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Hank Moody

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Alle erstellten Inhalte von Hank Moody

  1. Dazu empfehle ich den vorigen Link von mir bzw. diesen hier: https://www.ndr.de/nachrichten/info/podcast4684.html. Im Podcast #16 so ab Minute 24 wird ein solches Szenario besprochen (natürlich unter verschiedenen Annahmen im Rahmen eines Berechnungsmodells - Erläuterungen dazu in den Minuten davor). Das Resultat: Man rechnet mit 8-mal so vielen Beatmungsbedürftigen wie Beatmungsmöglichkeiten...
  2. Hier werden mal endlich einige Zukunftsszenarien ohne Scheuklappen angesprochen: https://web.de/magazine/news/coronavirus/coronavirus-virologe-drosten-podcast-schauen-impfstoff-herzaubern-34529596.
  3. Vielleicht gibt es auch einen kleinen - weil schnelleren - Hoffnungsschimmer aus dieser Richtung: "Zur Behandlung von Covid-19 wird dringend ein Medikament gesucht. Mittel, die gegen Malaria, Hepatitis und Multiple Sklerose helfen, werden neu getestet. „Repurposing“ nennen Fachleute diese Herangehensweise." https://www.welt.de/gesundheit/article206579591/Repurposing-Diese-Medikamente-werden-gegen-Corona-getestet.html
  4. Auch zum Thema Ausgangssperre gibt es unterschiedliche Meinungen: https://www.tagesschau.de/inland/corona-ausgangssperre-101.html. Und endlich mal jemand aus der offiziellen Welt, der meine offene Frage teilt und anspricht (ebenfalls unter obigem Link): "Ich bin kein Freund des Lockdown. Wer so etwas verhängt, muss auch sagen, wann und wie er es wieder aufhebt."
  5. RKI: "Ein Test auf SARS-CoV-2 spezifische Antikörper im Blut/Serum kann für epidemiologische Fragestellungen sinnvoll sein. Aktuell sind diese Tests noch in der Entwicklung bzw. Zulassungsphase, sie stehen noch nicht zur Verfügung. Unabhängig davon spielen sie für die Akutdiagnostik keine Rolle, da zwischen Beginn der Symptomatik und der Nachweisbarkeit spezifischer Antikörpern ca. 7 Tage vergehen (in Einzelfällen auch mehr)." Stand: 11.03.2020 https://www.rki.de/SharedDocs/FAQ/NCOV2019/FAQ_Liste.html (unter "Wie wird eine Infektion mit SARS-CoV-2 labordiagnostisch nachgewiesen?")
  6. Die Tests sind natürlich nur eine Momentaufnahme und auch die Inkubationszeit müsste man berücksichtigen (je nach Sensitivität des Testverfahrens). Die aktuellen Tests suchen direkt nach dem Virus. Mit den noch in der Entwicklung befindlichen Antikörpertests könnte man sagen, ob Du mal infiziert warst und dass Du jetzt vermutlich eine gewisse Immunität aufweist (und, falls Du nicht mehr krank bist, höchstwahrscheinlich auch niemanden mehr ansteckst).
  7. https://www.tagesspiegel.de/wissen/gentherapie-mittel-zolgensma-die-2-millionen-dollar-spritze/24387956.html https://www.focus.de/gesundheit/news/zolgensma-2-millionen-spritze-wird-verlost-auch-babys-aus-deutschland-haben-eine-chance_id_11624724.html https://www.bild.de/regional/berlin/berlin-aktuell/krankenkasse-zahlt-2-millionen-spritze-fuer-schwerkrankes-baby-nicht-66636866.bild.html https://www.rtl.de/cms/3-5-millionen-euro-fuer-eine-spritze-gegen-spinale-muskelatrophie-darf-eine-therapie-so-teuer-sein-4250723.html "In der Schweiz gilt der Grundsatz, dass Therapiekosten von umgerechnet 88.000 Euro (100.000 Schweizer Franken) pro gewonnenes Lebensjahr gerechtfertigt sind. Diese Grenze hat das Bundesgericht festgelegt. "Willkürlich", wie der Arzt Michel Romanens im Interview mit der Zeitung "20 Minuten" sagt. ... In Deutschland gibt es diese Art von Kostenabwägen in der Gesundheitsversorgung (noch) nicht. Sollte das Medikament die Zulassungshürden nehmen und auf den Markt kommen, zahlen die Kassen. "Die Krankenkasse handelt im Rahmen des Solidaritätsprinzips. Wenn wir etwas auf dem Markt haben, das wirkt, dann muss das den Patienten problemlos zugänglich sein", so DGM-Sprecher Joachim Sproß."
  8. Ich sage nicht, dass es einfach ist. Ich sage nicht, dass da irgendjemand sich gerne als Entscheider anbietet. Aber die Fragen sind leider da. Das Beispiel mit der Zwei-Millionen-Behandlung ist real und es gibt leider keinen Zauberstab.
  9. Huber und Jakob, ich gebe Euch beiden ein Häkchen, weil die Wahrheit auch hier vermutlich irgendwo dazwischen liegt. Ich finde es grundsätzlich lobenswert, dass wir als Gesellschaft jedes einzelne Leben sehr hoch gewichten. Unendlich viel wert ist aber kein einziges Leben, meines auch nicht. Wo die Grenze liegt, ist praktisch unmöglich zu beantworten. Je nach Entwicklung der nächsten Wochen wird - trotz aller Menschenliebe - vermutlich auch die ökonomische Dimension verstärkt in die Diskussion hineinfliessen, weil schlussendlich auch die Ökonomie - wenn auch etwas weniger akut - Menschenleben betrifft. Ich möchte dabei noch ein Beispiel ansprechen: Es wird seit einiger Zeit diskutiert, ob die Gesellschaft für die einmalige, (praktisch) garantiert erfolgreiche Behandlung einer seltenen, aber schweren Kinderkrankheit zwei Millionen Franken bzw. Euro bezahlen soll. Die endgültige Antwort ist ausstehend...
  10. Auch mal zwei gute Neuigkeiten - allerdings jeweils mit einer Relativierung. 1) In Wuhan wurde den zweiten Tag in Folge nur noch eine einzige Neuerkrankung gemeldet. In ganz China gab es noch zwölf weitere Fälle, alle bei Rückkehrern. ... Aber: "Noch immer gelten in China vielerorts strenge Quarantänevorschriften." Was passiert nach einer Lockerung der Vorschriften? https://www.srf.ch/news/schweiz/aktuelles-zum-coronavirus-mehr-abstand-post-baut-filialen-um (6:35) 2) In den USA wurden den ersten Freiwilligen Testimpfungen verabreicht. Hut ab vor allen, die sich in diesem beschleunigten und deshalb weniger sicheren Verfahren zur Verfügung stellten! ... Aber: Sie werden jetzt ein Jahr beobachtet, aus Sicherheitsgründen und zur Bestätigung der erhofften Wirkung. https://www.tagesschau.de/ausland/coronavirus-impfstoff-103.html
  11. Die Wahrheit ist vermutlich, wie fast immer, irgendwo dazwischen, aber sicherlich etwas Selbstreflexion wert!
  12. Man muss halt auch berücksichtigen, dass in solchen Situationen die Behörden - verständlicherweise - zum Teil nur noch "auf Sicht fliegen". Ausserdem braucht es ab einem gewissen Punkt den üblichen gesetzgeberischen Prozess auch nicht mehr zwangsläufig für jedes Thema.
  13. Die Entbehrungen und die nötige Solidarität werden natürlich stark von der Dauer der Einschränkungen abhängig sein. @MC Falls gewisse Posts hier am falschen Ort sind, bitte ruhig verschieben.
  14. Gerade in der NZZ: Die Briten gehen bei ihrer Anti-Pandemie-Strategie über die Bücher Boris Johnson hat die zurückhaltende Strategie im Kampf gegen den Coronavirus fallengelassen. Der Kursänderung liegt die Einsicht von Wissenschaftern zugrunde, dass der Versuch der Heranbildung einer «Herde» von immunen Menschen bis zu eine Viertelmillion Todesopfer gefordert hätte. Das lässt betreffend Dauer leidet nichts Gutes erahnen... Das Robert-Koch-Institut bläst ins gleiche Horn: "Laut Robert Koch-Institut könnte es nötig sein, dass die von Deutschland und anderen Staaten verhängten Einschränkungen zwei Jahre in Kraft bleiben müssen. "Im extremen Fall bestünde diese Möglichkeit", sagte RKI-Chef Wieler. Die Lage müsse immer wieder neu bewertet werden. Man wisse, dass Pandemien in Wellen verliefen. Deren Geschwindigkeit kenne man aber nicht genau. Es werde Jahre dauern, bis der erwartete Infektionsanteil von 60 bis 70 Prozent erreicht sei. Die Dauer hänge außerdem stark davon ab, wann ein Impfstoff eingesetzt werden könne. Dies könne im kommenden Jahr der Fall sein." https://www.tagesschau.de/inland/coronavirus-deutschland-rki-101.html
  15. Danke Huber und Jakob für Eure Antworten! Ich will hier nicht besserwisserisch klingen. Viel eher bin ich "schlechterwisserisch", deshalb immer noch meine Basisfrage: Auch wenn jetzt die Zahl der (diagnostiziert) Infizierten zurückgehen sollte (dank den rigorosen Massnahmen), ab welchem Punkt und mit welcher Gewissheit darf eine Lockerung erfolgen? Folgt jetzt bestenfalls ein Zickzackkurs?
  16. Ich meinte, ist denn die 100-prozentige Unterbindung der Durchseuchung ohne Wiederaufflammen bei Freigabe des Alltags realistisch?
  17. Da scheint mir aber ein inhärenter Widerspruch zu bestehen: Die Durchseuchung erzeugt die Immunisierung. Wir unterbinden aber gerade die Durchseuchung. Letzteres müsste also zu absolut 100% funktionieren. Ist das denn realistisch? Das mit den gefährdeten Personen und der Kapazität des Gesundheitssystems ist mir schon klar.
  18. Da wird das Hauptproblem angesprochen, das ich in der ganzen Geschichte bisher vermisst habe: Was ist das erhoffte Zukunftsszenario? Es ist immer die Rede von Verzögerung der Infektionen, Abflachung (aber Verbreiterung?!?) der Kurve und Entlastung des Gesundheitssystems. Das leuchtet mir soweit grob ein. Aber wann wird's eine Freigabe bzw. Normalisierung wieder geben? Ich meine das nicht zeitlich (das weiss wirklich niemand genau), sondern unter welchen Bedingungen? Klar, wir navigieren hier mit wenigen Instrumenten im Nebel, aber man muss doch sagen: "Wenn ich die Landepiste erblicke, dann lande ich." Will man die Anzahl Infizierte explizit auf 0,0 bringen? Dann kommt im normalisierten Alltag wirklich die Frage des Wiederaufflammens (ob von aussen oder doch von ein paar Übersehenen im innen) auf. Vor allem dürften wegen der mehrheitlich erfolgreichen Isolation noch vergleichsweise wenige infiziert gewesen und somit - hoffentlich - immunisiert sein. Hofft man auf eine Impfung und/oder ein Gegenmittel? Nach allen Quellen, die ich gesehen habe, dürfte das Monate oder sogar Jahre dauern. Hofft man vielleicht, dass ein Teil der Bevölkerung doch irgendwie "naturimmun" ist?!? Worauf hofft man?
  19. Ein eher kontraproduktiver Nebeneffekt der Krise könnte - nicht nur aktuell unter den jetzigen Totalverweigerern, sondern - nach erfolgreicher Bekämpfung bei vielen Anderen auch sein, dass das Langfristdenken und das bewusste, aber keinesfalls grenzenlose Geniessen noch mehr abhandenkommen und sich eine Art Fatalismus etabliert nach dem Motto: "Ich mache erst mal so richtig Halligalli ohne Rücksicht auf irgendwelche Verluste. Wer weiss, wann die nächsten Einschränkungen wieder kommen werden."
  20. Ich finde, es gibt auch etwas Positives an der aktuellen Lage. Die allermeisten Leute in Westeuropa (mich eingeschlossen) haben nie aussergewöhnliche Einschränkungen oder sogar Kriege erlebt. Vielleicht tut es uns mal gut, zu realisieren, dass "business and life as usual" keinesfalls garantiert und zwangsläufig ist, und wir es deshalb bewusster wertschätzen müss(t)en.
  21. Man muss sich mal das optimale Verhalten aus Sicht einer Regierung überlegen. Vereinfacht gesagt kann diese schwach oder stark ins öffentliche Leben eingreifen und das Resultat kann in beiden Fällen schlecht oder gut sein (im Sinne von schneller Verbreitung der Infektion, vielen Toten und Überlastung des Gesundheitssystems oder einem glimpflichen Verlauf). So ergeben sich folgende Kombinationen: Schwaches Eingreifen und schlechtes Resultat: Die Regierung hat absolut versagt. Sie habe viel zu wenig getan, um die Bevölkerung zu schützen. Schwaches Eingreifen und gutes Resultat: Die Regierung wird gefeiert. Sie habe die Krise in den Griff bekommen und dabei auch Augenmass bewiesen. Starkes Eingreifen und schlechtes Resultat: Die Regierung wird zwar kritisiert, aber mehr zu tun sei insgesamt kaum zumutbar gewesen. Die Regierung habe das Bestmögliche getan. Starkes Eingreifen und gutes Resultat: Die Regierung wird vielleicht nicht gefeiert, aber gelobt. Sie habe sich als gute Krisenmanagerin bewährt, die Einschränkungen seien der Preis der Krisenbekämpfung gewesen. Das grösste Risiko für eine Regierung liegt also im ersten Fall vor. Der letzte Fall birgt vielleicht auch ein gewisses Restrisiko, aber nur dann, wenn viele Regierungen nur schwach eingreifen und die Krise trotzdem gut und ohne grössere ökonomische und soziale Schäden in den Griff bekommen, was im Nachhinein als Argument gegen die (zu) stark eingreifende Regierung herangezogen werden kann. Aber eben, das schwache Eingreifen kann je nachdem gehörig in die Hose gehen, was viele davon abhalten dürfte, womit «Glücksfälle» mit schwachem Eingreifen, aber gutem Resultat eher selten wären. So gibt es halt Tendenzen, als Regierung sicherheitshalber eher mehr als weniger zu tun ... zumindest in demokratischen Ländern. Und die wirklich optimalen Eingriffe kennt im Vorfeld natürlich niemand.
  22. Eine kleine Hilfe zur Überbrückung: https://www.stern.de/kultur/pornhub--kostenlose-premium-accounts-fuer-italien-9181022.html
  23. «Wir konnten keine Reue erkennen» Im grössten je in der Schweiz geführten Prozess um Menschenhandel ist eine Thailänderin zu zehneinhalb Jahren Freiheitsstrafe verurteilt worden. Das Gericht fand deutliche Worte. https://m.tagesanzeiger.ch/articles/10841653 Gut, dass die Behörden mal durchgegriffen haben, auch wenn der Aufwand "gigantisch" gewesen sein soll.
  24. Ich hätte hier noch gerne etwas gespendet, aber mit den Zahlungsarten bin ich leider nicht ganz warm geworden - ich vermisse bspw. PayPal. Habt Ihr vielleicht weitere Kanäle?
  25. Ich erwarte auch nicht, dass hier jede Agentur alles bis ins kleinste Detail offenlegt. Im geschilderten Fall war aber das Finanzielle rund um die Verlängerung ein ziemlich naheliegendes Thema und anscheinend auch ein Problem. Es schien ja nicht ausschliesslich um die Sicherheit der Damen zu gehen.

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