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nightrider

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  1. Selbst war ich noch nicht drin. Ein Date mir einer Lady, die unbedingt in die HS wollte, hatte sich (bei ihr private Gründe) zerschlagen, vor kurzem zog sie sich ganz zurück. Allerdings hatte die Lady von der Location seeeeeehr geschwärmt. So hat man z.B. vom Yacuzzi in manchen Zimmern Blick aufs Schloss
  2. Es schien endlos zu dauern, bis sich die Tür des Zimmers, dessen wichtigstes Möbelstück ein großes, einladendes Rundbett war, hinter uns schloss. Die Wände des kleinen Raumes waren verkleidet mit Aktbildern und einigen Spiegeln, auf einem Monitor lief ein Porno, wahrscheinlich derselbe wie im Kino. Hier also würde ich versuchen, meinen ersten Gast glücklich zu machen. Zögernd legte ich meine hauchdünnen Dessous ab, räkelte mich verführerisch auf dem Bett, ehe Norman sein Handtuch, das er locker um die Lenden gewunden hatte fallen ließ. Sehr zu verführen, das merkte ich in diesem Moment sofort, brauchte ich ihn nicht mehr. Seine leichte Verhärtung, die ich noch im Clubraum diagnostiziert hatte, wandelte sich zu einem stramm stehenden Wachsoldaten, der jedem Garderegiment zur Ehre gereicht hätte. Langsam legte er sich zu mir, begann, mich zu küssen und meinen Körper zu streicheln. “Achte nicht auf die Zeit, lass einfach alles geschehen, was geschehen wird”, flüsterte er mir zu, “nenne mir einfach am Schluss eine Summe. Die bekommst du dann von mir. Wenn du irgendetwas nicht machen willst, ein `Nein ` genügt”. Wieder nahm er mich in seine Arme, küsste mich, zog mich fest an sich. Ich verlor das Gefühl, dass ich nachher Geld von ihm verlangen werde, hatte plötzlich das Gefühl, von meinem Freund im Arm gehalten, geküsst, gestreichelt zu werden, nicht von einem Fremden, der mich für einige Zeit gekauft hatte. Es war traumhaft, was seine Lippen mit meinen anstellten, wie seine Zunge in meinem Mund spielte, über meinen Hals, mein Gesicht wanderte. Ein Hitzeschub jagte durch mich, lodernde, unlöschbare Flammen der Leidenschaft, Feuerräder drehten sich in meinem kleinen Paradies, Lava floss durch meinen Körper. Ich spürte regelrecht, das klebrige, glitzernde Wasser in meiner schien zu brodeln, als wäre gerade unter ihr ein Vulkan ausgebrochen, meine Sehnen waren gespannt bis zum Zerreißen. Normans Hände wanderten tiefer, schufen Platz für seine Lippen, seine Zunge, die ihnen folgten, mit den Nippeln meiner Brüste spielten, daran saugten; er biss zärtlich hinein, steigerte meine Lust ins Unermessliche. Seine Zunge durchschritt das Tal zwischen meinen Hügeln, verwöhnte auch den anderen Lustkegel, um danach immer tiefer zu wandern. Tiefer, immer tiefer glitt seine Zunge, spiele mit meinem Bauchnabel, wühlte darin, wanderte weiter zu meiner Venus, auf der sich nur ein ganz dünner Haarstreifen sehen ließ, den ich oft neckisch als Einflugschneise bezeichnet hatte. Endlich widmet er sich meiner empfindsamsten Stelle, den vor aufgeheiztem Blut pochenden Labien, meinem Schatz, der Lustperle, die tief verborgen in meiner Muschel ruhte, meinem Lustzentrum, ein Schatzkästchen, das bislang nur wenige öffnen durften. Aber als ob er es verschmähen würde, seine Zunge glitt daran vorbei, widmete sich den Innenseiten meiner Oberschenkel, spielte mit ihnen, gerade als ob sie das Ziel seiner Begierde sein sollten. Meine Lust steigerte sich ins Unermessliche, ich dachte bereits, selbst den Duft meiner Erregung wahrzunehmen. Urplötzlich fühlte ich eine lustvolle Explosion in mir, Stromschläge, die nicht enden wollten, eine gewaltige Eruption der Lust. Normans Zunge war zu meiner Perle gewandert, spielte mit ihr, seine Lippen, saugten, nuckelten daran. Noch nie hatte ich dieses Gefühl so intensiv erlebt, noch nie zitterten meine Oberschenkel so sehr, wenn die Zunge eines Mannes in meinen See eintaucht. Oh, würde doch dieser Genuss, dieses Gefühl vollkommener Leidenschaft nie enden, ich schloss meine Augen, suchte seinen Kopf, durchwühlte die langen blonden Haare, während er den Liebessaft aus mir heraussaugte. Zusammen schwebten wir auf einer Wolke in Richtung Paradies, einem Paradies, das in diesem Moment nur für uns seine Pforten geöffnet hatte. Heißer und heißer wurde es in mir, es pochte und rumorte in meinem Lustzentrum, mein Körper begann, sich aufzubäumen, mein leichtes Stöhnen zu einem Schreien, mein Oberschenkel zitterten, der D-Zug des Höhepunkts raste durch meinen Körper, ohne Rast, ohne Stop nahm er von mir Besitz, in meinem ganzen Körper war ein Kribbeln, schlugen Blitze ein, luden ihre erotisierende Fracht ab. Es muss Minuten gedauert haben, so lange jagte mein Orgasmus durch mir, ehe ich, erschöpft, schwer atmend, auf dem Bett zusammensank. Mein erster Mann im Club-eigentlich der, der unter meinen Händen und Lippen stöhnen sollte, Um dessen Erfüllung es eigentlich gehen sollte, der mir aber den schönsten Orgasmus meines Lebens bescherte, lag lächelnd neben mir, das Kinn lässig auf dem Unterarm “Na, zurück?”, fragte er neckisch. “Es war wunderschön, aber nun bist du an der Reihe”. Ich hockte mich zwischen seine Beine, begann, seinen muskulösen Körper zu streicheln, spürte bei jeder Berührung, wie meine kleine Oase wieder geflutet wurde, vom Trocken -zum Feuchtgebiet wurde. Meine Zunge spielte sanft mit seinen Brustwarzen, während meine Hände tiefer glitten, immer tiefer. Ich hatte noch nicht vielen Männern Orgasmen geschenkt, aber seiner, das nahm ich mir vor, sollte etwas Besonderes sein. Langsam folgte meine Zunge den Händen, zog eine leichte feuchte Spur über seinen Körper. Es waren meine Hände, die zuerst ihr Ziel erreichten, um es glitten, als wären es kleine Schlangen, die sich um ihr Opfer wickelten. Ich merkte an seiner Reaktion, wie sehr ihm diese Berührung gefiel, streichelte ihn weiter, setzte nur wenige Finger ein, dann die ganze Hand, spielte mit ihm, genoss sein extatisches Stöhnen, das mit fortschreitender Zeit immer lauter, intensiver wurde. Speichel aus meinem Mund tropfte auf ihn, den ich als Geleitmittel benutzen wollte, Millimeter um Millimeter tauchte mein Kopf nach unten, bis endlich meine Lippen sich um seinen hochaufragenden Stab schlossen, dieser von meinem Mund ganz aufgenommen wurde. Meine Zunge spielte an ihm wie die einer Schlange auf der Suche nach Beute, meine Lippen umschlossen ihn, mit sanftem Lippendruck nahm ich ihn mit ins Land der Träume. Längst hatte er aufgehört, über meine brünetten Locken zu streicheln, schon lange hatte er die Augen geschlossen, genoss, was ich ihm gab, sein Stöhnen wurde von Sekunde zu Sekunde intensiver, lauter, heftiger. Aber noch war es nicht so weit, noch sollte er nicht kommen. Sein Höhepunkt sollte eine Erlösung sein von all der Anspannung, all der Erregung, in der er sich befand. Immer, wenn ich spürte, dass es nicht mehr weiterging, löste ich meine Lippen von ihm, ließ ihn etwas zur Ruhe kommen, um ihn gleich darauf wieder mit mir zu nehmen auf meinem Ritt in das Paradies der vollkommenen Erotik. Lange Zeit waren wir so zusammen, lange Zeit, in der ich ihm versuchte, das wiederzugeben, was er mir bescherte. Sein Körper zuckte, nicht nur sein Körper, sondern vor allem ein sehr wichtiges Körperteil, es gab nun keinen Weg zurück mehr, nichts, was man noch verhindern könne. Nun solle er die Erlösung finden von seiner Anspannung, nun wollte ich mir holen, was mir gehört, worum ich mich so sehr bemüht habe. Ich spürte regelrecht, wie seine intimste Flüssigkeit durch das Rohr jagte, sich sein Höhepunkt in meinen aufnahmebereiten Mund entlud. Mit der Hand kümmerte ich mich weiter um ihn, ließ ihn auszucken, sein Ende finden, ehe ich dafür sorgte, dass sein Liebessaft auf Nimmerwiedersehen verschwand. Norman lag neben mir, niemand sagte auch nur ein Wort, wir lächelten uns nur an, streichelten unsere Wangen, bis er lächelnd meinte: “Und du willst also eine Anfängerin sein?” So einfach wollte ich ihn nicht gehen lassen, begann sofort wieder ihn zu küssen und zu streicheln. Lächelnd drehte er sich zu mir, erwiderte meine Küsse, ließ seine Hände auch über meinen Körper gleiten. Wieder lagen wir uns in den Armen, küssten uns um den Verstand, ließen unsere Hände erneut auf Erforschungstour gehen, wieder wurde meine Grotte nicht nur geflutet, sondern geradezu überschwemmt. Wieder glitten meine Finger über seinen Stab, ließen ihn wachsen, zittern, pochen wegen des angestauten Blutes. Auch in mir pochte es; meine Labien schienen gefüllt mit Blut bis zum Zerreißen. Immer wieder jagten Hitzewellen durch meinen Körper, lief es mir eiskalt über den Rücken. Unsere Lippen verschmolzen zu einem einzigen Lippenpaar, unsere Körper wurden zu einem einzigen, vor Lust bebendem Körper. Endlich war es soweit: Norman bat nicht nur um ein Kondom, er bettelte fast darum. Sanft drang er in mich ein, nahm mich mit leichten, liebevollen, zärtlichen Stößen. Ich spürte jede seiner Bewegungen so intensiv, als sei es die letzte. Ich wusste nicht, wie lange ich diese Blitze in mir, die sich drehenden, lodernden Feuerräder noch ertragen könnte, ich brannte innerlich, drohte geradezu zu verbrennen. Norman zog sich aus mir zurück, drehte mich um, drang mit seiner Zunge in mein dunkles Loch. Ein Finger löste die Zunge ab, begann, mich zu dehnen und zu entspannen. “Hast du schon einmal?” fragte er zärtlich. “Nein, aber es wäre schön, wenn du der erste wärst”. Lange bereitete er mich mit dem Finger vor, wechselte das Kondom, schmierte es fett mit Gleitmittel ein, ehe er zärtlich bei mir andockte. Feuer brach aus in mir, loderndes, helles Feuer, das sich sofort in mein Lustzentrum fort- pflanzte, von da aus meinen Körper völlig erfasste. Es war unglaublich, wie mein Orgasmus mich mit dich riss, wie die Strömung eines reißenden Flusses, in dem ich drohte, zu versinken. Es dauerte lange, bis wir beide die Besinnung wiederfanden, zurückkehrten in unsere Welt, zurück von den galaktischen Weiten unseres gemensamen Höhepunktes, bis wir die Stufen nach unten gingen, in den Clubraum. Hand in Hand nahmen wir die wenigen Schritte in den kleinen, abgetrennten Raum mit den Wertfächern, wo ich meinen ersten Liebeslohn in Empfang nahm. Stolz zeigte ich es Carmen, die draußen auf mich wartete. 4 nagelneue grüne Scheine.
  3. Der Club-eine erotische Geschichte Hier sitze ich also. Um mich herum etwa zwanzig Mädchen, alle mit demselben bekleidet, wie ich- nichts oder zumindest fast nichts, eben der Arbeitskleidung in einem FKK-Club. Ich habe eigentlich keine Scheu, mich nackt zu zeigen, ich liebe meinen Körper, gehe oft in die Sauna und verzichte dort gerne auf das lästige umgewickelte Handtuch, aber hier ist es einfach etwas anderes. Klar, auch in der Sauna streift mich ab und zu ein Männerblick, huscht mir ein Lächeln aus männlichen Lippen zu, aber hier im Club sind es andere Blicke, taxierend, bewertend, fast fühlte ich die Augen der männlichen Gäste auf meinem Körper kleben, so mancher wird sich wohl schon gefragt haben, ob die Neue- also ich- ihr Geld, hier lapidar als Clubeinheit bezeichnet, auch wert ist. Zum Glück ist Carmen bei mir, meine Freundin, die mich in den Club gebracht hatte. Carmen heißt sie nur hier, ihr Arbeitsname, im bürgerlichen Leben Evelyn, so wie auch ich hier nicht unter meinem richtigen Namen- Hannelore- arbeite. Als sich zum ersten Mal die Türen des Clubs hinter mir schlossen, ab da hieß ich Chantal, war Halbfranzösin und meine sechsundzwanzig Jahre wurden auf zweiundzwanzig reduziert. Ich versuche, auf locker zu machen, wenngleich ich am ganzen Körper zitterte, Carmen- ich muss mir angewöhnen, sie so zu nennen, Evelyn spätestens am Eingang des Clubs zu vergessen- ihrerseits beruhigte mich ein wenig, das verginge spätestens mit dem ersten Gast. Immer mehr füllte sich der Club, auf etwa dreißig schätzte ich die Anzahl der Mädchen, Männer waren zu dieser Zeit vielleicht zehn in der großen, leicht abgedunkelten Lounge, saßen bei einem Getränk an der langen Bar oder drehten einige Runden im Pool. Bei manchen der anwesenden Männer meinte ich, zu bemerken, dass sie die Mädchen bewusst ignorierten, Stammgäste, meinte Carmen, die oft ehe sie sich ein Mädchen, meist ihre Favoritin, auswählten, ihr Wellness- Programm absolvierten oder den Tag anbetracht ihres langen Clubaufenthalts, die Sache ruhig angehen ließen. Dennoch sah ich immer öfter ein Mädchen zusammen mit einem Gast die Treppen nach oben gehen, dorthin, wo die Zimmer lagen, die für die Männer trotz des Angebots an Sauna, Whirlpool und Massagen der eigentliche Grund des Clubbesuchs waren. Auch Carmen hatte inzwischen ihr erstes “Opfer” erspäht, offensichtlich ein Clubneuling, ein willkommenes Opfer, an dem sie mir noch einmal demonstrieren, wie man auf Gäste zugeht. Lächelnd näherte sich Carmen dem Gast, hockte sich neben ihn, suchte sofort Körperkontakt. Die beiden schienen ein gemeinsames Gesprächsthema gefunden zu haben, jedenfalls sah man die beiden mehrmals zusammen lachen und Carmens Körperkontakt wurde intensiver, sie begann, seinen Oberkörper zu streicheln, hauchte erste Küsse auf seine Wangen und Lippen. Es dauerte nicht lange, bis ihre Hand, die gerade noch seinen Oberkörper streichelte, tiefer wanderte, unter das Handtuch griff, dorthin, wo der Mann am empfindsamsten ist. Es dauerte nicht lange und Carmens Bemühungen waren von Erfolg geprägt. Genießerisch legte er seinen Kopf nach hinten, genoss Carmens erste Zärtlichkeiten, weitere Küsse, die Nähe ihres Körpers. Es dauerte nicht mehr lange, bis die beiden aufstanden, er musste zunächst sein Handtuch wieder in die richtige Form bringen, dennoch war seine Verhärtung klar zu erkennen. Hand in Hand schwebten beide die wenigen Treppenstufen nach oben, Treppenstufen, die für die Gäste nicht selten den Staieway to heaven bedeudeten. * Unruhig rutschte ich auf meinem Handtuch hin und her. Carmen war schon lange oben, auch andere Mädchen gingen ins erste Obergeschoss, manche blieben lange, manche kehrten recht schnell zurück, nur Carmen ließ sich einfach nicht blicken. Immer mehr kam ich mir unter den anderen Mädchen, ihrem regen Treiben und treppauf -treppab vor, wie Aschenputtel, von dem niemand etwas wissen wollte Ich spürte die Blicke der Männer auf mir, allerdings eher fragend denn begehrend, aber irgendwie hatte keiner den Mut, mich- die Neue- anzusprechen. Und selber auf einen der Gäste zuzugehen, ihn gekonnt zu umgarnen und verführen, dazu fehlte mir noch immer die Traute, war die Angst, beim ersten Ahnbahnungsversuch ein ernüchterndes ´Nein ´ zu ernten, viel zu groß. Endlich kehrte Carmen mit ihrem Gast zurück, ging mit ihm lachend, Arm in Arm in das kleine Nebenzimmer, in dem sich die Wertfächer befanden zur Übergabe der Clubeinheit, ihres Honorars. Fröhlich kehrte sie zurück “Eine Stunde”- also hatte mich mein Zeitgefühl doch nicht getrogen- jubelte Carmen. “Ein Glücksfall, gleich beim ersten Gast den Eintritt und die Steuern verdient. Was jetzt noch kommt, gehört mir”. Carmen erteilte mir noch einige Ratschläge, die ich dankbar anhörte, dann sah ich IHN die Treppen vom Untergeschoss,. in dem sich Duschen und Umkleiden befanden, hochkommen. Mein erster Gast, das erhoffte und wünschte ich mir. Gekonnt umschiffte er die ersten Klippen, die direkt am Treppenaufgang auf Beutefang lauernden Rumäninnen und Bulgarinnen, steuerte gewandt auf die Theke zu und setzte sich mit der erhaltenen Cola in eine der Sitzgarnituren, nahe bei uns. Allein sein Anblick brachte mein Blut in Wallung. ich konnte nicht glauben, dass solch ein Mann es nötig hat, sich hier Sex kaufen zu müssen. Geschätzte 90 Kilo verteilten sich au7 185 cm, er war kein Modellathlet, aber was er hier und da an kleinen Makeln hatte, wurde durch seine fast schulterlangen, sehr gepflegten blonden Locken und seine stahlblauren Augen bei weitem wettgemacht. Jeder Blick in seine Nähe ließ mich zittern vor Erregung, vor freudiger Hoffnung, dass genau er es sein sollte, mit dem ich zum ersten Mal den Weg nach oben antreten würde. Wie aber sollte ich mich ihm nähern, ihm, der eher der Verkörperung eines griechischen Recken denn eines Puffbesuchers entsprach, der sicher auf einen Fingerschnippser zehn Mädchen an einer Hand haben könnte. Carmen schien meine Gedankengänge erkannt du haben. wollte mich spielerisch von der Couch schucken, hin zu ihm, ich aber blieb wie angewurzelt sitzen: “Was ist, wenn er nein sagt? Der erste, den ich anspreche. Ich wäre das Gespött des ganzen Clubs”. “Du wirst es überleben.” “Ich trau mich nicht”. Die Entscheidung wurde mir angenommen durch eine wunderschöne, langbeinige Rumänin, die sich gerade neben ihn setzten wollte. Die Chance war vertan, dachte ich, wunderte mich aber, dass er sie wieder wegschickte. Wählerisch scheint er auch noch zu sein. Warum also sollte er sich gerade für mich interessieren. Aber irgendwie spürte ich in diesem Moment der Enttäuschung, dass sein Blick an mir zu haften schien, mich regelrecht abtastete, nicht aber in dieser Taxierenden Form, wie es mir heute schon oft geschehen ist. In seinen Augen lag irgendetwas Warmes, Zärtliches, seine Blicke streichelten mich, ohne mich zu bewerten. Seine Lippen formten sich zu einem Lächeln, einem einladenden Lächeln. Vor meinem geistigen Auge sah ich uns aufeinander in der unergehenden Sonne aufeinander zulaufen, Meereswellen strandeten an unseren Knöcheln, die Haare wehten im Sommerwind. Irgendwie in Trance musste ich aufgestanden sein, machte die ersten zaghaften Schritte in seine Richtung, er war wie ein Magnet, der mich anzog, hin zu ihm. Seine Hand machte eine einladende Bewegung, mich zu ihm zu setzten. “Hallo”, begrüßte mich eine warme, wohltuende Stimmung, “ich heiße Norman. Und du?” “Chantal”, stotterte ich mehr als dass ich antwortete, er muss meine Nervosität einfach bemerkt haben, legte wie beschützend den Arm um mich, wartete, bis sich meine erste Nervosität gelegt hatte. Aber ich hatte es geschafft, mein erster Gast, dazu mein Traumgast hatte mich nicht gleich weggeschickt. “Soll ich dir eine Cola holen?”; ich nickte mehr, als dass ich antwortete. Carmen lächelte zu mir herüber, zeigte mir, dass sie mir beide Daumen drückt, da kehrte Norman bereits mit den Getränken zurück, legte erneut seinen Arm um mich. Es begann, zu rumoren in meinem Körper. Mein Blut schien in Sturzbächen in Richtung meines kleinen, intimen Paradieses zu fließen, das schon angefüllt sein musste mit meiner glitzernden Liebesflüssigkeit. Jetzt müsste man Smalltalk halten, den Gast nicht verlieren, aber woher so schnell ein Thema nehmen? Ich kuschelte mich an ihn, hoffte, er würde ein Thema finden oder in einer anderen Richtung die Initiative ergreifen. Es fühlte sich wundervoll an, mich so an ihn zu kuscheln, in seinen starken Armen zu liegen, aber es sollte sich für ihn wundervoll anfühlen, er war der Gast, den ich nicht verlieren wollte. “Ich habe die Rumänin absichtlich weggeschickt”, begann er, “denn ich wollte dich. Schon von Anfang an. Ich hatte gehofft, dass du dich zu mir setzt, ich bin einfach zu schüchtern, um ein Mädchen anzusprechen. Auch hier im Club. Komisch, gell, wo ihr Mädchen doch vom angesprochen werden lebt”. Ich hing an seinen Lippen, wünschte mir nichts sehnlicheres, als von ihnen geküsst zu werden. “Ich habe dich auch gleich gesehen. Bist du das erste Mal hier?” Was cool wirken sollte, kam nur als Stottern aus meinem Mund. Seine Lippen näherten sich meinen, hauchten einen Kuss auf sie. “Nein, ich bin Stammgast hier, komme in der Woche wenigstens zweimal. Aber du bist neu. Dein erster Tag? Ich bin dein erster Gast?” Ich konnte nur mit einem Nicken antworten. Er hatte mich von Anfang an durchschaut. “Gut”, meinte er, “dann wollen wir einmal für die anderen eine Show abziehen. Du musst um mich werben. Keine Angst, wir beide werden nach oben gehen, aber etwas Show zuvor muss sein. Ich sage dir, was du tun muss. OK?? Also, knie die neben mich auf das Sofa, so hast du den verführerischsten Hautkontakt. Streichle meine Brust, küsse meine Wangen”. Ich folgte einfach seinen Anweisungen, glücklich, zu wissen, dass der Zimmergang schon vereinbart war. “Jetzt kommt das Wichtigste”, dozierte er. “Der Griff unters Handtuch, den Gast heißmachen auf dich”. Ich hatte noch nicht viele Männer an dieser Stelle berührt, ließ meine Hand langsam unter sein Saunatuch gleiten, lange suchen musste ich nicht, seine Verhärtung war unübersehbar. . Leichtes Stöhnen drang aus seinem Mund, als sich meine Finger um sein bestes Stück, das beileibe nicht mehr als Weichteil bezeichnet werden konnte, schlossen, langsam an ihm auf- und niederglitten. Ich wusste schon vorher, dass ich ihn aufs Zimmer bekomme, aber nun war ich mir vollkommen sicher. Norman lag auf dem Sofa, den Kopf zurückgelehnt, die Augen geschlossen, genoss meine Anfängerinnenkünste. Er begann schon sehr schnell, leicht zu zittern, schob meine Hand beiseite: “Das sollten wir besser auf dem Zimmer fortsetzen. Endlich konnte ich auch ich, einen Gast im Schlepptau, die Stufen nach oben beschreiten, in das Obergeschoss, in die Räumlichkeiten, die Männern nur in Begleitung eines Mädchens betreten durften. Es war ein Triumphmarsch für mich, ich nahm jede Stufe nach oben zu meinem ersten Zimmergang so intensiv war, als wäre ich auf dem Walk of Fame. Ich hatte mein erstes Zimmer. Nun gehörte ich dazu.
  4. Christin RV Wir haben es bislang auf 51 Dates gebracht, alles war enthalten, vom reinen 2-Stunden Sexdate über ein 4 Stunden-Date in einem Mietstudio bis hin zum sinnrverwöhnenden Overnight und Ganztags-Date. Wellness-Hotels, Spielbank, Musical. Zwei der großen Dates waren ein Dreier-Date
  5. Wenn in Werbungen SDL als Huren und Schlsmpen bezeichnet werden, als Ware und Wegwerfartikel hingestellt werden. Dies praktiziert derzeit der Schweizer Club Leguan auf diversen Werbeplattformen.
  6. Ist wie bei der OW: Es muss einfach passen und in keiner Form künstlich sein.
  7. Es war wieder ein vorzügliches Dinner, das Jenny uns gezaubert hatte. Lena und ich waren völlig begeistert. Die beiden sind meine besten Freundinnen, auch, oder gerade deswegen, weil den beiden der Ruf vorauseilt, am anderen Geschlecht nicht besonders stark interessiert zu sein. Schon oft hatte ich sie gegen irgendwelche infamen Verdächtigungen und Anschuldigungen in Schutz genommen. Aber auch ich wurde ab und zu vom Virus der Gerüchte um das Pärchen infiziert, malte mir in meinen feuchten Träumen aus, wie die beiden blonden Schönheiten es wohl miteinander treiben, sich gegenseitig in die Sphären gemeinsam erlebter Orgasmen schaukelten. Jenny wusste wirklich, wie sie uns verwöhnen konnte, sie musste stundenlang in der Küche gestanden haben, man merkte ihren Kochkünsten geradezu an, dass ihr Restaurant vor wenigen Wochen seinen ersten Stern bekommen hatte. Aber nicht nur das Menue, auch das Ambiente war vorzüglich. Gedämpftes Licht, leise Musik. Der Wein schimmerte hellrot im Glas, das Licht der Kerzen, das sich in ihm brach, ließ ihn noch größer, noch wertvoller erscheinen als er schon war. Leicht schwenkte ich den Wein im Glas. “Ein Medoc“, stellte ich eher fest als dass ich fragte. “Ein großer Medoc von Baroness Rothschild. “Ein Chateau d´ Armailhac. Müsste der 2007er sein. Welch ein Jahrgang”. “Stimmt alles”, bestätigte Jenny. “Du bist ja ein wandelndes Weinlexikon. “Du weißt doch, dass ich bei uns ab und zu den Sommelier vertrete”, wiegelte ich ab. “Da lernt man so einiges. “Machen wir doch ein Spiel”, forderte Lena uns auf, zauberte aus ihrer Handtasche eine Augenbilde hervor. “Du wirst dich quer durch Jennys Weinkeller raten. Wetten dass...ich alle Weine aus Jennys Keller am Geschmack erkenne”. Lachend willigte ich ein, auch Jenny gab ihr OK. Mit verbundenen Augen tastete ich mich an das erste Glas, erkannte sofort einen Chateau Laforet Pimouguet, einen australischen Shiraz und einen italienischen Primitivo di Salento. Jenny hatte einen exquisiten Geschmack, was Weine angeht. Es war ein leichtes für mich, die Weine am Geschmack zu unterscheiden, auch, wenn ich mit meinen verbundenen Augen ihre Färbung nicht erkennen konnte, was mir zusätzlich geholfen hätte. “Jetzt machen wir es dir ein bisschen schwerer, das war ja noch gar nichts. Bislang hattest du die Weine pur, jetzt kommt etwas Geschmack dazu. Von uns beiden”, schlug Jenny vor. “Du wirst uns die Weine vom Körper lecken“. Ein etwas überraschender Vorschlag, irgendwie kamen mir sofort wieder die Gerüchte über ihre geschlechtlichen Vorlieben in den Kopf, dass man munkelte, sie wären Männern nicht gerade besonders zugetan, aber da ich nicht als Spaßverderberin dastehen wollte, willigte ich ein. Längere Zeit spürte ich nichts als nur ab und zu einen Lufthauch, der meinen Körper streifte, hörte ein Kichern, ein Lachen aus den Mündern meiner Freundinnen; es schien so, als würden sie sich gerade gegenseitig ausziehen und würden sich dabei sehr viel Zeit nehmen. Jenny nahm mich bei der Hand, führte mich hinüber ins Schlafzimmer: “Also, es gibt folgende Regeln: Eine von uns beiden wird im Bett liegen, irgendwo auf ihrem Körper befindet sich ein Klecks Wein. Es ist deine Aufgabe, herauszufinden, wo der Wein sich befindet und ihn abzulecken. Und dann sind wir beide gespannt auf dein sachverständiges Urteil“. Irgendwie begann es, in mir zu kribbeln, aufgrund des heißen Spiels, das meine Freundinnen sich hier ausgedacht hatten. Ich hatte eigentlich noch keine erotischen Erfahrungen mit dem eigenen Geschlecht, mir aber schon oft ausgemalt, wie es denn sein würde, von einer Frau geküsst, gestreichelt, verführt zu werden, ihren zarten Körper zu spüren, den Duft ihrer Haut zu genießen. Ja, ich hatte Lust, mit den beiden dieses Spiel zu spielen. “Ihr seid beide nackt, richtig?”, fragte ich die beiden, was sie mir bejahten. “Dann will ich auch nackt sein bei unserem Spiel. Helft ihr mir?“ Statt einer Antwort spürte ich vier Hände an mir, die mir den Pulli über den Kopf zogen, begannen, meine Bluse aufzuknöpfen.. Ich spürte, dass die vier Hände, die alle zugleich an mir nestelten, mich nicht nur auszogen, sondern vielmehr meinen Körper erkundeten, einen Körper, den in dieser Form noch keine andere Frau erkundet hatte, der für die beiden geradezu jungfräulich sein musste. Endlich fiel mein Slip als letztes Kleidungsstück, das Spiel konnte fortgesetzt werden. Eines der Mädchen legte sich auf das Bett, als ich mich zu ihr legte, spürte ich, dass Jenny den Anfang machte, da sie etwas längere Haare hatte wie ihre lesbische Freundin, dazu trug Jenny ihre blonde Pracht stets offen. Langsam begann ich mit Lippen und Zunge ihren Körper zu erkunden, auf der Suche nach dem Klecks Wein, den ich erraten sollte. Jenny hatte sehr zarte, wunderbare Haut, die geradezu einlud, sie zu küssen und zu streicheln. Immer tiefer glitt meine Zunge, spielte mit den Knospen ihrer Brüste, machte sich auf die Wanderschaft hinab in das tiefe Tal zwischen ihren Erhebungen, um den zweiten Aufstieg in ihren Mittelgebirgen zu beginnen. Ich spürte, wie es ausreichte, Jenny nur zu berühren, um in meine Frucht der Leidenschaft Feuchtigkeit zu treiben. Es erregte mich sehr, einen Körper zu spüren, der bislang noch keine Männerhand gespürt hatte, der nur die Zärtlichkeit unter Frauen kannte. Auch Jenny musste so fühlen, ihr Atmen wurde heftiger, lauter, veränderte sich zu einem lustvollen Stöhnen, ihr Körper begann, zu beben unter jeder Berührung meiner Zunge und Lippen. Endlich hatte ich den Aufstieg geschafft, ließ meine Zunge über ihre Brust kreisen, spielte mit dem blutgefüllten Nippel, biss sanft und zärtlich hinein. Tiefer glitten meine Lippen auf ihrer Suche, aber ich musste fast bis zum Bauchnabel warten, um endlich die rote Pfütze auf ihrem Körper zu finden. Begierlich leckte ich die Flüssigkeit auf. “Jenny, jetzt enttäuschst du mich aber”, tadelte ich die unter mir liegende. “Das ist ein Merlot von einer Discount-Kette. Dritte Pressung, Zwei Euro sind hier schon zuviel”. Erneut hatte ich den richtigen Wein erraten, trotz der Ablenkung durch Jennys Körper, ihren eigenen Duft. Aber noch eine Runde wollten wir spielen, Lena war dran. Lenas Körper stand Jennys in nichts nach. Auch sie hatte wundervolle, zarte Haut, meine Lippen saugten geradezu an ihr. “Lass dir Zeit und du wirst etwas wundervolles finden”, stöhnte sie unter meinen Berührungen, zuckend und bebend als Reaktion auf meine Zungenschläge auf ihren Körper, mein Nuckeln und Saugen auf ihrer Haut. Ja, ich wollte mir Zeit lassen, wollte Lena genießen, wünschte mir, dass auch sie mich genoss, dass es brannte in ihr, ein unlöschbarer Brand, der ausging von ihrem Schoß, sich fortpflanzte über ihre Adern, in denen geschmolzene Lava fließen sollte, in jede Ecke ihres Körpers, überall dorthin, wo ihre Nervenenden offen liegen, ich sie elektrisiere als würde ich Strom in ihren Körper jagen. Tiefer und tiefer glitt ich, spürte, wie sich Lenas Lust und Erregung in jedem Augenblick steigerte. Meine Zunge glitt über den Nabel, tiefer, immer tiefer, über ihre blankrasierte Venus hinab in ihre Subtropen, wo warme Feuchtigkeit mich erwarten sollte. Und noch etwas erwartete mich. Es war nicht nur der Geschmack von Fraulichkeit, nicht nur ihre persönlichrem glitzernde, leicht klebrige Flüssigkeit, nein, ein weiterer wohltuender Geschmack war mit dem Ihren verbunden. Der Wein. Deutlich kam mir seine Blume aus Lenas Feuchtgebiet entgegen, vermengt mit ihrer eigenen, höchstpersönlichen Flüssigkeit. Ich konnte ihn nicht erraten, zu intensiv war der erdbeergleiche Geschmack Lenas Lust, der mir entgegenkam, meine Zunge schmeichelte, sich auf meinen Geschmacksnerven breit machte. Lena schmeckte wundervoll, ich konnte meine Lippen, meine Zunge nicht von ihrer saftigen Frucht lassen, zog gierig ihre Flüssigkeit, vermengt mit edem Spitzenwein in meinen Mund, erfreute mich an dem Geschmack, der mich labte, einem Geschmack, den ich so noch nie kennen lernen durfte. Lenas Stöhnen, ihre Schreib ließen mich ahnen, was ich in ihrem Körper angerichtet hatte, welch heftiger Höhepunkt gerade am Anrollen war, der sie schüttelte und aufpeitsche. “So intensiv hatte ich das noch nie erlebt”, flüsterte Lena, als sie wieder zu Sinnen und Kräften kam. “Der reine Wahnsinn, Ellen. Und du bist sicher, dass du es noch nie mit einer Frau gemacht hast.?“ Ich streichelte, küsste ihren Körper, Jenny zog mir die Augenbinde herab, ihre Lippen näherten sich den meinen, verschmolzen zu einen sanften, innigen Kuss. “Ja”, antwortete ich nach einiger Zeit, “Es war das erste Mal. Und es war alles einfach so spontan, nichts war geplant. Es war einfach die ganze Zärtlichkeit des Augenblicks, eure Körper, einfach alles. Vielleicht hat das alles etwas geweckt, was schon lange in mir schlummerte? Es war anders als mit Männern. Völlig anders”. Lena legte schweigend ihre Arme um meinen Nacken, zog mich zu sich, küsste mich; sanft und liebevoll. “Willkommen im Club”, flüsterte sie. Wieder begann es in mir zu kochen und brodeln, wieder begann sich die Hitze von meinem Schoß ausgehend, sich in meinem Körper zu verteilen. Jenny legte sich zu uns, begann, meinen Rücken mit Küssen zu bedecken, spiele zärtlich mit meinen Pobacken. Ich genoss das Spiel der beiden, ein Spiel, das ich noch vor Stunden für völlig unmöglich gehalten hätte und nun befand ich mich mittendrin, war die Hauptperson in einer für Außenstehende als geradezu irrealen, unglaublichen Situation. Auf dem Rücken liegend genoss ich, schnurrend wie eine Katze die Liebkosungen der beiden, zitterte vor Erregung, wenn ihre Zungen mich berührten, bebte vor Lust unter den Berührungen ihrer Hände. Jenny war es, die als erste mein Allerheiligstes erreicht hatte, mit der Zunge durch meine Furche glitt, dafür sorgte, dass meine jetzt schon leicht mit Blut gefüllten Labien von Sekunde zu Sekunde empfindsamer wurden. Jede ihrer Berührungen fühlte sich an wie eine elektrische Entladung, wie ein Blitz, der in meinen Körper einschlug. Lena streichelte weiter meinen Körper, berührte mit ihren sanften Lippen mein Lippenpaar, erkundete meine Mundhöhle mit ihrer Zunge. Mittlerweile drang Jennys Zunge tief in meine Grotte vor, schnalzte gegen meine hart gewordene Lustperle, begann, mit ihr zu spielen, saugte, nuckelte an ihr. Tief und zärtlich drang ihr Finger in mich ein, wurde sofort von meiner Grotte eng umschlungen. Jede ihrer Bewegungen in mir entfachte ein Gefühl der Lust wie ich es noch nie hatte kennen lernen dürfen. “Ich will dich schmecken”, bat ich Lena, die meine Bitte sofort verstand, sich auf meinen Mund setzte. Welch Wohlgeruch Lenas Lust machte sich in meinen Geschmacksnerven breit, meine Zunge stieg begierig in Lena vor, ich saugte den Liebessaft geradezu aus ihr. Die Hitzewallungen in mir, abgelöst von eisigen Kälteschüben, die mir über den Rücken glitten wurden stärker und heftiger. Mein Blut, aufgeheizt bis zum Siedepunkt, begann zu pochen, zu hämmern. Dieses Kribbeln am ganzen Körper, das ich so seht liebe, erfasste mich, irgend etwas schien mich zu erfassen, mir sich zu ziehen., ich wollte schreien, musste schreien, schrie vor Lust, als mein Orgasmus mich erfasste, mir sich riss wie eine Welle der Lust, gegen die es kein Halten gab, mit sich riss hinab in die Tiefen des Ozeans der Lust, hochschleuderte in die Sphären des Universums der Erregung, bis ich hingespült an die Ufer des Glücks liegenblieb, schweratmend, mit geschlossenen Augen die Ausläufer meines Höhepunktes genoss-. “Na, wieder zurück von deiner Reise”, lächelte Jenny mich an. “Du hast ja fast das ganze Haus zusammengeschrien. Da werde ich mir morgen einiges anhören müssen. Aber das ist erst morgen”. Ich nahm Jenny in den Arm, streichelte ihren Körper. “Es war wundervoll. ich hatte noch nie so etwas erlebt. Es waren viele kleine Orgasmen, die sich wie an einer Schnur aneinander reihten. Ich hatte das Gefühl, gleichzeitig mehrere Höhepunkte zu haben. Und irgendwann ballten sie sich in meinem Zentrum zu einem einzigen, der mich erfasste, mit sich riss”. Jenny küsste mir eine letzte Schweißperle von der Stirn, ließ ihre Lippen tiefer wandern zu meinem Ohr, biss zärtlich hinein. Wie wenn dieser Biss ein vereinbartes Signal gewesen wäre, umklammerte ich Jenny, suchte mit meinen Lippen die ihren, drang mit meiner Zunge tief in ihre Mundhöhle hinein. Wie in einem liebevollen Ringkampf wälzten wir uns auf dem Bett, bis Lena, deren Weggehen für einige Sekunden wir gar nicht bemerkten, so beschäftigt waren wir miteinander, zurückkehrte, in den Händen die Spielsachen des Pärchens. Mit glänzenden Augen, fast wie ein Kind zu Weihnachten, betrachtete ich die bunten, schimmernden Spielzeuge der Lust, die uns Lena präsentierte, auf dem Bett verteilte, bis auf die Handschellen, die sie, lässig-lächelnd, um ihren Zeigefinger rotieren ließ. “Los, hinlegen, Hände nach oben” befahl sie, fesselte meine Hände an das Bett. Das gleiche geschah mit meinen Füßen. “Jetzt bist du uns ausgeliefert”, triumphierten die beiden, zogen mir erneut die Augenbinde über. “Wir werden mit dir machen, was wir wollen”, kündigte Jenny an. Eine Zeitlang geschah gar nichts, ob die beiden überhaupt noch im Raum waren. Aber urplötzlich traf es mich wie ein Keulenschlag. Etwas unbekanntes, kaltes berührte meinen Bauch, wanderte in kreisenden Bewegungen um meinen Nabel, weiter hinauf zu den Brüsten. Es dauerte einige Zeit, bis ich wusste, dass es sich um einen Eiswürfel handelte, der mir aber nicht so, wie es für Eiswürfel üblich ist, Kühlung verschaffte, sondern Hitze in mir aufsteigen ließ, begleitet von Aufregung und Erregung. Immer näher kam der Würfel meinen hochaufragenden Nippeln; ich zuckte zusammen bei der ersten Berührung, unmerklich, aber doch sichtbar. Während das eine der Mädchen, ich wusste nicht, welche der beiden mich hier verwöhnte, einen zweiten Eiswürfel nahm, um mir beide Brüste zugleich zu verwöhnen, schlich sich die zweite zwischen meine hilflos gefesselten Beine, begann, ihre Zunge in meinem Lustparadies auf Wanderschaft gehen zu lassen. Ich zog, rüttelte an meinen Fesseln, wie gerne hätte ich die beiden jetzt gestreichelt, berührt, auch ihre Körper weiter erkundet mit meinen Händen, doch hierzu ließ mir die Fesselung keine Chance. Weiterhin musste oder vielmehr durfte ich nur genießen, was Jenny und Lena mit mir vorhatten. Weiter nach oben glitten die Würfel an mir, spielten an meinen Wangen, meinen Lippen, ließen mich zittern, stöhnen, röcheln vor Begierde. Als würde sich in meinem Innersten nicht schon genügend feuchte Wärme befinden, begann es in meinem Schoß immer mehr zu brodeln, zu kochen; ihr jedenfalls schien es sehr zu gefallen, unauflässig wühlte ihre Zunge geradezu in meinem feuchtwarmen Amazonasgebiet. Etwas kitzeliges berührte mich dort, wo ich am empfindlichsten bin, ich merkte sof9ort, dass sich eine Streichelfeder meines Feuchtgebietes bemachtigt hatte. Es ist unglaublich, was solch eine kleine Feder für lustvolle Blitze zu versenden in der Lage ist, findet sie erst einmal die wirklich kitzeligen Stellen. Stromschlag um Stromschlag durchjagte meinen Körper, während das andere Mädchen oben mich küsste und streichelte; mein Atem musste heiß sein, wie ein Wind aus der Hölle, aber ihre Küsse waren das wundevollste auf der Erde, während ich unten weiter mit der Feder verwöhnt wurde. Abrupt ende der Einsatz der F3eder, etwas anderes streichelte meinen lustgeschüttelten Körper. Eine Peitsche glitt über ihn, sanft, ohne Schläge, streichelte mein Lustparadies, glitt über meine Brüste, meinen Mund, suchte sich, gleich einer hungrigen Schlange ihren Weg. Immer wieder schüttelte mich ein kleiner Orgasmus, immer wieder bäumte ich mich auf, wie eine Stute, die ihren Hengst voller Vorfreude erwartete. Es war zwar kein Hengst, qaber dennoch spürte ich unvermittelt einen schlanken, festen Körper in meiner Mitte. Langsam, ganz langsam glitt der Freudenspender in mir ein und aus, stimulierte mich dort, wo ich es am liebsten hatte. Mit leichtem Summen setzten Vibrationen in mir ein, Vibrationen, die von der langen Plastikstange in mir ausgingen, sich in meinem Körper fortsetzten, über mir zusammenschlugen, wie Meereswellen über einem Ertrinkenden. Und eine Ertrinkende, das war ich, eine Ertrinkende im Ozean der Lust. Ich hielt mich fest an meinen Fesseln, hatte die Augen geschlossen, trotz der Maske, die mir sowieso die Sicht raubte, wollte nur noch genießen. Das eine der Mädchen, es musste einfach Jenny sein, setzte sich auf meinem Mund, ließ mich ihren Saft der Erregung kosten, schmecken, genießen. Weiter gingen die Vibrationen in meinem Innersten, drohten, mirv das Gehirn aus dem Schädel zu sprengen, ich war nur noch ein zitternder Körper, getrieben von Lust, unbändiger, unsäglicher, unbeschreiblicher Lust. Ich schmeckte ihren Saft, konnte schon körperlich spüren, was in ihr vorging, dass es für sie kein Zurück mehr gab, der Orgasmus schon nicht aufhaltbar angerauscht kommt, auch in mir spürte ich das Ziehen, kribbeln, das nur eines bedeuten konnte. Gemeinsam schrien wir unseren Orgasmus hinaus, solle doch die ganze Welt Zeuge sein, von dem, was sich gerade hier und jetzt abspielt. Verschwitzt lagen wir beieinander, alle drei, streichelten unsere Körper, küsste uns die Schweißperlen von der Haut. Eine Weinprobe der besonderen Art neigte ich ihrem Ende zu; eine einmalige Weinprobe, die aber nicht einmalig bleiben wird. Ende
  8. In Karlsruhe wirbt das Haus Rheingold. Das ist zwar dem Namen nach ein Varieté, aber jeder wiß,m dass es ein Puff ist NR, der es so OK findet
  9. Das erinnert mich an ein Date mit Christin in Stuttgart. Ich führte sie mit verbundenen Augen auf unsere Suite, in der mittlerweile Alicja alles vorbereitet hatte. Alicja verführte langsam Christin-die Luft war bis zum Zerreißen gespannt. Übrigens sind beide Mädelz echt bi. Ich kann so ein Date nur jedem empfehlen, ideal, wenn die Mädelz sich schon kennenm, aber noch eine Dates zusammen hatten. Da muss man eben organisatorisch etwas in die Wege leiten. Aber es lohnt sich NR, der gerade in Erinnerungen schwelgt und das Date 2012 in etwas anderer Form wiederholen wird
  10. “Hallo”. Wie aus dem Boden gewachsen, stand sie vor mir. Eigentlich trug sie nichts als einen weißen Kittel und Clogs, die blonden Haare mit einem Band gezähmt. “Ich bin Marlies, die neue Masseurin”. Eine Masseurein?. Seit Victor, der allseits beliebte Masseur in meinem Fitness-Studio knall auf fall die Brocken hingeworfen hatte, fehlte mir hier etwas. Wenn ich ehrlich bin, gab es Tage, an denen ich nur ins Fitness-Studio ging, um mich von Victors geschulten Fingern so richtig durchkneten zu lassen. Seit er nicht mehr im Studio war, ist es einfach nicht mehr so, wie es einmal war.. Seine Hände waren einzigartig, ich liebte es, ihn zu spüren, wenn seine Finger mit mir spielten, mich streichelten, durchkneteten, meine wilden Phantasien anregten, mir auch manchmal nicht wenig Feuchtigkeit in meinen Schoß zauberten, wenn ich mit geschlossenen Augen auf der Pritsche lag, Victor in ein Land entführte, in dem es nur uns beide gab. Ja, es gab wirklich Tage, an denen ich mich ihm mit Vergnügen hingegeben hätte; zu gerne hätte ich gewusst, was für ein Liebhaber der Mann mit diesen geschickten Händen denn ist. Victors Kündigung traf mich sehr, hätte ich nicht gerade meinen Vertrag verlängert, , auch ich hätte dem Studio den Rücken gekehrt. Mark, der Inhaber versprach mir zwar, schnellstmöglich einen neuen Masseur einzustellen, aber einen Ersatz für Viktor zu bekommen, das würde schwer werden, das war mir klar. Irgendwie glaube ich, war ich doch etwas verschossen in Viktor, vor allem an den Tagen, an denen ich mit feuchtem Schoß von der Massageliege stieg, mich anzog, ohne zu duschen, einfach, um das Erlebte zu konservieren, den Duft aus meinem Schoß wahrzunehmen, auf dem Nachhauseweg leicht zu zittern bei dem Gedanken an den, der für meine Feuchtigkeit verantwortlich war. Oft versuchte ich, mit Viktor zu flirten, gewährte ihm Blicke wie sonst keinem auf meine reife, saftige Frucht, ließ meine Hand sanft über die Ausbeulung in seiner Hose gleiten, doch vergeblich. Viktor blieb standhaft, es war einfach sein Prinzip, nichts mit seinen Kundinnen anzufangen. Oft glitt meine Hand zu Hause in mein Höschen, suchte die Stelle, an der es am feuchtesten ist und meine Gedanken waren bei Viktor. Und nun steht sie vor mir. Marlies- eine Masseurin. Meine Skepsis überwog meine Vorfreude, mich heute wieder durchkneten lassen zu können. Kann eine Frau wirklich Viktor ersetzen? Würde sie mir das Prickeln geben, das ich seit Victors Weggang nicht mehr spürte, dieses Kribbeln im Bauch, die in meinem Schoß aufsteigende Hitze, die sich langsam in meinem Körper verteilte, mein Blut kochen ließ, das sich bald in meinen Labien pochend sammelte, das Prickeln, das meine Nippel hart werden ließ und für heftige Kontraktionen meines Lustzentrums sorgte. Würde es wieder Tage geben, an denen ich nur wegen der Massage ins Studio kommen würde, nicht wegen der zwei Stunden an den Geräten? Nein, einer Frau traute ich das nicht zu, aber ich wollte ihr eine Chance geben, zumindest zu beweisen, was sie fachlich zu bieten hat. Ich liebe diesen Duft im Studio, wenn sich Schweiß mit Parfum oder Deo mischt, vor allem dann, wenn es sich um eines dieser herben Männerparfums handelt. Wenn sich dieser Duft langsam überall im Raum verteilt, der herbe Duft nach Männlichkeit, der mir so oft die Flüssigkeit in den Schoß trieb, vor allem, wenn ich daran dachte, dass mich nach all der Qual Viktors geschulte Hände erwarten würden. Und nun würde sie mich erwarten- Marlies. Nein, ich war mir sicher- SIE würde Viktor nicht ersetzen können, zumindest nicht für mich. Irgendwie schien der Duft nach Männlichkeit heute intensiver zu sein als an anderen Studiotagen. Ich wähnte mich nach Viktors Weggang wieder auf der Suche nach einem neuen Schwarm, nicht unbedingt einem sexuellen Kontakt, einfach irgend einen zum Schwärmen, zur Erfüllung meiner Tagträume, der mir schon mit seinem bloßen Anblick oder einer ungewollten Berührung die Feuchtigkeit in meiner Körpermitte ansteigen ließ. Ich erwischte mich dabei, wie meine Augen überall im Studio herumwanderten, interessierte Blicke versanden, die aber zumindest heute nichts brauchbares erspähten. Irgendwie lieblos und unmotiviert erfüllte ich heute meinen Trainingsplan, meine Gedanken schweiften ab, wie so oft träumte ich von Viktor, dem Unnahbaren, wünschte mir nachher seine geschickten Hände an meinem Körper zu spüren, zu fühlen, wie allein seine Berührungen für ein Ansteigen meines Feuchtigkeitspegels führen, ein unmerkliches Zittern meiner empfindlichsten Stellen herbeiführend. Doch nun sollte Marlies auf mich warten. Zeit genug war noch, zumindest für eine Runde Sauna, ehe ich Marlies meinen verwöhnten Körper anvertrauen würde. “Leg dich schon einmal hin, ich komme gleich”, bat mich Marlies. Viktor hätte sofort Zeit für mich gehabt, ging mir durch den Sinn. Ja, ich ertappte mich dabei, wie ich Marlies, bei allem, was sie tat, mit Viktor verglich, nicht bereit war, ihr auch nur die geringste Chance lassen zu wollen. Etwas widerwillig legte ich mich auf die Pritsche, schloss die Augen, zog mich zurück in mein Traumland, in dem Viktor, der Unerreichbare schon winkend auf mich wartete. Etwas kühles auf dem Rücken schreckte mich auf. Marlies stand neben mir, ließ langsam das Massageöl auf meinen Rücken fließen, ein angenehmer Duft erfüllte den kleinen Raum, den Viktor liebevoll “meine kleine Praxis” nannte. Oh, ja- Viktor. Aber nun glitten Marlies´ Hände über meinen Rücken, verteilten sanft die glitschige Flüssigkeit. Ich merkte sofort, dass sie etwas von ihrer Tätigkeit versteht, nicht sofort beginnt, mich hart und fest durchzukneten, sondern mit ihren Fingern fast auf meinem nackten Rücken spielt, mich streichelt und verwöhnt. Zufrieden legte ich meinen Kopf auf meine verschränkten Unterarme, schloss Augen und begann, wohlig zu schnurren, während Marlies mich so liebevoll streichelte, wie es kein Mann, nicht einmal Viktor, fertig bringen könnte. Es war einfach wundervoll. Marlies entdeckte bei mir Verspannungen, die Viktor wahrscheinlich nicht einmal geahnt haben konnte, sie kannte die richtige Mischung zwischen festem Kneten und liebevollem Streicheln beim Verteilen der Flüssigkeit. Sie muss eine wahre Meisterin ihrer Zunft sein, Selten hatte ich mich so wohl gefühlt unter der Berührung fremder Hände. Ihre Hände glitten tiefer und tiefer, berührten mein Po, ließen mich zusammenzucken aufgrund der plötzlichen und unerwarteten Berührung an meinem Hinterteil, kneteten die Pobacken kräftig durch, spielten sanft mit ihnen, ehe sie wieder etwas höher wanderten. Ich genoss die Berührungen meines Hinterstübchens sichtlich, Berührungen, die ich auch von Viktor gewohnt war, aber einfach auf andere Weise. Fast sehnte ich mich danach, Marlies´ Hände würden sich wieder mit meinem Po beschäftigen als mit meinem Rücken,. Noch nie hatte ich Berührungen fremder Hände auf meinem Körper so genossen und noch nie wurde ich von einem anderen Menschen in dieser Weise berührt, Viktor eingeschlossen. Ich musste mich beherrschen, nicht lustvoll aufzustöhnen, nicht Marlies zu zeigen, dass ihre Massage mich in höchstem Maße sexuell stimuliert. Längst war Viktor vergessen, Marlies war nicht nur der Ersatz für Viktor, sondern eine für mich völlig neue Erkenntnis. Ihre Bemühungen galten weiterhin meinem Oberkörper, meinen Hüften, wobei es sich nicht vermeiden ließ, dass Marlies´ Hände leicht meine Brüste berührten, eine willkommene, höchst angenehme Berührung. Erneut glitten ihre Hände hinab, widmeten sich wieder meinem Po, aber auf eine etwas andere Art als noch vor einigen Minuten. Ihr sanftes Kneten wurde intensiver, aber viel zärtlicher als noch vorhin, es schien keine Massage mehr zu sein, eher ein Spiel, ein zärtliches, sanftes, verlangendes Spiel. Leichtes Stöhnen drang aus meinem Mund, als ihr Finger leicht durch die Ritze meiner Pobacken glitt, dort aber noch nicht aufhörte, sondern seine Reise durch meine intimen Körperregionen fortsetzte, hinab zu meinem gefluteten Delta, von dem aus sich ein typischer, verräterischer Duft in dem Massageraum ausbreitete. Mein leichtes Stöhnen steigerte sich, zeigte Marlies, dass sie alles richtig macht, dass ich mich wohl fühle in ihren Händen, mit ihren Berührungen an Stellen, wo mich bislang noch keine Frau so berührt hatte. Marlies´ Finger drang frech in mein Liebesparadies ein, begann, zärtlich in mir zu spielen. Ich wurde noch nie von einer Frau dermaßen verwöhnt, auch meine Erfahrungen mit dem anderen Geschlecht waren eher dürftig, aber ich merkte recht schnell, dass Marlies wusste, was sie tat. Sie drehte mich auf der Pritsche um, begann lächelnd, meine Brüste zu massieren, spielte mir den hochaufragenden, pochenden Nippeln, ließ ihre Zunge um sie gleiten, biss sanft hinein. Marlies ließ ihr Kittelchen fallen, legte sich auf mich, ließ ihren Körper über meinen gleiten, der Kontakt zu ihren Brüsten, ihrer zarten Haut versetzte mich in Zustände grenzenloser Lust und Erregung; die Lust, die ich mir von Viktor so sehr wünschte, die mir nun, nachdem er nicht mehr im Studio war, von seiner Nachfolgerin geschenkt wurde. Zitternd genoss ich ihre Berührungen, die Wanderungen der Ameisen in meinem Körper, die leichten Stromschläge, die durch meinen Körper wanderten. Provokant langsam glitten ihre Hände über meinen eingeölten Körper, ihre Lippen und Zunge folgten, versetzten mich in einen Taumel der Lust. Marlies ließ meine blutgefüllten Labien durch ihre Finger gleiten, drang erneut sanft in mich ein, nicht sehr tief, eher wie ein neckisches Spiel. Mein Unterkörper begann, zu zucken, es schien mir, als würde er vibrieren unter ihren Berührungen, als würde ich gleich abheben in ein Himmelreich der Lust. Der Duft des Massageöls vermischte sich mit meinem, noch nie hatte ich das Aroma meiner Liebesflüssigkeit in dieser Form wahrgenommen, so intensiv, so klar und deutlich. Mittlerweile war es mir völlig egal, ob man mich draußen im Studio oder in der Sauna hörtew, ich wollte nur noch das genießen, was Marlies mir schenkte. Sie legte ich zwischen meine Beine, ließ ihre Zunge eintauchen in meinen heißen, brodelnden Vulkankrater, spielte mit meiner Klit, saugte, nuckelte daran, ließ ihre Zunge dagegen schlagen. Die Kontraktionen meiner Labien, das Zittern meines Unterkörpers, es wurde intensiver, heftiger. Alls Säfte meines Körpers schienen nur noch ein Ziel zu haben, auf das sie zusteuerten, Marlies schien in meinem Innersten einen unlöschbaren Flächenbrand entfacht zu haben, brennendes Öl schien durch meine Adern zu laufen entfachte eine in dieser Form nicht gekannte Hitze in mir, ließ mich stöhnen, schreien vor Lust. Es begann, zu ziehen in meinem Unterleib, im ganzen Körper kribbelte es vor unbändiger Lust, ein Orgasmus, wild und unbändig wie ein Tornado kündigte sich an, raste durch meinen Körper, setzte kleine Wirbelstürme in mir frei, die mich schüttelten, in ihrer Macht gefangen hielten; es über Minuten schien dieser ultimative Höhepunkt durch mich zu rasen. Nach Luft ringend lag ich auf der Pritsche, Marlies küsste den Schweiß von meiner Stirn. “War es das erste Mal für dich mit einer Frau?” lächelte sie mich an. Ich war vor Erschöpfung nicht fähig, zu antworten, lächelte nur glücklich zurück, wusste, dass sie es als ein `Ja` deuten würde. “Leg dich hin”, bat ich meine Gespielin, nachdem ich wieder zu Kräften gekommen war. “Ich möchte dich entdecken”. Nun war ich es, die das aromatische Massageöl auf ihren Körper tropfen ließ, es langsam auf ihrem Körper zerrieb. Marlies´ Körper war wie geschaffen für die Liebe. Meine Hände glitten tärtlich über ihre B-Brüste, verteilten das aromatische Massageöl, glitten weiter abwärts an ihrem zarten Körper, genossen ihre wohlduftende Haut. In einigem Abstand folgten ihnen meine Lippen, meine Zunge; ich wollte meine Gespielin, die mich so wundervoll in die Liebe unter Frauen eingeführt hatte, mit allen Sinnen genießen. Meine Lippen glitten über ihre wohlgeformten Brüste, meine Zunge umspielte die hocherhobenen, blutgefüllten Nippel; leicht-zärtlich biss ich hinein, entlockte ihren Lippen, die zum Küssen geradezu geschaffen schienen, erstes Stöhnen. Ich tauchte hinab, tief in das Tal zwischen ihren Mittelgebirgen, während meine Finger weiter ihren Weg suchten in ihren Regenwald, streichelten sanft über ihre blankrasierte Venus, tasteten nach der in ihrer Muschel verborgenen Perle. Marlies zuckte leicht, als ich ihre Lustperle berührte, weiterfuhr, ihre Labien teilte. Während meine Zunge und Lippen an ihrem Körper immer tiefer wanderten, hatten meine Finger ihr Ziel bereits gefunden, erforschten ihr wohlgefülltes Feuchtgebiet, tauchten tief ein in die glitzernde Flüssigkeit. Meine Zunge hinterließ eine Schleimspur auf ihrem Körper; endlich hatte auch sie ihr Ziel erreicht, endlich konnte ich ihre Muschel schmecken, ihren leicht erdbeerähnlichen Geschmack genießen. Ihr Körper war ständig in Bewegung, es musste Marlies sehr erregen, von einer Frau, die eben erst die lesbische Liebe kennen gelernt hatte, verwöhnt zu werden. “Nimm die Finger”, dirigierte sie mich, ganz ihren Wunsch erfüllend versenkte ich erst einen, dann zwei Finger in ihrem Lustparadies, nahm sie mit leichten, zärtlichen Stößen. Jede meiner Bewegungen in ihrem Amazonasgebiet quittierte Marlies mit sehnsuchtsvollem Seufzen, hocherregtem Stöhnen. Meine Zunge saugte an ihrer Perle, spielte zärtlich mit der hart gewordenen Frucht ihrer Leidenschaft. Immer wieder bäumte ihr Körper sich auf, zitterten die Labien, Ihr Körper tanzte, bewegte sich im Rhythmus meiner Finger und Zunge, immer wieder hob sie ihr Becken an, es dauerte einige Zeit, bis ich begriff. Sofort begann ich, mit meinem Finger an ihrer Rosette zu spielen, schob ihn testend, versuchend, einige Millimeter in ihre dunkle Höhle, was ihr leichtes Stöhnen verstärkte, intensivierte. Langsam, ganz langsam drang ich in sie ein, bis zum Anschlag. Nur ganz leicht und sanft bewegte ich den Finger in ihr, während ich ihr Paradies weiterhin mit meiner Znge verwöhnte und genoss. Marlies schrie geradezu vor Erregung, ehe sie, mit einem lauten, langen Schrei der Erlösung kam.mir leichte Spritzer ihrer intimsten Flüssigkeit in Mund und Gesicht schoss. Ich legte mich zu ihr, unsere Lippen berührten sich, ich genoss ihren immer noch zitternden Körper, ihre Schweißtropfen, ich genoss alles an ihr. Ich weiß nicht, wie lange wir beide noch zusammenlagen auf der engen Massagebank, uns küssten uns streichelten, aber eines, das weiß ich jetzt schon: Morgen komme ich wieder zur Massage. Ende
  11. “Hallo”. Wie aus dem Boden gewachsen, stand sie vor mir. Eigentlich trug sie nichts als einen weißen Kittel und Clogs, die blonden Haare mit einem Band gezähmt. “Ich bin Marlies, die neue Masseurin”. Eine Masseurein?. Seit Victor, der allseits beliebte Masseur in meinem Fitness-Studio knall auf fall die Brocken hingeworfen hatte, fehlte mir hier etwas. Wenn ich ehrlich bin, gab es Tage, an denen ich nur ins Fitness-Studio ging, um mich von Victors geschulten Fingern so richtig durchkneten zu lassen. Seit er nicht mehr im Studio war, ist es einfach nicht mehr so, wie es einmal war.. Seine Hände waren einzigartig, ich liebte es, ihn zu spüren, wenn seine Finger mit mir spielten, mich streichelten, durchkneteten, meine wilden Phantasien anregten, mir auch manchmal nicht wenig Feuchtigkeit in meinen Schoß zauberten, wenn ich mit geschlossenen Augen auf der Pritsche lag, Victor in ein Land entführte, in dem es nur uns beide gab. Ja, es gab wirklich Tage, an denen ich mich ihm mit Vergnügen hingegeben hätte; zu gerne hätte ich gewusst, was für ein Liebhaber der Mann mit diesen geschickten Händen denn ist. Victors Kündigung traf mich sehr, hätte ich nicht gerade meinen Vertrag verlängert, , auch ich hätte dem Studio den Rücken gekehrt. Mark, der Inhaber versprach mir zwar, schnellstmöglich einen neuen Masseur einzustellen, aber einen Ersatz für Viktor zu bekommen, das würde schwer werden, das war mir klar. Irgendwie glaube ich, war ich doch etwas verschossen in Viktor, vor allem an den Tagen, an denen ich mit feuchtem Schoß von der Massageliege stieg, mich anzog, ohne zu duschen, einfach, um das Erlebte zu konservieren, den Duft aus meinem Schoß wahrzunehmen, auf dem Nachhauseweg leicht zu zittern bei dem Gedanken an den, der für meine Feuchtigkeit verantwortlich war. Oft versuchte ich, mit Viktor zu flirten, gewährte ihm Blicke wie sonst keinem auf meine reife, saftige Frucht, ließ meine Hand sanft über die Ausbeulung in seiner Hose gleiten, doch vergeblich. Viktor blieb standhaft, es war einfach sein Prinzip, nichts mit seinen Kundinnen anzufangen. Oft glitt meine Hand zu Hause in mein Höschen, suchte die Stelle, an der es am feuchtesten ist und meine Gedanken waren bei Viktor. Und nun steht sie vor mir. Marlies- eine Masseurin. Meine Skepsis überwog meine Vorfreude, mich heute wieder durchkneten lassen zu können. Kann eine Frau wirklich Viktor ersetzen? Würde sie mir das Prickeln geben, das ich seit Victors Weggang nicht mehr spürte, dieses Kribbeln im Bauch, die in meinem Schoß aufsteigende Hitze, die sich langsam in meinem Körper verteilte, mein Blut kochen ließ, das sich bald in meinen Labien pochend sammelte, das Prickeln, das meine Nippel hart werden ließ und für heftige Kontraktionen meines Lustzentrums sorgte. Würde es wieder Tage geben, an denen ich nur wegen der Massage ins Studio kommen würde, nicht wegen der zwei Stunden an den Geräten? Nein, einer Frau traute ich das nicht zu, aber ich wollte ihr eine Chance geben, zumindest zu beweisen, was sie fachlich zu bieten hat. Ich liebe diesen Duft im Studio, wenn sich Schweiß mit Parfum oder Deo mischt, vor allem dann, wenn es sich um eines dieser herben Männerparfums handelt. Wenn sich dieser Duft langsam überall im Raum verteilt, der herbe Duft nach Männlichkeit, der mir so oft die Flüssigkeit in den Schoß trieb, vor allem, wenn ich daran dachte, dass mich nach all der Qual Viktors geschulte Hände erwarten würden. Und nun würde sie mich erwarten- Marlies. Nein, ich war mir sicher- SIE würde Viktor nicht ersetzen können, zumindest nicht für mich. Irgendwie schien der Duft nach Männlichkeit heute intensiver zu sein als an anderen Studiotagen. Ich wähnte mich nach Viktors Weggang wieder auf der Suche nach einem neuen Schwarm, nicht unbedingt einem sexuellen Kontakt, einfach irgend einen zum Schwärmen, zur Erfüllung meiner Tagträume, der mir schon mit seinem bloßen Anblick oder einer ungewollten Berührung die Feuchtigkeit in meiner Körpermitte ansteigen ließ. Ich erwischte mich dabei, wie meine Augen überall im Studio herumwanderten, interessierte Blicke versanden, die aber zumindest heute nichts brauchbares erspähten. Irgendwie lieblos und unmotiviert erfüllte ich heute meinen Trainingsplan, meine Gedanken schweiften ab, wie so oft träumte ich von Viktor, dem Unnahbaren, wünschte mir nachher seine geschickten Hände an meinem Körper zu spüren, zu fühlen, wie allein seine Berührungen für ein Ansteigen meines Feuchtigkeitspegels führen, ein unmerkliches Zittern meiner empfindlichsten Stellen herbeiführend. Doch nun sollte Marlies auf mich warten. Zeit genug war noch, zumindest für eine Runde Sauna, ehe ich Marlies meinen verwöhnten Körper anvertrauen würde. “Leg dich schon einmal hin, ich komme gleich”, bat mich Marlies. Viktor hätte sofort Zeit für mich gehabt, ging mir durch den Sinn. Ja, ich ertappte mich dabei, wie ich Marlies, bei allem, was sie tat, mit Viktor verglich, nicht bereit war, ihr auch nur die geringste Chance lassen zu wollen. Etwas widerwillig legte ich mich auf die Pritsche, schloss die Augen, zog mich zurück in mein Traumland, in dem Viktor, der Unerreichbare schon winkend auf mich wartete. Etwas kühles auf dem Rücken schreckte mich auf. Marlies stand neben mir, ließ langsam das Massageöl auf meinen Rücken fließen, ein angenehmer Duft erfüllte den kleinen Raum, den Viktor liebevoll “meine kleine Praxis” nannte. Oh, ja- Viktor. Aber nun glitten Marlies´ Hände über meinen Rücken, verteilten sanft die glitschige Flüssigkeit. Ich merkte sofort, dass sie etwas von ihrer Tätigkeit versteht, nicht sofort beginnt, mich hart und fest durchzukneten, sondern mit ihren Fingern fast auf meinem nackten Rücken spielt, mich streichelt und verwöhnt. Zufrieden legte ich meinen Kopf auf meine verschränkten Unterarme, schloss Augen und begann, wohlig zu schnurren, während Marlies mich so liebevoll streichelte, wie es kein Mann, nicht einmal Viktor, fertig bringen könnte. Es war einfach wundervoll. Marlies entdeckte bei mir Verspannungen, die Viktor wahrscheinlich nicht einmal geahnt haben konnte, sie kannte die richtige Mischung zwischen festem Kneten und liebevollem Streicheln beim Verteilen der Flüssigkeit. Sie muss eine wahre Meisterin ihrer Zunft sein, Selten hatte ich mich so wohl gefühlt unter der Berührung fremder Hände. Ihre Hände glitten tiefer und tiefer, berührten mein Po, ließen mich zusammenzucken aufgrund der plötzlichen und unerwarteten Berührung an meinem Hinterteil, kneteten die Pobacken kräftig durch, spielten sanft mit ihnen, ehe sie wieder etwas höher wanderten. Ich genoss die Berührungen meines Hinterstübchens sichtlich, Berührungen, die ich auch von Viktor gewohnt war, aber einfach auf andere Weise. Fast sehnte ich mich danach, Marlies´ Hände würden sich wieder mit meinem Po beschäftigen als mit meinem Rücken,. Noch nie hatte ich Berührungen fremder Hände auf meinem Körper so genossen und noch nie wurde ich von einem anderen Menschen in dieser Weise berührt, Viktor eingeschlossen. Ich musste mich beherrschen, nicht lustvoll aufzustöhnen, nicht Marlies zu zeigen, dass ihre Massage mich in höchstem Maße sexuell stimuliert. Längst war Viktor vergessen, Marlies war nicht nur der Ersatz für Viktor, sondern eine für mich völlig neue Erkenntnis. Ihre Bemühungen galten weiterhin meinem Oberkörper, meinen Hüften, wobei es sich nicht vermeiden ließ, dass Marlies´ Hände leicht meine Brüste berührten, eine willkommene, höchst angenehme Berührung. Erneut glitten ihre Hände hinab, widmeten sich wieder meinem Po, aber auf eine etwas andere Art als noch vor einigen Minuten. Ihr sanftes Kneten wurde intensiver, aber viel zärtlicher als noch vorhin, es schien keine Massage mehr zu sein, eher ein Spiel, ein zärtliches, sanftes, verlangendes Spiel. Leichtes Stöhnen drang aus meinem Mund, als ihr Finger leicht durch die Ritze meiner Pobacken glitt, dort aber noch nicht aufhörte, sondern seine Reise durch meine intimen Körperregionen fortsetzte, hinab zu meinem gefluteten Delta, von dem aus sich ein typischer, verräterischer Duft in dem Massageraum ausbreitete. Mein leichtes Stöhnen steigerte sich, zeigte Marlies, dass sie alles richtig macht, dass ich mich wohl fühle in ihren Händen, mit ihren Berührungen an Stellen, wo mich bislang noch keine Frau so berührt hatte. Marlies´ Finger drang frech in mein Liebesparadies ein, begann, zärtlich in mir zu spielen. Ich wurde noch nie von einer Frau dermaßen verwöhnt, auch meine Erfahrungen mit dem anderen Geschlecht waren eher dürftig, aber ich merkte recht schnell, dass Marlies wusste, was sie tat. Sie drehte mich auf der Pritsche um, begann lächelnd, meine Brüste zu massieren, spielte mir den hochaufragenden, pochenden Nippeln, ließ ihre Zunge um sie gleiten, biss sanft hinein. Marlies ließ ihr Kittelchen fallen, legte sich auf mich, ließ ihren Körper über meinen gleiten, der Kontakt zu ihren Brüsten, ihrer zarten Haut versetzte mich in Zustände grenzenloser Lust und Erregung; die Lust, die ich mir von Viktor so sehr wünschte, die mir nun, nachdem er nicht mehr im Studio war, von seiner Nachfolgerin geschenkt wurde. Zitternd genoss ich ihre Berührungen, die Wanderungen der Ameisen in meinem Körper, die leichten Stromschläge, die durch meinen Körper wanderten. Provokant langsam glitten ihre Hände über meinen eingeölten Körper, ihre Lippen und Zunge folgten, versetzten mich in einen Taumel der Lust. Marlies ließ meine blutgefüllten Labien durch ihre Finger gleiten, drang erneut sanft in mich ein, nicht sehr tief, eher wie ein neckisches Spiel. Mein Unterkörper begann, zu zucken, es schien mir, als würde er vibrieren unter ihren Berührungen, als würde ich gleich abheben in ein Himmelreich der Lust. Der Duft des Massageöls vermischte sich mit meinem, noch nie hatte ich das Aroma meiner Liebesflüssigkeit in dieser Form wahrgenommen, so intensiv, so klar und deutlich. Mittlerweile war es mir völlig egal, ob man mich draußen im Studio oder in der Sauna hörtew, ich wollte nur noch das genießen, was Marlies mir schenkte. Sie legte ich zwischen meine Beine, ließ ihre Zunge eintauchen in meinen heißen, brodelnden Vulkankrater, spielte mit meiner Klit, saugte, nuckelte daran, ließ ihre Zunge dagegen schlagen. Die Kontraktionen meiner Labien, das Zittern meines Unterkörpers, es wurde intensiver, heftiger. Alls Säfte meines Körpers schienen nur noch ein Ziel zu haben, auf das sie zusteuerten, Marlies schien in meinem Innersten einen unlöschbaren Flächenbrand entfacht zu haben, brennendes Öl schien durch meine Adern zu laufen entfachte eine in dieser Form nicht gekannte Hitze in mir, ließ mich stöhnen, schreien vor Lust. Es begann, zu ziehen in meinem Unterleib, im ganzen Körper kribbelte es vor unbändiger Lust, ein Orgasmus, wild und unbändig wie ein Tornado kündigte sich an, raste durch meinen Körper, setzte kleine Wirbelstürme in mir frei, die mich schüttelten, in ihrer Macht gefangen hielten; es über Minuten schien dieser ultimative Höhepunkt durch mich zu rasen. Nach Luft ringend lag ich auf der Pritsche, Marlies küsste den Schweiß von meiner Stirn. “War es das erste Mal für dich mit einer Frau?” lächelte sie mich an. Ich war vor Erschöpfung nicht fähig, zu antworten, lächelte nur glücklich zurück, wusste, dass sie es als ein `Ja` deuten würde. “Leg dich hin”, bat ich meine Gespielin, nachdem ich wieder zu Kräften gekommen war. “Ich möchte dich entdecken”. Nun war ich es, die das aromatische Massageöl auf ihren Körper tropfen ließ, es langsam auf ihrem Körper zerrieb. Marlies´ Körper war wie geschaffen für die Liebe. Meine Hände glitten tärtlich über ihre B-Brüste, verteilten das aromatische Massageöl, glitten weiter abwärts an ihrem zarten Körper, genossen ihre wohlduftende Haut. In einigem Abstand folgten ihnen meine Lippen, meine Zunge; ich wollte meine Gespielin, die mich so wundervoll in die Liebe unter Frauen eingeführt hatte, mit allen Sinnen genießen. Meine Lippen glitten über ihre wohlgeformten Brüste, meine Zunge umspielte die hocherhobenen, blutgefüllten Nippel; leicht-zärtlich biss ich hinein, entlockte ihren Lippen, die zum Küssen geradezu geschaffen schienen, erstes Stöhnen. Ich tauchte hinab, tief in das Tal zwischen ihren Mittelgebirgen, während meine Finger weiter ihren Weg suchten in ihren Regenwald, streichelten sanft über ihre blankrasierte Venus, tasteten nach der in ihrer Muschel verborgenen Perle. Marlies zuckte leicht, als ich ihre Lustperle berührte, weiterfuhr, ihre Labien teilte. Während meine Zunge und Lippen an ihrem Körper immer tiefer wanderten, hatten meine Finger ihr Ziel bereits gefunden, erforschten ihr wohlgefülltes Feuchtgebiet, tauchten tief ein in die glitzernde Flüssigkeit. Meine Zunge hinterließ eine Schleimspur auf ihrem Körper; endlich hatte auch sie ihr Ziel erreicht, endlich konnte ich ihre Muschel schmecken, ihren leicht erdbeerähnlichen Geschmack genießen. Ihr Körper war ständig in Bewegung, es musste Marlies sehr erregen, von einer Frau, die eben erst die lesbische Liebe kennen gelernt hatte, verwöhnt zu werden. “Nimm die Finger”, dirigierte sie mich, ganz ihren Wunsch erfüllend versenkte ich erst einen, dann zwei Finger in ihrem Lustparadies, nahm sie mit leichten, zärtlichen Stößen. Jede meiner Bewegungen in ihrem Amazonasgebiet quittierte Marlies mit sehnsuchtsvollem Seufzen, hocherregtem Stöhnen. Meine Zunge saugte an ihrer Perle, spielte zärtlich mit der hart gewordenen Frucht ihrer Leidenschaft. Immer wieder bäumte ihr Körper sich auf, zitterten die Labien, Ihr Körper tanzte, bewegte sich im Rhythmus meiner Finger und Zunge, immer wieder hob sie ihr Becken an, es dauerte einige Zeit, bis ich begriff. Sofort begann ich, mit meinem Finger an ihrer Rosette zu spielen, schob ihn testend, versuchend, einige Millimeter in ihre dunkle Höhle, was ihr leichtes Stöhnen verstärkte, intensivierte. Langsam, ganz langsam drang ich in sie ein, bis zum Anschlag. Nur ganz leicht und sanft bewegte ich den Finger in ihr, während ich ihr Paradies weiterhin mit meiner Znge verwöhnte und genoss. Marlies schrie geradezu vor Erregung, ehe sie, mit einem lauten, langen Schrei der Erlösung kam.mir leichte Spritzer ihrer intimsten Flüssigkeit in Mund und Gesicht schoss. Ich legte mich zu ihr, unsere Lippen berührten sich, ich genoss ihren immer noch zitternden Körper, ihre Schweißtropfen, ich genoss alles an ihr. Ich weiß nicht, wie lange wir beide noch zusammenlagen auf der engen Massagebank, uns küssten uns streichelten, aber eines, das weiß ich jetzt schon: Morgen komme ich wieder zur Massage. Ende
  12. Dann bin ich im Umkehrschluß als Ü50 also ein verwahrloster Gammler??? NR, der es heute wieder knüppeldicik bekommt:ankotz:
  13. In letzter Zeit merke ich immer öfter, dass die Mädelz viel mehr auf den Typ einfüglsamer Schmusebär stehen als auf den muskelbepackten Sportfi...r. Wäre natütlich schön, wenn sich dieser Trend fortsetzen würde NR, staatlich geprüfter Schmusebär:kuss4:
  14. Friseurbesuche. Es gibt nichts Sinnloseres. Zwei Stunden Warten, bis jemand lieblos an der Kopfbehaarung rumschnippelt, zwanzig Omas mit ihren Dauerwellen vor mir, die sich während der Wartezeit ihre Krankengeschichten erzählen, zerlesene wochenalte Ausgeben der `Bunte`. Nein, Friseurbesuche sind nicht mein Ding. Zumindest nicht bis vor etwa 3 Monaten, dem Tag, an dem SIE in dem kleinen, verschlafenen Salon begonnen hatte. Claudia, eine Künstlerin mit Schere und Kamm und auch sie- geschätzte 25 Jahre- war ein Kunstwerk. Lange blonde Haare mit frechem Pony, Endlosbeine, die durch ihr kurzes Friseurkittelchen nur noch betont wurden. Einfach eine Traumfrau. In meinen Träumen nahm ich sie schon mit auf meine Reisen, stellte Dinge mit ihr an, schmutzig und verdorben, aber sie sagte zu allem `Ja`, feuerte mich im Gegenteil noch weiter an, es konnte nicht verdorben genug sein, was wir im Traumland miteinander anstellten, so manchen Morgen wachte ich auf mit einem Fleck auf dem Bettlaken, das verdächtig nach Ejakulation roch. Die Häufigkeit meiner Friseurbesuche verdoppelte sich, einfach nur dasitzen, ihr zuschauen, meist aber enttäuscht zu werden, wenn der Meister selbst sich meiner annahm oder seine andere Friseurin. Die Dauerwellen-Omas tuschelten untereinander, Claudia wäre nackt unter ihrem Kittelchen, beschwörten bereits Sodom und Gomorrha herauf, sahen den Untergang der westlichen Zivilisation voraus. Zumindest in einem konnte ich sie bestätigen. Bei einem der wenigen Male an denen meine Traumfrau sich meiner Haare annahm und ich ihr das Trinkgeld in die obere Tasche ihres Kittelchens stecken wollte, fühlte ich außer dessen dünnen Stoff keine weitere Barriere zwischen ihren Brüsten und meiner Hand, kein BH bändigte die wundervoll geformten C-Cups, die ich für einen kurzen Augenblick des Glücks durch die sehr dünne Barriere des Kittelchens hindurch berühren durfte. So sehr ich mich bemühte, die andere Behauptung konnte ich nicht bestätigen, kein Blick unter Claudias Kittelchen war mir vergönnt, wie auch dieses eine Mal, an dem ich wieder einmal, die Hose leicht ausgebeult, im Salon saß, ihren Bewegungen folgte, ihren Körper, die Beine abtastete mit meinen gierigen, lustvollen Blicken, mir nichts sehnlicher wünschte, als mit ihr meine Träume, meine Phantasien zu leben, ihr all ihre Wünsche von den Augen abzulesen und zu erfüllen, Claudia glücklich und zufrieden zu machen. Wir waren gestrandet, weitab von den üblichen Schifffahrtsrouten auf einer einsamen Insel, Claudia und ich, Tarzan und Jane der Moderne. Wir waren eingeschneit auf einer einsamen Berghütte. Wir waren in einer Rakete auf dem Weg zum Mars. Nur das Universum und wir. Claudia und ich. Und meine Träume. Oft saß ich da, in meiner eigenen kleinen Traumwelt inmitten des Frisiersalons, verbarg meine Beule in der Hose mit einer Zeitschrift, die ich, wie zufällig, auf meinem Schoß plazierte. Claudia nahm in allen meinen Träumen die Hauptrolle ein, insbesondere den Tagträumen, die ich selbst steuern konnte, bei deren Handlung ich selbst Regie führte. Mit offenen Augen blickte ich ihr zu, oftmals eifersüchtig, wenn sie einem anderen männlichen Kunden allzu nah kam, glitt hinüber ins Land der Träume, nahm oft nichts anderes mehr wahr, befand mich, trotz meiner offenen Augen weit weg-im Traumland,in dem alles möglich ist, zusammen mit Claudia. So auch heute, als meine Träume Claudia und mich entführten auf ein blumenumranktes Bett hoch droben in den Wolken, in dem wir uns in die Arme fielen, uns hemmungslos unserer Lust hingaben, umgeben nur vom Gesang und Harfenspiel der Engel. Ich musste eingeschlafen sein, hier, hoch droben in unserem Himmel des Glücks, als ihre sanfte Stimme mich langsam aufweckte. Ich öffnete meine Augen, sah sie, Claudia, kehrte zurück vom Traumland in den den Friseursalon, in dem wir uns befanden, wurde langsam wach. “Du bist wohl eingeschlafen”, lächelte Claudia mir zu, “und ich wollte dich nicht aufwecken. Deswegen habe ich erst meine anderen Erledigungen gemacht, aber jetzt musste es sein. Du bist der letzte und es ist schon spät. Du musst etwas Schönes geträumt haben. Ich habe noch keinen Mann im Schlaf so lächeln sehe wie dich. Also, was ist?” Lächelnd lud sie mich ein, auf dem Friseurstuhl Platz zu nehmen. “Ja”, dachte ich für mich, “ich habe wirklich etwas Wunderschönes geträumt. Aber es ist nichts im Vergleich mit der Wirklichkeit. Allein mit ihr, der Frau meiner Träume. Dass es nut ein geschäftliches Alleinsein war, das uns zusammenführte, was für einen Unterschied machte es. Wenn es für mich einen unerfüllten Traum gab, dann diesen. Ich nahm Platz auf dem bequemen Frisierstuhl, spürte, fühlte Claudias Nähe intensiver als zuvor, wenn sie sich um meine Haare kümmerte. Ich meinte, ihren Atem zu spüren, die Bewegungen ihres Körpers beim Ein-und Ausatmen, nahm ihre Wärme fast körperlich wahr. Relativ schnell begann sich unter meinem Umhang etwas zu regen, bildete sich eine kleine Schwellung in meiner Hose. Claudias Berührungen meiner Haut waren nur geschäftlicher Natur, doch sie jagten eiskalte Schauer durch meinen Körper, gefolgt von angenehmen Wärmewellen. Leicht berührte ihr Körper den meinen, ich spürte den sanften Druck ihrer Brüste an meinen Schultern, an meinem Rücken. Wieder streifte ihr Atem meinen Hals, ich vermeinte, er wäre heißer als die letzten Male, schrieb es aber meiner eigenen Hitze zu, dem brennenden Öl, das in meinen Adern längst das Blut ersetzt hatte, in wilden Sturzbächen durch meinen Körper raste. Immer öfter berührten ihre Brüste meinen Körper, ruhten an ihm, wenn sie sich um ein widerspenstiges Haarbüschel kümmerte, glitten über ihn, wenn sie sich den nächsten Haaren zuwandte. Dort, wo meine Erregung immer stärker anschwoll, begann es zu pochen, zu ziehen, begann es zu zucken. Claudias Nähe, ihre zufälligen Berührungen versetzten mich in einen wahren Taumel der Erregung, des Verlangens, der Lust. Claudia bat mich, die Beine zu spreizen, um besser an meine vorderen Haare zu kommen, was ich bereitwillig tat. Sie beugte sich nach vorn, presste mir dabei ihre Brüste ins Gesicht, streifte unabsichtlich meine Schwellung. Sie musste sie bemerkt haben, sagte nichts, aber ein Lächeln huschte über ihre Lippen. Wie unbeabsichtigt entdeckte sie noch ein widerspenstiges Haar auf meinem Hinterkopf, das weg musste, schmiegte dabei ihre Brüste an mein Gesicht. Es begann wild zu pochen in mir, mein Blut kochte nicht nur, es brodelte. Nun wollte sich Claudia meinen Stirnhaaren widmen, setzte sich auf meinen Schoß, bemerkte: ”Da sitzt man aber sehr hart. Bin ich daran schuld?” Ohne auf eine Antwort zu warten, kniete sie vor mich, öffnete meinen Reißverschluss, griff in den Schlitz. Noch trennte meine Boxer ihre Hand vor meinen Verhärtungen, begann jedoch, durch den Stoff der Boxer hindurch, mit ihnen zu spielen. “Wenn ich daran schuld bin, muss ich das auch reparieren”, lächelte sie mich an. Ich kann dich ja so nicht auf die Straße schicken. Was sollen die Leute denken?”. Weiter forschte ihre Hand, glitt unter die Boxer, direkt ins Zielgebiet. Ich drohte zu verbrennen, angesichts der Hitze, die in mir aufstieg, als sich ihre zarten, langgliedrigen Finger um meine Verhärtung schlossen, sanft an ihr auf- und abglitten. Mit der freien Hand öffnete Claudia meine Hose, zog die Boxer etwas nach unten, dass ihr die ganze Pracht entgegenhüpfte, als wäre sie an einer Feder befestigt. Immer noch kümmerte sie sich liebevoll um meine erregbarsten Körperregionen, genoss sichtlich das Pochen und Zittern in mir. Endlich schlossen sich ihre Lippen um meinen Schaft, ihre Zunge umspielte meine Spitze, streichelte sie sanft und liebenvoll. Jede ihrer Berührugen meiner allerempfindlichsten Stelle mit der Zungenspitze schien mir das Gehirn aus dem Kopf zu treiben, mich in den Wahnsinn zu führen. Speichel troff aus ihrem Mund auf meinen Schaft, Speichel, den Claudia sofort wieder ableckte, um ihr erregendes Spiel zu wiederholen. Meine erregbarste Stelle schwoll an auf ungeahnte Größe, füllte ihren Mund anscheinend völlig aus, zuckte und bebte. Es war mir in diesem Augenblick vollkommen egal, dass ich hier vor dem großen Salonfenster saß, wie auf dem Präsentierteller, dass jeder, der an dem Salon vorbeikam Augenzeuge unseres Lüsternen Treibens würde sein können. Claudia verstand es wie keine Zweite, mich hochzutreiben, höher und höher, aber es nie zum Äußersten kommen zu lassen, meine erotische, sinnliche Qual zu steigern, bis es eigentlich keine Steigerungsmöglichkeit mehr gab, mich herunterzugeleiten in ein tiefes Tal der Ruhe und Entspannung, um sofort wieder den Aufstieg zu beginnen nach ganz oben, auf den Gipfel der Lust. Meine Haut schien nur noch aus blankliegenden Nervenenden zu bestehen, jede ihrer Berührungen schien mir einen elektrischen Schlag zu versetzen, schien pulsierende Energie durch meinen Körper zu jagen, hinunter zu einem bestimmten Körperteil, meinem Lustzentrum, sich dort zu sammeln. Längst hatte ich sämtliche Kontrolle über mich verloren, bäumte mich in dem Frisierstuhl auf wie ein wilder Mustang vor seinem ersten Rodeo, auch Claudia gab nun ihre Souveränität auf, lutschte, saugte an meinem besten Teil, biss zärtlich hinein, ließ Lippen, Zunge und Finger auf-und abgleiten, mein Zittern wurde immer heftiger, ich spürte regelrecht, wie sich ein Schwall meines Saftes seinen Weg nach draußen bahnte, sich in Claudias aufnahmebereiten Mund ergoss, ihr leicht aus den Mundwinkeln floss, Spuren auf ihrem Kittelchen hinterließ. “Oh, wie dumm”, kommentierte Claudia lächelnd die nach Männlichkeit duftende Pfütze auf ihrem Kittelchen. “Jetzt muss ich es ausziehen”. Mit einem Ruck zog sie das grüne Leibchen über ihren Kopf, kein BH, kein Schlüpfer verdeckte mir den Blick auf ihren wundervollen Körper. Es schien als würde Claudia unserem lustvollen Treiben vor dem Salonfenster noch kein Ende setzen zu wollen, setzte sich, die Beine über die Armstützen gespreizt sogar gerade in den Stuhl, welcher der Fensterfront am nächsten stand, winkte mich schelmisch zu sich; eine Einladung, die ich nicht ausschlagen konnte. Schnell befreite ich mich von allen störenden Textilien, kniete mich vor sie, tauchte mit meiner Zunge tief ein in ihren Glitzernden See. Der Duft nach Leidenschaft, den ihre Seenplatte verströmte, brachte mich fast um den Verstand, ihr Geschmack nach Lust, Fraulichkeit und Erregung tat sein übriges. Meine Lippen hingen geradezu an ihren blutdurchströmten Labien, dass meine Zunge so tief wie möglich eintauchen konnte in ihre Grotte, jeden Winkel erforschend, auf der Suche nach ihrer einzigartigen Perle, ihrem Schatz der Lustbarkeit. Schreie purer Erregung drangen aus ihrem Mund, Schreie der Lust, die mich antrieben, nicht aufzuhören, mit meinem Tun. Meine Lippen nuckelten an ihrer Perle, meine Zunge schlug gegen sie, ließ bei jeder Berührung ihren Körper aufbäumen, sich wiegen wie die Äste einer Weide im Sturmwind. Langsam spürte ich ihren Höhepunkt heranrollen, aber ich wollte es ihr nicht so leicht machen, sie quälen mit ihrer Erregung, mit ihr spielen, wie sie mit meiner. Meine Lippen wanderten weg von ihrer Vulva, hin zu ihren zitternden Innenschenkeln, Nur meine Finger spielten noch an ihrem Allerheiligsten, glitten durch den Schlitz, massierten sanft die Labien, während meine Zunge sich immer weiter von ihrem Lustzentrum wegbewegte. “Bitte, steck mir endlich einen Finger rein”, bat sie, aber noch wollte ich mit ihr spielen, ihre Perle massieren, das kleine erregbare Stückchen zwischen Vulva und Rosette, den Finger um ihre Rosette gleiten lassen, ohne aber in sie einzudringen. Ich wusste nicht, ob wir in diesem Augenblick Zuschauer hatten, anzunehmen aber wäre es in dieser belebten Straße. Der Gedanke, dass uns gerade in diesem Augenblick lüsterne Augenpaare bei unserem Treiben beobachten, reizte mich zusätzlich. Endlich versenkte ich einen Finger in Claudias Grotte, tief hinein in ihr feuchtigkeitsgefülltes Lustzentrum. Es muss eine Explosion der Begierde in ihr stattgefunden haben, ihr Körper lag für einen Augenblick nahezu waagrecht in der Luft, um dann wieder zurückzusinken in den Frisierstuhl, sich zu bewegen im Rhytmus meiner Fingerstöße. Jedes Eindringen meines Fingers in ihre Subtropen wurde von einem lustvollen Seufzer ihrerseits begleitet, ihr Feuchtigkeitspegel stieg in dem Maße an, dass ich dachte, alle Dämme bei ihr seien gebrochen. Dem ersten Finger folgte ein zweiter, ihre Lustschreie mussten deutlich auf die Straße dringen, begleitet von ihrem genießerischen Stöhnen. Meine freie Hand wanderten unter ihren Po, suchte die Rosette und ein frecher, vorwitziger Finger drang leicht in sie ein. Ihr Stöhnen wurde noch eine Spur heftiger, verlangender, lustvoller. Es schien, als mache ich in diesem Augenblick alles richtig. Ihre Hände glitten über ihren Körper, kneteten die Brüste, zogen an den hochaufragenden Nippeln. Ihre Begierde schien sich in einen Rausch der Sinne zu steigern, Claudia schien sich dem Wahnsinn zu nähern, dem Wahnsinn der die vollkommende Lust begleitet, bettelte geradezu um die Erlösung, die ich ihr aber noch nicht gewähren wollte. Ich wusste, noch eine Spur lustvoller würde es gehen, intensivierte die Stöße meines Fingers in ihrem engsten Loch, begleitet von immer lauter, spitzer werdenden Lustschreien. Nun war sie bereit, den Gipfel der Lust zu erklimmen, den Gipfel, dem nur noch der freie Fall folgen würde, das Schweben auf einer Wolke der Begierde, dem Sturz in das Tal der Erfüllung. Ich gummierte auf, drang sanft in ihr zitterndes Lustzentrum ein, begann, sie mit zärtlichen Bewegungen meines Unterleibs zu verwöhnen. Ihre Schreie, ihr Stöhnen wurden leiser, sie war nun nur noch stille Genießerin, ein vor Lust und Begierde zitternder Körper. Sie fühlte sich an, als würden viele kleine Bomben in ihrem Körper detonieren, als würde sie von nicht enden wollenden Stromschlägen geschüttelt. Ihre Beine umklammerten mich, zogen mich ganz nah an sich, wollten mich nicht loslassen, ehe sie nicht das Bad ihrer Erfüllung genossen hatte. Immer und immer wieder drang ich in sie ein, tiefer und tiefer. Die Umklammerung ihrer Beine löste sich, Claudia kniete sich auf den Frisierstuhl, streckte mir ihr wohlgeformtes Hinterteil entgegen. “Na mach schon”, forderte sie mich auf, ließ mich in ihre Rosette eindringen, ihr enges, dunkles Loch. Wir beide waren so erregt, so heiß auf einender, dass es nicht mehr lange dauerte, ein heftiger, gemeinsamer Orgasmus schüttelte unsere verschwitzten Körper. Der freie Fall der Lust, welch ein Erlebnis, ihn mit Claudia zu erleben, ihre Begierde zu teilen. Lange dauerte es, bis wir wieder auf unseren Planeten zurückkehrten, unsere Sinne wieder aufnahmebereit waren für das, was uns umgab, nicht nur fixiert auf das Eine. Langsam zog Claudia wieder ihr Kittelchen an, lächelte mich an “So, jetzt wird es aber Zeit, dass wir uns den Haaren widmen”.
  15. Friseurbesuche. Es gibt nichts Sinnloseres. Zwei Stunden Warten, bis jemand lieblos an der Kopfbehaarung rumschnippelt, zwanzig Omas mit ihren Dauerwellen vor mir, die sich während der Wartezeit ihre Krankengeschichten erzählen, zerlesene wochenalte Ausgeben der `Bunte`. Nein, Friseurbesuche sind nicht mein Ding. Zumindest nicht bis vor etwa 3 Monaten, dem Tag, an dem SIE in dem kleinen, verschlafenen Salon begonnen hatte. Claudia, eine Künstlerin mit Schere und Kamm und auch sie- geschätzte 25 Jahre- war ein Kunstwerk. Lange blonde Haare mit frechem Pony, Endlosbeine, die durch ihr kurzes Friseurkittelchen nur noch betont wurden. Einfach eine Traumfrau. In meinen Träumen nahm ich sie schon mit auf meine Reisen, stellte Dinge mit ihr an, schmutzig und verdorben, aber sie sagte zu allem `Ja`, feuerte mich im Gegenteil noch weiter an, es konnte nicht verdorben genug sein, was wir im Traumland miteinander anstellten, so manchen Morgen wachte ich auf mit einem Fleck auf dem Bettlaken, das verdächtig nach Ejakulation roch. Die Häufigkeit meiner Friseurbesuche verdoppelte sich, einfach nur dasitzen, ihr zuschauen, meist aber enttäuscht zu werden, wenn der Meister selbst sich meiner annahm oder seine andere Friseurin. Die Dauerwellen-Omas tuschelten untereinander, Claudia wäre nackt unter ihrem Kittelchen, beschwörten bereits Sodom und Gomorrha herauf, sahen den Untergang der westlichen Zivilisation voraus. Zumindest in einem konnte ich sie bestätigen. Bei einem der wenigen Male an denen meine Traumfrau sich meiner Haare annahm und ich ihr das Trinkgeld in die obere Tasche ihres Kittelchens stecken wollte, fühlte ich außer dessen dünnen Stoff keine weitere Barriere zwischen ihren Brüsten und meiner Hand, kein BH bändigte die wundervoll geformten C-Cups, die ich für einen kurzen Augenblick des Glücks durch die sehr dünne Barriere des Kittelchens hindurch berühren durfte. So sehr ich mich bemühte, die andere Behauptung konnte ich nicht bestätigen, kein Blick unter Claudias Kittelchen war mir vergönnt, wie auch dieses eine Mal, an dem ich wieder einmal, die Hose leicht ausgebeult, im Salon saß, ihren Bewegungen folgte, ihren Körper, die Beine abtastete mit meinen gierigen, lustvollen Blicken, mir nichts sehnlicher wünschte, als mit ihr meine Träume, meine Phantasien zu leben, ihr all ihre Wünsche von den Augen abzulesen und zu erfüllen, Claudia glücklich und zufrieden zu machen. Wir waren gestrandet, weitab von den üblichen Schifffahrtsrouten auf einer einsamen Insel, Claudia und ich, Tarzan und Jane der Moderne. Wir waren eingeschneit auf einer einsamen Berghütte. Wir waren in einer Rakete auf dem Weg zum Mars. Nur das Universum und wir. Claudia und ich. Und meine Träume. Oft saß ich da, in meiner eigenen kleinen Traumwelt inmitten des Frisiersalons, verbarg meine Beule in der Hose mit einer Zeitschrift, die ich, wie zufällig, auf meinem Schoß plazierte. Claudia nahm in allen meinen Träumen die Hauptrolle ein, insbesondere den Tagträumen, die ich selbst steuern konnte, bei deren Handlung ich selbst Regie führte. Mit offenen Augen blickte ich ihr zu, oftmals eifersüchtig, wenn sie einem anderen männlichen Kunden allzu nah kam, glitt hinüber ins Land der Träume, nahm oft nichts anderes mehr wahr, befand mich, trotz meiner offenen Augen weit weg-im Traumland,in dem alles möglich ist, zusammen mit Claudia. So auch heute, als meine Träume Claudia und mich entführten auf ein blumenumranktes Bett hoch droben in den Wolken, in dem wir uns in die Arme fielen, uns hemmungslos unserer Lust hingaben, umgeben nur vom Gesang und Harfenspiel der Engel. Ich musste eingeschlafen sein, hier, hoch droben in unserem Himmel des Glücks, als ihre sanfte Stimme mich langsam aufweckte. Ich öffnete meine Augen, sah sie, Claudia, kehrte zurück vom Traumland in den den Friseursalon, in dem wir uns befanden, wurde langsam wach. “Du bist wohl eingeschlafen”, lächelte Claudia mir zu, “und ich wollte dich nicht aufwecken. Deswegen habe ich erst meine anderen Erledigungen gemacht, aber jetzt musste es sein. Du bist der letzte und es ist schon spät. Du musst etwas Schönes geträumt haben. Ich habe noch keinen Mann im Schlaf so lächeln sehe wie dich. Also, was ist?” Lächelnd lud sie mich ein, auf dem Friseurstuhl Platz zu nehmen. “Ja”, dachte ich für mich, “ich habe wirklich etwas Wunderschönes geträumt. Aber es ist nichts im Vergleich mit der Wirklichkeit. Allein mit ihr, der Frau meiner Träume. Dass es nut ein geschäftliches Alleinsein war, das uns zusammenführte, was für einen Unterschied machte es. Wenn es für mich einen unerfüllten Traum gab, dann diesen. Ich nahm Platz auf dem bequemen Frisierstuhl, spürte, fühlte Claudias Nähe intensiver als zuvor, wenn sie sich um meine Haare kümmerte. Ich meinte, ihren Atem zu spüren, die Bewegungen ihres Körpers beim Ein-und Ausatmen, nahm ihre Wärme fast körperlich wahr. Relativ schnell begann sich unter meinem Umhang etwas zu regen, bildete sich eine kleine Schwellung in meiner Hose. Claudias Berührungen meiner Haut waren nur geschäftlicher Natur, doch sie jagten eiskalte Schauer durch meinen Körper, gefolgt von angenehmen Wärmewellen. Leicht berührte ihr Körper den meinen, ich spürte den sanften Druck ihrer Brüste an meinen Schultern, an meinem Rücken. Wieder streifte ihr Atem meinen Hals, ich vermeinte, er wäre heißer als die letzten Male, schrieb es aber meiner eigenen Hitze zu, dem brennenden Öl, das in meinen Adern längst das Blut ersetzt hatte, in wilden Sturzbächen durch meinen Körper raste. Immer öfter berührten ihre Brüste meinen Körper, ruhten an ihm, wenn sie sich um ein widerspenstiges Haarbüschel kümmerte, glitten über ihn, wenn sie sich den nächsten Haaren zuwandte. Dort, wo meine Erregung immer stärker anschwoll, begann es zu pochen, zu ziehen, begann es zu zucken. Claudias Nähe, ihre zufälligen Berührungen versetzten mich in einen wahren Taumel der Erregung, des Verlangens, der Lust. Claudia bat mich, die Beine zu spreizen, um besser an meine vorderen Haare zu kommen, was ich bereitwillig tat. Sie beugte sich nach vorn, presste mir dabei ihre Brüste ins Gesicht, streifte unabsichtlich meine Schwellung. Sie musste sie bemerkt haben, sagte nichts, aber ein Lächeln huschte über ihre Lippen. Wie unbeabsichtigt entdeckte sie noch ein widerspenstiges Haar auf meinem Hinterkopf, das weg musste, schmiegte dabei ihre Brüste an mein Gesicht. Es begann wild zu pochen in mir, mein Blut kochte nicht nur, es brodelte. Nun wollte sich Claudia meinen Stirnhaaren widmen, setzte sich auf meinen Schoß, bemerkte: ”Da sitzt man aber sehr hart. Bin ich daran schuld?” Ohne auf eine Antwort zu warten, kniete sie vor mich, öffnete meinen Reißverschluss, griff in den Schlitz. Noch trennte meine Boxer ihre Hand vor meinen Verhärtungen, begann jedoch, durch den Stoff der Boxer hindurch, mit ihnen zu spielen. “Wenn ich daran schuld bin, muss ich das auch reparieren”, lächelte sie mich an. Ich kann dich ja so nicht auf die Straße schicken. Was sollen die Leute denken?”. Weiter forschte ihre Hand, glitt unter die Boxer, direkt ins Zielgebiet. Ich drohte zu verbrennen, angesichts der Hitze, die in mir aufstieg, als sich ihre zarten, langgliedrigen Finger um meine Verhärtung schlossen, sanft an ihr auf- und abglitten. Mit der freien Hand öffnete Claudia meine Hose, zog die Boxer etwas nach unten, dass ihr die ganze Pracht entgegenhüpfte, als wäre sie an einer Feder befestigt. Immer noch kümmerte sie sich liebevoll um meine erregbarsten Körperregionen, genoss sichtlich das Pochen und Zittern in mir. Endlich schlossen sich ihre Lippen um meinen Schaft, ihre Zunge umspielte meine Spitze, streichelte sie sanft und liebenvoll. Jede ihrer Berührugen meiner allerempfindlichsten Stelle mit der Zungenspitze schien mir das Gehirn aus dem Kopf zu treiben, mich in den Wahnsinn zu führen. Speichel troff aus ihrem Mund auf meinen Schaft, Speichel, den Claudia sofort wieder ableckte, um ihr erregendes Spiel zu wiederholen. Meine erregbarste Stelle schwoll an auf ungeahnte Größe, füllte ihren Mund anscheinend völlig aus, zuckte und bebte. Es war mir in diesem Augenblick vollkommen egal, dass ich hier vor dem großen Salonfenster saß, wie auf dem Präsentierteller, dass jeder, der an dem Salon vorbeikam Augenzeuge unseres Lüsternen Treibens würde sein können. Claudia verstand es wie keine Zweite, mich hochzutreiben, höher und höher, aber es nie zum Äußersten kommen zu lassen, meine erotische, sinnliche Qual zu steigern, bis es eigentlich keine Steigerungsmöglichkeit mehr gab, mich herunterzugeleiten in ein tiefes Tal der Ruhe und Entspannung, um sofort wieder den Aufstieg zu beginnen nach ganz oben, auf den Gipfel der Lust. Meine Haut schien nur noch aus blankliegenden Nervenenden zu bestehen, jede ihrer Berührungen schien mir einen elektrischen Schlag zu versetzen, schien pulsierende Energie durch meinen Körper zu jagen, hinunter zu einem bestimmten Körperteil, meinem Lustzentrum, sich dort zu sammeln. Längst hatte ich sämtliche Kontrolle über mich verloren, bäumte mich in dem Frisierstuhl auf wie ein wilder Mustang vor seinem ersten Rodeo, auch Claudia gab nun ihre Souveränität auf, lutschte, saugte an meinem besten Teil, biss zärtlich hinein, ließ Lippen, Zunge und Finger auf-und abgleiten, mein Zittern wurde immer heftiger, ich spürte regelrecht, wie sich ein Schwall meines Saftes seinen Weg nach draußen bahnte, sich in Claudias aufnahmebereiten Mund ergoss, ihr leicht aus den Mundwinkeln floss, Spuren auf ihrem Kittelchen hinterließ. “Oh, wie dumm”, kommentierte Claudia lächelnd die nach Männlichkeit duftende Pfütze auf ihrem Kittelchen. “Jetzt muss ich es ausziehen”. Mit einem Ruck zog sie das grüne Leibchen über ihren Kopf, kein BH, kein Schlüpfer verdeckte mir den Blick auf ihren wundervollen Körper. Es schien als würde Claudia unserem lustvollen Treiben vor dem Salonfenster noch kein Ende setzen zu wollen, setzte sich, die Beine über die Armstützen gespreizt sogar gerade in den Stuhl, welcher der Fensterfront am nächsten stand, winkte mich schelmisch zu sich; eine Einladung, die ich nicht ausschlagen konnte. Schnell befreite ich mich von allen störenden Textilien, kniete mich vor sie, tauchte mit meiner Zunge tief ein in ihren Glitzernden See. Der Duft nach Leidenschaft, den ihre Seenplatte verströmte, brachte mich fast um den Verstand, ihr Geschmack nach Lust, Fraulichkeit und Erregung tat sein übriges. Meine Lippen hingen geradezu an ihren blutdurchströmten Labien, dass meine Zunge so tief wie möglich eintauchen konnte in ihre Grotte, jeden Winkel erforschend, auf der Suche nach ihrer einzigartigen Perle, ihrem Schatz der Lustbarkeit. Schreie purer Erregung drangen aus ihrem Mund, Schreie der Lust, die mich antrieben, nicht aufzuhören, mit meinem Tun. Meine Lippen nuckelten an ihrer Perle, meine Zunge schlug gegen sie, ließ bei jeder Berührung ihren Körper aufbäumen, sich wiegen wie die Äste einer Weide im Sturmwind. Langsam spürte ich ihren Höhepunkt heranrollen, aber ich wollte es ihr nicht so leicht machen, sie quälen mit ihrer Erregung, mit ihr spielen, wie sie mit meiner. Meine Lippen wanderten weg von ihrer Vulva, hin zu ihren zitternden Innenschenkeln, Nur meine Finger spielten noch an ihrem Allerheiligsten, glitten durch den Schlitz, massierten sanft die Labien, während meine Zunge sich immer weiter von ihrem Lustzentrum wegbewegte. “Bitte, steck mir endlich einen Finger rein”, bat sie, aber noch wollte ich mit ihr spielen, ihre Perle massieren, das kleine erregbare Stückchen zwischen Vulva und Rosette, den Finger um ihre Rosette gleiten lassen, ohne aber in sie einzudringen. Ich wusste nicht, ob wir in diesem Augenblick Zuschauer hatten, anzunehmen aber wäre es in dieser belebten Straße. Der Gedanke, dass uns gerade in diesem Augenblick lüsterne Augenpaare bei unserem Treiben beobachten, reizte mich zusätzlich. Endlich versenkte ich einen Finger in Claudias Grotte, tief hinein in ihr feuchtigkeitsgefülltes Lustzentrum. Es muss eine Explosion der Begierde in ihr stattgefunden haben, ihr Körper lag für einen Augenblick nahezu waagrecht in der Luft, um dann wieder zurückzusinken in den Frisierstuhl, sich zu bewegen im Rhytmus meiner Fingerstöße. Jedes Eindringen meines Fingers in ihre Subtropen wurde von einem lustvollen Seufzer ihrerseits begleitet, ihr Feuchtigkeitspegel stieg in dem Maße an, dass ich dachte, alle Dämme bei ihr seien gebrochen. Dem ersten Finger folgte ein zweiter, ihre Lustschreie mussten deutlich auf die Straße dringen, begleitet von ihrem genießerischen Stöhnen. Meine freie Hand wanderten unter ihren Po, suchte die Rosette und ein frecher, vorwitziger Finger drang leicht in sie ein. Ihr Stöhnen wurde noch eine Spur heftiger, verlangender, lustvoller. Es schien, als mache ich in diesem Augenblick alles richtig. Ihre Hände glitten über ihren Körper, kneteten die Brüste, zogen an den hochaufragenden Nippeln. Ihre Begierde schien sich in einen Rausch der Sinne zu steigern, Claudia schien sich dem Wahnsinn zu nähern, dem Wahnsinn der die vollkommende Lust begleitet, bettelte geradezu um die Erlösung, die ich ihr aber noch nicht gewähren wollte. Ich wusste, noch eine Spur lustvoller würde es gehen, intensivierte die Stöße meines Fingers in ihrem engsten Loch, begleitet von immer lauter, spitzer werdenden Lustschreien. Nun war sie bereit, den Gipfel der Lust zu erklimmen, den Gipfel, dem nur noch der freie Fall folgen würde, das Schweben auf einer Wolke der Begierde, dem Sturz in das Tal der Erfüllung. Ich gummierte auf, drang sanft in ihr zitterndes Lustzentrum ein, begann, sie mit zärtlichen Bewegungen meines Unterleibs zu verwöhnen. Ihre Schreie, ihr Stöhnen wurden leiser, sie war nun nur noch stille Genießerin, ein vor Lust und Begierde zitternder Körper. Sie fühlte sich an, als würden viele kleine Bomben in ihrem Körper detonieren, als würde sie von nicht enden wollenden Stromschlägen geschüttelt. Ihre Beine umklammerten mich, zogen mich ganz nah an sich, wollten mich nicht loslassen, ehe sie nicht das Bad ihrer Erfüllung genossen hatte. Immer und immer wieder drang ich in sie ein, tiefer und tiefer. Die Umklammerung ihrer Beine löste sich, Claudia kniete sich auf den Frisierstuhl, streckte mir ihr wohlgeformtes Hinterteil entgegen. “Na mach schon”, forderte sie mich auf, ließ mich in ihre Rosette eindringen, ihr enges, dunkles Loch. Wir beide waren so erregt, so heiß auf einender, dass es nicht mehr lange dauerte, ein heftiger, gemeinsamer Orgasmus schüttelte unsere verschwitzten Körper. Der freie Fall der Lust, welch ein Erlebnis, ihn mit Claudia zu erleben, ihre Begierde zu teilen. Lange dauerte es, bis wir wieder auf unseren Planeten zurückkehrten, unsere Sinne wieder aufnahmebereit waren für das, was uns umgab, nicht nur fixiert auf das Eine. Langsam zog Claudia wieder ihr Kittelchen an, lächelte mich an “So, jetzt wird es aber Zeit, dass wir uns den Haaren widmen”.
  16. Friseurbesuche. Es gibt nichts Sinnloseres. Zwei Stunden Warten, bis jemand lieblos an der Kopfbehaarung rumschnippelt, zwanzig Omas mit ihren Dauerwellen vor mir, die sich während der Wartezeit ihre Krankengeschichten erzählen, zerlesene wochenalte Ausgeben der `Bunte`. Nein, Friseurbesuche sind nicht mein Ding. Zumindest nicht bis vor etwa 3 Monaten, dem Tag, an dem SIE in dem kleinen, verschlafenen Salon begonnen hatte. Claudia, eine Künstlerin mit Schere und Kamm und auch sie- geschätzte 25 Jahre- war ein Kunstwerk. Lange blonde Haare mit frechem Pony, Endlosbeine, die durch ihr kurzes Friseurkittelchen nur noch betont wurden. Einfach eine Traumfrau. In meinen Träumen nahm ich sie schon mit auf meine Reisen, stellte Dinge mit ihr an, schmutzig und verdorben, aber sie sagte zu allem `Ja`, feuerte mich im Gegenteil noch weiter an, es konnte nicht verdorben genug sein, was wir im Traumland miteinander anstellten, so manchen Morgen wachte ich auf mit einem Fleck auf dem Bettlaken, das verdächtig nach Ejakulation roch. Die Häufigkeit meiner Friseurbesuche verdoppelte sich, einfach nur dasitzen, ihr zuschauen, meist aber enttäuscht zu werden, wenn der Meister selbst sich meiner annahm oder seine andere Friseurin. Die Dauerwellen-Omas tuschelten untereinander, Claudia wäre nackt unter ihrem Kittelchen, beschwörten bereits Sodom und Gomorrha herauf, sahen den Untergang der westlichen Zivilisation voraus. Zumindest in einem konnte ich sie bestätigen. Bei einem der wenigen Male an denen meine Traumfrau sich meiner Haare annahm und ich ihr das Trinkgeld in die obere Tasche ihres Kittelchens stecken wollte, fühlte ich außer dessen dünnen Stoff keine weitere Barriere zwischen ihren Brüsten und meiner Hand, kein BH bändigte die wundervoll geformten C-Cups, die ich für einen kurzen Augenblick des Glücks durch die sehr dünne Barriere des Kittelchens hindurch berühren durfte. So sehr ich mich bemühte, die andere Behauptung konnte ich nicht bestätigen, kein Blick unter Claudias Kittelchen war mir vergönnt, wie auch dieses eine Mal, an dem ich wieder einmal, die Hose leicht ausgebeult, im Salon saß, ihren Bewegungen folgte, ihren Körper, die Beine abtastete mit meinen gierigen, lustvollen Blicken, mir nichts sehnlicher wünschte, als mit ihr meine Träume, meine Phantasien zu leben, ihr all ihre Wünsche von den Augen abzulesen und zu erfüllen, Claudia glücklich und zufrieden zu machen. Wir waren gestrandet, weitab von den üblichen Schifffahrtsrouten auf einer einsamen Insel, Claudia und ich, Tarzan und Jane der Moderne. Wir waren eingeschneit auf einer einsamen Berghütte. Wir waren in einer Rakete auf dem Weg zum Mars. Nur das Universum und wir. Claudia und ich. Und meine Träume. Oft saß ich da, in meiner eigenen kleinen Traumwelt inmitten des Frisiersalons, verbarg meine Beule in der Hose mit einer Zeitschrift, die ich, wie zufällig, auf meinem Schoß plazierte. Claudia nahm in allen meinen Träumen die Hauptrolle ein, insbesondere den Tagträumen, die ich selbst steuern konnte, bei deren Handlung ich selbst Regie führte. Mit offenen Augen blickte ich ihr zu, oftmals eifersüchtig, wenn sie einem anderen männlichen Kunden allzu nah kam, glitt hinüber ins Land der Träume, nahm oft nichts anderes mehr wahr, befand mich, trotz meiner offenen Augen weit weg-im Traumland,in dem alles möglich ist, zusammen mit Claudia. So auch heute, als meine Träume Claudia und mich entführten auf ein blumenumranktes Bett hoch droben in den Wolken, in dem wir uns in die Arme fielen, uns hemmungslos unserer Lust hingaben, umgeben nur vom Gesang und Harfenspiel der Engel. Ich musste eingeschlafen sein, hier, hoch droben in unserem Himmel des Glücks, als ihre sanfte Stimme mich langsam aufweckte. Ich öffnete meine Augen, sah sie, Claudia, kehrte zurück vom Traumland in den den Friseursalon, in dem wir uns befanden, wurde langsam wach. “Du bist wohl eingeschlafen”, lächelte Claudia mir zu, “und ich wollte dich nicht aufwecken. Deswegen habe ich erst meine anderen Erledigungen gemacht, aber jetzt musste es sein. Du bist der letzte und es ist schon spät. Du musst etwas Schönes geträumt haben. Ich habe noch keinen Mann im Schlaf so lächeln sehe wie dich. Also, was ist?” Lächelnd lud sie mich ein, auf dem Friseurstuhl Platz zu nehmen. “Ja”, dachte ich für mich, “ich habe wirklich etwas Wunderschönes geträumt. Aber es ist nichts im Vergleich mit der Wirklichkeit. Allein mit ihr, der Frau meiner Träume. Dass es nut ein geschäftliches Alleinsein war, das uns zusammenführte, was für einen Unterschied machte es. Wenn es für mich einen unerfüllten Traum gab, dann diesen. Ich nahm Platz auf dem bequemen Frisierstuhl, spürte, fühlte Claudias Nähe intensiver als zuvor, wenn sie sich um meine Haare kümmerte. Ich meinte, ihren Atem zu spüren, die Bewegungen ihres Körpers beim Ein-und Ausatmen, nahm ihre Wärme fast körperlich wahr. Relativ schnell begann sich unter meinem Umhang etwas zu regen, bildete sich eine kleine Schwellung in meiner Hose. Claudias Berührungen meiner Haut waren nur geschäftlicher Natur, doch sie jagten eiskalte Schauer durch meinen Körper, gefolgt von angenehmen Wärmewellen. Leicht berührte ihr Körper den meinen, ich spürte den sanften Druck ihrer Brüste an meinen Schultern, an meinem Rücken. Wieder streifte ihr Atem meinen Hals, ich vermeinte, er wäre heißer als die letzten Male, schrieb es aber meiner eigenen Hitze zu, dem brennenden Öl, das in meinen Adern längst das Blut ersetzt hatte, in wilden Sturzbächen durch meinen Körper raste. Immer öfter berührten ihre Brüste meinen Körper, ruhten an ihm, wenn sie sich um ein widerspenstiges Haarbüschel kümmerte, glitten über ihn, wenn sie sich den nächsten Haaren zuwandte. Dort, wo meine Erregung immer stärker anschwoll, begann es zu pochen, zu ziehen, begann es zu zucken. Claudias Nähe, ihre zufälligen Berührungen versetzten mich in einen wahren Taumel der Erregung, des Verlangens, der Lust. Claudia bat mich, die Beine zu spreizen, um besser an meine vorderen Haare zu kommen, was ich bereitwillig tat. Sie beugte sich nach vorn, presste mir dabei ihre Brüste ins Gesicht, streifte unabsichtlich meine Schwellung. Sie musste sie bemerkt haben, sagte nichts, aber ein Lächeln huschte über ihre Lippen. Wie unbeabsichtigt entdeckte sie noch ein widerspenstiges Haar auf meinem Hinterkopf, das weg musste, schmiegte dabei ihre Brüste an mein Gesicht. Es begann wild zu pochen in mir, mein Blut kochte nicht nur, es brodelte. Nun wollte sich Claudia meinen Stirnhaaren widmen, setzte sich auf meinen Schoß, bemerkte: ”Da sitzt man aber sehr hart. Bin ich daran schuld?” Ohne auf eine Antwort zu warten, kniete sie vor mich, öffnete meinen Reißverschluss, griff in den Schlitz. Noch trennte meine Boxer ihre Hand vor meinen Verhärtungen, begann jedoch, durch den Stoff der Boxer hindurch, mit ihnen zu spielen. “Wenn ich daran schuld bin, muss ich das auch reparieren”, lächelte sie mich an. Ich kann dich ja so nicht auf die Straße schicken. Was sollen die Leute denken?”. Weiter forschte ihre Hand, glitt unter die Boxer, direkt ins Zielgebiet. Ich drohte zu verbrennen, angesichts der Hitze, die in mir aufstieg, als sich ihre zarten, langgliedrigen Finger um meine Verhärtung schlossen, sanft an ihr auf- und abglitten. Mit der freien Hand öffnete Claudia meine Hose, zog die Boxer etwas nach unten, dass ihr die ganze Pracht entgegenhüpfte, als wäre sie an einer Feder befestigt. Immer noch kümmerte sie sich liebevoll um meine erregbarsten Körperregionen, genoss sichtlich das Pochen und Zittern in mir. Endlich schlossen sich ihre Lippen um meinen Schaft, ihre Zunge umspielte meine Spitze, streichelte sie sanft und liebenvoll. Jede ihrer Berührugen meiner allerempfindlichsten Stelle mit der Zungenspitze schien mir das Gehirn aus dem Kopf zu treiben, mich in den Wahnsinn zu führen. Speichel troff aus ihrem Mund auf meinen Schaft, Speichel, den Claudia sofort wieder ableckte, um ihr erregendes Spiel zu wiederholen. Meine erregbarste Stelle schwoll an auf ungeahnte Größe, füllte ihren Mund anscheinend völlig aus, zuckte und bebte. Es war mir in diesem Augenblick vollkommen egal, dass ich hier vor dem großen Salonfenster saß, wie auf dem Präsentierteller, dass jeder, der an dem Salon vorbeikam Augenzeuge unseres Lüsternen Treibens würde sein können. Claudia verstand es wie keine Zweite, mich hochzutreiben, höher und höher, aber es nie zum Äußersten kommen zu lassen, meine erotische, sinnliche Qual zu steigern, bis es eigentlich keine Steigerungsmöglichkeit mehr gab, mich herunterzugeleiten in ein tiefes Tal der Ruhe und Entspannung, um sofort wieder den Aufstieg zu beginnen nach ganz oben, auf den Gipfel der Lust. Meine Haut schien nur noch aus blankliegenden Nervenenden zu bestehen, jede ihrer Berührungen schien mir einen elektrischen Schlag zu versetzen, schien pulsierende Energie durch meinen Körper zu jagen, hinunter zu einem bestimmten Körperteil, meinem Lustzentrum, sich dort zu sammeln. Längst hatte ich sämtliche Kontrolle über mich verloren, bäumte mich in dem Frisierstuhl auf wie ein wilder Mustang vor seinem ersten Rodeo, auch Claudia gab nun ihre Souveränität auf, lutschte, saugte an meinem besten Teil, biss zärtlich hinein, ließ Lippen, Zunge und Finger auf-und abgleiten, mein Zittern wurde immer heftiger, ich spürte regelrecht, wie sich ein Schwall meines Saftes seinen Weg nach draußen bahnte, sich in Claudias aufnahmebereiten Mund ergoss, ihr leicht aus den Mundwinkeln floss, Spuren auf ihrem Kittelchen hinterließ. “Oh, wie dumm”, kommentierte Claudia lächelnd die nach Männlichkeit duftende Pfütze auf ihrem Kittelchen. “Jetzt muss ich es ausziehen”. Mit einem Ruck zog sie das grüne Leibchen über ihren Kopf, kein BH, kein Schlüpfer verdeckte mir den Blick auf ihren wundervollen Körper. Es schien als würde Claudia unserem lustvollen Treiben vor dem Salonfenster noch kein Ende setzen zu wollen, setzte sich, die Beine über die Armstützen gespreizt sogar gerade in den Stuhl, welcher der Fensterfront am nächsten stand, winkte mich schelmisch zu sich; eine Einladung, die ich nicht ausschlagen konnte. Schnell befreite ich mich von allen störenden Textilien, kniete mich vor sie, tauchte mit meiner Zunge tief ein in ihren Glitzernden See. Der Duft nach Leidenschaft, den ihre Seenplatte verströmte, brachte mich fast um den Verstand, ihr Geschmack nach Lust, Fraulichkeit und Erregung tat sein übriges. Meine Lippen hingen geradezu an ihren blutdurchströmten Labien, dass meine Zunge so tief wie möglich eintauchen konnte in ihre Grotte, jeden Winkel erforschend, auf der Suche nach ihrer einzigartigen Perle, ihrem Schatz der Lustbarkeit. Schreie purer Erregung drangen aus ihrem Mund, Schreie der Lust, die mich antrieben, nicht aufzuhören, mit meinem Tun. Meine Lippen nuckelten an ihrer Perle, meine Zunge schlug gegen sie, ließ bei jeder Berührung ihren Körper aufbäumen, sich wiegen wie die Äste einer Weide im Sturmwind. Langsam spürte ich ihren Höhepunkt heranrollen, aber ich wollte es ihr nicht so leicht machen, sie quälen mit ihrer Erregung, mit ihr spielen, wie sie mit meiner. Meine Lippen wanderten weg von ihrer Vulva, hin zu ihren zitternden Innenschenkeln, Nur meine Finger spielten noch an ihrem Allerheiligsten, glitten durch den Schlitz, massierten sanft die Labien, während meine Zunge sich immer weiter von ihrem Lustzentrum wegbewegte. “Bitte, steck mir endlich einen Finger rein”, bat sie, aber noch wollte ich mit ihr spielen, ihre Perle massieren, das kleine erregbare Stückchen zwischen Vulva und Rosette, den Finger um ihre Rosette gleiten lassen, ohne aber in sie einzudringen. Ich wusste nicht, ob wir in diesem Augenblick Zuschauer hatten, anzunehmen aber wäre es in dieser belebten Straße. Der Gedanke, dass uns gerade in diesem Augenblick lüsterne Augenpaare bei unserem Treiben beobachten, reizte mich zusätzlich. Endlich versenkte ich einen Finger in Claudias Grotte, tief hinein in ihr feuchtigkeitsgefülltes Lustzentrum. Es muss eine Explosion der Begierde in ihr stattgefunden haben, ihr Körper lag für einen Augenblick nahezu waagrecht in der Luft, um dann wieder zurückzusinken in den Frisierstuhl, sich zu bewegen im Rhytmus meiner Fingerstöße. Jedes Eindringen meines Fingers in ihre Subtropen wurde von einem lustvollen Seufzer ihrerseits begleitet, ihr Feuchtigkeitspegel stieg in dem Maße an, dass ich dachte, alle Dämme bei ihr seien gebrochen. Dem ersten Finger folgte ein zweiter, ihre Lustschreie mussten deutlich auf die Straße dringen, begleitet von ihrem genießerischen Stöhnen. Meine freie Hand wanderten unter ihren Po, suchte die Rosette und ein frecher, vorwitziger Finger drang leicht in sie ein. Ihr Stöhnen wurde noch eine Spur heftiger, verlangender, lustvoller. Es schien, als mache ich in diesem Augenblick alles richtig. Ihre Hände glitten über ihren Körper, kneteten die Brüste, zogen an den hochaufragenden Nippeln. Ihre Begierde schien sich in einen Rausch der Sinne zu steigern, Claudia schien sich dem Wahnsinn zu nähern, dem Wahnsinn der die vollkommende Lust begleitet, bettelte geradezu um die Erlösung, die ich ihr aber noch nicht gewähren wollte. Ich wusste, noch eine Spur lustvoller würde es gehen, intensivierte die Stöße meines Fingers in ihrem engsten Loch, begleitet von immer lauter, spitzer werdenden Lustschreien. Nun war sie bereit, den Gipfel der Lust zu erklimmen, den Gipfel, dem nur noch der freie Fall folgen würde, das Schweben auf einer Wolke der Begierde, dem Sturz in das Tal der Erfüllung. Ich gummierte auf, drang sanft in ihr zitterndes Lustzentrum ein, begann, sie mit zärtlichen Bewegungen meines Unterleibs zu verwöhnen. Ihre Schreie, ihr Stöhnen wurden leiser, sie war nun nur noch stille Genießerin, ein vor Lust und Begierde zitternder Körper. Sie fühlte sich an, als würden viele kleine Bomben in ihrem Körper detonieren, als würde sie von nicht enden wollenden Stromschlägen geschüttelt. Ihre Beine umklammerten mich, zogen mich ganz nah an sich, wollten mich nicht loslassen, ehe sie nicht das Bad ihrer Erfüllung genossen hatte. Immer und immer wieder drang ich in sie ein, tiefer und tiefer. Die Umklammerung ihrer Beine löste sich, Claudia kniete sich auf den Frisierstuhl, streckte mir ihr wohlgeformtes Hinterteil entgegen. “Na mach schon”, forderte sie mich auf, ließ mich in ihre Rosette eindringen, ihr enges, dunkles Loch. Wir beide waren so erregt, so heiß auf einender, dass es nicht mehr lange dauerte, ein heftiger, gemeinsamer Orgasmus schüttelte unsere verschwitzten Körper. Der freie Fall der Lust, welch ein Erlebnis, ihn mit Claudia zu erleben, ihre Begierde zu teilen. Lange dauerte es, bis wir wieder auf unseren Planeten zurückkehrten, unsere Sinne wieder aufnahmebereit waren für das, was uns umgab, nicht nur fixiert auf das Eine. Langsam zog Claudia wieder ihr Kittelchen an, lächelte mich an “So, jetzt wird es aber Zeit, dass wir uns den Haaren widmen”.
  17. Wenn dir der Weg nach Offenburg nicht zu weit ist.... Ansonsten diese Ladies.
  18. Christin (http://www.rendevous.de) fährt Motorrad, könnte also sicher in Kombi o.ä. kommen. Derzeit leider keine Bilder auf der HP Buchbar Ulm/Stuttgart
  19. Schenkst du Nelken wird sie dich melken Für Hyazinten darfst du von Hinten Schenk Azaleen, dann darfst du im Stehen Schenk ihr Mimosen dann darfst du sie stoßen NR, für jeden Quatsch zu haben
  20. Deswegen bin ich auf Gladiolen:blumenkuss: umgestiegen. lol Im näxten Jahr werde ich drangehen, mein erstes Buch:schreiben: zu verlegen. Dann gibt es DAS als Mitbringsel. Ich denke, persönlicher geht es nicht
  21. Tolle Story. stelle es doch mal bei http://www.orion.de unter Lesergeschichten ein. Ich schreibe da auch, würde mich freuen
  22. Es war unerträglich heiß an diesem Tag. Ok, es war Hochsommer, 34 Grad Außentemperatur, jeder stöhnte unter der tropischen Hitze, die fast jedem den Schweiß auf die Stirne trieb, verstärkt durch fast 50% Luftfeuchtigkeit, ein extremes Klima, welches in der Rheinebene zu dieser Zeit nahezu üblich ist. Doch das waren nur die Außenbedingungen, hatten nichts mit denen zu tun, die hier im Fotostudio herrschten. Lampen brannten, richteten sich alle auf ein Objekt in ihrem Fokus, gaben zusätzlich ihre Wärme ab. Doch auch das meinte ich nicht mit der unerträglichen Hitze, wer seit vielen Jahren mit der Arbeit im Fotostudio vertraut ist, dem macht die Studiohitze eben sowenig aus, wie dem Eisengießer die Hitze am Hochofen. Nein, das alles meinte ich nicht. Die Hitze ging von ihr aus, meinem Modell, das ich mit meinen Kamerakünsten ins richtige Licht rücken sollte, ein relativ unbekanntes wahrscheinlich sogar völlig neues Dessousmodell, das einen Wettbewerb einer Bekleidungskette gewonnen hatte- Titelbild und Bilder im neuen Dessouskatalog. Ich schätze sie auf höchstens 22 Jahre, sie war wunderschön, fast 180 cm groß, sehr schlank, kleine 75A-Körbchen. Blonde Haare fielen ihr bis knapp über die Schultern, gaben ihrem Gesicht, ihrer gesamten Erscheinung etwas Engelsgleiches. Sie verstand es, mit ihrer Nacktheit während der Shooting- Pausen, in denen sie sich umkleidete, perfekt umzugehen, bewegte sich lasziv wie ein Nymphchen, schaffte es, die Beleuchter, den Kabelhelfer, einfach alle Männer, die hier im Studio beschäftigt waren, um die Finger zu wickeln, ihrer fast hörig zu machen. Ein Fingerschnippser von ihr und jeder Wunsch wurde ihr erfüllt. Wieder räkelte sie sich auf dem großen, einladenden Bett vor mir, gekleidet in einen Hauch von Nichts, der ihre Nacktheit eher unterstrich als verhüllte, zeigte mir provokant ihren wohlgeformten Po, dessen Backen nur durch einen knappen String geteilt wurde. Ich wagte es nicht, mir auszumalen, was zum Vorschein käme, würde sie nun, in diesem Augenblick ihre Beine spreizen, den Blick der versammelten Crew dorthin lenken, wo gemeinhin ihr Paradies zu finden ist. Ich hatte selten solch eine Neueinsteigerin gesehen, von der eine solche Hitze ausging, die jeden im Studio gefangen hatte, eine solche Lust, den eigenen Körper zu zeigen, nicht nur leicht verhüllt; nein, ich denke, Miriam, so hieß sie, wäre sicher auch bereit, vor der Kamera die letzten Hüllen fallen zu lassen. Unschuldig- verführerisch räkelte sie sich auf dem Bett, nahm, unter dem Klicken meiner Kamera eine verführerische Pose nach der anderen ein, ließ uns teilhaben an ihrer unschuldigen aber doch verruchten Sexualität, den zwei Extremen, die, so war ich mir sicher, einen ewigen Kampf im Körper dieser zwanzigjährigen Nymphe miteinander fochten. Ich liebte meine Arbeit, insbesondere an solchen Tagen, an denen ich schon etwas erregt ins Studio kam, freudig erregt über das, was mir geboten werden würde, einem Kribbeln im Bauch, das während der Session nicht selten zum gestreckten Galopp ungezählter Ameisenhorden werden würde. Immer wieder begann ich mir auszumalen, wie sich wohl dieses Mädchen, diese junge Frau völlig nackt vor der Kamera geben würde, ich mit dem Sucher ihren noch fast unberührten Körper abtasten würde wie es nur ein lüsterner Liebhaber tun würde, ihre Brüste ins Fadenkreuz nehmen würde, ihre rasierte Venus, sie bitten würde, die Beine zu öffnen, mir ihr allerheiligstes zu zeigen, das vor mir liegen würde, glatt, gerade und geschlossen wie ein mit einem Lineal gezogener Strich. Ich machte, angesichts dieses Modells meine Arbeit nur mechanisch, meine Sinne und Gedanken streiften ab in andere Gefilde, Träume regten sich, die sich um mich und Miriam drehten, verbotene, lüsterne Träume, wir beide, nackt, engumschlungen, Zärtlichkeiten austauschend am Meeresstrand, umspült von ans Land brechenden Wellen. Mir wurde heißer und heißer, eine Hitze, die in mir kochte, nicht nur von der Außentemperatur erzeugt wurde, sondern von meinem unstillbaren Verlangen, diesen jugendlichen Körper für mich zu haben, einzig und allein für mich, ihn zu berühren, streicheln, küssen, dieses Mädchen zittern zu lassen vor Lust, ihre Erregung zu kontrollieren, zu steigern, auf den geeigneten Moment zu warten, mit ihr gemeinsam wahre Orgien und Höhepunkte gemeinsamer Lust zu feiern. Ihre Haut zog mich magisch an, es gab Momente, in denen ich für einen Augenblick der Lust ewige Verdammnis eingetauscht hätte. Ja, es gab Momente, da fühlte ich kein Blut mehr in mir, sondern nur noch glühendes, flüssiges Lava. Die Bilder waren im Kasten, selten war ich mit einem Modell so zufrieden während der gesamten Session wie mit ihr, der vor der Kamera völlig unerfahren, die gerade noch einen letzten Kaffee trank, ehe sich unsere Wege für immer trennen würden. Wie es der Zufall wollte, waren Miriam und ich die letzten, das Studio dunkel, alle Lichter verloschen. Wo eben noch geschäftiges Treiben herrschte, Gebrabbel unzähliger Stimmen, war nun Stille eingekehrt, fast wie dir Ruhe nach dem Sturm. “Waren Sie zufrieden mit mir?”, kam fragend Miriams Stimme hinter dem Paravant hervor, hinter dem sie sich anzog. “Es war mein allererstes Shooting” Ich blickte auf, in Richtung der Stimme, sah, dass sich ihre Formen als Schattenriss auf dem Paravant abzeichneten, gerade musste sie ihren BH geschlossen haben, wie ich anhand ihrer Bewegungen erkennen konnte. “Ja, du warst phantastisch”, lobte ich. “Wenn nur alle Profi -Models etwas von dir hätten, dann wäre meine Arbeit nur halb so schwer. Sag mal, ich möchte dich etwas fragen?” “Was denn”, wollte die Stimme hinter dem Paravant wissen. “Dazu musst du von da hinten rauskommen. Es redet sich leichter, wenn man sich sieht”. “Aber ich bin noch halbnackt. Na gut, ok”, stimmte sie zu. Ihr Anblick warf mich um. Nackt, bis auf den BH, kam sie hinter dem Umkleideschutz hervor, setzte sich, so wie sie war, auf einen Stuhl, schlug mit lasziver Geste ihre Beine übereinander, zündete sich eine Zigarette an. “Also?”, fragte sie, das Kinn auf dem Handrücken abgestützt in den Rauch ihrer Zigarette hinein. “Also”, begann ich, ihre Frage einleitend zu benutzen. “Ich habe bemerkt, dass du mit Nacktheit sehr souverän umgehst. Ich wollte dich fragen, ob ich mit dir Nacktfotos machen kann, keine Angst, du bekommst die ganzen Bilder. Ich will schauen, wie du auf solchen Fotos wirkst, wie du herüberkommst. Ich denke, in diesem Bereich könntest du schnell die Spitze erklimmen”. “Gern”, antwortete Miriam wie aus der Pistole geschossen, “ich habe keine Scheu. Wo und wann”? Mit dieser Antwort hatte ich so schnell nicht gerechnet, war etwas verblüfft von der Spontanität Miriams, fand aber schnell meine Fassung. “Warum nicht hier und jetzt? Es ist alles aufgebaut. Ich nehme einen neuen Film, mit der Beleuchtung kenne ich mich aus”. Zustimmend öffnete Miriam das BH- Häkchen. Es war kein großes Problem, die Studiobeleuchtung wieder einzuschalten, auf einen bestimmten Punkt zu fixieren, selbst, wenn ich das seit Jahren meinen Angestellten überlassen hatte. Wieder legte Miriam sich in Pose, wo sich aber während des offiziellen Shootings noch Textilien Miriams Blößen verdeckten, befand sich nun nur noch nackte Haut. Wieder begann es in mir zu hämmern. Ihre Nacktheit, ihre Unbekümmertheit, damit umzugehen, erregte mich, sorgte für Schmetterlinge, Hubschrauber in meinem Bauch. “Komm, Päuschen”, forderte ich sie auf, schenkte zwei Gläser Prosecco ein, setzte mich zu ihr. “Du machst dich gut”, lobte ich, begann, mit Daumen und Zeigefinger in ihrem Goldhaar zu spielen. “Danke”, lächelte sie mich an, ließ zu, dass meine Finger etwas weiterwanderten, ihre Wangen streichelten. “Du bist sehr schön, hast eine wundervoll weiche Haut”, lobte ich. ”Wahrscheinlich wirst du die Männer scharenweise um den Verstand bringen?” Meine Finger glitten tiefer, umkreisten ihre Brüste, das Tal zwischen ihnen. Verwirrt blickte Miriam mich an, wischte ablehnend meine Hand beiseite. Entschuldigend lächelte ich sie an, konnte aber nicht widerstehen, erneut mit ihrem Haar zu spielen, weiches, seidiges Haar, das geradezu durch meine Finger glitt. “Komm, noch eine Runde”, forderte ich sie auf, bat sie erneut auf das Bett. Wieder räkelte sie sich wie ein professionelles Model vor mir, ich war mir sicher, einen Rohdiamanten entdeckt zu haben, der, noch leicht geschliffen, ein neuer Stern am Himmel der Titelbilder werden würde. Je mehr der Verschluss der Kamera klickte, um so mehr steigerte sich meine Lust auf sie, ihre weiche Haut, ihr seidiges Haar. Der Gedanke, ihre Lippen auf meinen zu spüren, ihr lustvolles Stöhnen ganz nah an meinem Ohr wahrzunehmen, brachte mich fast um den Verstand. Wieder näherte ich mich ihr, brachte ihre Beine in die richtige Position, eine Position, die ihr Lustparadies betonte, aber nicht zeigte, streifte dabei erneut wie zufällig die weiche Haut ihrer Hügellandschaft. Ich genoss dieses Gefühl, sie leicht zu berühren, sie unmerklich zu streicheln, ihre Nacktheit zu genießen. “Das machst du phantastisch, Mädchen”, lobte ich sie, hauchte ein Küsschen auf ihre Wange. Eigentlich hätte ich jetzt aufstehen sollen, Miriam so, wie sie sich in Pose geworfen hatte, ablichten, aber ich blieb einfach sitzen, neben ihr, nahm ihre Hand in meine, hob sie hoch an meinen Mund, küsste sie. Miriam blickte mich nur an, machte einen etwas verwirrten Eindruck aufgrund meines neuerlichen Versuchs. Ich fragte mich, ob sie je den Körper einer anderen Frau berührt hatte, nicht so wie im Turnunterricht oder Schwimmbad, nein, sondern bedacht, lustvoll. Ich hatte ihren Protest schon einkalkuliert, als ich ihre Hand meinen Körper hinabführte, sie auf meine Brüste legte. Fast war es mir klar, dass sie die Hand dort sofort wegzog, gerade so, als hätte sie etwas verbotenes berührt, ein Tabu gebrochen. Aber meine Lust war nun geweckt, ich berührte, streichelte meinerseits sanft ihre Brüstchen, berührte mit meinen Lippen leicht die ihren. Ihre Reaktion überraschte mich. War Miriam bislang ablehnend meinen Annäherungsversuchen gegenüber, ließ sie diese plötzlich zu, erwiderte sie zwar nicht, lehnte sie aber auch nicht mehr schroff und konsequent ab. Sollte ich das Eis gebrochen haben? Immer heftiger wurde mein Verlangen nach ihr, diesem scheinbar jungfräulichern Körper, ihren Lippen, die, zumindest in meiner Phantasie, noch nie mit anderen innig zum Kuss verschmolzen. ihrem Paradies, das noch nie von lustvollem Feuer geradezu verzehrt, in Brand gesteckt worden war. Meine Berührungen ihrer Brüste wurden verlangender, meine Küsse fester, intensiver, meine Zunge versuchte, sich ihren Weg in Miriams Mund zu bahnen. Das Mädchen öffnete leicht seinen Mund, ließ meine Zunge einen Spalt breit hinein, begann, meins Küsse zu erwidern. Tiefer und tiefer glitt meine Hand an ihrem Körper, berührte sanft ihre erregbarste Stelle-eine Berührung, die einer Explosion gleichkam. Miriam begann, am ganzen Körper zu beben, umarmte mich zum ersten Mal, zog mich fest an sich, erwiderte meine Küsse nicht nur, sondern begann nun, mich ihrerseits zu küssen. Ich wusste nicht, wie ich es geschafft hatte, mich meiner Kleider zu entledigen, aber irgendwann lag auch ich nackt neben dem Model auf dem Bett, in dem sich Miriam gerade noch lasziv vor meiner Kamera räkelte, Hitze in mir aufsteigen ließ, das Bett, in dem sie nun mir gehört und ich ihr. Meine Küsse schienen nicht enden zu wollen, meine Zunge zog schleimige Spuren über ihren Körper, meine Hände versuchten, sie überall gleichzeitig zu erforschen, zu berühren, zu entdecken. Lustvolles Stöhnen drang aus Miriams Mund, je intensiver ich ihr sanfte, weiche Haut berührte. Mit Körperküssen bewegte ich mich abwärts, tiefer, immer tiefer glitt ich, dorthin, wo ihr Becken sich rhytmisch bewegte, kreiste vor Erregung, dorthin, wo Blitze der Lust und Leidenschaft einschlugen, dorthin, wo ihr Blut floss, die Labien füllte, anschwellen ließ, die Perle hart und fest werden ließ. Endlich hatte ich mein Ziel erreicht, begann, ihre Grotte sandt mit der Zunge zu streicheln, küsste sie liebevoll, verlangend, zärtlich. Ihr Atmen wurde tiefer, ihr Stöhnen heftiger und lauter, ihre Hände fixierten meinen Kopf nah am Zentrum ihrer Erregung. Endlich tauchte meine Zunge ein in dem See, der sich in ihrem Feuchtgebiet gebildet hatte, ein See, angefüllt von glitzernder Flüssigkeit, die einen ganz speziellen Duft hatte, den Duft nach Frau, Lust, Erregung, der Duft, der mein Verlangen nach ihr ins unermessliche steigerte. Ich begann, sie mit meinem Zeigefinger zu erforschen, ihre pochende Vulva legte sich sofort um ihn, wollte erregt, gereizt werden. Leichte Stöße meines Fingers sorgten für weitere Beben ihres Lustgebiets, ein Aufbäumen ihres Beckens. Heftiges Stöhnen, leichte Schreie kündigten ihren Höhepunkt an, er war nicht mehr aufzuhalten, sie genossihn, nicht leise, genieserisch, nein, sie schrie ihn heraus, so, als ob sie alle Welt wollte teilhaben lassen an ihrem Glück, an ihrer Entspannung. Auch nach ihrem Orgasmus blieb ich zwischen ihren Beinen, genoss den Geschmack ihres Höhepunktes, ihrer saftigen Frucht, ihrer Lust. Es dauerte nicht lange und Miriams Stöhnen setzte wieder ein, ihre Lust kam zurück, eine Lust, der sie sich hingab, ganz und gar. Das Mädchen begann nun, meinen Körper zu erforschen, mich in höchste Erregung zu versetzen, mit ihren forschenden, neugierigen Berührungen. Ihre Hände glitten durch meine Beine, ihr Zeigefinger teilte meine Labien, drang tief in mich ein. Welch Hochgefühl beschlich mich, als sie meine Klit nur berührte, Hitze ungeahnten Ausmaßes ging vonb meinem Lustzentrum aus, drohte, meinen Körper anzufachen, zu verbrennen vor Lust. A7uch ich schrie meinen Orgasmus hinaus, wollte aller Welt meine Lust kundtun, doch niemand hörte mich in dem Studio, das verlassen war, außer uns zwei Frauen, die wir uns völlig unserer ungezügelten, ungezähmten, wilden Lust hingaben, verschmolzen im Feuer der Erotik. Noch während ich meinen Orgasmus durchlebte, kam sie zu mir, küsste mich, umarmte mich, hielt mich in ihren Armen, ließ mich das schönste Gefühl, das es gibt, ausleben in ihren Armen. Ich konnte es nicht lassen, diesen Körper zu streicheln, ihr Lustzentrum mit dem Finger zu erforschen. Meine hzweite Hand glitt über ihren wohlgeformten Po, streichelte die Rosette. Ihr stärker werdendes Atmen signalisierte mir Zustimmung, nicht aufzuhören mit meinem Spiel an ihrem sicherlich noch unberührten Hiterteil. Ich küsste ihre Pobacken, ohne mit meinen kreisrelnden Berührungen an der Rosette aufzuhören, löste bald den Finger ab durch meine Zunge, ließ sie tief in ihr dunkles Loch eintauchen. Es schien, als hätte ich in ein Wespennest gestochen, ihre Hand glitt unter ihren Körper, sie begann, sich lustvoll selbst zu streicheln, sodass ich alle Aufmerksamkeit ihrem Hintereingang widmen konnte. Erneut wechselte ich, der Finger ersetzte wieder die Zunge, begann, ihr Hinterstübchen leicht zu dehnen, rutschte hinein, in ihr enges Loch. Sanft, sehr sanft begann ich, mich in ihrb zu bewegen; jeder meiner Stöße erregte ein Stöhnen, das von Mal zu Mal heftiger wurde. Ich konnte das Feuer, das in Miriam brannte, schon körperlich spüren, ihr Stöhnen wurde lauter, heftiger, entwickelte sich zu einem lustvollen Schreien. Ihr Orgasmus muss heftig gewesen sein, sehr heftig, völlig ermattet lag Miriam auf dem Bett. Lange Zeit noch küssten und streichelten wir uns, schliefen aneinandergekuschelt ein. Ich weiß, ich werde Miriam öfter als Model buchen, dabei aber immer darauf achten, jit ihr die letzte im Studio zu sein. Ende
  23. Da schließe ich mich an. Ich habe meine Lieblingsagentur und dort meine Fave:blume3: (jaja, wer hätte das gedacht), gehe aber ab und an auch fremd.
  24. Genau, ania. Also, mir wäre das sogar peinlich, fast ein fauxpas

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