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nightrider

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  1. Ich habe hier nur das wiedergegeben, was ich aus VIELEN Erlebnisberichten, unabhängig voneinander, herausgelesen habe. Diese Berichte vieler Autoren decken sich mit ihren Aussagen, sind für mich daher glaubwürdiger als deine plötzlich aus dem Hut gezauberte Aussage einer einzigen SDL, von der ich nicht einmal weiß, ob sie real existiert. Von den Berichteschreibern, insbesondere im bw7 weiß ich, dass sie real existieren. Und wenn sie mir von bis zu 200 OKs im Club berichten, ist das für mich fakt. Da ich keine Lust habe, mich hier herumzustreiten, ist in diesem Thread für mich hiermit Schluss
  2. Hättest du dir die Mühe gemacht, zu Zeiten, als es den PC noch gab, die Berichte darüber zu lesen, wüsstest du, dass schon vor Öffnung des PC regelrechte Horden gröhlender Tütken von dem PC standen, dass es sie v.a. waren, die die Mädels wie ein Stück Fleisch mit Lpch behandelten. Es ist nur traurig, dass man in diesem Land, sofern man die Wahrheit sagt, sofort in die Rassismus-Ecke gedrängt wird, so wie du es mit dem obigen Zitat versuchst
  3. Durch meinen ehemaligen Chef (Bulgare) habe ich gewisse Einblicke in dieser Richtung. Er sah sich einmal auf meine Bitte hin Bilder der PC-Homepage an. Er wunderte sich nicht, sondern sah seine erste Ahnung bestätigt. Es waren fast ausnahmslos Zigeunerinnen abgebildet. Seine Erklärung dessen war: Zum einen werden Mädchen von den eigenen Familien nach Deutschland in die Prostitution greschickt. Sie müssen so ihre notleidenden Familien in Rumänien und Bulgarien ernähren. So gesehen sind deren Familien die (notgedrungenen) Zuhälter. Welches Mädchen wird gegen die eigene Familie aussagen????? Zum anderen: Organisierte Zuhältenbanden grasen gezielt Regionen in Bulgarien/Rumänien ab, in denen eine hohe Zigeunerpopultion herrscht. Die Familien dort können sich oft nicht ernähren, und (ja, ihr lest das richtig) sind oft froh, wenn sie eine Tochter weggeben können und dafür etwas Geld bekommen, das für einige Monate zum Leben reicht. Ich habe das Wort ´verkaufen´ absichtlich nicht benutzt. Oft wird den Familien erklärt, dass die Mädchen es in Deutschland besser haben werden, Putzarbeit oder ähnliches. Diese Mädchen landen in der Prostitution, oftmals von den Familien nicht gewollt, oftmals gezielt. Ähnliches sagte mir vor vielen jahren eine geburtstumänische TW-Betreiberin, die ich gut kannte. Aus diesem Grund lehnte sie Rumäninnen in ihrer TW ab NR, der jetzt einmal gesagt hat, was zu sagen war
  4. Diese Aussage stammt aus einer Zeit, in welcher der PC noch aktiv war. Sie ist daher weder glaubhaft noch repräsentativ. Ich behaupte heute noch, dass die PC-Madels moderne Sklaven waren, denen das Recht der Entscheidung über sich und ihren Körper genommen wurde. So stand z.B. nach einem Zimmer sofort der nächste in der Tür, manche Mäadels kamen gar nicht mehr aus dem Bett raus. Dem Vernehmen nach wurden auch keine Laken gewechselt. Jeder der nur erahnen kann, woher der PC sein Menschenmaterial (ich wählte das Wort absichtlich) " bezog"muss sich mit Grauen abwenden. Die Aussage "Fast jeder kann nur zweimal" ist ein Witz, gerade von OKs (orientalische Kollegen) wurden rauschende Viagra-Parties gefeiert. Gerade im Bereich Heidelberg gab es ähnlich gelagerte Clubs. Diese gingen ein, während der PC aufstieg. Warum??? In diesen Clubs gab es zumindest einigermaßen annehmbare Arbeitsbedingungen, die dem PC fehlten. Ich sage es hier noch einmal klipp und klar: In den PCs wurden Menschrechte und-würde mit Füßen getreten. NR, der für einen anständigen P6 kämpft und für den es wichtig ist, dass die Lady das uneingeschränkte Selbstbestimmungsrecht über ihren Körper besitzt
  5. Es geht nicht darum. Es stimmt, dass es Besucher des PC gab, die nicht viel für P6 ausgeben können; diese aber benahmen sich dort zumeist anständig. Es waren aber komischerweise gerade (das soll jetzt keine Diffamierung darstellen) zumeist BMW-fahrende türkische Mitbürger, die die PC-Mädels als Freiwild betrachteten und sich im Club voll daneben benahmen. Dem Vernehmen nach wurden Mädels fast zu GangBangs genötigt, Mädels wurden von 4 Mann an Händen und Füßen in der Luft festgehalten, der fünfre (sorry) vögelte sie durch, so ging es reihum. Einschreiten seitens der GL gab es nicht. Im PC mussten grauenvolle Verhältnisse geherrscht haben, sicherlich noch gefördert durch den Ausschank von Freibier. Ich bin froh, dass es den Laden nicht mehr gibt und freue mich sehr über die juristische Aufaebeitung dieser hoffentlich nur einmaligen Affäre NR
  6. “Ist das schön”, jubelte Susi, als ich meine Hände von ihren Augen nahm, sie von der Straße aus einen ersten Blick auf den malerischen Strand werfen ließ. Sie wusste nur, dass wir in Portugal Urlaub machen wollten, weitere Einzelheiten hatte ich ihr verschwiegen, sie wusste nur, dass ich den Ort und vor allem den Strand sehr gut kenne, wenn auch meine Kenntnisse schon etwa 30 Jahre auf dem Buckel haben. Einiges hatte sich verändert, an dem einstmals Spitzen-Hotel nagte nun bereits der Zahn der Zeit, sämtliche freien Flächen mutierten zu Ferienhaus-Siedlungen, die im Hochsommer aus allen Nähten brechen. Wohlwissend hatte ich den Spätfrühling für unseren Urlaub gewählt, eine Zeit mit angenehmen Temperaturen, aber nicht so sehr überlaufen wie im Hochsommer. Ja, der Strand war wirklich eine Augenweide, das richtige für eine unheilbare Romantikerin wie Susi; von drei Seiten begrenzt durch hohe Felsen, auf der Meerseite spülte sanft das blaue Wasser des Atlantik an den flachen Sand/-Kiesstrand. Auch im Meer standen unverrückbar einige hohe Felsen, die “meinem” Strand etwas unvergleichliches gaben, vor allen, wenn sie nachts vom Mond oder am frühen Morgen von der roten Sonne beschienen wurden. Wie jemand, der nach langer Reise nach Hause zurückkehrte, ließ ich, während ich Hand in Hand mit Susi die enge Treppe zum Strand hinabschritt, meinen Blick wandern, nicht viel hatte sich verändert. Das auf ein Felsplateau gebaute Restaurant, in dem ich vor dreißig so gerne meinen Morgentee schlürfte, las und meinen Blick über den Strand wandern ließ; es gab es noch immer. Auch die Hütte des Strandwächters, der damals mehr an der Vermietung seiner Sonnendächer und an den Strandschönheiten interessiert war, als daran, die Schwimmenden zu beobachten, stand noch wie damals. Nur die Bretterbude meines Freundes Fernando, seine sehr beliebte und gut frequentierte Strandkneipe wurde inzwischen abgerissen. Immer noch kitzelt mich mein Gaumen, wenn ich an seine unvergleichlichen Muscheln denke. Wie oft saßen wir beim Wein zusammen, blickten auf den menschenleeren Strand, der uns in halbdunkles Mondlicht gehüllt, in seinen besonderen Bann zog. Ich merkte, dass das Romantikgirl an meiner Seite mit meiner Wahl des Strandes mehr als zufrieden war; zärtlich schmiegte Susi sich an mich, begierig, ihren Fuß in den warmen Sand des Strandes zu versinken, ihre Kleider, bis auf die paar Stücke Stoffs, die ihre Blößen verdeckten, fallen zu lassen, sich den Annehmlichkeiten des Strandlebens hinzugeben. Es war ein wundervoller Tag, der Strand, wie ich erhoffte, nicht zu überlaufen, den Strandwärter erblickten wir auch nur ein einziges mal, beim Entrichten unseres Obolus für das Sonnendächlein; auch der Nachfolger des mir bekannten Wärters hatte anscheinend mehr Interesse an seinem Nebenjob als seiner Haupttätigkeit. Wir verbrachten unsere Zeit mit Faulenzen, Schwimmen und sahen den Fischern beim Einbringen ihres Fanges zu. Nichts hatte sich verändert in Portugal in den letzten dreißig Jahren. Auch in der Innenstadt fühlte ich mich sofort wieder heimisch, nichts oder zumindest nur wenig hatte sich verändert. Es gab es noch, das kleine, edle Fischrestaurant, in dem man im Sommer nur mit Voranmeldung die Chance auf einen Tisch hatte, heute, in der Vorsaison hatten wir keinerlei Probleme. Wie lange musste ich auf mein geliebtes Thunfischsteak verzichten, wie lange auf den vorzüglichen Vinho Verde. Arm in Arm spazierten wir durch das abendliche Lagos. Die Zeit schien in den letzten dreißig Jahren stehen geblieben zu sein. Immer noch ist der Stadtkern beherrscht von engen Gassen mit dem ungemütlichem Kopfsteinpflaster, kleine Straßencafes laden zum Verweilen ein. Susis Kopf ruhte an meiner Schulter, ihr Körper kuschelte sich eng an mich. Ein glückliches Paar unter sternenklarem portugiesischen Himmel. Ein wunderschöner Urlaub schien sich abzuzeichnen. Es dauerte lange, bis wir zum Hotel zurückkehrten, noch einen letzten Drink an der Hotelbar nahmen. “Ich will zum Strand”, bat Susi; ein eigenwilliger Wunsch, wenn man bedenkt, dass es mittlerweile 2 Uhr am Morgen war, aber ein Wunsch, den ich ihr gerne erfüllen wollte. Leicht beschwipst vom portugiesiischen Wein gingen wir die Stufen nach unten, unsere Füße sanken schnell in den wichen des Strandes ein. Es war wunderschön, zusammen mit Susi allein am menschenleeren Strand zu stehen, den Blick hinaus auf den weiten Atlantik gerichtet, nichts zu hören als das Rauschen des Ozeans, nichts zu riechen als den Duft des Meeres. Das salzige Wasser begann, unsere Knöchel zu umspülen, nur der Mond schien uns zu beobachten, als sich unsere Körper sehr nahe kamen, unsere Lippen sich vereinten zu einem langen, zärtlichen Kuss. Langsam begann Susi, mir die Kleider vom Körper zu streifen, ließ ihr dünnes Sommerkleidchen ebenfalls fallen. Wie so oft in letzter Zeit konnte Joao auch in dieser Nacht keinen Schlaf finden. Zuviel ging in seinem Kopf herum, das ihn einfach hinderte, entspannt die Augen zu schließen. Nachdem die letzten Touristen seinen Strand verlassen hatten, ersetzte er die grüne Flagge durch die rote, rollte seine Sonnendächer, die ihm ein erträgliches Zubrot zu seinem kärglichen Strandwächterlohn brachten, ein, klappte die Liegestühle zusammen. Die nächtliche Flut hätte ihn ansonsten mit einem Schlag einen Großteil seiner Einnahmequelle hinaus aufs Meer gespült. Gedanken jagten durch seinen Kopf, während er vor seiner Hütte die frischgefangenen Sardinen grillte, die er, wie gewöhnlich den Fischern abkaufte; die landestypische Leckerei wollte heute so gar nicht schmecken. Selbst seine Flasche Rosé, auf die er sich schon seit dem Morgen freute, schmeckte heute bitter, nicht belebend wie sonst, selbst sein Rauschzustand, der ihm meist half, in befreienden Schlummer hinüberzudösen, stellte sich nicht ein. Was war nur los mit ihm, nicht nur heute, sondern schon in den letzten Tagen und Wochen? Er wurde das Gefühl nicht los, langsam alt und unattraktiv für die Touristinnen zu werden, seine Flirtversuche griffen ins Leere, schon lange teilte keine Touristin mehr sein Bett, schon lange musste er allein in die untergehende Sonne blicken, ein Szenario, bei dem sich noch vor kurzem fast jede Touristin seufzend an seine muskulösen Arme gekuschelt hatte und eine leichte Beute für die Nacht war. Neue Touristinnen waren am Strand, es hatte den Anschein, dass Joaos Jagdrevier eine reiche Auswahl versprechen würde, aber eben nur den Anschein. Besonders eine hatte es ihm angetan, eine Aleman, wie er der Sprache nach herausfand. Sie war in Begleitung, aber das hatte den alternden Strandplayboy noch nie gestört, er flirtete sogar fast am liebsten mit verheirateten Frauen, wenn der Ehemann daneben lag, testete so seinen Marktwert. So manche Ehefrau schlich sich später zu ihm in seine Hütte, zumindest zu einem Quickie reichte es immer. Doch sie blieb hart und standhaft, ging auf keinen seiner Balzversuche ein. Und nun, heute Abend, ging sie ihm nicht aus dem Kopf. Ihre langen Haare, die in der leichten Atlantikbrise wehten, Ihr begehrenswerter Körper, die kleinen Brüste, die bei jedem ihrer Schritte leicht wippten, ihm den Verstand raubten und immer wieder diese Verhärtung in seine Badehose zauberte. Er erwischte sich immer wieder dabei, statt dem Meer sie zu beobachten, wie er ihr den knappen Bikini mit den Augen geradezu auszog, ihren Körper streichelte. Sie war es, die ihm nicht aus dem Kopf ging, ihm den Schlaf raubte. Joao hoffte, draußen, vor seiner Hütte etwas zur Ruhe zu kommen, das beruhigende Geräusch, wenn die Atlantikwellen an das Ufer spülen, ehe nachher die Hochflut kommt, die außer seiner etwas höher gelegenen Hütte dem ganzen Strand überflutet. Er ließ das Geräusch der Stille auf sich wirken, ein Geräusch, das plötzlich unterbrochen wurde durch Stimmen, die sich dem Strand näherten, eine männliche und eine weibliche. Von seinem Versteck aus, das wusste er, konnte man ihn unmöglich sehen, es lag in einen tiefen Schatten, er aber hatte freien Blick auf den gesamten Strand. Er wollte sich ruhig verhalten, erst einmal sehen, was hier mitten in der Nacht vor sich geht. Die Stimmen kamen näher. Es waren tatsächlich die eines Mannes und einer Frau. Joao schien seinen Augen nicht trauen zu wollen, aber die Frau- sie war es. Die Aleman, die ihm den Schlaf raubte. Normalerweise hätte Joao die beiden sofort angesprungen wie eine Löwin ihre Beute und sie vom Strand verjagt. Der Strand ist abends und vor allem nachts gesperrt, die Hochflut macht ihn zu einem unüberschaubaren Risiko, gerade für unwissende Touristen, die zuvor dem schweren Wein im Unmaß zugesprochen hatten. Doch er beschloss, noch ein bisschen zu warten, wollte erst noch den Grund herausfinden, der die beiden in dieser Nacht an den Strand trieb. Spätestens als die Aleman begann, ihren Begleiter und sich selbst auszuziehen, wurde seine Ahnung bestätigt. Joao hoffte und wusste, dass er nun ein Schauspiel geboten bekommen würde, das er so noch nie erlebt hatte. Susi musste total verrückt geworden sein. Ohne auf meine Proteste zu achten, zog sie mir unter wilden, stürmischen Küssen Kleidungsstück um Kleidungsstück vom Körper, auch ihr leichtes Sommerkleid fiel schnell zu Boden. Ihre zarte Hand streichelte schnell meine Bedenken hinweg, ihr Anblick, ihre begehrenswerte nackte Haut wirkte im Halbdunkel der portugiesischen Nacht so anziehend wie selten auf mich. Sie presste ihren Körper regelrecht gegen mich, ihre Finger schlossen sich um meine Männlichkeit, die prall und fest aufgerichtet stand. Ich dürstete geradezu nach ihrem Kuss, ihre stimulierenden, aufmunternden Zärtlichkeiten räumten sämtliche meiner Bedenken hinweg. Ihre nackte Haut, die immer noch etwas nach dem Kokos-Sonnenöl duftete, brachte mich schier um den Verstand. Wie Susi war ich dabei, alle Hemmungen fallen zu lassen, wer sollte uns hier schon stören oder erwischen, hier, tausende Kilometer von zu Hause entfernt? Zärtlich aber bestimmt zog Susi mich nach unten, mein Widerstand schmolz immer mehr, bis er endlich völlig erlosch und ich ihr folgte, in das handbreite, immer noch leicht warme Wasser des Atlantik. Die Wellen spülten über unsere Körper hinweg, die sich in inniger Umarmung über den weichen Strand des Praia da Dona Ana wälzten, getrieben von der Lust und Hitze des Augenblicks. Ich spürte geradezu, wie die Hitze begann, unsere Körper innerlich zu versengen, spürte, wie dieses ungewöhnliche Umfeld, der Strand, an dem wir morgen wieder in der Sonne braten würden, als wäre nichts geschehen, die Meereswellen, die sanft über unsere erregten Körper spülen, uns zusätzlich anregten, uns den Kick zu geben, den Kick des Besonderen. Verliebt wälzten wir uns in der Brandung, es schien, als würden sich unsere Lippen überhaupt nicht mehr voneinander lösen, unsere Hände über unsere Körper gleiten, als würden wir sie zum ersten Mal neugierig erkunden. Joao hatte aus seinem Versteck den besten Blick auf das Szenario, das sich ihm bot. Selbst, wenn er es wollte, seine Blicke von den beiden lassen können, der Aleman, die ihm heute den Schlaf geraubt hatte und dem Mann, an dessen Stelle Joao in diesem Augenblick liebend gerne gewesen wäre, er hätte es nicht gekonnt. Zu sehr faszinierte ihn das, was sich hier vor seinen Augen abspielte. Er sah die Lippen des Mannes über den Körper der Frau gleiten, hörte ihre lustvollen Schreie, wünschte sich mehr und mehr, dass es seine Lippen, seine Zunge wären, die diese Frau in solche Ekstase versetzen würde. Das lustvolle Pochen, das schon seit geraumer Zeit seinen Lustspender erfasst hatte, wurde heftiger, intensiver, fast nicht mehr auszuhalten, begann, Joao in den Wahnsinn zu treiben. Er riss sich seine Hose geradezu vom Körper, legte seine Finger um seinen Stab und versuchte, sich selbst Erleichterung zu verschaffen. Gebannt stand er da, sah zu, wie sich die Aleman ihrem Liebhaber entgegendrückte, ihre Körper verschmolzen zu einem einzigen, der so sehr erfüllt war vor Lust, wie er selbst, der alternde Strandplayboy es nur selten erlebt hatte. Seine Augen klebten geradezu an dem Touristenpärchen, das sich unbeobachtet glaubte und sich hingebungsvoll liebte, seiner Lust freien Lauf ließ. Die Geilheit überschwemmte seinen Körper geradezu, fast wie in Trance glitt seine Hand an seiner Erregung auf und ab; mehrfach ertappte er sich bei dem Gedanken, einfach hinzugehen zu den beiden und mitzuwirken bei deren lüsternen Treiben. Susi entwand sich spielerisch meiner Umarmung, zog einen der Liegestühle ins Meer, legte sich auffordernd, mit erwartungsvoll gespreizten Beinen darauf. Ich verstand ihre stumme Einladung, legte mich zu ihr, genoss den Duft der Erregung, den sie ausstrahlte, ließ meine Zunge eintauchen in ihre enge Feuchtigkeit, spürte ihr Zittern, ihr Beben, ihre Lust. Sanft spielte meine Zunge mit ihrer Erregung, glitt durch ihr feuchtes Paradies. Ihre Hände suchten mich, drückten meinen Kopf gegen ihre weiblichste Stelle, umklammerten meine Hände, glitten durch meine Haare, spielten, erfüllt von heißer Lust mit ihrem eigenen Körper. Ihre Beine lagen auf mir, umklammerten mich fast, pressten mich lustvoll auf den Liegestuhl, während meine Zunge ihre Rundreise durch Susis Regenwald fortsetzte. Irgendwie gelang es uns, unsere Position auf der unbequemen Strandliege zu wechseln, Susi positionierte sich auf mir, immer noch tauchte meine Zunge in ihre feuchte Enge, streichelte über ihre hart gewordene Lustperle, umkreiste sie, tauchte wieder ab in ihre geflutete Grotte. Endlich wieder kümmerte sich Susis Hand um meine zitternde Erregung, spielten ihre Finger mit mir. Es traf mich wie ein Blitzschlag, als ihre Zunge meine geschwollene, pochende Eichel berührte, ihre Lippen sie zärtlich liebkosten. Immer und immer wieder glitten ihre Lippen, glitt ihre Zunge über meine Erregung, jagten Schauer der Lust durch meinen Körper; fast hatte es den Anschein, dass in meinem Körper kochend heiße Lava auf jahrtausendealtes Gletschereis trifft. Joao konnte seinen Blick nicht von den beiden lassen. Wie gebannt starrte er auf das Schauspiel, das sich vor seinen Augen, fast zum Greifen nah, aber doch so weit entfernt wie fremde Galaxien, abspielte. Die Aleman stöhnte ihr Verlangen, ihre Lust geradezu heraus. Er wollte sich zurückhalten, aber seine Hand glitt immer schneller, immer heftiger über seine Verhärtung, stachelte seine Erregung nur noch mehr an als dass sie ihm Erleichterung verschaffte. Er spürte, dass das Paar vor ihm, das sich so innig vor seinen Augen liebte, auf den Höhepunkt zu bewegte, ihm, ohne es zu wissen, den Anblick auf ein furioses Finale gewähren würde, dass sie kurz davor wären, ihren Rausch der Lust auf den Gipfel treiben würden. “Ich will dich spüren”, stöhnte Susi mir zu, “Nimm mich”. Das helle Mondlicht ließ ihre saftige Frucht noch einladender glitzern als sonst, ich kniete vor ihr, streichelte mit meiner pochenden Erregung ihre Spalte, teilte die Labien, drang, begleitet von lustvollem, heißen Stöhnen aus Susis halbgeöffnetem Mund in sie ein. Es dauerte nicht lange und die heißen Wellen des Höhepunktes erreichten uns beide, umhüllten uns, rissen unsere Körper widerstandslos mit sich. Der Strand, das Meer, alles gehörte in diesem Augenblick uns, unserer Lust und Leidenschaft. Joao konnte sich nicht mehr bremsen, so sehr nahm das Schauspiel in gefangen. Ein Schwall warmer, milchiger Flüssigkeit ergoss sich auf seine Finger, vermischte sich mit dem Sand des Strandes. Er bemühte sich, seine Befriedigung nicht laut hinauszuschreien, wollte nicht entdeckt werden, wie er den Touristen dabei zusah, wie sie ihrer Lust freien Lauf ließen. Er blickte ihnen nach, wie sie Hand in Hand die steile Treppe nach oben gingen; Joao wusste, dass sie morgen wiederkommen würden, sich in der milden Sonne aalen, so, als wäre nichts geschehen in dieser Nacht. Er würde versuchen, sie nicht wissend anzugrinsen, sie sollten nicht erfahren oder ahnen, dass sie das Geheimnis dieser Nacht zu dritt teilten. Joao wusste, er würde heute keinen Schlaf mehr finden, zu sehr würden seine Gedanken bei dem Erlebten sein, zu sehr bei der Aleman, deren Anblick er nicht vergessen konnte, der einzigen Frau, deren Lust und Ekstase er nur beiwohnen, sie aber nicht in diesen einzigartigen Rauschzustand versetzen konnte. Bald würde die Hochflut kommen, den Strand völlig unter Wasser setzen, alle Spuren der ungezügelten Lust der beiden hinwegspülen. Und er, Joao, würde morgen wieder seine Liegrestühle aufklappen, seine Sonnendächer aufrollen, als wäre heute Nacht nichts geschehen. Wieder würde er die Aleman mit seinen Blicken ausziehen, getrieben von dem unerfüllbaren Wunsch, das Stöhnen und die Lustschreie der Frau noch einmal zu hören, drüben, in seiner Hütte.
  7. Irgendwie glaube ich, das beigefügte Bild schon einmal in einem anderen Zusammenhang gesehen zu haben
  8. Ich könnte zum einen http://www.escort-ladies-freiburg.de/ zur Frage beitragen, zum anderen sind die Ladies, die bei http://www.rendevous.de für Offenburg bzw. Südbaden gelistet sind, auch für Freiburg gelistet. Das Agentur-Appartment wurde allerdings dem Vernehmen nach mangels Zuspruch aufgelöst
  9. Danke, Georgia. Ich liiiiiiiiiebe dieses Musical
  10. Zuerst einmal Danke für die "Dankes" und positiven Bewerungen, vor allem an alle, die immer ein Danke unter meine Geschichten drücken. Es steckt eine Menge Arbeit dahinter, daher freue ich mich über jede Reaktion auf meine Geschichten, die übrigens komplett auf meinem Mist gewachsen sind. Ich werde die Geschichten wahrscheinlich im Frühherbst in Buchform bringen; das Buch wird es nicht zu kaufen geben, es ist meinen Ladies vorbehalten, die es beim Date als Geschenk bekommen, ich denke, etwas persönlicheres zu verschenken als meine Gedanken, das gibt es nicht. Vielen Dank auch für die konstruktive Kritik. Den Schuh der fehlenden Absätze muss ich mir natürlich anziehen. Eigentlich hatte ich Absätze im Text eingefügt, aber meine uralte Textverarbeitung weigert sich standhaft, diese zu übernehmen; sie fügt die Textzeilen einfach zusammen. Oder ich mache irgend einn Fehler, ich muss zu meiner Schande gestehen, dass ich immer noch auf Atari (good ole times)-Standard kleben geblieben bin. Ich muss kümftig einfach daran denken, vor dem Veröffentlichen den Vorschau-Modus anzuklicken und zur Not von Hand nachzuformatieren. Ich danke euch sehr für die konstruktive Kritik und die positive Form der Diskussionsführung. Es war vorbildlich. @Caro: Ich würde mich freuen, wenn du den Text korrigiert erneut einstellen würdest Grüße an alle: NR, dem nur noch 40 Seiten zur Buchreife fehlen.
  11. Zahnschmerzen kommen meist dann, wenn man sie am allerwenigsten brauchen kann. Aber wann kann man Schmerzen überhaupt brauchen?? Jedenfalls war es wie üblich, als es im Zahn zu ziehen und pochen begann, ein Sonntagmorgen. Der zahnärztliche Notdienst vermittelte mich zum diensthabenden Arzt, Dr. B. Krüger. Ich muss zugeben, dass ich seit meiner Kindheit vor allem, was mit Zange und Bohrer zusammenhängt, eine Heidenangst habe, Zahnarztpraxen am liebsten im weiten Bogen umgehe; etwa in dieser Richtung sieht es in meiner Kauleiste aus, es bestünde grundsätzlich hoher Renovierungsbedarf. Es waren noch zwei Stunden Zeit bis zur Praxisöffnung, die ich mit der Einnahme schmerztötender Mittel verbrachte, aber der Zahn war wohl schon allzu sehr geschädigt, ich hatte eher das Gefühl, die Schmerzen intensivieren sich noch, als dass sie vergehen. Also machte ich mich schweren Herzens mit zitternden Knien und geschwollener Backe auf meinen schweren Weg zur Praxis des Doktors. Es waren bereits drei Patienten vor mir, die mit wahrscheinlich genauso zitternden Knien und unbehaglichem Bauchgefühl auf die Kunst des Arztes vertrauten und, sicher genauso wie ich, darauf hofften, dass alles schon bald vorbei wäre. Wie immer in solchen Situationen verrann die Zeit mehr als zähflüssig. Mehrmals hatte ich das Gefühl, die Schmerzen wären wie weggeblasen, wurde aber kurz darauf von einem noch viel stärkeren Pochen eines besseren belehrt. Es blieb mir somit nichts anderes übrig, darauf zu warten, bis die Sprechstundenhilfe meinen Namen aufrufen würde, dass der heiße Stuhl nun auf mich warten würde. Ich versuchte, mich abzulenken, versuchte, die geometrisch angeordneten Punkte der Tapete zu zählen, Quadrate und Dreiecke zu bilden, diese zu berechnen, aber nichts half. Irgendeinen Schmerz gab es immer in meinem Mund, der mich aus meiner mathematischen Welt zurückholte in die Realität, die eben in diesem Moment darin bestand, auf den Eingriff des Arztes und dessen Kunst zu warten und zu vertrauen. Immer wieder glitten meine Augen und Gedanken ab zu der Sprechstundenhilfe hinter dem Computer. In einer anderen, nicht so beklemmenden Situation hätte ich bereits versucht, auf Teufel komm raus mit ihr zu flirten, hoffend, sie vielleicht nach Feierabend zu einem Kaffee einladen zu können oder vielleicht zu mehr. Aber im Augenblick befand ich mich gerade in diesem Moment in einer Situation, in der ich nur Gedanken für das eine hatte: Wann würde ich von meinen immer heftiger werdenden Schmerzen erlöst werden? Dennoch haftete mein Blick immer heftiger an ihr, wurde fast magisch angezogen. Ich wusste, dass Zahnärzte meist die hübschesten Sprechstundenhilfen hatten, wahrscheinlich sollte ihr Anblick zumindest den männlichen Patienten die Gedanken an ihre Schmerzen zu vertreiben helfen, aber eine Sprechstundenhilfe wie sie hatte ich noch nie gesehen. Sieb trug nicht, wie allgemein üblich, weiße Hosen und einen Kittel, der ihre Konturen vermischte, sondern ein Business-Kostüm, das ihre Konturen sogar hervorhob, fast unanständig präsentierte; wahrscheinlich war sie nur mit der Rezeption und Praxis-Verwaltung beschäftigt. Ein leichter Hach eines edlen Parfums umgab sie, ihre Brille umgab sie mit einer Aura des Anziehenden, aber zugleich Respekteinflößenden. Ihre Nylons, die ihre Beine perfekt modellierten, raschelten bei jeder Bewegung und ich wünschte mir nichts sehnlicher, als dass sie aufstünde, nach hinten ginge zu ihrem Aktenschrank, mit ihren perfekten Formen meine Augen anziehen. Als seien meine Augen lüsterne Hände tastete ich sie ab, hing lange an den Mittelgebirgen ihrer Brüste fest, streichelte sanft, fast liebevoll ihre blonden Haare, ihre weichen Lippen, glitt fast zärtlich über ihre Beine. Etwas in meiner Hose begann sich zu regen, nahm mir den Gedanken an meine Zahnschmerzen, auch den Gedanken an die immer weiter verstreichende Zeit. Eine Stimme aus dem Lautsprecher, die vehement meinen Namen rief, holte mich zurück in die Realität. Wie mit einem Schlag wurde ich aus meiner Traumwelt gerissen, realisierte wieder, wo ich eigentlich war und meine Schmerzen signalisierten mir auch den Grund meines Hierseins. Ich war dran, ging mit zitternden Knien die wenige Meter zu der halboffenen Tür, hinter der ich hoffentlich bald von meinen Schmerzen befreit werden würde. Es war ein hochmodernes Sprechzimmer, das mich erwartete, ausgestattet mit Bildschirmen, einen Behandlungsstuhl, der mir sofort Vertrauen einflößte, nicht zu vergleichen mit den Praxen dieser Folterknechte meiner Vergangenheit, die mir den zahnärztlichen Berufsstand von Grund auf verleideten. Wahrscheinlich würde hier nur mit Betäubung gearbeitet und so schmerzlos wie möglich. Ich kannte den Arzt noch nicht, begann aber, schon aufgrund seiner Praxisausstattung, Vertrauen in seine Kunst zu entwickeln. Die Sprechstundenhilfe, diesmal im üblichen Klinik-Weiß mit Mundschutz, bat mich, im Stuhl, der mir nun nicht mehr so heiß vorkam, wie in meiner Gedankenwelt, Platz zu nehmen, band mir das übliche weiße Lätzchen um, füllte ein Glas mit Wasser. Eine Stimme ertönte begrüßend hinter mir, zu meiner Überraschung eine weibliche. Sollte der Doktor etwa...?? Ich versuchte meinen Kopf so gut es möglich war in Richtung der Stimme zu drehen. Ich glaubte, meinen Augen nicht zu trauen, aber sie musste real sein. Schritt für Schritt näherte sich die Ärztin dem Behandlungsstuhl. Ihr knapper weißer Arztkittel ließ fast erahnen, was sie darunter trug. Die weißen Nylons schienen Halterlose zu sein, jedenfalls war ich der Meinung, bei dem einen oder anderen Schritt den oberen Abschluss eines Halterlosen zu sehen, auch etwas nackte Haut. Frau Doktor schloss ihren Mundschutz: ”Sie sind das erste Mal bei mir”, stellte sie eher fest als dass sie fragte. “Dann wollen wir uns erst einmal einen Eindruck über den Gesamtzustand Ihrer Beißerchen machen”. Gehorsam öffnete ich den Mund, ließ sie meine Beißerchen betrachten. “Oh je”, tadelte sie, hat da eine Bombe eingeschlagen? Sie scheinen nicht allzu viel Vertrauen in meinen Berufsstand zu haben? Zum Zahnarzt gehen, wenn Schmerzen auftreten, ansonsten einen weiten Bogen um Dentalpraxen machen. Hab ich Recht?” Frau Doktor entdeckte immer mehr Problemzonen in meinem Mund, eigentlich war meine Kauleiste eine einzige Problemzone, die einer Komplettsanierung bedürft hätte. “Aber heute kümmern wir uns erst einmal um das akute Sorgenkind”, kam sie zurück auf meinen heutigen Notfallbesuch. “Überraschenderweise kann ich den Zahn sogar erhalten, er ist zwar schwer kariös, aber ansonsten noch in Ordnung. Sandra, bereiten Sie bitte eine Spritze vor”. “Keine Angst”, wandte sie sich wieder mir zu, ein kleiner Pieks und dann merken Sie nichts. Aber Sie sind mein letzter Patient heute, da schlage ich vor, zunächst dem Zahnstein, oder sollte ich eher sagen, Zahnbeton zu Leibe zu rücken”. Während Sandra, die Sprechstundenhilfe, die Narkosespritze aufzog, machte sich Frau Doktor in meinem Mund zu schaffen. Ich spürte regelrecht, wie sich Brocken um Brocken des Zahnsteins löste. Meine Augen folgten unablässig jeder Bewegung der Ärztin, versuchten, ihre Beine zu streicheln, versuchten, Zugang zu den Regionen ihres Körpers zu erlangen, die von ihrem knappen Kittelchen verborgen waren. Immer und immer wieder spürte ich ihren Körper ganz nah bei meinem, spürte den leichten Druck ihrer Brüste, wenn sie sich an mich lehnte, spürte das leichte Auf-und Ab ihrer Mittelgebirge, die dem Takt ihrer Atmung folgten. Eine Reaktion in meiner Hose blieb nicht aus, etwas in mir begann, sich gerade selbstständig zu machen, sorgte für eine mächtige Ausbeulung in meiner Hose. Ihr Atem streifte mein Gesicht, der sanfte Duft ihrer blonden Haare begann, mich um den Verstand zu bringen. Wie gerne hätte ich in diesem Augenblick meine Arme um ihre Taille gelegt, sie an mich gezogen, ihren ganzen Körper gespürt und nicht nur diese kleinen, eher unabsichtlichen Berührungen, die allein schon geeignet waren, mich in den Wahnsinn zu treiben. Ich begann, vor Erregung am ganzen Körper zu zittern, mein Atem, den ich in ihr engelsgleiches Gesicht hauchte, musste heiß sein, entzündet von dem Feuer, das in mir loderte. Meine Gedanken schweiften ab, machten sich selbstständig, hatten nur Platz für sie und mich. Immer heftiger wurde meine Erregung, jede ihrer Bewegungen verursachte ein Zittern, ein Beben in mir. Längst war das unangenehme Gefühl der Zahnsteinentfernung vergessen, längst waren Angst und das ungute Gefühl vor edem auf mich wartenden Bohrer vergessen, wichen dem Gefühl der lustvollen Erregung, dem Wunsch, dass sie ihren Körper, ihre Brüste wieder und wieder gegen mich drücken würde. “Es reicht, so kann ich nicht arbeiten, das ist völlig unmöglich, was Sie mir hier zumuten”, hörte ich sie durch den Schleier meiner Erregung hindurch. Erst jetzt wurde mir bewusst, wie sehr ich mich wohl hatte gehen lassen, begann, mir eine Entschuldigung für mein Verhalten durch den Kopf gehen zu lassen, als ich plötzlich ihre Hand dort spürte, wo ich sie mir in meinen kühnsten Träumen gewünscht, aber niemals erwartet hatte. Sanft begann sie, meine Erregung durch den Stoff der Hose hindurch zu stimulieren. Hatte ich bislang nur eine extreme Hitze in mir verspürt, so versetzte mich Frau Doktor in lodernde Flammen, löste einen unlöschbaren Flächenbrand in mir aus. Langsam, provozierend langsam öffnete sie meinen Gürtel, zog den Reißverschluss nach unten. “Wollen wir doch einmal sehen, ob es hier noch etwas gibt, um das wir uns kümmern sollten”, lächelte sie. Wie an einer Feder sprang meine Verhärtung aus der Hose, ihre langgliedrigen Finger schlossen sich um sie, begannen, sie sanft zu streicheln. Sandra hatte inzwischen die vorbereitete Injektion zur Seite gelegt, stellte sich hinter den Behandlungsstuhl, in dem ich noch immer lag, öffnete langsam die Knöpfe meines Hemdes, ließ ihre Finger hineingleiten. Die Finger der höchstens 23-jährigen Sprechstundenhilfe glitten zart über meinen Oberkörper, spielten an meinen erigierten Brustwarzen, ihr Haar fiel mir ins Gesicht, als sie sich über mich beugte, ihre Lippen meine suchten. Sanft vereinigten sie sich zu einem zärtlichen Kuss, ihre Zunge begehrte vehement Einlass in meinen Mund, den ich ihr gerne gewährte. Liebevoll züngelte Sandra in meinem Mund, unsere Zungen vollführten einen Tanz wie zwei verliebte, selbstvergessene Nattern. Endlich schlossen sich Frau Doktors Lippen um das, was einmal meine Weichteile gewesen waren, die aber längst einen völlig anderen Zustand angenommen haben. Der sanfte Druck ihrer Lippen, das ständige Auf- und Ab, die Stimulation meiner Kronjuwelen durch ihre zarten Hände jagten ein- ums andere Mal wohlige Schauer in meinen Körper, die sich sternförmig in mir auszubreiten schienen. Es gelang mir, mit der Hand ihren Körper zu erreichen, ich fühlte die angenehme Wärme ihrer Beine durch die weißen Nylons hindurch, ihre nackte Haut zwischen den Halterlosen und dem Höschen, auf dem sich bereits ein immer größer und feuchter werdender Fleck abzuzeichnen begann. Ich begann, ihre erregbarste Stelle durch den dünnen Stoff des Höschens zu streicheln, ihr Stöhnen, während sie unablässig meine Verhärtung über ihre Lippen gleiten ließ, zeigte mir, dass ich genau die richtige Stelle gefunden hatte. Lustvoll begann Frau Doktor, meine Zuckerstange mit ihrer samtenen Zunge zu streicheln, jagte mich in immer höhere Sphären vollkommener Lust. Immer noch lag ich fast bewegungslos in dem Behandlungsstuhl, in dem ich gerade eine Behandlung ganz besonderer Art genoss, nur meine Hand ging unablässig auf Wanderschaft, tastete sich frech in das Höschen der Ärztin vor, streichelte ihre glattrasierte Venus, wanderte weiter in ihr feuchtwarmes Regenwaldgebiet. Lüstern stöhnte sie auf, als mein Finger durch den engen Spalt glitt, der ihre Labien trennte, ihn weitete, bis er in sie eindringen konnte und endlich, gefolgt von einem zweiten, ihr Feuchtgebiet erkundete. Sandra löste sich von mir, begann, ihrer Chefin das kurze Arztkittelchen auszuziehen, gefolgt vom BH, der, nachdem er den Gesetzen der Schwerkraft folgte, ihre weichen Brüste freigab. Endlich begann Sandra, mir die Kleider, so gut es ging, auszuziehen, ließ danach ihre eigenen Textilien fallen, begann der Ärztin bei der Arbeit an meinem Bohrer zu assistieren. Zwei Zungen spielten mit mir, zwei Lippenpaare glitten meinen Luststab auf und ab, vier Hände streichelten meine erregbarsten Körperregionen, während sich ihre Lippen zu wilden, feuchten Küssen trafen. Das Pochen in meiner Spitze, das Ziehen in meinen Lenden sprachen eine klare Sprache, auch Sandra musste es bemerkt haben, mit einem unmissverständlichen “Gib es mir” benannte sie sich selbst als Adressaten meiner milchigen Flüssigkeit, die sich in ihren Mund ergoss. “Und was ist nun mit mir?”, beschwerte sich Frau Doktor. “Ich hoffe, du hast noch etwas für mich aufgehoben?!?” Wie zur Bestätigung ihrer Worte begann sie, meine leicht zusammengefallene Verhärtung wieder aufzurichten, Sandras Zunge spielte an meinem Oberkörper, erreichte langsam meinen Mund, tauchte tief in ihn hinein. Es dauerte nicht lange, bis dieses eingespielte Team wieder alle Lebensgeister in mir weckte, bis wieder anscheinend mein ganzes Blut den Weg in meine Spitze fand, die verklungene Erregung in mich zurückkehrte. Sandra wandte sich ihrer Chefin zu, begann, widmete sich intensiv ihrem Poloch, um bald danach, begleitet von einem tiefen Seufzen der Ärztin in ihre geflutete Spalte einzutauchen. Frau Doktor schien es sichtlich zu genießen, von ihrer Angestellten verwöhnt zu werden, dabei ihre Zunge um meine Zuckerstange gleiten zu lassen, die ersten Liebestropfen zu schmecken, die sich auf meiner prall geschwollenen Eichel bildeten. Es war kein Blut mehr, das in meinen Adern zirkulierte, glühend heiße, flüssige Lava raste durch mich, entfachte ein wahres Höllenfeuer in meinem Körper, ich schien nur noch aus blankliegenden Nervenenden zu bestehen, die jeden Reiz, den sie aufnehmen könnten, sofort in meinen Körper jagten. Wir drei hatten uns längst von dieser Welt gelöst, gaben uns unserer gemeinsamen Lust hin, längst hatte ich den Grund meines Kommens, meine schweren Zahnschmerzen völlig vergessen, sie in einer Welt gelassen, die ich in diesem Moment längst verlassen hatte. Immer wieder verschwand mein Frauenverwöhner tief im Mund der Ärztin, immer wieder brachte sie ihn bis kurz vor den Augenblick, in dem er seine milchige Fracht entladen würde, hielt vor dem fast unausweichlichen Schlusspunkt kurz inne, gwährte mir einige Sekunden der Ruhe um mich danach in noch höhere Sphären der Lust zu katapultieren. “Ich will dich spüren”, ordnete sie an, setzte sich auf mich, ließ mich eintauchen in ihre feuchte Wärme. Ihre Intimmuskulatur legte sich eng an mich, umschloss mich so, dass ich sie völlig auszufüllen schien. Frau Doktor ließ ihr Becken kreisen, riss mich mit in ihr Paradies der Lust, begann mit leichten Reitbewegungen, die immer stärker und heftiger wurden. “Willst du wissen, wie meine Chefin schmeckt?”, fragte Sandra, legte ihre Lippen auf meine, drang mit ihrer Zunge tief ein in meine Mundhöhle. Ihr Kuss schmeckte nach ihrer Chefin, ich genoss Sandras Lippen, ihre Zunge und den Geschmack weiblicher Lust, den sie für mich aufgehoben hatte. Lautes Stöhnen, wilde Schreie kündigten das Unvermeidliche an, meine Zahnärztin war an dem Punkt angelangt, ab dem eine Umkehr nicht mehr möglich war. Ich spürte regelrecht, wie ihr Orgasmus sie mit sich riss, auch ich sträubte mich nicht mehr dagegen, ließ geschehen, was geschehen musste. Immer noch spielte Sandras Zunge in meinem Mund, immer noch streichelte ihre Hand meinen zuckenden Freudenspender, der seine Fracht auf den Körper der Ärztin entladen hatte. “So, jetzt kann ich mich wieder konzentrieren”, lächelte Frau Doktor mich an. “Sandra, bitte die Spritze”. Die Luft im Sprechzimmer war immer noch erfüllt vom Duft unserer Orgasmen, als die Narkose langsam zu wirken begann und der Bohrer leise summte. Diesmal war es aber der Bohrer der Zahnärztin, die ich bestimmt nicht zum letzten Mal konsultiert hatte.
  12. Genauer gesagt sind es zwei NR, der wieder mal den Besserwissermodus aktiviert hat
  13. nächstes jahr wäre es blöd (44) NR, der kommendes Jahr das gleiche Problem hat (55)
  14. Schon seit dem Morgen hatte ich das Gefühl, dass heute ein besonderer Tag war. Es stand nichts Bestimmtes an, niemand, der mir bekannt oder wichtig war, hatte Geburtstag, es war kein Feiertag, auch kein Finale im Fußball oder Motorsport war angesagt. Heute war nur Mittwoch, einer von vielen. Dennoch hatte ich dieses aufgeregte Kribbeln im Bauch, ein Kribbeln, das irgendetwas anzukündigen schien, ein Kribbeln, das man als Kind hat, an Weihnachten vor der Bescherung oder am Tag der Zeugnisvergabe. Klaus hatte mich für den Abend zu sich eingeladen, aber das macht er oft. Er ist ein begnadeter Koch, er schafft es, ein Abendessen zu zweit regelrecht zu zelebrieren, gibt mir in diesen Augenblicken das Gefühl, dass ich sein Lebensinhalt bin. Ich liebe Klaus, sogar sehr, er ist in allem der perfekte Gentleman, zeigt mir jedes mal, dass ich ihm sehr wichtig bin, dass er mich in keiner Weise zu irgendetwas drängt. Oft saßen wir nach unserem Essen zusammen, Arm in Arm, hatten gekuschelt, uns geküsst, sehr viel weiter aber gingen wir nicht. Natürlich hatte er auch schon einmal meinen BH geöffnet, meine kleinen Brüste gestreichelt, mich schon einmal unter dem Rock zärtlich berührt, aber vor dem letzten Schritt schreckten wir einfach zurück. Trotz meiner dreiundzwanzig Jahre hatte ich noch dieses kleine, dünne Häutchen, das ein Mädchen von einer Frau unterscheidet, wollte es aufheben für den einen, der richtigen. Und diesen einen schien ich in Klaus gefunden zu haben. War diese Nervosität, dieses Bauchkribbeln ein Anzeichen dafür, dass es heute geschehen würde? War es nur ein Bauchgefühl oder weibliche Intuition? Ich konnte es nicht beschreiben, jedenfalls wurde ich nach jeder Stunde, die zähflüssig auf dem Ziffernblatt der Uhr verging, unruhiger und nervöser. Endlich war es soweit, pünktlich um 20 Uhr klingelte ich bei Klaus. Ich trug ein leichtes Sommerkleid, weiß, mit roten Punkten, dazu passende weiße Halterlose und Pumps. Meine blonden Haare hatte ich zu einem Pferdeschwanz gebunden, ein Pony hing mir frech ins Gesicht. Ich wusste, dass Klaus der Ansicht war, dass mir diese Frisur am Besten stehen würde. Es dauerte nur wenige Sekunden, bis sich die Tür öffnete, Klaus lächelnd vor mir stand. Sanft nahm er mich in die Arme, fast könnte man meinen, er hätte Angst, mich zu zerdrücken, hauchte mir einen zarten Kuss auf de Lippen. Ich liebe es, seine Lippen zu spüren, seine vollendeten Küsse, seine Hand, die dabei zart über meinen Rücken streicht, manchmal lange auf meinem Po verharrt. “Vertraust du mir?”, lächelte Klaus mich an. Wissend, dass meine Vorahnung mich nicht getrogen hatte, dass meine Nervosität sich tatsächlich auf den heutigen Abend bezogen hatte, kam ch nur zu einem zustimmenden “Mhm”, das durch mein Kopfnicken bestärkt wurde. Wie auf Kommando schien der Hubschrauberpilot in meinem Bauch den Rotor anzulassen, startete zu einem Rundflug durch meine Gefühle, brachte mein ganzes Innenleben in Aufruhr. “Würdest du das für mich aufsetzen und meine Hand als sicheres Geleit akzeptieren?”, fragte er mich und ließ von seinem Zeigefinger eine Augenmaske herab baumeln.Er musste meinen Kuss als das verstanden haben, was er auch sein sollte, eine Zustimmung zu seiner Frage, legte mir mit vorsichtigen Fingern die Maske um. Schlagartig wurde es stockdunkel um mich, genauso schlagartig begannen meine anderen Sine, angeleitet durch den Verlust des Visuellen, ihre Umwelt stärker wahrzunehmen. Ein Duft, der schon bei meinem Eintreten in der Wohnung war, drang nun an meine Nase, Lavendel, Rosen und der Duft verbrennenden Wachses mischten sich zu einem großen ganzen. Musik drang an mein Ohr, auch sie musste schon die ganze Zeit leise aus den Lautsprechern dringen, doch erst jetzt nahm ich sie war. Die wundervollen Klänge Richard Claydermanns erfüllten den Raum. So, wie er mich gebeten hatte, reichte mir Klaus seine Hand, führte mich durch den langen Flur seiner Wohnung. Wir machten einen kleinen Linksdreher, wenn ich den Plan seiner Wohnung noch richtig im Kopf hatte mussten wir im Esszimmer sein. “Hinter dir steht ein Stuhl. Setze dich bitte und nimm dann die Binde ab. Mit geschlossenen Augen löste ich die Binde, öffnete vorsichtig meine Lider, um nicht vom grellen Licht der Lampen überrascht zu werden. Doch es war kein grelles Licht, das mich empfing, Klaus hatte auf alles allzu helle verzichtet, das Esszimmer war nur erleuchtet durch die Kerzen des imposanten Lüsters in der Tischmitte und unzählige Teelichter auf dem Boden. Ich kam mir vor, als würde ich schwimmen in einem Meer von Kerzen, einem Meer, in dem ich schwimmen könnte ohne unterzugehen bis ans Ende der Welt. Eine Rose, verpackt in Folie lag quer über meinen Teller, unzählige Rosen standen im Zimmer, ich wusste nicht, wie viele Vasen Klaus gefüllt haben musste. Allen war eines gemeinsam: Waren seine früheren Rosen, die er mir schenkte, weiß, gelb, wachsfarben, so waren sie heute alle rot, rot wie Wein, rot wie die ;Liebe, “Sie sind alle schön, aber die, die vor dir liegt, ist die Schönste, so wie du die Schönste bist”; lächelte Klaus mich an, bis sich endlich unsere Lippen vereinten zu einem sanften, unendlichen Kuss. Klaus schenkte uns aus einer Karaffe Wein ein, er leuchtete rubinrot im Schein der Kerzen, ging kurz in die Küche, um mit der zubereiteten Ente zurückzukehren. Ich hatte nur Augen für Klaus, mein ganzer Körper stand unter einer seltsamen, aber höchst angenehmen Spannung. Meine Ahnung wurde mehr und mehr zu einem Wissen: Klaus wird der Mann sein, dem ich mich hingeben werde, dem ich das Geschenk mache, das eine Frau im Leben nur einmal machen kann. Ihm würde ich meine Jungfernschaft schenken. Die Ente schmeckte vorzüglich, der Wein war ein Gedicht und die Art, wie Klaus sich um mich bemühte, brachte mein Blut in Wallung. Der Hubschrauberpilot in mir flog eine zweite, eine dritte Runde, das Kribbeln in meinem Bauch wurde zu einem feurig-heißen Brennen, einem Brennen des Verlangens. Des Verlangens danach, dass es heute geschehen sollte. Längst saßen wir auf dem Sofa, tranken Champagner, sahen uns tief in die Augen. Liebe, Sanftheit und Zärtlichkeit sprachen aus Klaus´ Blick, einen blick, den ich ihm in dieser Weise gern zurückgeben wollte. Endlich legte er seinen Arm un mich, nahm mir das halbgeleerte Champgnerglas aus der Hand. “Sag jetzt nichts”, bat er mich, “lassuns einfach den Augeblick, diesen Moment genießen”. Seine Lippen wanderten über meine Wange, meine Lippen, zogen zärtlich eine glühend heiße Spur über mein Gesicht, zauberten wieder dieses Gefühl totaler Geborgenheit in meinen Körper, das Gefühl vollkommenen Glücks in seinen Armen. Ich erwiderte seine Küsse, wartete mit habegeöffneten Lippen den Besuch seiner Zunge in meinem Mund. Es war, wie wenn eine Bombe der Erregung in meinem Körper detonieren würde, als seine Hände leicht meine vor Erregung bebenden Brüste berührten, sie sanft streichelten. Zustimmend presste ich geradezu meinen Körper an seinen, ich wollte ihn spüren, wollte, dass er mich spürt, getrieben von dem Verlangen, heute ganz ihm zu gehören, ihm das zu geben, was ich zu geben bereit war. Meine Hände ´glitten durch sein Haar, strichen über seine Wangen, unsere Küsse wurden verlangender, hingebungsvoller, ich merkte, wie mein Schoß brannte vor Verlangen, mein feuchtwarmer Regenwald geflutet wurde wie nach einem heftigen Monsun. “Lass es mich sein”,flüsterte Klaus, lass mich der erste sein”. Ich schaffte es nicht, eine leichte Träne zu unterdrücken, eine Träne des Glücks und der Sehnsucht, endlich das mit dem Mann meiner Träume zu erleben, wovon ich schon so lange träumte. Sanft schob mir Klaus die Träger meines Sommerkleides von den Schultern, öffnete den Reißverschluss. Ich brauchte nicht viel nachzuhelfen, damit mein Kleid über meinen Körper rutschte, über meine Beine zu Boden fiel. Mir wurde heiß,obwohl die Kerzen der einzige Wärmespender im Zimmer waren, mein Körper schien ib Flammen zu stehen. Auch Klaus streifte sein Jackett vom Körper, löste die Krawatte zog sein Hemd aus. Ich sehnte den Augenblick herbei, an dem Klaus das Häkchen meines BHs öffnete, er vergrub seinen Kopf geradezu im Tal zwischen meinen Brüsten. Seine Zunge berührte meine Brustwarzen; es hatte den Anschein, als würde sie auf blanke Nervenenden treffen, so peitschte die Erregung durch mich, hüllte mich ein wie ein dicker, langer Mantel. Klaus streifte seine Hose vom Körper, nahm mich auf seine starken Arme, trug mich hinüber ins Schlafzimmer. Das Bett, auf dem er mich sanft ablegte, war geschmückt von zahllosen Rosenblättern, um das Bett verteilt unzählige Teelichter, die ein Herz bildeten. Das Herz, das Klaus mir in diesem Augenblick zu Füßen legte, und mir dafür seines schenkte. Ich versank in seinen Armen, jede seiner Berührungen zauberte heiße Wellen in meinen Körper, eine Gänsehaut auf meinen Rücken. Seine Lippen brannten sich geradezu in meine Haut, als er sie sanft über seinen Körper wandern ließ, mein erregter Atem, der aus meinen halbgeöffnetem Mund drang, musste geradezu ein Ventil sein, für all die Hitze, die in mir war. Tiefer und tiefer wanderte seine Zunge, wanderten Seine Lippen an meinem vor Erregung bebendem Körper. Längst hatte ich aufgehört, seine Liebkosungen mit meinem Sinnen wahrzubehmen, ich nahm sie nur noch mit meinem lustvoll zitternden Körper wahr, schwamm in einem Meer von Rosenblättern und Lust. Endlich hatten Klaus´ Liebkosungen den Saum meines Höschens erreicht; verträumt spiele seine Zunge etwas an ihm, ehe er mir das letzte Textil, das meine intimste Blöße bedeckte, vom Körper zog. Erwartungsvoll und nervös öffnete ich meine Beine für ihn, der Duft meiner Weiblichkeit, meiner Erregtheit und Lust machte sich im Zimmer breit, mischte sich mit dem Duft der langsam verlöschenden Teelichter. Jedes Verblassen eines der Lichter hüllte den Raum etwas mehr ins Dunkel, machte mich noch empfindsamer für die Zärtlichkeiten meines Liebhabers. Es schien, als ob ein Blitz in mich einschlug, ein brodelnder Vulkan in meinem Körper eruptierte, als seine Zunge das Tor zu meinem Paradies aufschloss, eintauchte in meine feuchte Wärme. Als seine Zunge meine Perle erreichte, schien sich ein Flächenbrand, ein gigantisches Buschfeuer in mir breitzumachen, das sich ungehindert in selbst die entferntesten Körperregionen fortzupflanzen schien. Mein Stöhnen wurde laut, hektisch, ich hatte nur noch einen Wunsch, ich wollte Klaus in mir spüren, ihm für das, was er mir in diesem Augenblick schenkte, auch ein Geschenk bereiten, mein schönstes Geschenk. Mein Blut schien geradezu in meine Labien zu stürzen, es begann zu pochen, verbrannte mich fast. Jede der Berührungen seiner Zunge in meinem intimsten Regionen versetzte mich in Hochstimmung, gespannte Erregung. Natäütlich hatte ich mich oft selbst an meinen erregbarsten Stellen gestreichelt, mir selbst Lust bereitet, aber was war dies gegen diese Erfahrung, die Klaus mir gerade vermittelte. Ich suchte seine Hände, klammerte mich regelrecht an ihm fest, um nicht abzuheben, nicht wegzufliegen, ehe ich nicht den Gipfel der Lust erklommen hatte. Mehrmals dachte ich, den letzten Punkt erreicht zu haben, ab dem es kein Zurück mehr gab, Aber Klaus schien meinen Körper genau zu kennen, wiusste, wie er mir höchste Lust bescherte auf dem Gipfel des Glücks, aber auch, wann er mich herabführen musste, in ein Tal der Ruhe, ehe er begann, mit mir zusammen erneut den Gipfel zu erstürmen. Wieder befanden wir uns in einem solchen Tal, ich erwartete den erneuten Aufstieg, als Klaus seine Boxer abstreifte, seine zitternde Erregung herausspann. “Lern ihn kennen, du brauchst keine Angst zu haben”, flüsterte er mir zu. “Ich werde so sanft wie möglich sein”, und führte meine Hand hinunter zu seiner vor Erregung zitternden Verhärtung. Sanft schlossen sich meine Finger um ihn, begannen, ihn zu streicheln. Klaus´ Lippen lächelten, als sein Stöhnen immer heftiger wurde, seine Rhythmik verlor. Er entwand sich mir, zog ein Kondom über seine Zuckerstange, begann, sie an meiner Vulva zu reiben, ehe er langsam und sanft versuchte, in meine Enge einzudringen. Ein stechender Schmerz jagte durch meinen Körper, das Häutchen war geborsten. Ich wusste nicht, ob und wie sehr ich blutete, wollte nur, dass der pulsierende Schmerz aufhörte; Klaus merkte es, zog sich etwas zurück, bis das leidvolle Ziehen in meiner Mitte verebbte, sich wandelte in lustvolle Erwartung. “Komm zu mir, ich will dich spüren”, forderte ich Klaus auf, der langsam und vorsichtig in mein Innerstes vordrang. Er schien mich völlig auszufüllen, ließ mir etwas Zeit, fieses völlig neue Gefühl kennen zu lernen, ehe er begann, sich mir sanften Stößen in mir zu bewegen. Ich schien zu bersten vor Lust, die Klaus mir bescherte. Fast hatte ich das Gefühl, ich bestünde aus Glas, das gerade in tausende Stücke zersprang, fühlte mich eingetaucht in glühende Lava, um sofort danach mit eiskaltem Wasser geduscht zu werden. Vergessen war der Schmerz der Entjungferung, er war gewichen einem Gefühl vollkommenen Glücks. Ich spürte, wie sich in mir etwas zusammenbraute, das ich so noch nicht kannte, begann, sich in Wellen durch meinen Körper zu bewegen, mich mit sich zu reißen, hilflos fortzuspülen. Ein intensiver Orgasmus riss mich mit sich, jagte fast durch meinen Körper. Noch lange Zeit lagen wir beieinander, aneinandergekuschelt, glücklich. Ich blieb über Nacht bei Klaus, eine Nacht, in der wir kein Auge schlossen, aber Klaus mich in die Geheimnisse der Liebe einweihte. Und ich war eine gelehrige Schülerin.......
  15. Sorry. SS wird im bw7 oft als Synonym für StraßenStrich benutzt
  16. Da ich schon über 36 Jahre im P6 unterwegs bin, habe ich, außer SS schon jedes Segment kennengelernt, bin jetzt aber beim Escort hängen geblieben. Hier nutze ich, wenn vorhanden für kurze Dates die Agenturappartments, lange Dates lege ich in (Wellness-)Hotels. Ab und an zieht es mich in einen Club, wobei hier klare Präferenzen liegen, Pro Point und Sir´s Club. Im Sommer möchte ich mal wieder dem FI eine Chance geben, schon wegen des opulenten Außenbereichs. Wohnungen nutze ich seltener, eigentlich nur, wenn sich gerade in KA eine echte Service-und Optikqueen niedergelassen hat, ansonsten gehe ich ganz gern zu Mascha (Blume). Fallweise besuche ich ein Studio in KA, in dem ich einige ausgefallene Ideen verwirklichen kann (nur zum Spielen, kein echtes SM). SS und LH meide ich wie die Beulenpest.
  17. Ich bin einer der von Escort Coach beschriebenren Switchern, neben Escort besuche ich Clubs und (eher selten) Terminwohnungen. Schon in meiner Anfangszeit vor 35 Jahren in Laufhäusern (es gab nix anderes) hatte ich mich vehement gegen den Freier-Begriff gewehrt. Es war mir irgendwie unangenehm. Als der Begriff "Gast" in Terminwohnungen geprägt wurde, sagte mir dieser Begriff schon eher zu. Mit Bucher kann ich sehr gut leben, am liebsten wäre es mir, wenn sich zumindest im Escort-Bereich der Gentleman-Begriff durchsetzt, genauso wie ich für meine Escorts den Lady- Begriff präferiere
  18. Da wird mir mein Feierabendbier doppelt so gut schmecken:wie-geil:
  19. Sofern du bei der Agentur keine Leiche mehr im Keller hast, musst du gar nix zahlen. Fehlende Agenturprovisionen wären natürlich noch fällig, das wird dann aber nicht als Kosten oder Gebühren berechnet. Sämtliche Tätigkeiten, die die Agentur für dich übernimmt, sind durch die Provision gedeckt. Blöd wäre es, wenn diese "Gebühren" im Agenturvertrag festgehalten und von dir unterschrieben sind. Damit hättest du ihnen zugestimmt. Desweiteren liegt das Fehlverhalten bei der Agentur, die nach deinem Ausscheiden ZEITNAH dein Profil löschen muss. Das Weiterverwenden deines Profils verstößt gegen dein Persönlichkeitsrecht; u.U. könnte ein Bucher sogar einen Betrug oder zumindest Vorspiegelung falscher Tatsachen konstruieren; es wird weiter mit deinem Profil geworben, obwohl du nicht mehr bei der Agentur bist. So wird Buchern, die an dir interessiert sind, eine andere Lady aufs Auge gedrückt. Mein Rat: Nix zahlen, sofern ein Mahnbescheid kommt, was ich aber für ausgeschlossen halte, Widerspruch einlegen. Gruß: NR
  20. Das neue Hausmädchen, das meine Frau eingestellt hatte, war eine wahre Augenweide. Ich sah sie nur selten, sie konnte sich ihre Arbeitszeit frei wählen, nutzte für ihre Arbeit meist die frühen Mittagsstunden, von denen sie wusste, dass Sabine und ich bei der Arbeit sind und sie sich ungestört im Haus bewegen konnte. Wir vertrauten Rebecca vollkommen, sie hatte einen eigenen Schlüssel, wusste, wie sie die Alarmanlage aus- und wieder einschalten konnte. Ihren Lohn fand Rebecca pünktlich zum Monatsersten auf dem Küchentisch, meist ein kleiner Bonus obendrauf, da wir mit ihrer Arbeit sehr zufrieden waren; bei unserer abendlichen Heimkehr war das Haus täglich in einem Top-Zustand, das Abendessen vorbereitet; wir mussten uns nicht mehr mit diesen zeitraubenden Nebensächlichkeiten abgeben. Nur manchmal, wenn ich überraschend nach Hause kam, vergessene oder notwendige Unterlagen holen musste, bekam ich Rebecca zu Gesicht, fand es immer wieder schade, ihren Anblick nicht jeden Tag genießen zu dürfen. Ihre langen blonden Haare wurden von einem weißen Häubchen gebändigt, ihr schwarzes Kleid war mehr als Hemdchen anzusehen, ihre endlos langen Beine wurden von den schwarzen Nylons fast frivol unterstrichen. Die weiße Schürze gab ihr einen etwas verruchten Touch. Ich ertappte mich oft dabei, dass ich an solchen Tagen, nachdem ich mit Rebecca auch oft einige Worte wechselte, das Haus mit einer leichten Verhärtung und Bauchkribbeln verließ, bei meinen Konferenzen und Besprechungen meist unkonzentriert und fahrig war. Meine Gedanken waren bei ihr, ihrem perfekten Körper, den endlos langen Beinen, die ich so gerne mit meiner lüsternen Zunge hinaufgefahren wäre, die Wärme ihres Körpers durch die Nylons hindurch spürend, ihre Erregtheit genießend, wenn ich mich ihrer vor Feuchtigkeit glitzernden Scham näherte, tief in ihre Enge eintauchend, ihr lustvolles, dankbares Stöhnen genießend. Wie gerne hätte ich die kleinen, festen Brüste geküsst, mit meiner Zunge ihre Warzen verwöhnt, ihre dezent geschminkten Lippen genossen. Nicht selten waren meine Gedanken bei ihr, wenn ich mit Sabine meinen ehelichen Pflichten nachkam, eher ein Pflichtakt; nach all den Jahren unseres Ehelebens ist die gemeinsame Lust aufeinander der reinen Pflichterfüllung gewichen, das Opfer, das wir unserer jeweiligen Karriere bringen mussten. Etwa ein Jahr war Rebecca nun in unserem Haus angestellt, unsere Zufriedenheit mit ihr wuchs von Monat zu Monat. Längst gehörte sie gewissermaßen zur Familie, um nichts in der Welt wollten wir auf ihre Dienste verzichten. Schon lange Zeit hatte ich keinen Grund mehr, während der Arbeitszeit nach Hause zu kommen, keine vergessenen Akten, keine nachgeforderten Unterlagen. Zudem wollte ich Rebecca nicht das Gefühl geben, sie mit überraschenden Besuchen zu kontrollieren. Einmal jedoch war es wieder soweit. Ein Kunde befand sich überraschend in der Stadt, der ideale Zeitpunkt, unsere Signaturen unter Verträge zu setzen, die seit einiger Zeit schon vorbereitet waren, sich aber in meinem Arbeitszimmer zu Hause befanden. Leise öffnete ich die Eingangstür, Stille drang mir entgegen, totale Stille. Wahrscheinlich hatte Rebecca ihre Arbeit schon beendet und das Haus verlassen. Etwas befremdlich kam mir aber vor, dass die Alarmanlage nicht scharf geschaltet war, eine solche Nachlässigkeit war sonst nicht ihre Art. Ich nahm mir vor, sie bei nächster Gelegenheit darauf anzusprechen, wollte nur noch meine Papiere holen und zu meinem Termin zurückkehrten. Gerade im Begriff, das Haus zu verlassen, meinte ich ein Geräusch gehört zu haben, das aus den oberen Räumen zu kommen schien. Es hörte sich an wie ein leises Stöhnen, ein Wimmern. Sollte Rebecca doch noch im Hause sein, ist sie etwa gestürzt und hat sich verletzt? Das Stöhnen wiederholte sich, wieder und wieder, es war mir ein leichtes, es als Spur zu benutzen und der Richtung, aus der es kam, zu folgen. Die leise Sput führte mich tatsächlich nach oben, dorthin, wo sich außer einigen derzeit ungenutzten Räumen, die in einiger Zeit Gästezimmer werden sollten, nur das Schlafzimmer befand. Wieder hörte ich dieses Stöhnen, das tatsächlich durch die leicht angelehnte Schlafzimmertür drang. Nun, da ich direkt vor der Quelle des Geräusches kam, hatte es für mich keinen schmerzhaften Charakter mehr, eher etwas lustvolles, leidenschaftliches. Sicherheitshalber öffnete ich die Tür nicht abrupt, sondern nur einen Spalt breit. Was ich durch diesen Spalt sah, ließ mir das Blut in den Adern gefrieren. Auf unserem zerwühlten Ehebett lagen Sabine und Rebecca in liebevoller, lustergebener Umarmung. Eine Umarmung, die ich nach dem sexuellen Scheitern unserer Ehe, die nur noch ein reines wirtschaftliches Zweckbündnis darstellte, von Sabine lange nicht mehr gewohnt war, mir von Rebecca hingegen nur in meinen kühnsten Träumen gewünscht hätte. Ihre nackten Körper klebten geradezu aneinander, ihre Lippen vereinigen sich zu einem langen, verlangenden Kuss. Ich spürte, wie meine unteren Regionen durch das bloße Zuschauen beim Austausch von Zärtlichkeiten zwischen den beiden Frauen des Hauses aufs Äußerste erregt wurden. Rebeccas blonde Haare bedeckten Sabines Gesicht völlig, meine Frau stöhnte lustvoll unter den Küssen ihrer Gespielin. Rebeccas Hände waren schon vorausgeeilt, streichelten Sabines feste Mittelgebirge, kneteten sie, spielten an den Brustwarzen. Während sich Rebeccas Hände immer weiter nach unten tasteten, folgten ihre Lippen, ihre Zunge in zeitlichem Abstand, hatten nun auch die Brüste meiner Frau erreicht, küssten sie zärtlich und verlangend, umzüngelten die erregt aufstehenden Warzen. Sabines Hände pressten Rebeccas Kopf geradezu gegen ihren Körper, es schien, als ob sie keinen der Gefühlsschübe, die unser Hausmädchen ihr verschaffte, vermissen wollte. Die leichte Verhärtung in meiner maßgeschneiderten Hose wurde fester und fester, längst war sie zu groß für ihr Gefängnis. Ich musste Gürtel und Reißverschluss öffnen, mit einem schnellen Griff in die Seidenboxer das zutage führen, was schon lange pulsierte und bebte. Mein Freudenspender schien völlig mit Blut gefüllt zu sein, jede meiner eigenen Berührungen an ihm jagte lustvolle Schauer durch mich, Schauer, die von dem Schauspiel, dessen Zeuge ich gerade wurde, ausgelöst und intensiviert wurden. Ich sah, wie Sabine sich lustvoll unter den Berührungen und Zärtlichkeiten ihrer Bettgenossin wandte, ihr Stöhnen, ihre leichten Schreie waren zusätzliche Beweise für die erotische Erregbarkeit meiner Frau, dir ich schon längst ins Reich der Fabel verwiesen hatte. Gebannt schauten meine Augen auf das Dargebotene, fast unwillkürlich legten sich meine Finger um meine zuckende Erregung, umklammerten sie, begannen, sich rhythmisch vor und zurück zu bewegen. Wie ein Stromschlag durchfuhr es mich, Mein Atem wurde schneller und lauter, ich musste aufpassen, dass mich die beiden nicht bemerkten, aber sie waren dermaßen miteinander beschäftigt, dass neben ihnen eine Bombe hätte einschlagen können, sie hätten es nicht bemerkt. Immer tiefer und tiefer glitt Rebeccas Zunge an Sabines erregtem Körper, lustvoll stöhnte meine Frau auf, als ihre Gespielin mit ihrer Zunge begann, ihre Liebespforte zu öffnen, verlangend presste sie Rebeccas Kopf gegen ihr intimstes und erregbarstes Körperteil. Ich spürte die Lust meiner Frau geradezu körperlich, eine Lust, die ich ihr schon lange nicht mehr bereiten konnte. Längst wäre der Augenblick gekommen, mich zu den beiden zu gesellen, meine Erregung mit ihnen zu teilen oder aber einfach wegzugehen, die beiden mit ihrer Lust allein zu lassen, aber ich stand einfach da, gebannt von dem hocherotischen Schauspiel, massierte langsam meinen Stab, bedacht darauf, es nicht zum Äußersten kommen zu lassen, keinerlei verräterische Spuren zu hinterlassen. Sabines Lust musste unbeschreiblich sein,. sie stöhnte, keuchte unter den Zärtlichkeiten unseres Hausmädchens, schrie laut auf vor gierigem Verlangen, als Rebecca erst einen, dann zwei Finger in ihre Grotte schob, sie zärtlich massierte, ihr keinen Augenblick der Ruhe oder Besinnung gab. Lauter und lauter wurde ihr Stöhnen, ihre Schreie, Sabine nahm Rebeccas Finger gänzlich in sich auf, während sie ihre Zunge sanft über ihre sicherlich harte und feste Liebesperle gleiten ließ. Mein Glied fühlte sich angespannt bis zum Bersten an, zitterte, pulsierte, erste Lusttropfen bahnten sich den Weg nach draußen, die ich auf meiner geschwollenen Eichel zerrieb. Mein Verlangen, endlich bei den beiden mitspielen zu können, war riesig, aber ich wusste, dass ich mich nicht bemerkbar machen durfte, das lüsterne Spiel der beiden nicht unterbrechen. Weiter begnügte ich mich mit der Rolle des Zuschauers. Sabines lustvolle Schreie erstarben in diesem Augenblick, ihr Körper bäumte sich auf, zitterte, bebte, der Orgasmus, den Rebecca ihr schenkte, musste gigantisch gewesen sein, sie geradezu mit sich gerissen haben, wie ein Tsunami der Lust, auf dessen Wellenkamm sie ritt, bis er sie sanft absetzte am Ufer der Insel der Erfüllung. Rebecca nahm meine Frau in die Arme, küsste sie, streichelte ihren immer noch leicht bebenden, verschwitzen Körper, bis beide erschöpft in den Kissen lagen. Es dauerte nicht lange, bis Sabine begann, ihre Hand über Rebeccas Körper wandern zu lassen, ihre Brüste umkreiste, mit ihren Formen zu spielen, die Stelle zwischen ihren Beinen suchte, die schon leicht von ihrer Liebesflüssigkeit glänzte. Rebecca drehte sich auf den Bauch, flüsterte nur “Bitte, mach es”. Als ob Sabine auf dieses Kommando gewartet hatte, glitt ihre Zunge zwischen Rebeccas Pospalte, züngelte, spielte mit ihr, klatschend fuhr eine Hand auf Rebeccas Backen, jeder der sanften Schläge begleitet von einem Aufbäumen, einem lustvollen Stöhnen. Sabines Finger löste ihre Zunge ab, umkreiste die Rosette, drang leicht in Rebeccas Hintern ein. “Oooh, ja”,hörte ich das Hausmädchen seufzen, “ganz tief, bitte, ganz tief”. Glühend heiße Lava floss durch meinen Körper, eine elektrische Entladung folgte der anderen, als ich zusehen durfte, wie Sabines Finger langsam, Stück für Stück in Rebeccas Hintern verschwand, sie stöhnen ließ vor Lust. Sanft bewegte Sabine ihren Finger in Rebecca, während ihre zweite Hand sich den Weg in ihre Spalte bahnte, ihre Gespielin auch dort sanft verwöhnte. Ihr Stöhnen wurde zu einem Wimmern, einem Röcheln, leichte, spitze Schreie kündigten ihren Orgasmus an, der auch sie mit sich riss, wie ein Tornado einen einzelnen, ungeschützt in der Landschaft stehenden Baum, sie umhüllte, wie ein Mantel. Immer noch pulsierte es in meiner Verhärtung, mein Blut musste geradezu durch mich hindurch jagen, sich in meiner Spitze sammeln. Ich musste weg von hier, irgendwo hin, wo ich mir Erleichterung verschaffen konnte, wollte mich wegschleichen, wie ein Dieb, als mich Sabines Stimme hochschreckte. “Wohin des Wegs?”, lachte sie mir nach. “Hast du schon genug gesehen?”. Erschrocken drehte ich mich um , sah die beiden im Bett sitzen, mir zulächeln. “Komm doch zu uns”, lud Sabine mich ein, ihr lockender Finger sprach eine klare Sprache. Ich stand da, wie ein kleiner Junge, der von der Lehrerin mit nicht gemachten Hausaufgaben erwischt wurde, aber meine immer noch erregt zitternde Zuckerstange sprach einen klaren Wortlaut. Meine Hose rutschte von meinen Knien, ich stürzte geradezu in unser eheliches Bett, das groß genug war, auch drei Personen, die sich lustvoll vergnügen wollten, aufzunehmen. Die beiden rissen mir geradezu Sakko und Hemd vom Körper, begannen, mich zu küssen, meinen Schaft zu streicheln. Ihre Körper schmiegten sich an mich, ich spürte ihre Haut, ihre sich im Takt ihrer Atemzüge hebenden und senkenden Brüste. Schon lange hatte ich Sabine während unserer Pflichtübungen nicht mehr so wild erlebt, ihre Küsse drückten Verlangen aus, ungezügelte Gier und Lust. Die Luft im Zimmer war erfüllt vom Duft der Erregung der beiden, dem Duft ihrer gerade erlebten Orgasmen. Sabines Zunge und ;Lippen tänzelten geradezu über meinen Körper, nichts war übriggeblieben von dem Brett, das in den letzten Jahren im Bett neben mir lag, keinerlei Initiative ergriff und anscheinend froh war, wenn die lästige Pflicht zu Ende war. Sabine war es, die die Initiative ergriff, meinen schon vom Zusehen völlig erhitzten Körper erkundete, als wäre er Neuland für sie; sie zog eine glühend heiße Spur über meinen Körper bis zu der Stelle,von der all die Blitze, die durch meinen Körper jagten, auszugehen schienen. Es kam einer Explosion gleich, als sie ihre Lippen um meine Verhärtung schloss, an ihr nuckelte und saugte, ihre Zunge am Schaft auf-und abgleiten ließ. Rebeccas Zunge erforsche währenddessen meine Mundhöhle, ihre Lippen klebten fast an meinen. Endlich, endlich erfüllte sich mein Wunsch, endlich konnte ich Rebecca genießen, ihren jugendlichen Körper, der mich so manche Nacht um Schlaf und Verstand brachte. Unsere gemeinsame Gespielin setzte sich auf meinen Mund, ließ mich mit der Zunge tief in sich eintauchen, ließ mich ihren Duft wahrnehmen, ihre junge Weiblichkeit genießen, ihre glitzernde Lustflüssigkeit. Langsam senkte sie ihren Körper, zwei Zungen bemühten sich nun um meine lüsterne Erregung, vier Hände glitten meinen Körper auf und ab. Fühlte ich mich beim Zuschauen noch von elektrisch geladenen Drähten durchzogen, so jagte nun Starkstrom durch meinen Körper, peitsche mich auf, ließ mich aufbäumen wie einen jungen, wilden Mustang, dem zu ersten Mal ein Sattel aufgelegt wurde. Die beiden hatten mich völlig unter Kontrolle, schafften es, mich kurz vor den Endpunkt meiner Erregung zu bringen, mich dort lange zu halten, ohne mir die finale Erlösung zu gewähren. Sie schienen sich an meiner süßen Qual geradezu zu ergötzen, wurden selbst von der unbändigen Lust in die sie mich trieben, angestachelt zu werden. Rebecca war ein erotischer Vulkan, Engel und Teufel zugleich. Ihre sexuelle Unbekümmertheit, Hemmungslosigkeit und Jugendhaftigkeit, ihr verdorbenes, aber doch unschuldig-naives Wesen, alles stachelte Sabine und mich an. Leichte Bisse Sabines in meine Liebewurzel, gemischt mit ihrem zärtlichen Züngeln bereiteten mich vor, auf das höchste aller Gefühle. Langsam, ganz langsam begann sie, auf mich zu gleiten, nahm meinen zitternden Stab völlig in sich auf. Er schien sie völlig auszufüllen, ihr Liebesmuskelschloss sich sofort um ihn, umklammerte ihn wie das Fleisch einer Muschel ihre Perle. Langsam begann sie sich zu bewegen, Wir stöhnten gemeinsam, ihr Becken kreiste lustvoll, sie rieb sich geradezu an der festen Wurzel meines Zauberstabs, bis unsere gemeinsame Erregung uns übermannte, wir unsere Lust gemeinsam hinausschrrien und ich mich i ihre aufnahmebereite Muschel ergoss. Es dauerte einige Zeit, bis ich wieder zu mir kam, feste Formen erkennen konnte, Rebecca wahrnahm, die sich anscheinend vernachlässigt vorkam und für das Wiedererstatken meiner Verhärtung sorgte. Wieder begann es, in mir zu kribbeln vor Vorfreude und Erregung, Rebecca schien zu merken, welche erneute Lust sie in mir entfacht hatte, legte sich aber nicht, wie von mir erwartet mit erwartungsvoll geöffneten Beinen unter mich. “Nun mach schon”, forderte sie, positionierte sich im Doggy vor mich. Ich verstand ihre Zeichen, begann, mit meiner Liebeswurzel um ihre Rosette zu kreisen, hörte ihr erwartungsvolles, lüsternes Stöhnen, drang leicht und sanft in sie ein. “Oooooh, ja”, stöhnte sie. “Weiter und tiefer”. Meine Wurzel erforschte ihren Hintereingang, Millimeter um Millimeter drang ich in sie ein, erregtes Stöhnen begleitete mich. Langsam, ganz langsam begannen meine Stöße, ihr Stöhnen, ihre Erregtheit feuerten mich zusätzlich an. Sabine streichelte ihren Körper, begann, zudätzlich Rebeccas Lustperle zu verwöhnen, ein unbeschreibliches Gefühl der Hitze jagte durch mich; ein Vibrieren, ein Ziehen in den Hoden, ich ergoss mich mitten in ihren eigenen Orgasmus hinein. Das Erlebnis, ´welches Rebecca uns bereitet hatte, war unbeschreiblich, sie hatte in Sanbine und mir die untergegangene Lust aufeinander geweckt, auch die Lust und Gier auf sie selbst. Sie wurde nicht müde, Spiele zu dritt zu erfinden, unser Leben zu dritt zu gestalten. Ich möchte nicht zuviel sagen, aber Rebecca wurde der Motor unserer neugefundenen Sexualität.
  21. Kleiner Test Was er bringt, entzieht sich meiner Kenntnis; bei mir wurde jedenfalls Alarmstufe Rot diagnostiziert:huepfen:
  22. Geht das auch mit einem gepflegten Bordeaux???
  23. mb luxury ist gut in Wien vertreten. Dia Agenturchefinnen Anna Lena Blum und Isabrl Maerz sind/waren beide High-Level-.Escorts und verstehen was vom Geschäft
  24. nightrider

    Glück ist..

    Heute früher Feierabend zu haben und mit einem guten Glas Wein zu Hause zu sitzen und mich auf mein morgiges Date zu freuen:wie-geil:
  25. http://www.residenz-hekate.de/team.php?id=125

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