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Hank Moody

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Alle erstellten Inhalte von Hank Moody

  1. Was ist, wenn man/frau nicht ausschliesslich stehend kommuniziert? (Jetzt sehe ich, das sind vermutlich drei Bullet Points...)
  2. Mal als - auch selbstkritische - Frage: Wie ist in diesem Zusammenhang das hier zu werten? https://www.donacarmen.de/prostitution-unter-dem-corona-regime-verboten-oder-zulaessig/#
  3. Sollte es tatsächlich zum grossen Ausstieg kommen, wieso dürften nicht gerade die Perlen dabeibleiben?
  4. Die Palette vom Gedicht bis zum Drama in fünf Akten finde ich originell.
  5. In der Mitte des Interviews hat sie aber auch die Probleme der Einschränkungen wie Arbeitsplatzverlust und Einsamkeitsgefühle(!) angesprochen. Kann man diese nicht gegen das Ansteckungsrisiko aufwiegen?
  6. Toll, dass unser Staatssender keine Berührungsängste mit dem Thema hat und es auch erwähnenswert findet! https://www.srf.ch/play/tv/tagesschau/video/coronavirus-sexarbeiterinnen-geraten-in-der-corona-krise-in-not?id=9062e2dd-8649-446c-8d05-e254ad482b4e
  7. Zwar etwas ferner, aber nicht minder spektakulär:
  8. Von "bis Ende August" habe ich noch nichts gehört. Die aktuelle Frist für die Massnahmen ist - glaub' ich - immer noch der 19. April, wobei eine gewisse Verlängerung schon verschiedentlich angedeutet wurde. Ja, das Hilfsprogramm scheint wirklich schnell, professionell und unbürokratisch zu sein. Das ist immerhin eine positive Nachricht. Ausserdem darf man unsere unkonventionellen Massnahmen auch nicht vergessen:
  9. Dabei wäre die Warnung aber sozusagen nur relativ und selektiv, da sie für ein vierstündiges naturgeiles Date absolut passend wäre.
  10. Das habe ich mir auch schon gedacht: Wenn das Ganze schon ausbrechen muss, wieso nicht wenigstens im Oktober anstatt März?
  11. Bei allem Respekt, lieber Jakob, bekomme ich langsam den Eindruck, dass Du Dich - wie Huber betreffend seine Familie - in Rage redest betreffend Deine Firma und Deine sozioökonomischen Ansichten. Die Gesundheit kann auch vom allgemeinen (auch unbemerkten und nicht zugegebenen) Frustrationspotenzial in Mitleidenschaft gezogen werden. Das ist das Letzte, was Du jetzt gebrauchen kannst.
  12. Über gewisse Punkte könnte/sollte man sicherlich nachdenken. Aber warum bspw. Aktien keinen Wert an sich hätten, erschliesst sich mir nicht. Die sind ja die gemeinsame Beteiligung an realen Werten (zugegebenermassen innerhalb eines definierten Kreises). Eigentlich noch sozialer als bspw. mein eigener Privatgarten. Gut, noch sozialer als Aktien wäre es, wenn mein Garten allen(!) gehören würde. Die ersten Siedler in Amerika haben das versucht. Das Resultat war Hunger...
  13. Das ging mir auch schon durch den Kopf, Thema "Bullshit-Jobs" (https://www.zeit.de/arbeit/2018-09/bullshit-jobs-david-graeber-buch-aufsicht-vorgesetzte-rezension). Womöglich kommen diese uns derzeit aber ganz gelegen, um die (Pseudo-)Wirtschaft am Laufen zu halten. Tragisch nur, dass die wirklich Produktiven immer weniger produktiv sein können bzw. dürfen und vermutlich - wieder einmal - unter der aktuellen Situation am meisten leiden (werden).
  14. Es gibt natürlich einen riesigen Unterschied zwischen Corona und Klimawandel: Beim Ersteren sind die Einschränkungen doch irgendwie zeitlich befristet, während diese beim Letzteren praktisch ewig gelten müssten. Deshalb hoffe ich - eigentlich in beiden Fällen - auf eine ausgewogene Kombination aus Regulierung, Sinneswandel und Technologie. Mal schau'n...
  15. Bist Du auf eine "notwendige medizinische Massnahme" angewiesen? Ansonsten: https://www.hessen.de/video/volker-bouffier-zu-den-verschaerften-massnahmen.
  16. Was immer häufiger diskutiert wird, ist systematisches "contact tracing" mithilfe von Handydaten nach asiatischem Vorbild, bis das Virus endgültig unter Kontrolle ist. Das wäre während einer womöglich längeren Übergangsphase vermutlich in der Tat hilfreich, aber für die Diskretion leider nicht gerade förderlich. Es wäre natürlich noch abzuwarten, wie sowas auf europäische Verhältnisse gemünzt werden könnte.
  17. Die (wirtschaftlichen) Hilfsprogramme, die in vielen Ländern gerade aufgegleist werden, machen grösstenteils einen guten ersten Eindruck. Ausser es kommt jetzt wirklich zu einem monatelangen Total-Shutdown mit immer grösseren Nebenwirkungen, ich bin optimistisch, dass der Neustart insgesamt gelingen wird. Es wird die Hilfen aber - bis dahin und noch darüber hinaus - grosszügig brauchen. Da kann man auch getrost gewisse Streuverluste in Kauf nehmen. Klar, ewig kann man die ausgefallene Wertschöpfung nicht durch (nominale) Verschuldung bzw. Gelddrucken ersetzen. Eigentlich kann man sie gar nicht ersetzen (nur das nominale Einkommen), aber was nicht erschaffen wurde, kann eben auch nicht konsumiert werden, wodurch es - global gesehen - auch zu keiner realen Verschuldung kommt. In einer absoluten Gesamtbetrachtung ist die Verschuldung einzelner immer eine Frage der Verteilung. Und die Konsumenten dürften ja aktuell sowieso ziemlich zurückhaltend sein, also muss man vorerst mal auch keine grosse Inflation befürchten. So könnte man die Krisenzeit einfach als eine Art "Winterschlaf" betrachten. Aber eben, die (Liquiditäts-)Hilfsprogramme müssen greifen und das Vertrauen muss nachher wieder zurückkehren, was ein bisschen auch Hand in Hand geht. Und gegebenenfalls könnte man sich auch Gedanken machen über eine temporäre Sonderbesteuerung von höheren - und weiterhin vorhandenen - Einkommen, als eine Art Soli-2, zwecks Umverteilung und damit weniger Verschuldung einzelner.
  18. Insgesamt bin ich (auch) eher sowas wie skeptisch-optimistisch. Sollte es tatsächlich zu einem Wandel in diese Richtung kommen - was ich insgeheim doch erhoffe -, dann wahrscheinlich eher Schritt für Schritt. Wir werden sicherlich Einiges stärker hinterfragen und/oder besser wertschätzen. Aber das alte System hat einem Teil alles in allem zu gut gepasst, als dass sie gewaltige Änderungen anstreben werden. Und ein anderer Teil war schon vor der Krise zu fest mit existenziellen Fragen beschäftigt, was nach der Krise womöglich und leider auf noch mehr Leute zutreffen dürfte. Zuerst dürfte es also eher entweder zum Nachholen von allem Verpassten (Guten wie Schlechten) kommen (bei denen, die sich das noch werden leisten können) oder zu einem mehr oder weniger intensiven Existenzkampf. Es wird ja nicht so offen angesprochen, aber wir halten die Welt auch an, damit wir das Alte in die Zeit nach der Krise hinüberretten können. Einen möglichen Wandel sehe ich eher mittel- bis langfristig.
  19. Man muss ja in schwierigen Zeiten auch etwas Optimismus verbreiten. Auch wenn das mit der im Artikel erwähnten Disziplin anscheinend noch nicht ganz so gut geklappt hat, dürfte es (nicht nur) in Italien nach der Corona-Krise tatsächlich - und hoffentlich - eine "Explosion an Lebensfreude" geben: https://www.tagesschau.de/ausland/italien-coronavirus-125.html. Deshalb glaube ich für die Zeit nach der Krise ebenfalls an eine Explosion an Lebensfreude bei allen Escorts, Agenturen und Kunden!
  20. Ehrlich gesagt, ging mir das auch schon durch den Kopf. Mann könnte die objektiv risikoarmen und gleichzeitig freiwilligen Personen bewusst infizieren, als eine Art Hardcore-Impfung. Sie wären aber vermutlich auch ohne grössere Symptome während ihrer (milden) Krankheit bis zu einem gewissen Grad infektiös. Die Trennung zwischen den Gruppen mit verschiedenen Risiken müsste bis zum Abklingen der (sehr hohen) Infektionszahlen äusserst rigoros durchgeführt werden. Ich fürchte, so eine Variante ist kaum praktikabel... Von der Webseite unseres Staatsfernsehens: Detaildaten der Coronatoten in Italien liegen vor In Italien hat das oberste Gesundheitsinstitut die klinischen Daten der Todesopfer des Coronavirus analysiert. Die Erkenntnisse im Kurzüberblick: Das durchschnittliche Alter der Toten liegt bei 79,5 Jahren. Die deutlich am stärksten betroffene Altersgruppe sind die 80- bis 89-Jährigen. 70 Prozent der Verstorbenen sind Männer. Nur fünf Menschen waren unter 40 Jahre, alle waren bereits vor der Infektion krank. Drei Personen (0,08 Prozent) starben offenbar ausschliesslich am Coronavirus. Alle anderen wiesen mindestens eine schwere Vorerkrankung auf. Die Hälfte hatte drei oder mehr Krankheiten, die häufigsten waren: Bluthochdruck, Diabetes, Krebs, Herz- und Atembeschwerden. Die ganze Studie finden Sie hier.
  21. Heute kam bei uns (in der Schweiz) die Info raus, dass von den beatmeten Patienten nur grob die Hälfte überlebt. Das ist eine ziemlich schlechte Quote. Wenn das so stimmt, würde das implizieren, dass die Schonung des Gesundheitssystems (bzw. grössere Beatmungskapazitäten, welche anscheinend der wichtigste Flaschenhals sind) klar nur die zweitbeste Lösung wäre, um die Risikogruppen zu schützen. Die erstbeste Lösung wäre es, die schweren Verläufe, die eine Beatmung benötigen, gar nicht erst entstehen zu lassen. Da sehe ich eher schwarz, was die weiteren Verschärfungen und deren Länge betrifft.
  22. Es braucht ja auch Hoffnung und Vorfreude für die Zeit danach!
  23. Leute, kann man das gegenseitige Beschimpfen bitte beenden? Ansonsten fürchte ich, dass der Chef wirklich mal ein Machtwort sprechen muss...
  24. Um es vorab schon klarzustellen: Ich bin wirklich dafür, dass man es möglichst versucht, allen Leuten zu helfen und jeden einzelnen Todesfall zu vermeiden. Dennoch braucht es hier, wie auch in vielen anderen Bereichen des Lebens, eine ganzheitliche Betrachtung und Abwägung. Man kann leider kein System nach dem allerschwächsten Individuum und dem allerkleinsten Risiko auslegen. Ansonsten hätten wir Verbote und Gebote in einem Ausmass, dass das Ganze weder tragbar noch lebenswert wäre. Nochmal: Ich bin keinesfalls herzlos, aber durch und durch Realist. Es braucht einen vertretbaren Mittelweg.

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