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Vanessa

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Beiträge erstellt von Vanessa

  1. Ist es bestimmt. Ich schrieb ja nicht vom nicht-Können, sondern vom nicht-Mögen. :zwinker:

     

    ---------- Beiträge zusammengefügt um 08:26 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 08:24 Uhr ----------

     

    Das Sat.1 Frühstücksfernsehen greift heute u.a. das Thema auf.

  2. Bei mir hagelt es gerade nur so von Interviewanfragen (David Garrett und so). Da ich aber seit über 5 Jahren raus aus dem Business bin und ein neues Leben habe, möchte ich nur ungern als Interviewpartnerin für's Fernsehen zur Verfügung stehen.

     

    Vielleicht gibt es hier eine Escortdame, die Interesse hat?

     

    Gerne leite ich die Anfragen weiter.

     

    Einfach PN an mich.

     

    Danke

  3. Hervorragender Vergleich mit dem Auto! Wir sind ALLE Prostituierte, egal ob die eine studiert hat, die andere nicht, die eine 10,- Euro pro Stunde, die 2. 100,- Euro, die 3. 1000,- Euro verlangt (mal übertrieben ausgedrückt). Und ich gehöre zu den Menschen, für die der Begriff "Prostituierte" NICHT negativ belastet ist. Leider meinem Eindruck nach aber für die meisten Menschen unserer Gesellschaft.

     

    Was für eine glorreiche Erkenntnis, Anna. :blume2: Dazu hast Du den Autovergleich gebraucht?

     

    Es sind übrigens auch alles Schreibgeräte, alles Schuhe, alles Taschen, alles Übernachtungsstätten, alles Möbel, alles Klamotten, alles Uhren - und auch diese Begriffe sind nicht negativ belastet. Es sind neutrale Bezeichnungen.

     

    Aber NIEMAND würde in anderen Branchen, im Bereich des Marketings - und darum geht es hier - auf die Idee kommen, die Gleichheit zu betonen!

     

    Soll mal einer zu MontBlanc sagen: Du bist aber auch ein Schreibgerät!

    Soll mal einer zu Glashütte sagen: Du bist aber auch eine Uhr!

    Soll mal einer zu Porsche sagen: Du bist aber auch ein Auto!

     

    Ach was! :brille::au:

     

    ---------- Beiträge zusammengefügt um 11:16 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 11:10 Uhr ----------

     

    @ ania,

     

    ich sehe den Mittelfinger keineswegs als Beleidigung. Dieses Bild rockt einfach nur! Zu guuut! (Hast Du den gesamten Kontext gesehen, in dem das Bild entstanden ist? Bentley zeigt ja nicht einfach nur den Mittelfinger.)

  4. Abgrenzung ist was wundervolles, es lässt uns besser sein als andere, ein wirklich tolles Gefühl.

     

    Du hast es nicht kapiert! Es geht nicht um besser, sondern ANDERS. Das Gegenteil von Gleich(macherei) ist anders, nicht besser. Dazu wäre das Gegenteil "schlechter".

    • Danke 1
  5. Ich verstehe den Hang zur Gleichmacherei in keinster Weise. In jeder Werbung geht es um Abgrenzung und dem Herausstellen des Besonderen. In keiner anderen Branche fühlen sich Mitbewerber beleidigt oder gar diskriminiert, wenn man sich voneinander abgrenzt. Vielleicht ist aber auch das das eigentliche Problem. Man sieht sich als Mitbewerber (Konkurrent) und nicht als Kollege. Es bleibt doch jedem selbst überlassen, wofür er steht.

     

    Weshalb sollte Bentley sagen: "Ja, wir wissen es. Wir haben auch nur ein Auto. Alle anderen haben auch vier Räder und ein Lenkrad und auch die bringen Sie von A nach B. Eigentlich tun wir alle dasselbe."

    Wäre das eine geile Werbung für das Hochpreissegment? Deshalb würde sich dann jemand in einen Bentley setzen? Oh man! :oben:

     

    Stattdessen antwortet Bentley sogar mit einem Mittelfinger:

    https://www.cartoonland.de/archiv/auto-printwerbung/

     

    Frauen waren schon immer Meister darin, ihr Licht unter den Scheffel zu stellen und lieber auf Kuschelkurs zu gehen, anstatt sich zu positionieren und Kante zu zeigen. Sich mit seinem Marketing von Mitbewerberinnen abzugrenzen, kann man auch sportlich sehen - so wie Männer das tun - und sich nicht beleidigt in die Ecke setzen. Dann wirkt sie eben arrogant. Dann wirkt sie eben etwas abgehoben. Na und? Das kann auch sehr erfrischend sein.

    • Danke 6
  6. Ich zitiere mich teils selbst aus dem Willkommens-Thread der neuen Sugarbabe-Agentur, denn ja, ich bin der Meinung, die Mitte bricht weg. Aber nicht, weil allgemein in der Gesellschaft die Mitte weg bricht, sondern weil Escort schlicht und ergreifend ein Imageproblem hat:

     

    Tatsächlich ist es so, dass die Münchener Agentur nicht die einzige ist, die geschlossen hat. Man könnte noch diverse aufzählen, auch die übrigens, die gerade mal ein Jahr auf dem Markt waren und es einfach nicht geschafft haben, sich zu positionieren.

     

    Meiner Meinung nach gibt es sehr wohl Hintergründe zu dem Ganzen. Escortservice - vor allem der gehobene - war nach dem Sternartikel 2007 in aller Munde und die Branche erlebte einen enormen Aufschwung. Durch die Medienberichterstattung wurde das Interesse und somit auch die Nachfrage geweckt.

     

    Escort bekam ein Image - nicht zuletzt durch die Medien: Es war kein schneller Billigsex, sondern für Männer der gehobenen Einkommensklassen gedacht, die mit Niveau und Stil ihren Lüsten frönen wollten. Die Damen allesamt gebildet, oft Studentinnen, gut aussehend, eloquent und auf erotischer Ebene geschickt. - So das Bild.

     

    Doch nicht zuletzt - vor allem auch hier in diesem Forum - wurde man nicht müde zu betonen, dass egal, wie man sich nennen würde, oder welche Art der Ausübung man sich ausgedacht hätte, es am Ende doch alles nur Prostituierte seien. Es sei eh alles das Gleiche, alle würden das Gleiche tun und alle wären Prostituierte.

     

    Kaufmich kam an den Start. Plötzlich waren alle Damen dort auch noch "Escorts". Der Begriff wurde mehr und mehr verwässert. Und am Ende waren - wie ich auch schon in meinem Buch beschrieb - alles Escorts, die in der Lage waren, für eine Stunde ein Hotelzimmer aufzusuchen. Das Angebot von "Blow to Go" und "Fuck to Go" und 20 Min Dates für 30 Euro sprechen hier eine eindeutige Sprache. Eine wirkliche High Class Agentur käme nie auf die Idee, sich dort zu listen. Und dennoch: Alle dort nennen sich "Escorts".

     

    Welchen Grund sollte nun der Mann haben, mehrere Hundert Euro mehr auszugeben, wenn am Ende doch alles Prostituierte sind? Männer, die sich gerne Luxus leisten und das für ihr Ego, ihr gutes Gefühl oder was auch immer tun, werden das auch weiterhin tun. Doch für diese kommt direkt das Luxus-Segment in Frage. Alle anderen greifen verstärkt auf Kaufmich zurück, weil - eben - doch eh alles das Gleiche ist.

     

    • Danke 5
  7. Ooooh, wenn ich es mir aussuchen dürfte?

     

    Eine Holzhütte, ein norwegischer See, im Umkreis von 15 km "Nichts"

     

    Ein Kamin, kein Schnick Schnack, Eine "echte" Sauna, eine Veranda,

     

    LagerFeuer, Rotwein, Stockbrot, Morgentau, Frühstück selbstgemacht, Natur, Ruhe , und zwei helle Köpfe die sich gegenseitig aussaugen, auffüllen, ergänzen und "kopfficken";-)

     

    Ach ja.... Ich träume;-))))))

     

    In Norwegen war ich noch nicht auf einer Hütte. Aber in Österreich - auch TRAUMHAFT :sterne:. Hütten in Österreich, Deutschland, Schweiz, Italien und Frankreich findest Du unter: http://www.huetten.com

     

    Für Norwegen scheint sich diese Seite zu eignen: http://www.norgesbooking.de

    • Danke 4
  8. Wurde von ihr tatsächlich kommuniziert, dass der Grund schlechte Geschäfte waren?

     

    Oder kann es nicht auch einfach sein, keine Lust mehr zu haben auf die Themen Prostitution, Sperrgebietsverordnung, etc. pp.? Ich könnte das jedenfalls sehr gut nachvollziehen.

     

    Vielleicht sind die Gründe völlig andere? Perspektivenwechsel? Richtungswechsel? Andere Interessen? Neue Chancen?

     

    Viel Glück jedenfalls an Katrin für die neuen Aufgaben, die auf sie zukommen.

    • Danke 1
  9. Das sehe ich grundsätzlich anders!

     

    Wer sich in die Intimspähre eines anderen Menschen begibt, hat sich gefälligst vorsichtig und umsichtig zu bewegen. Wer auch nur billigend in Kauf nimmt, dass Zwang und Ausbeutung vorliegen könnte und sich gedanken- und gewissenlos darüber hinweg setzt, der muss für sein Handel zur Rechenschat gezogen werden.

     

    Dieser Grundsatz gilt auch für uns Freier. Nur weil wir Geld bezahlen, enthebt das Niemanden von dieser Verantwortung und gibt ihm das Recht einen anderen zu vergewaltigen.

     

    Für mich ist das keine Frege der Moral, sondern eine Frage des Menschseins.

     

    Danke Achim! Ich sehe das Gesetz auch symbolisch. Prostitution ist kein rechtsfreier Raum für Männer.

    • Danke 1
  10. Liebe Escorts!

    Ich strebe an selbst einmal eine Escort Dame zu werden,

    ich habe auch schon eine Agentur im Visier.

    Nur habe ich so viele Fragen, bei denen ich verschiedene Meinungen

    einholen möchte.

    Antworten würden mir sehr weiterhelfen!

     

    Also meine Fragen lauten:

     

    1. Wie spricht man höflich einen Kunden darauf an, das Geld im Voraus zu überweisen,

    ohne dass es peinlich für beide wird?

     

    Wenn Du eine Agentur hast, die sich um alles kümmert, musst Du dir über diese Frage eigentlich keine Gedanken machen, zumal Du in den meisten Fällen keinen direkten Kontakt zum Kunden hast. Wenn Du independent arbeitest, setzt eine Vorabüberweisung des Kunden meist ein Vertrauensverhältnis voraus. Selbst nur unter Pseudonym und mit retouchierten Fotos zu arbeiten, baut eher kein Vertrauen auf.

     

    2. Wie viele Dessous sollte man am Anfang besitzen?

     

    Das kommt sicherlich auf die Anzahl an Dates an. Wer täglich datet benötigt mehr Dessous, als wenn nur 3 - 4 Dates im Monat vereinbart werden. In jedem Fall sollten die Dessous beim Wiederholungs-Date neu sein.

     

    3. Was sind die häufigsten Kleidungswünsche vom Kunden / Welche Outfits sollte ich auf jeden Fall parat haben?

     

    Deine Kleidung sollte deinem Stil und deinen Fotos entsprechen. In jedem Fall solltest Du das besitzen, was Du vorab von dir preisgibst.

     

    4. Was sollte eine Escort in ihrer Handtasche haben?

     

    Was meinst Du mit Handtasche? Utensilien zum Übernachten oder deine übliche Damenhandtasche?

     

    5. Noch einen weiteren wichtigen Rat, den man mir mitgeben kann?

     

    Diese und noch viele weitere Ratschläge findest Du im Buch:

     

    Warum Männer 2000 Euro für eine Nacht bezahlen. Der Escort Coach

     

    Wie gesagt, ich wäre überaus dankbar für jede Antwort.

    LG

    Scarlett

     

    Viel Erfolg und alles Gute im Escort Business. :blume3:

    • Danke 1
  11. Durch das Interview im politischen Magazin Cicero (http://www.cicero.de/salon/domina-karolina-leppert-die-maenner-wissen-immer-weniger-wer-sie-sind/60568) bin ich auf das Buch von Karolina Leppert aufmerksam geworden. Leider ist es noch nicht erschienen, aber vorbestellbar über Amazon, weshalb ich noch keine Meinung dazu verfassen kann.

     

    http://www.amazon.de/Männermanieren-Standpauke-aus-dem-Rotlicht/dp/3990011561/ref=sr_1_1?ie=UTF8&qid=1456925550&sr=8-1&keywords=karolina+leppert

     

    Dennoch finde ich vorab den Titel witzig und die Tatsache, dass eine Standpauke von einer Domina aus dem "Rotlicht" kommt, skurril bis genial.

     

    Zwanzig Jahre Berufserfahrung und irgendwie ist es immer schlimmer geworden. Karolina Leppert, hauptberuflich Domina, findet, dass Männer allzu oft grob, selbstherrlich, ungepflegt und von den Internetpornos verzogen sind. Bei einem Kaffeehaustratsch mit ihrer Wiener Kollegin Mariella tauscht sie sich über die schlechten Manieren der Kundschaft aus, wobei haarsträubende Geschichten aus Deutschland und Österreich auf den Tisch kommen.

    Frauen werden lachen und den Kopf schütteln und Männer sich vielleicht wiedererkennen. Doch dieses Buch ist mehr als ein Rotlicht-Report der anderen Art. Es wirft ein neues Schlaglicht auf das oft skurrile Verhältnis zwischen den Geschlechtern im Jahr 2016.

     

    Wie seht ihr hier eigentlich die Aussagen von Frau Leppert? Ist das tatsächlich eine Entwicklung sowohl privat als auch beruflich?

    • Danke 1
  12. Ich dachte eigentlich diese Zeitungsmeldung wäre nicht ernst gemeint. Ist sie tatsächlich ernst gemeint??? Falls ja, finde ich das absolut furchtbar!!

     

    Wenn dann die Eltern ihren Kindern sagen sie müssen für den Führerschein auch selbst ein wenig sparen, damit sie den Umgang mit Geld lernen, können die 18-jährigen Töchter einfach antworten "ich bezahle den Fahrlehrer mit Sex". Welche Eltern sind denn damit bitte einverstanden? Und die Partnerinnen der Fahrlehrer werden sicher auch nicht alle erfreut darüber sein.

     

    Die Partnerinnen der Fahrlehrer? Dein Ernst? :hmm: Sorgst Du dich um die Partnerinnen der Escortkunden auch? :denke: Zudem: Vielleicht sind die Fahrlehrer dieser Angebote ja Single.

     

    Zugegeben, mich stimmt diese Art der Rekrutierung für Prostitution auch befremdlich, weil sie Paysex zur Banalität macht: "Kannst Du dir etwas nicht leisten, mein Mädchen, dann liefere doch einfach schnell Sex." Aber auch hier kann man sich wieder die Frage stellen: Und wenn schon? Was wäre so schlimm daran?

    • Danke 1
  13. Wenn man eine zeitlang nicht mehr in diesem Forum aktiv war und dann sieht, welche Postings unter einen solchen Beitrag geschrieben werden, ist einfach nur noch Fremdschämen angesagt. Einer bimmelt und der Sabber läuft. Peinlich, einfach nur peinlich. :traurig:

     

    Wie kann man nur so dermaßen die Hosen runter lassen. :au:

     

     

    @ Mia und Carlos

    Vielen Dank für eure Beiträge. Ich habe mich sehr darüber gefreut. :blumenkuss:

  14. Das ist eine wirklich interessante Fragestellung und ich persönlich habe beides erlebt.

     

    BDSM (oder die softere Variante davon) als Spiel, als neue Erfahrung, als Hingabe (von beiden Seiten), als ein Einlassen auf das Unbekannte. Wenn das Spiel von Fantasiereichtum und Spontaneität geprägt ist, und beide jedes Mal aufs Neue offen und neugierig sind, ist es ein wunderbares Spiel.

     

    Ich habe aber auch schon Menschen kennengelernt, die unglaublich festgefahren sind. Als Beispiel: Einen Fußfetischisten, einen Dom, einen Swingerclubsüchtigen.

     

    Für alle drei kam nichts anderes in Frage als diese Neigung. Und alle drei sind verzweifelt auf der Suche nach der Frau, die diese Leidenschaft mit ihnen kompromisslos teilt. Diese Drei spielen in meinen Augen nicht mehr, können es gar nicht, da sie festgefahren sind in ihren Vorstellungen. Alle Drei wussten bereits im Vorfeld, was sie mit dieser oder jener Frau gerne anstellen würden. Die Frau wird damit vielleicht tatsächlich zum Spielzeug, zu einem passiven. Sie erfüllt die Rolle eines Gebrauchsgegenstandes, der austauschbar ist, wenn er seinen Nutzen nicht mehr erfüllt.

     

    Spiel lässt sich ja über unterschiedliche Wege definieren. Ich verstehe unter Spiel das unvoreingenommene, freie Einlassen auf neue Situationen. Eben ein freies Spiel.

    • Danke 6
  15. Für mich sind auch zwei Stunden kein Escort. Wo bleibt da die Begleitung? Außer vom Badezimmer bis ins Bett (wie bereits in meinem Buch erwähnt). Und jetzt?

     

    Wo ist der Unterschied, ob die Dame in ein von der Agentur gemietetes Apartment oder ins Hotel fährt, um dort zwei Stunden mit dem Kunden zu verbringen?

    • Danke 4
  16. Da Rezensionen im offiziellen Buch-Thread zu Warum Männer 2000 Euro für eine Nacht bezahlen nicht erwünscht sind und als Werbung angesehen werden, eröffne ich nun diesen Werbe-Thread.

     

     

    Danke!

    Liebe Vanessa, dieses Buch ist nicht nur intelligent und humorvoll geschrieben sondern hat mir persönlich viele Antworten gegeben auf meine geheimsten Fragen als Frau, die vor drei Jahren auf dem Karrierehoch ihren ach so seriösen Job als Bankmanagerin an den Nagel gehängt hat, um als Escortdame zu arbeiten. Ebenso wie du sehe ich mich keineswegs als “Opfer” sondern nutze meine Sexualätit und Erotik ganz bewusst, um anderen und mir selber damit Lust und Erfüllung zu bereiten.

    Dass Männer für meine Dienste zahlen, finde ich wunderbar. Dies ist der ehrlichste Job, den ich in meinem Leben bisher erledigt habe. Und ich weiß, wovon ich rede, ich war über 10 Jahre im Finanzgewerbe tätig, habe studiert und Karriere gemacht und mich dabei weit mehr “prostituiert” als ich es als freiberufliche und unabhängige “Edelhure” je könnte.

    Vielen Dank für deinen Mut!

    Venus

     

    Den gesamten Kommentar findet man auf der Verlagswebsite:

    http://www.egoistin.eu/verlag/warum-bezahlen-manner-fur-sex/#comment-247

    • Danke 1

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