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Vanessa

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Beiträge erstellt von Vanessa

  1. Soeben bin ich auf dieses Buch aufmerksam geworden. :blinken: Ich habe es noch nicht gelesen und habe derzeit leider auch keine Zeit, es zu lesen. Dennoch würde mich der Inhalt interessieren, daher die Info an euch, dass es dieses Buch gibt. Vielleicht hat ja jemand Lust, es zu lesen und seine Eindrücke wiederzugeben: :smile:

     

    https://www.amazon.de/Prostitution-Das-Buch-ganze-Familie/dp/1549649604/ref=tmm_pap_swatch_0?_encoding=UTF8&qid=1512141507&sr=8-2

     

    Spannend fand ich auch die Infos über den Autor Dr. Bernhard Pichler:

    MMag. Dr. Bernhard Pichler, LL.M. wurde am 23. August 1985 in Eisenstadt, Österreich, geboren. Nach seiner fünfjährigen HTL-Zeit, Fachbereich Mechatronik, war ihm klar, dass er sich mit seinen zwei linken Händen besser in Richtung Geisteswissenschaften orientieren sollte.

     

    Er studierte folglich Wirtschaftswissenschaften, Statistik, Kanonistik und Rechtswissenschaften, in welchen er auch promovierte und seine Dissertation als juristisches Fachbuch veröffentlichte ("Sex als Arbeit").

     

    2011 pilgerte er auf dem Jakobsweg von Eisenstadt nach Santiago de Compostela, Sevilla und Gibraltar und legte dabei insgesamt 4.600 Kilometer zu Fuß zurück. In "Der letzte Pilger" nimmt er den Leser dabei in gewohnt humorvoller und zugleich tiefsinniger Weise auf seine Reise quer durch Europa mit.

     

    Beruflich war Bernhard Pichler hauptsächlich als Jurist in der Finanzbranche tätig, beschäftigte sich allerdings weiterhin sehr intensiv mit dem Prostitutionsrecht, weshalb er aufbauend auf seiner damalige Dissertation 2017 zu diesem Thema ein populärwissenschaftliches Fachbuch ("Prostitution - Das Buch für die ganze Familie") veröffentlichte.

     

    Bernhard Pichler wohnt in Purbach am Neusiedler See, ist verheiratet und Vater von zwei Söhnen.

     

    ---------- Beiträge zusammengefügt um 16:29 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 16:28 Uhr ----------

     

    Hier noch ein Link zu seiner Diss. "Sex als Arbeit":

    https://www.amazon.de/Sex-als-Arbeit-Prostitution-Arbeitsrechts/dp/3954251647

    • Danke 1
  2. Ich denke wir liegen da gar nicht weit auseinander – wie so häufig. Das einzige Problem ist wohl die Begrifflichkeit an der du dich reibst bzw. etwas anderes darunter verstehst. Anstelle von „Grenzüberschreitung“ kannst du auch einsetzen: Überschreitung von Verbot, Konvention, Sitte, Anstand, Tabu. Grenzüberschreitung hat tatsächlich in der Prostitution die Bedeutung „Stop-Schild“ und im Privaten die Bedeutung „Achtung Vorfahrt beachten“. Oder wie ein bedeutender Erotiker für das Private dazu gesagt hat: „Mit der Überschwemmung ist schon ein Wissen um das Sinken der Flut vorausgesetzt“. Und anstelle von „Beschmutzung der Schönheit“ kannst du auch Befleckung nehmen oder die nicht mehr vollkommene Schönheit. Begreift man Schönheit als Freiheit in der Erscheinung, dann ist z.B. auch das entglittene Gesicht beim Orgasmus ein schönes Gesicht, wenn nicht sogar das schönste, denn entglitten bedeutet vollkommen frei.

     

    Das ist vielleicht so oft das Missverständnis bei mir. Seit ich nicht mehr im Job bin und meine Erfahrungen über so lange Zeit schon ausschließlich privat genieße, ist mein Zugang und meine Denkweise bzgl. Sexualität an sich eine andere geworden.

     

    Ich weiß, dass ich zu meiner aktiven Zeit immer das Gefühl hatte, authentisch zu handeln und in diesem Rahmen habe ich das auch. Auch habe ich nichts angeboten, was ich nicht hätte mit mir vereinbaren können.

     

    Für mich ist meine private Sexualität gefühlt grenzenlos. Das ist sie natürlich nicht. Die Metapher mit der Überschwemmung trifft es für mich daher am besten. Denn auch eine Überschwemmung hat keine starren Grenzen - alles fließt und lebt von der Polarität des Ereignisses an sich, das dadurch Spannung erzeugt. Es sind aber in keinster Weise negativ konnotierte Begriffe wie "beschmutzen". Wenngleich das für viele so sein mag, oder sich das literarisch und philosophisch so ausdrücken lässt, habe ich ein Störgefühl, bewusste Erniedrigung (ohne Einwilligung des anderen) mit meiner heute gelebten Sexualität in Verbindung zu bringen, die auf Vertrauen aufbaut. Daher rührt wohl meine Sicht der Dinge.

     

    Hoffe, ich konnte mich verständlich genug ausdrücken. Ist ein sehr komplexes und auch sehr individuelles, vielschichtiges Thema, in dem das eigene, innere Erleben nur schwer in Worte zu fassen ist, geschweige denn, sich auf andere übertragen lässt.

    • Danke 2
  3. Vielen Dank für deinen Beitrag, der vor allem eins deutlich macht, die Diskrepanz zwischen P6 und auf Vertrauen und Hingabe beruhendem Sex in einer Partnerschaft.

     

    Die Praktik Gesichtsbesamung wird sowohl im P6 als auch im Privatbereich aus folgenden Gründen ausgeführt:

     

    - Machtausübung

    - Erniedrigung

    - Erotisches Spiel einer Grenzüberschreitung

     

    Im Falle des erotischen Spiels einer Grenzüberschreitung kann man dann sehr wohl von einer Beschmutzung der Schönheit sprechen, denn die Schönheit einer Frau kommt besonders in ihrem Gesicht zum Ausdruck.

     

    So gesehen ist es nicht anders als beim "Dirty Talk", in dem die Sprache beschmutzt wird. Auch Dirty Talk kann Machtausübung, Erniedrigung sein oder eben ein erotisches Spiel der Grenzüberschreitung. Und so wie Dirty Talk nur dann ein erotisches Spiel ist, wenn diese Sprache zum gewöhnlichen Vokabular im krassen Gegensatz steht, also wirklich eine Grenzüberschreitung darstellt, käme auch niemand im P6 auf die Idee, Geld für die Gesichtsbesamung einer eher hässlichen Frau zu bezahlen. Die Grenzüberschreitung und damit die Lust ist doch dann am grössten, wenn das Gesicht besonders schön ist oder auf Dirty Talk bezogen, die normale Sprache besonders gepflegt wird.

     

    Auch in Partnerschaften gibt es diese Grenzen, denn sonst wäre es kein erotisches Spiel. Man kann nur dann Grenzen spielerisch überschreiten, wenn man sich dieser Grenzen bewusst ist und diese Grenzen auch anerkennt. Die Überschreitung der Grenze beruht dann in Partnerschaften auf Vertrauen und Hingabe, im P6 normalerweise auf der Bezahlung.

     

    Hui, mit der Theorie wäre ich aber vorsichtig. Dann könnte nämlich die gesamte Prostitution eine permanente Grenzüberschreitung sein und spielt damit den Gegnern perfekt in die Hände.

    • Danke 3
  4. Ich habe, gleich wie Alina, abgestimmt, obwohl ich nicht mehr tätig bin.

     

    Abgestimmt habe ich mit: Nein, mag ich nicht.

     

    Während meiner aktiven Zeit hätte ich mir nicht vorstellen können, das grundsätzlich anzubieten. Also als Dienstleistung an jedermann, völlig unabhängig von Chemie, Vertrauen, Tagesstimmung.

     

    Und so sehe ich viele Spezialitäten der Erotik. anal, cim, Fesselspiele, etc. pp. :betthupferl:

     

    Vieles davon ist einfach stimmungsabhängig. Aber vielleicht sind es nicht nur die Spezialitäten, die stimmungsabhängig sind. Vielleicht ist es der gesamte Sex an sich. Es gibt Tage voller Lust und Tage ohne Lust. Und dann spielt das Gegenüber noch mit hinein.

     

    Der Blog des Gesichtsbesamers ist mir vor einigen Monaten schon einmal untergekommen und danach konnte ich mich zum ersten Mal wirklich dafür begeistern, bzw. ich bekam eine Ahnung davon, wie ich mich dafür begeistern hätte können. Er beschreibt in seinem Blog nämlich sehr gut, was für ihn alles dazu gehört und da ist keine Rede von einer Beschmutzung des Gesichts, sondern gerade das Gegenteil ist der Fall. Für ihn ist es eine Form des größten Vertrauens und der Hingabe seitens seiner Partnerin, dass er in ihr Gesicht spritzen darf. Es ist sein Kick, (schöne) Gesichter sind die Quelle seiner Lust, daher möchte er seine Lust in ein solches ergießen. Da konnte und kann ich mich sehr gut hinein fühlen.

     

    Für mich ist es auch vergleichbar mit der weiblichen Ejakulation. Für manche Männer gibt es nichts Größeres, als beim Oralverkehr mit sämtlichen weiblichen Flüssigkeiten das Gesicht zu benetzen und sich diesem Ausdruck von Lust eben nicht zu entziehen, sondern ihn mit allen Sinnen (schmecken, riechen (!), fühlen) wahrzunehmen. Und für mich als Frau ist es an Intimität kaum zu übertreffen, wenn er sich mit seinem gesamten Gesicht zwischen meine Schenkel wühlt (rasiert muss er allerdings sein. :zwinker: ). Wären Männer geschminkt, würden sie nach einer solchen Session auch ziemlich zerstört aussehen. :hmm:

     

    Durch die Pornoindustrie sind viele Sexpraktiken in Verruf geraten. Alleine die Stellung "von hinten" ist für viele Frauen dadurch ein Zeichen von Frauenverachtung. All das gibt es natürlich. Männer, die eine Frau gern beschmutzen, ihr den Schwanz in den Rachen schieben, so dass sie kaum Luft bekommt, sie von hinten so hart zu ficken, dass alles zu spät ist. Es gibt aber auch viele Frauen, die genau das wirklich so mögen.

     

    Und das ist meiner Meinung nach der Punkt: Der Grat zwischen Hingabe und Unterdrückung ist schmal - liegt aber letztendlich an den beteiligten Personen.

     

    Und hier ist dann wieder die Diskrepanz zwischen Bezahlsex und auf Vertrauen und Hingabe beruhendem Sex. In einer Partnerschaft gibt es keine Grenzen und es ist das Ergebnis eines intensiven Austauschs von Wünschen und Bedürfnissen. :bettchen:

     

    Diese Qualität kann Bezahlsex nur selten liefern.

    • Danke 6
  5. Offtopic, aber ich muss meinen Senf zum Thema Tanzen geben:

    Tanz ist und sollte immer ein Ausdruck der eigenen Persönlichkeit und Gefühle sein. Der eine mag es - wie im Leben immer- halt so und ein anderer Mensch so.

    Ich kenne einen Tänzer der auf Turnieren auftritt. So penibel ist er auch in der Arbeit. <---Persönlichkeit.

    Das sei ihm auch gegönnt und ich respektiere ihn dafür.

    Aber meins wär das nicht!

    Ich bin da lieber außerhalb aller Regeln und bewege mich so wie die Musik bewegt.

    Und bei Schlager heisst das bei mir Rennen und zwar ganz schnell weg :D

     

    Exakt das ließe sich nun so aber auch auf Sex beziehen, richtig? Der eine ist fantasievoll, ein anderer hält sich an Regeln, wieder andere sind experimentierfreudig, zärtlich, grobmotorisch, wild, schüchtern, unsicher, locker, entspannt, fordernd, zurückhaltend, rücksichtsvoll, achtsam,....

    • Danke 2
  6. Mädels, wir sollten mal Salsa tanzen gehen! :grins:

    Allerdings gibt es auch im Salsa die Schrittezähler, die korrekt auf Linie tanzen. Denen es darum geht, möglichst viele Figuren zu zeigen, in der Hoffnung, dabei selbst besonders talentiert auszusehen. Es geht auch Ihnen nicht darum, im Tanz mit der Partnerin zu verschmelzen - sie bleiben einfach im Kopf.

     

    Und dann gibt es die anderen, meist Kubaner, deren Füße und Oberkörper sich einfach automatisch bewegen, sobald die Musik beginnt. Sie tragen einen förmlich durch die Musik. Sie schließen manchmal die Augen dabei und stieren einen nicht ständig dabei an. Das Führen passiert ganz automatisch, man merkt es kaum. Alles ist weich und fließt. Sie lächeln und singen dabei.

    • Danke 2
  7. Tolles Interview! Aber Du hast etwas Wichtiges vergessen zu zitieren :zwinker:

     

    Würden Sie sich jetzt, nach so eingehender Beschäftigung mit dem Thema, als Sympathisant des Kusses bezeichnen?

    Ich habe tatsächlich eine andere Perspektive auf das Küssen gewonnen. Weil es zutiefst freiwillig ist, der reine Liebesbeweis. Es gibt für den Kuss überhaupt keine biologische Notwendigkeit. Äußerlich würde sich am Leben eines Paares nichts ändern, wenn es sich nicht küssen würde. Aber der Kuss ist das Erste, was wegfällt, wenn die Beziehung den Bach runtergeht. Als das Buch erschien, wurde ich zu einem Sexologen-Kongress eingeladen und habe erfahren: Wenn ein Paar mit Problemen zu einem Sexologen kommt, fragt er als Erstes, wie oft und wie innig sie sich küssen. Es gibt zwar keine Studie oder Erhebung darüber, dennoch sind sich die Therapeuten einig, dass das Kussverhalten eines Paares widerspiegelt, in welchem Zustand sich die Beziehung befindet.

    • Danke 3
  8. Wulf, ich weiß nicht, ob es hilfreich ist, immer wieder die Sparten der Prostitution heranzuziehen.

     

    Damen im Bordell bedienen TÄGLICH teils 10 Männer und mehr. Im Escort (was ich darunter verstehe) hat man vielleicht 3-4 Dates im Monat, dazu mit bekannten Männern.

     

    Küssen muss für Damen im Bordell nicht zwingend intimer sein, weil sie es nicht tun oder gar etwas mit Hurenehre zu tun haben. Sie wären schlichtweg hochgradig fahrlässig mit ihrer Gesundheit!! 10 verschiedene Männer am Tag ohne Schutz in einen eindringen lassen?! Das kann niemand ernsthaft wollen.

    • Danke 3
  9. Ok, BB hat es provokant formuliert. Muss nicht sein. Stimmt.

     

    Bei vielen passt der Sex vielleicht derart gut und sie sind so sehr zufrieden, dass sie es nicht für nötig erachten, sich mit anderen darüber auszutauschen.

     

    Auf der anderen Seite: Warum wird darüber so gar nicht gesprochen? Wir sprechen über sämtliche Genüsse und tauschen uns aus, warum nicht auch in Sachen Erotik?

     

    Gerade Männer untereinander tun das nicht. Das sieht bei Frauen völlig anders aus.

    • Danke 1
  10.  

     

    Hauskredit abbezahlt, neues Auto angezahlt. Die Welt ist so schön, aber dann werfe ich ein Thema in die Runde der feuerglühenden Zigarrenstummel „Wer hat zuletzt seine Frau zum Orgasmus geleckt?“.

     

    Stille in der Runde der sonst so geilen Typen!

     

     

    Mich ärgert es, wenn unsere Gesellschaft so tut, als ob wir uns alle nicht nach dem Geruch von Köperflüssigkeiten auf der Haut unseres Partners sehnen. Wenn gerne über Erotik gesprochen wird, aber keine sagt, dass er eigentlich mal wieder gerne einfach nur wild vor sich hin vö….will.

     

    Wenn sich Escort und Bucher treffen, dann ist das für mich heute der beste Wege aus der verlogenen Welt auszubrechen und den wahren Dreiklang von Genuss zu erleben, nämlich gutes Essen, ehrliche Getränke und erfüllender Sex.

     

    Wie seht ihr das so?

     

    MADE MY DAY!! :kugeln:

     

    DANKE! :lach:

     

    Und ja, der deutsche, gehobene Mittelstand ist an Spießigkeit und Verklemmtheit kaum zu übertreffen. War aber vielleicht schon immer so?

     

    Allerdings finde ich es traurig, wenn die Lösung Escort & Bucher sein soll. Ich würde mir viel mehr wünschen, dass diese Ehrlichkeit in der Mitte der Gesellschaft ankommt.

    • Danke 6
  11. Also um das vielleicht noch mal klarzustellen: ich mache auch nicht bei dem Interview mit, aber hier sind so viele andere Escorts und Sexarbeiterinnen aus allen möglichen Bereichen (auch als Lese-Gäste) unterwegs - da wäre es ja durchaus denkbar, dass jemand Interesse hat und solch ein Interview machen will.

     

    Ich wollte das einfach nur (möglichst kommentarlos) weiterleiten ...

     

    Und ich wollte nur darauf hinweisen, dass speziell bei dieser Zeitung und diesem Thema.. naja.. man ist eben nicht zimperlich. Und wenn ich lese, dass im Vorfeld fast zynisch von "DAMEN" gesprochen wird, am Ende dort aber "HUREN" stehen wird, sollte man sich das zumindest überlegen. :blume3:

    • Danke 6
  12. Danke Wulf, für diese Umfrage. :blumenkuss:

     

    Ich merke anhand dieser, aber auch anhand von Chiaras Weg, dass ich wohl meiner Zeit ein wenig voraus war - damals. Aber nur was die Außenwirkung betraf - und die Kritik, die mich damals erreichte.

     

    Doch in Wirklichkeit habe ich mich einfach eingefühlt in das, was meine Kunden WIRKLICH wollten, und in das, was ich zu geben bereit war.

     

    Bereits nach meinen ersten paar Dates stellte ich mir die Fragen: Was will der Mann wirklich? Wonach sucht er? Was sind seine Sehnsüchte?

     

    Und ich freue mich über diese Entwicklung von Agenturen, da es sich für Escort und Kunde friedlicher anfühlt, wohlwollender, weniger geschäftsmäßig.

     

    Die Umfrage zeigt ein sehr klares Ergebnis. Nämlich, was der Kunde erwartet und wie es die Frauen empfinden. Die Brücke dieser Empfindungen ist Geld. Spannend!!!

    • Danke 5
  13. Hier habe ich noch ein Feedback für euch von einem Escort Coaching und einem daraufhin erfolgreichen Agenturbeitritt. Mit freundlicher Genehmigung zur Veröffentlichung unter Berücksichtigung der Anonymität:

     

    Liebe Vanessa,

     

    ich bin`s, XXX, wiir haben im letzten Sommer miteinander telefoniert, da ich gerne in den Escort Service einsteigen wollte und ich mich zunächst erstmal etwas beraten lassen wollte. Du hattest mir damals gesagt, du würdest dich freuen, wieder von mir zu hören, wenn ich meine ersten Erfahrungen gesammelt habe, daher melde ich mich jetzt bei dir.

     

    Ich habe, nachdem wir mein Vertragsangebot von XXX durchgegangen sind, alles was wir miteinander besprochen hatten, genauso angefragt und war sehr positiv überrascht, dass das komplett so angenommen wurde. Alle Punkte, die mir wichtig waren, wurden zu 100% akzeptiert. Das war für mich dann schonmal ein super Zeichen. Ich habe dann zugesagt und erst mal ein Fotoshooting gehabt, bei dem auch alles von der Stimmung her total entspannt und angenehm war. Das Team war wirklich super sympathisch. An dem Tag habe ich dann auch die Agenturinhaberin kennengelernt. Ich hatte auf jeden Fall das Gefühl, in guten Händen zu sein. Seit September bin ich über XXX jetzt als XXX unterwegs und habe schon so einiges erlebt, von 4 Stunden Dates, zu Overnights - ich war sogar schon einmal richtig verreist mit einem Kunden. Das waren auf jeden Fall spannende Erlebnisse und ich habe davon bisher nichts bereut.

     

    Auch die Kombination mit meinem Hauptberuf als XXX funktioniert bisher super!

     

    Ich dache mir, ich gebe dir einfach mal Bescheid, dass es mir gut geht und ich total hinter meiner Entscheidung stehe. Danke für deine Hilfe bei meinen ersten Schritten in diese Branche. Dein Buch und das Telefonat mit dir waren wirklich eine große Hilfe :-)

     

    Alles alles Liebe aus Berlin

     

    Auf meine Frage, ob ich ihr Feedback veröffentlichen dürfe, kam folgende Antwort:

    Ja, das kannst du gerne machen. Gibst du mir Bescheid, sobald das online ist? Das würde mich natürlich freuen, wenn es irgendwem weiterhilft :-)

     

    Und ich freue mich sehr darüber. :smile:

    • Danke 5
  14. Auch Dekadenz hat einen Hauch von Luxus. :blinken:

     

    Ja, sicher. Nur turnt mich Dekadenz meist ab.

     

     

    Vielleicht sollte man Luxus von Protz unterscheiden - Protz ist negativ konnotiert...

     

    Stimmt, Luxus ist edler. Protz ähnelt für mich der Dekadenz und ist beides in meinen Augen negativ konnotiert.

     

    Luxus muss nicht dekadent sein, und Dekadenz nicht gleich luxuriös.

     

    Zu meiner aktiven Escortzeit habe ich den Luxus genossen, den mir die Herren geboten haben. Für mich und mein Leben ist er aber nicht erstrebenswert. Ich mag lieber die leisen Töne. Mit dem Rucksack durch die Berge - Urlaub in einer Blockhütte mitten im Wald - gerne auch eine gute Flasche Wein mit leckerer Antipasti aus dem Feinkostladen.

     

    Vielleicht ist Luxus auch Definitionssache. Die teuerste Flasche Wein für ca. 14.000 Euro mag für manche Menschen Luxus sein. Und wenn sie ganz alleine genossen wird, ist es nicht einmal Protz, für mich aber dennoch dekadent. Das ist es, was ich meine.

     

    http://www.n-tv.de/panorama/Burgunder-kostet-rund-14-000-Euro-article15681631.html

    • Danke 5

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