, bis sie in einem lauten Stakkato an Schreien ihre Erlösung fand, die Entspannung, ihren Orgasmus. Noch lange zuckte ihr Körper, ehe sie ermattet auf dem Tisch liegen blieb. Verschwitzt und ermattet lag Chantalle auf dem Tisch, umringt von den Mädchen. Langsam zog sie die Vibratoren, die noch in ihren Körperhöhlen steckten, heraus, kehrte wieder nach und nach auf unseren Planeten zurück, verließ das Paradies der Lust, in dem sie sich für kurze Zeit befand. Unter dem Beifall ihrer Freundinnen verließ Chantalle das Wohnzimmer, duschen und anziehen, danach kam sie zu uns zurück. Erneut ließ Elvira die Flasche eines der Mädchen auswählen, drehte sie gleich einer Roulette-Kugel. Die unbestechliche gläserne Glücksfee verlangsamte ihre Runden, taumelte aus, zeigte auf ein weiteres Mädchen. Petra, ich hatte sie nur ganz kurz kennen gelernt, eine sympathische Mittdreissigerin, brünette halblange Haare. Petra zog selbst ihren Zettel, ihre Aufgabe. „Du wirst unser lebender Obstsalat sein“, las Elvira vor. „Dein nackter Körper wird mit Sahne eingesprüht, die wir mit Obststücken von dir dippen. Zum Schluß lecken wir die Sahne von deinem Körper“. „Mhmm, lecker“, freute sich Petra „darf ich auch davon naschen?“ „Du bist das Buffet“, lachte Elvira, „seit wann isst ein Buffet von sich selbst?“
  12. Ich habe die ganze Diskussion jetzt nicht mitverfolgt, möchte aber gern meinen Senf dazugeben: Was in meinen Augen gar nicht geht, ist, dass eine Agentur hinter dem Rücken des Buchers versucht, an Informationen zu gelangen. Ich habe zwar nichts zu verbergen, auch meine Buchungen sind IMMER korrekt aber bei Bekanntwerden eines Misstrauens in dieser Art seitens der Agentur gegen mich würde ich das Date sofort stornieren. Sofern eine Agentur eine Buchungsbestätigung möchte, kann sie sich gerne an mich wenden und erhält meine Buchungsbestätigung, die ich vom Hotel per e-mai erhalten habe. Diese trägt meinen Realnamen, juckt mich aber in keinster Weise. Seltsam finde ich an der Diskussion zudem, dass die meisten Hotels keinerlei Daten telefonisch herausgeben, zum Schutz der Privatsphäre des Gastes. Ich bekomme meine Zimmernummer zumeist erst am Buchungstag (ich buche langfristig voraus, um sicher die gewünschte Suite im Wunschhotel zu bekommen); es wäre interessant, mit welchen Tricks die Agentur es schafft, sich die Informationen zu erschleichen. Zudem wäre Rezeptionspersonal, das Daten des Gastes an Dritte herausgibt, ein Fall für die Geschäftsleitung. Klar, ich sehe ein, dass Agenturen sich gegenüber Fake-Buchungen absichern müssen, aber dies Muss auf andere Art und Weise geschehen, z.B. über, wie schon erwähnt, Buchungsbestätigung des Buchers (langfristig) oder bestätigte Blitzüberweisung bzw. WU. Zahlungsbeleg per Fax. Agenturen, die mir aber hinterherschnüffeln, sind für mich NoGo und werden nicht nur die Buchungsabsage bekommen, sondern hier auch namentlich genannt werden
  13. Ich habe in einem Top-Hotel einen Schal vergessen. Er ist ein Geschenk meiner Ex-Verlobten und für mich von sehr hohem ideellen Wert. Weg-eindach weg. Ich könnte mich sonstwohin beissen
  14. nightrider

    Sarah Rose

    Sarah Rose ist Pornodarstellerin, die öfter Filme mit Amateurdarstellern dreht. Die Filme werden vermarktet, d.h., sie sind-mit Einwilligung der Amateurdarsteller-im einschlägigen Handel zu erwerben
  15. Teil 2 von 2 Irgend etwas Grelles quälte meine Augen, die ich langsam öffnete. Wo war ich? Was war geschehen? Es war ein Raum, den ich wahrnahm, langsam wahrnahm, mit einen Blick wie durch einen Schleier hindurch. Ich spürte Schmerzen in mir aufsteigen, aushaltbar wohl, aber doch Schmerzen. Die Kurve, der Unfall, Erinnerungen kamen hoch in mir, langsam wurde mir klar, dass ich, sollte ich noch leben, im krankenhaus sein musste. Dass ich noch lebte, bewiesen mir die Schmerzen, die ich wahrnahm. Langsam, ganz langsam, um nicht von dem grellen Licht gequält zu werden, öffnete ich meine Augen, weiße Wände um mich, Krankenhaus. Noch etwas nahm ich wahr. Ich war nicht der einzige im Zimmer. Ein Schatten erst oder die verwaschenen Umrisse einer Person, die wohl an meinem Bett saß, ihre Hand auf meiner Stirn hatte. Eine Stimme, diev ich zu kennen glaubte, sprach leise zu mir, Sprachfetzen wurden zu Worten, zu Sätzen. Doch das konnte ich nicht glauben: „Sei jetzt bitte ganz still“, hörte ich die vertraute Stimme, „du bist hier im Uni-Klinikum in Heidelberg. Was mit dir genau geschehen ist, erzähle ich dir später. Erst einmal muss ich dir gehörig den Kopf waschen. Bist du eigentlich noch zu retten, sturzbesoffen im Auto hierherzufahren. Mit deiner Blutprobe könnte das gesamte Kollegium hier eine Party feiern. Du hattest keinen Alkohol im Blut, sondern Restblut im Aölkohol. Brauchst du deinen Führerschein nicht mehr??“ Julia-tatsächlich, es war Julia, die hier an meinem Bett saß, mir den Kopf wusch-zurecht, die mir hier Vorwürfe machte, was für ein Idiot ich doch sei. „Die Blutprobe habe ich verschwinden lassen, habe dir eine abgenommen, die nur 0.4 Promille aufwies. Deinen Schein kannst du behalten. Ich habe mein Studium geschafft, bin hier Assistenzärztin.“ Endlich hatte es geschafft, die Augen völlig zu öffnen, versuchte, meinen Kopf trotz großer Schmerzen im Halswirbelbereich, in ihre Richtung zu drehen, sah sie an, wortlos, lächelnd. Ja, sie war es, Julia, meine Julia. Älter war sie geworden, aber strahlend schön, so schön wie damals. Das Blondhaar umrahmte ihr engelsgleiches Gesicht, ihr makelloser Körper zeichnete ich unter dem Arztkittel ab. „Und nun zu dir“, fuhr Julia fort. „D hattest Glück im Unglück. Dein Airbag hat dein Leben gerettet. Der Wagen ist Schrott. Deine Verletzungen sind vergleichsweise gering. Schädelverletzung, Schleudertrauma, linker Arm und linkes Bein haben wir in Gips gelegt, kein Bruch, nur zur Stabiklisierung. Etwa vier Wochen werden wir dich hier behalten. Ich bin übrigens deine behandelnde Ärztin“. Ich glaubte, meinen Ohren nicht zu trauen. Nicht nur, dass ich Julia -2- wiedergefunden hatte, nein, sie hat ihr Studium geschafft und ist meine behandelnde Ärztin. Wie leicht wiegen da meine Verletzungen. „Sag mal“, ich merkte, dass Julia ihre Stimme im Zaum halten musste, „warum hast du eigentlich damals den Kontakt abgebrochen. So einfach still und leise? Ich habev lange auf eine Nachricht von dir gewartet, saß oft grübelnd zu Hause, ob ich mich bei dir melden sollte, wollte dich aber nicht belästigten“. Verwundert blickte ich sie an „Ich? Kontakt abgebrochen? Aber...du wolltest dich doch bei mir melden. In den Semesterferien. ICH habe auf eine Nachricht von DIR gewartet.“ In diesem Moment glaubte ich, eine Stecknadel fallen zu hören, Julia musste es genauso gehen. Keiner von uns<beiden hatte also wissentlich den Kontakt abgebrochen. Es war nichts als ein dummes Missverständnis, das uns lange fünf Jahre trennte. Hatten wir beim Abschied am glücklichsten Tag unseres Lebens so sehr aneinander vorbeigeredet? Sie wartete auf meine Nachricht und ich auf ihre. Und jeder dachte, er würd den anderen mit seiner Nachricht stören, belästigen. Julia<begann zu klachen. Auch ic wollte lachen, gab den Versuch aber angesichts der Schmerzen auf. „Ich würde dich gerne umarmen und küssen“, lächelte sie mich an, aber es würde dir noch zu große Schmerzen bereiten. Das verschieben wir um einige Tage, du kannst mir hier sowieso nicht entkommen“, grinste si mich an. Sie hauchte einen Kuss auf ihren Zeigefinger, legte ihn mir auf de Lippen. Es begann zu kribbeln in meinem Bauch, wie früher. Julia, meine Julia, ich hatte sie wieder. * Die Tage vergingen, Julia besuchte mich sooft sie konnte in meinem Einzelzimmer. Nach einigen Tagen suchte sie mich wieder auf, setzte sich mit beschäftigtem Blick an mein Bett, hielt meine Hand, drückte sie an sich. „Du weisst“, begann sie, „dass ich deine behandelnde Ärztin bin. Es ist meine Pflicht, ständig zun überprüfen, ob an dir, meinem Patienten, noch alles dran ist und funktionstüchtig“. Ihre Hand begann, unter die Bettdeckezu wandern. „Und“, lächelte sie mich an, „ich nehme meine Pflichten sehr genau“. Ihre Hand wanderte weiter, hatte längst meinen Oberschenkel erreicht, der aber nicht ihr Ziel war. Dieses erwartete sie zwischen den beiden Oberschenkeln, stand schon vor ihrer ersten Berührung auf Halbmast. Es war wie eine Explosion, als Julia mir zwischen die Beine griff, sich meines Schaftes bemächtigte, begann, ihn zärtlich, liebevoll zu streicheln. Wie lange hatte ich dieses Gefühl vermisst. Sex, das hatte ich genügend, aber keine war wie sie, keine konnte je Julia erreichen. Ich lag da völlig überrascht, mit allem hatte ich gerechnet, aber nicht hiermit, genoss, was sie, ihre zartgliedrigen Finger mit mir anstellten. Julias Lächeln sprach Bände, sie schien zu spüren, wie sehr ihr die Überraschung gelungen war. Ich legte meine Hand Hand auf ihre Oberschenkel, spürte ihre warme Haut durch die Nylons hindurch, ließ sie langsam nach oben gleiten. Irgendwie schaffte Julia es, an den Schalter für den Arztknopf zu kommen, stellte ihn auf rot-Arzt im Zimmer, Betreten verboten. Und verarztet, das sollte ich nun wirklich werden, nach allen Regeln der Kunst. Langsam wanderte meine Hand an ihren Beinen empor, war längst uner dem weißen Arztkittel, wo die nächste Überraschung auf mich wartete. Ich dachte, eine Strumpfhose zu streicheln, doch irgendwann berührte meine sichz vortastende Hand einen Saum, kurz darauf ihre nackten Schenkel. Dieses Luder-sie trug unter ihrem züchtigen Arztkittel Halterlose, wen das ihr Arztkollegium wüsste, was Frau Assistenzärztin unter dem Kittel trug. Weiter glitt meine Hand, müsste eigentlich längst den Stoff des Höschens erreicht haben, doch egal, wie weit ich mich vortatete, es kam kein Höschen. Immer weiter streichelte sie mich, prüfte nach bestem Wissen der ärztlichen Kunst mein bestes Stück auf volle Funktionstüchtrigkeit, jagte Schauer der Erregung wie Blitze durch meinen Körper, auch meine Hand tastete sich vor, zwischen ihre Bgeine und erhielt die Gewissheit: Julia hatte heute auf das Höschen verzichtet, war nackt unter dem Kittel. Anscheinend war das, was hier in meinem Krankenzimmer gerade vor sich geht, kein Zufall, sondern von langer Hand geplant. Immer noch lächelte Julia mich an, zog schon fast provozierend langsam die Bettdecke zurück, ohne ihr Fingerspiel zu unterbrechen, beugte sie sich über mich, und ließ ihre Zunge über meinen Schaft gleiten. Mein einsatzbereiter Elitesoldat stand -3- stramm, wie die Wachen vor demBuckingham-Palast. An meinem Zucken merkte Julia, dass wir den Punkt, an dem es noch ein Zurück gegeben hätte, längst überschritten hatten. Ich wusste, es stellte sie zufrieden, zu bemerken, welchen Reiz sie nach all den Jahren noch auf mich ausübte, dass ihre erotische Ausstrahlung noch die gleiche ist, wie sie vor Jahren war. „Wir sollten keine Spuren hinterlassen, die zu Spekulationen oder Vermutungen Anlass geben könnten“, meinte sie lächelnd, „was machen wir da nur?“ Immer noch glitten ihre Finger geschäftig über meine tiefergelegenen Rgionen, fast meinte ich, sie wolle mich in den Wahnsinn treiben. Wieder umschlossen ihre Lippen mein bestes Stück, spielten damit, bis ich es nicht mehr aushalten konnte und michin ihren Mund entlud. „Keine Spuren“, grinste sie, zeigte mir ihre leere Mundhöhle, ein Zeichen dafür, dass sie sich höchstpersönlich um die Entsorgung gekümmert hatte. * Ich war Privatpatient, hatte Anspruch auf ein Einzelzimmer, was es meiner behandelnden Ärztin leicht machte, Privatvisiten bei mir vorzunehmen. Dennoch mussten wir auf der Hut sein, wenn trotz des roten „Arzt-im-Zimmer“-Lichtes eine Schwester oder ein anderer Arzt in mein Krankenzimmer platzen würde-unser Geheimnis wäre offenbar.Es wäre das Ende Julias medizinischer Karriere gewesen. Doch war unserv Geheimnis nicht schon lange gelüftet oder zumindet gerüchteweise auf der Station bekannt? Zu sehr kümmerte die Assistenzärztin sich um mein Wohlergehen, zu oft saß sie an meinem Bett, ohne Höschen unter dem Arztkittel, fingernd unter der Bettdecke. Die Tage gingen ins Land, meine Gesundung machte große Fortschritte. Wohl versuchten wir alles menschenmögliche, meine Entlassung so weit wie möglich aufzuschieben, doch der Tag der Trennung rückte immer näher. Doch Julia bewies mir noch ein weiteres Mal ihren Ideenreichtum. Wieder einmal hatte sie ihre Privatvisite bei mir beendet. Es sollte der Tag vor meiner Entlassung sein, bestenfalls der vorletzte hier in der Klinik. Winkend und lächelnd stand sie in der Tür, ihre makellose Schönheit raubte mir den Verstand. Noch lange, nachdem die Tür sich schloss, sah ich sie vor mir, die Lippen, die mich so sehr verwöhnten, die geschaffen waren, sie zu küssen, lange, zärtlich, intensiv, die mir zulächelten, mich diev Welt um mich vergessen ließen. Die Hände, ihre feingliedrigen, langen Finger, ihren wundervoll geformten Körper. Würde dies alles nur wieder Vergangenheit sein für mich, würde es für uns eine Zukunft geben, außerhalb der Klinik? Oder würden wir wieder unsere Wege gehen, getrennt in verschiedene Richtungen, nach dieser heftigen aber kurzen Affäre? Ich versuchte, nicht daran zu denken, wollte diesen süßen Augenblick mit Julia mit in den Schlaf nehmn, wie so oft. Doch gerade, als ich mich mit dem Gesicht zur Wand drehen wollte, raschelte etwas unter meiner Decke. Ein Zettel. „Komme bitte um 24 Uhr in die kleine Hütte im Park. Julia“. Es war 2 Uhr. Nochb zwei Stunden Zeit. Was hatte Julia vor? Meine Kjleider sahen grauenhaft aus, waren von dem Unfall mehr als mitgenommen. Dennoch zog ich sie an, wollte nicht in meinem Krankenhauskittel in den Park. Noch zehn Minuten. Ich wollte pünktlich sein, hatte aber das Problem, der Nachtschwester ausdem Weg gehen zu müssen Wie hätte ich ihr meinen mitternächtlichen, selbstgemnehmigten Ausgang erklären wollen. Aber ich schien Glück zu haben, gerade verlosch ein Lichtschein hinter einer sich schließenden Tür. Die Nachtschwester sah nach anderen Patienten, die Luft war rein. Nach mir schste nachts schon längst niemand mehr, mein Heilungsprozess war nahezu abgeschlossen, man wollte mich durchschalafen lassen. Die Tür zum Park war offen, das leichte Quietschen konnte niemand wahrnehmen. Ich war drausen. Die laue Luft eines Spätsommertags empfing mich. Bis zur Hütte, offenbar der Gerateschuppen des Hausmeisters oder Gärtners lag nur wenige Meter entfernt. Es stellte im -4- Dunkeln kein Problem dar, sie zu erreichen, wie ein Schatten, unsichtbar, nicht wahrnehmbar. Vorsichtig, nicht wissend, was mich erwarten würde, öffnete ich die Tür. Leise Musik empfing mich, Kerzenlicht erhellte den Raum. Lächelnd stand Julia vor mir, das Blondhaar hochgesteckt, ein langes Abendkleid, das mir die Sinne raubte, der fast hüfthohe Schlitz zog meine Augen magisch an, ihre Beine waren geziert von schwarzen Nylons und High Heels. Ich kam mir schäbig vor in meinen vom Unfall zerrissenen und verschmutzte Straßenkleidern, doch ich hatte nichts anderes anzuziehen. Julia nahm mich bein der Hand, führte mich in einen Nebenraum, auch er war von Kerzen erhellt. Das augenfälligste Möbelstück war eine große,gedecktre Tafel, ein Festessen für zwei Personen. Immer wieder während des Essens flirteten unsere Augen miteinander, berührten unsere Hände sich. War dies unser Abschied, unser letztes Mal? Es fiel mir schwer, zu schlucken, der Klos in meinem Hals war zu groß. Fast wortlos saßen wir uns gegenüber, unsere Körpersprache aber schrieb wahre Bände. Die Situation war wunderschön, aber doch beklemmend. Es musste der Abschied sein, ein wundervoller, aber eben letzter Abend. Gedanken an eine Henkersmahlzeit machten sich in mir breit. Julia schien meine Gedanken zu erraten, sie mussten vor ihr liegen, wie ein offenes Buch. Das Kinn auf die Hände gestüzt, lächelte sie mich an. „Wie geht es dir?“, fragte sie. „Frägst du mich das als Ärztin oder Geliebte?“, entgegnete ich. „Such es dir aus“. „Gemischte Gefühle. Das Glück des Augenblicks, Ungewissheit vor morgen“, entgegnete ich ihr. „Komm“-sie ergriff meine Hand, führte mich in ein drittes Zimmer, das ich der von außen unscheinbaren Hütte gar nicht zugetraut hätte. Auch dieses Zimmer war fast gänzlich eingenommen von einem einzigen Möbelstück. Einem großen,geräumigen Bett. Wieviel Anstrengungen musste es sie gekostet haben, es unbemerkkt von allen während des normalen Klinikbetriebs anliefern zu lassen. Auch dieser Raum wurde von Kerzen erhellt, die, rund um das Bett herum, ein Herz bildeten. Im Bett lagen Rosenblätter, in Erinnerung an eines unserer Treffen, als sie noch meine Escort war. Wortlos sanken wr uns in die Arme, unsere Lippen verschmolzen zu einem nicht enden wollenden Kuss. Ohne unseren Kuss zu unterbrechen, fielen wir auf das Bett, zogen uns gegenseitig aus, küssten, streichelten uns. Ich hatte oft Sex mit Julia. Doch heute war es irgendwie anders. Erstmals hatten wir Sex nicht aufgrund einer Buchung als Escort. Erstmals hatten wir Sex als Liebespaar. Es war eine Explosion, eine Eruption der Gefühle. Glücklich, Arm in Arm schliefen wir ein. Ein lauter Schrei weckte uns: Was ist denn hier los?“; wir hatten verschlafen, den Diensbeginn des Hausmeisters verpasst. „Frau Doktor, Sie...?“ Es klang eher feststellend als fragend. „Ich habe nichts gesehen“, stotterte er. „Tun Sie ruhig Ihre Pflicht“, beruhigte Julia ihn. „Ich habe heute nacht mein Glück gefunden. Noch einmal werden wir uns nicht trennen. Es wird kein Missverständnis mehr geben“. Ein langer Kuss besiegelte, bestätigte ihre Worte. Julia beendete ihre Tätigkeit in der Klinik noch am selben Tag, sie kam mit mir mit, bernahm eine kleine Praxis an meinem Heimatort. Wir haben uns nicht mehr getrennt.5 Jahre-eine lange Zeit-hatten gereicht. Es würde eine Ewigkeit dauern, diese Jahre aufzuholen......... Ende
  16. Teil 1 von 2 Es ist viele Jahre her, ich denke es müssten über 5 Jahre sein, die glücklichste Zeit in meinem Leben. Irgendwie brach sie abrupt ab, nein, abbrechen könnte man es nicht sagen, ein Abbruch ist immer gewollt und ich denke, niemand von uns wollte, dass es abbricht, wahrscheinlich war es einfach der Lauf der Dinge. Sie-Julia-war Escort-Lady, aber für mich eine Besonderheit. Über fünfzig mal hatte ich sie in dieser glücklichen Zeit, die weit über zwei Jahre dauerte, gebucht. Was hatten wir zusammen erlebt, Casinos, Musicals zusammen besucht, die besten Hotels waren uns gerade gut genug. Ich war sehr in sie verliebt, genoss jeden Augenblick mit ihr, jedes Treffen mit Julia war etwas Besonderes für mich, das ich aufsog, wie ein Verdurstender den letzten Tropfen Wasser in eder Wüste. Julia wusste von meiner Liebe, konnte damit sehr gut umgehen, da es keine begehrende, keine verlangende oder bedrängende Liebe war, kein Vor-die-Wahl-stellen oder ähnliches meinerseits. Doch eines Tages war Schluss, plötzlich, abrupt. Ich erinnere mich noch, gerade so, als wäre es gestern gewesen. Es war der Tag unseres in meinen Augen schönsten Zusammentreffens. Lange hatte ich darauf gespart, wollte an meinem Geburtstag Julia und mir etwas Besonderes gönnen. Wellness-Hotel, Spielbank, ein Sterne-Dinner im Kerzenschein. Nach diesem wundervollen Dinner wollten wir uns trennen-für eine kurze Zeit. Julia begann ihr Studium, sie hatte eines der besten Abiture ihres Jahrgangs geschrieben, war als Abendschülerin besser als fast jeder Vollzeitschüler, belohnte sich selbst mit ihrer Zulassung zum Medizinstudium. Ich wollte ihr Zeit geben, sich in ihr neues Leben als Studentin einzugewöhnen, Zeit, in der sie nicht auf mich oder meine Buchungswünsche Rücksicht nehmen müsste. Unsere Absprache war klar, das nächste Treffen würde in ihren Semesterferien stattfinden. Die Semesterferien kamen, nur Julia meldete sich nicht. Ich wusste nicht, was geschehen war,wusste nicht, warum Julia sich nicht meldete. Ich beschloss zu warten, wollte sie,obwohl ich ihre Privatnummer hatte, nicht mit Anruf oder SMS belästigen, wartete, hoffte, blickte jeden Morgen nach dem Aufwachen auf das Display meines Handys, hoffend, eine Nachricht meiner Geliebten zu entdecken, wurde jeden Morgen bitter enttäuscht. Längst, so war für mich anzunehmen, würde sie Heidelberg, ihre Heimatstadt, in der ich sie so oft besucht hatte, verlassen haben, dorthin gezogen sein, wo sie einen Studienplatz erhalten hatte, ihre Nase in medizinische Bücher stecken, ganz aufzugehen in ihrem Traumstudium, längst würde sie mich vergessen haben, wie einen Nebel der Vergangenheit. Lange Zeit hatte ich gebraucht, um wiederveinigev Ladies im Escort zu buchen, zu groß war die Trauer um meine verflossene Liebe, zu groß aber auch die Hoffnung, sie würde irgendwann zun mir zurückkehren, ein Lebenszeichen, ein Gruß. Jahre vergingen, Jahre, in denen meine Escort-Buchungen nach und nach wieder zunahmen, Hauthunger, Sexlust trieben mich an, jede allerdings verglich ich mit Julia, der Unvergleichlichen, keine der gebuchten konnte mit Julia mithalten, bestehen vor ihrem Beispiel. Der Tag kam, wieder einmal saß ich nach einem sexuell zwar befriedigenden Escort-Date zu Hause, wieder hing ich meinen Gedanken an mein verlorenes Glück nach, betrachtete ihr Bild auf meinem Handy, die gespeicherten Bilder ihres ehemaligen Agenturprofils, die ich mir heruntergeladen hatte, las die gespeicherten SMS, ihre e-mails. Der Champagner, den ich nach einem gelungenen Date immer trank, begann, bitter zu schmecken, die Tränen begannen, mir die Wangen herunterzufließen. Im Kühlschrank befand sich noch eine Flasche Wodka, eigentlich der einzige stärkere Alkohol, dem ich zusagte; er sollte es sein, der geeignet sein sollte, mich auf andere Gedanken zu bringen, doch er war es nicht. Noch mehr quälte mich die Erinnerung an Julia, die Trauer um meine verlorene, unerfüllte Liebe. So fasste ich, umnebelt von Alkohol und Trauer einen verhängnisvollen -1- Entschluss. Nicht mehr Herr meiner Sinne stürmte ich nach unten, setzte mich ans Steuer meines Wagens, kannte nur noch ein Ziel: Heidelberg. Nicht Julia wollte ich suchen, nur nach einem stand mir der Sinn, die Stadt besuchen, in der wir glücklich waren, den Duft des Neckars wahrzunehmen, an dessen Strand wir so oft spazieren gingen in lauen Mondnächten, Hand in Hand, die Restaurants und Cafes sehen, in denen wir saßen, manchmal schwitzend von der Sonne, manchmal durchnässt von plötzlich aufkommenden Schauern, meist lachend, flirtend. Das Schloss wollte ich sehen, wie oft hatten wir das Feuerwerk gesehen, hinuntergeblickt auf die Windungen des Neckars. Ja, nach Heidelberg wollte ich, jetzt und sofort, Heidelberg, der Stadt meines Glücks. Ich wusste nicht, wie ich es bis hierher geschafft hatte, schon lange lag Wiesloch hinter mir, nach Heidelberg waren es nur noch wenige Kilometer, ich wusste nicht, wieviele Schutzengel ich in meinem alkoholisierten Zustand gehabt hatte, es müssen Legionen gewesen sein. Aber sie müssen alle gerade zum gleichen Moment Pause gemacht haben, ich sah die Kurve zu spät, viel zu spät, um zu reagieren, sah nur den Baum vor mir, Bremsen quietschen, greifen, aber zu spät, im Geist spürte ich den Aufprall, schon lange ehe ich ihn körperlich wahrnahm, wollte noch das Lenkrad herumreisen, das Schlimmste verhindern, der Alkoholnebel war wie verschwunden, aber alles ksm zu spät-ein Schmerz riss meinen Körper mit sich, ehe ich nichts mehr spürte, gar nichts mehr. *
  17. Ich vereinbare mit der Lady immer eine Bestätigung am Buchungstag un melde mich erneut, wenn ich am Ort angekommen bin.
  18. Ich tanze nur eines: Pogo NR, der wohl nie erwachsen wird
  19. Angeber und Schaumann. Ich muss auf meine großen Dates lange sparen. Aber dafür lebe ich sie mit allen Sinnen
  20. Zu meiner Schande muss ich gestehen, dass ich bei meinem ersten Date (damals nur Clubs gewohnt) das Honorar bar auf die Hand zahlte. Dass das nicht ok ist, merkte ich an der Reaktion der Lady,. Daher vermute ich, dass viele Seiteneinsteiger das Honorar immer noch auf die Hand zählen. Ichb hoffe, sie machen den gleichen Lernprozess durch wie ich Nightrider, der in seinem BUKo sogar Ersatzumschläge mitführt
  21. Irgendwie geniere ich mich, einer Escort-Lady Trinkgeld zu geben. Trinkgeld bekommender Ober im Restaurant, der Friseur, der Pizzafahrer, um nur einige zu nennen. Aber eine Lady, mit der ich gerade wundervolle Stunden verbracht habe?? Ich halte das nicht für den geeigneten Rahmen, auch, weil ich meine Dates meist so arrangiere, als würde ich meine Freundin treffen. Und der Freundin würde ich auch kein Trinkgeld geben. Daher habe ich für mich entschieden, der Lady als vorweggenommenen Dank ein Geschenk mitzubringen, meist fange ich relativ klein an, steigere mich aber bei Wiederholungsdates. Ich denke, so den richtigen Weg zu gehen, zumal mir auch schon einige Ladies bei Gesprächen darüber bekundeten, dass sie daran mehr Gefallen finden, da sie diese Variante davon überzreugt, dass der Bucher sich Gedanken über Date und Lady macht.
  22. Warum klettern manche auf Berge???
  23. nightrider

    Sex?!

    Montag hatte ich mein Date mit Magdalena. Heute ist Donnerstag und ich bin schon wieder seit gestern wuschig. Zeit, dass es wieder Montag wird. Da gehts in den Club:huepfen:
  24. Für einen Kollegen aus einem anderen Forum (dort ein bekannter Bucher, für dessen Integrität ich mich verbürge) suche ich eine Lady, die folgendes Profil erfüllt: Hausbesuche, versiert in Peitsche und Toying, eigene Toys. Die Lady muss berührbar sein, d.h., FO und GV müssen im Gesamtpaket enthalten sein. Idealerweise in BaWü, am Besten Raum Stuttgart. Danke für Antworten, egal ob offen oder PN. Gruß: NR

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