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Jeanne

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Alle erstellten Inhalte von Jeanne

  1. @ Kenni: Du hast es mit Deinem Posting schon sehr gut zusammengefasst.Also, bitte nicht böse sein, dass ich den letzten Absatz hierfür "missbrauche": Mir schwant, es kommt tatsächlich eine neue Gattung von Luden auf uns zu: [ame=http://www.dailymotion.com/video/x1fso3_ladykracher-der-zuhalter_fun]Dailymotion - Ladykracher - Der Zuhälter - ein Lustig Video@@AMEPARAM@@http://www.dailymotion.com/swf/x1fso3_ladykracher@@AMEPARAM@@x1fso3_ladykracher[/ame] Jeanne
  2. Du Schlawiner , was hab ich jetzt über Größe - mm - und cm sinniert . Kreise milimetergenau aufgemalt, angeguckt und "puuuh" ungläubiges Staunen. Na, am Ende hab ich dann schon vermutet, ich wäre alles in allem wohl doch dem Joke über "Frauen, einparken und 21 cm" aufgesessen . Nu bin ich aber wieder beruhigt . Hier noch ein interessanter Link bzgl. Messungen, Maße, Größen und Größenangaben: http://www.kondomotheke.de/xxs_vergleich.php P.S. auf der HP gibt es auch noch einige weitere "Empfehlungen", zu denen kann ich aber nix sagen, die Marken kenne ich nicht. Jeanne
  3. Guten Morgen, L-b-M! also, es liegt mir definitiv fern, dem interessierten Opa unangemessen nahezutreten. Aber bist Du Dir sicher, dass sich der Nachbar von deinem Opa nicht evtl. doch mit der Kommasetzung vertan hat . Falls nicht, dann hhmm , vielleicht hab ich bei 4,9 mm irgendwie ein falsches Bild im Kopf oder ich rechne irgendwie nicht richtig. Bei Größen unter 49 mm könnte ich z.B. dieses Fabrikat empfehlen: http://www.netcondom.de/index-kondome-Ritex-hautnah-product_id-8916343.htm "Ritex Hautnah Kondome passen perfekt zum aufregenden Liebesspiel. Durch die konturierte Spezialform liegen die Kondome an der richtigen Stelle enger an und machen die Liebe zu einem hautnahen und gefühlsintensiven Erlebnis. Die Spezialform bietet zudem ein besonders sicheres Gefühl. An der schmalsten Stelle ist dieses Kondom 44mm breit." Dicke des Verhüterlis= 0,07 mm, entspricht der Stärke bzw. Dünne so manch anderer gefühlsintensiver Kondome. Viele Grüße und ein schönes Wochenende. Jeanne http://www.netcondom.de/index-kondome-Ritex-hautnah-product_id-8916343.htm
  4. Dürfte etwas problematisch werden. Jeanne Nachsatz: (wie wird gleich nochmal das post scriptum abgekürzt? ) Ein Freund von mir schwört auf die Marke Manix. Bringt die wohl immer aus Frankreich mit. Also wenn die nur halb so gut sind wie die französische Kondomwerbung von Hansaplast...dann düften sie wirklich klasse sein: http://www.clipfish.de/video/1756699/hansaplast-oui-oui-oui/
  5. Jeanne

    P6 im Ehebett?

    @ Tyler Durdon: Nix für ungut, aber an den Ausreden solltest du noch etwas feilen Mit letzterer käme ich sogar wenn sie Wahrheit wäre klar ( meine persönliche Auffassung von Moral, Fremdgehen, Treue etc. hat allerdings auch andere Schwerpunkte). Aber dafür werde ich z.B. fuchsteufelswild, wenn mein Partner mich für dumm verkaufen wollte). Jeanne
  6. *hüstel*, also unter Konflikten versteh ich auch was anderes Ich wollte eigentlich nur mitteilen, - dass der Begriff "Dienstleistung im P6" nicht negativ belegt sein muss, und - dass "keine Erwartungshaltung haben" für mich nix damit zu tun, dass ich dann kalt, berechnend, mit einem wurschtegal-Gefühl das Date absolviere oder gar abarbeite. Jeanne ich schreib das nächste Mal kürzer, versprochen
  7. Hmmm, ich komm jetzt doch mal auf Begriffe "Dienstleistung, Erwartungshaltung etc." zurück: Ich sitz nämlich gerade im Hotel, ein Termin wurde abgesagt, aber der Tag ist noch jung. Mir ist nach Abenteuer, etwas erleben, fremde Haut, Sinnlichkeit und Erotik genießen. Seine Stimme am Telefon klang sympathisch-männlich. Das kurze Geplauder hat auch gepasst und jetzt ist es bald soweit. Er wird an meine Zimmertür klopfen. Ich hab mich frisch geduscht, schöne Dessous angezogen und schau mich im Spiegel an: Und ich denke nicht: „Hhhmm, ob ich ihm wohl gefalle. Findet er mich eventuell zu groß, zu klein, zu dick, zu dünn, zu alt, zu jung?. Passt ihm das Hotel, das Zimmer, die Matratze, die Bettdecke, die Weinsorte, das Bad, die Hintergrundmusik etc. etc.? Findet er mich interessant, unterhaltsam, charmant, attraktiv etc. etc.?“ Neee, ich bin gespannt und freu mich, auf das, was kommen mag und passieren wird. Und dann hoffe ich, dass er sich nicht verspätet, weil er schon während seiner „Vorbereitungszeit“ zuhause so scharf auf mich war, dass er sich vor Abfahrt nochmal kurz „erleichtern“ musste und dann auf jedem 3. Parkplatz die Autobahn verlassen hat, eben aus dem vorgenannten Grund (*besorgt": mit dem 3. Bein lenkt es sich einfach nicht gut) . Also, wenn er jetzt dann gleich vor meiner Zimmertür steht, dann würde ich mich freuen, wenn er so in etwa meiner Vorstellung entspricht. Wenn er weiß, wie man eine Frau verwöhnt und entspannt und Freude schenkt (selbstverständlich erst nach dem auch mir wichtigen Geplauder, Geplänkel, Geflirte etc. ;) ). Natürlich, wenn dann dieser gewisse Funke überspringt, dann könnte aus einer richtig guten Zeit ein rundum geniales Beisammensein werden ( also eines, das auch ihm in jeder Hinsicht Freude macht)...weiß ich aber nicht im voraus . Ich hab im Vorfeld mein Möglichstes getan, damit er sich mit mir wohlfühlen kann (okay, ich geb’s zu, ich hab mir doch Gedanken über die Weinsorte und auch über die Musik gemacht *ggg* ). Aber mein Wohlergehen mache ich in diesem Fall nicht von seiner „Rundumglückseligkeit“ abhängig. Und so werde ich einen Teufel tun und mir den Kopf darüber zerbrechen, ob er meine Gesprächsthemen auch ohne Honorar interessant fände, mich als Frau auch ohne Umschlag erotisch begehren würde und gar, ob er seine Zeit denn auch so mit mir verbringen würde, ohne, dass ich ihn gebucht habe. Wenn ich sowas herausfinden wollte oder müsste, dann würde ich jetzt nicht in meinem Hotelzimmer sitzen, sondern z.B. unten an der Hotelbar und meine „Wirkung“ auf die Männerwelt ausloten . Oh, ich muss Schluss machen, es hat geklopft! Leider nicht an meiner Hoteltür , sondern die Nachbarin, weil bei mir zuhause wieder mal die Musik zu laut ist. Naja, falls ich jemals in der gerade geschilderten Situation sein sollte, dann wünsche ich mir eigentlich nur, dass der Mann eine ähnliche Einstellung zu seinen Aktivitäten hat wie sie mir inne war: Zu Beginn wohlwollende Neutralität gemixt mit Neugier und manchmal etwas nervös, keine Erwartungshaltung meinerseits, außer der einen und die war an mich selbst gerichtet: Ihm im Rahmen meiner Möglichkeiten mit Herz, Hirn, Haut und Haaren eine wundervolle Zeit zu bereiten. Also nix mit „nur und Augen zu und durch“. Meine Güte, jede Begegnung ist anders. Jede Frau tickt anders, jeder Mann tickt anders. Sinnliche Zeit, skurile Erlebnisse, geile Dates, traurige Geschichten, harmonische Stunden, genial-lustige Begebenheiten, neue Erfahrungen, vertrauter Austausch. Manchmal sogar eine grandiose Mischung aus vielem. Aber manchmal eben auch ein nur: „Es war okay“ bis hin zu „ohweia ohweia “ und leider auch „niemals nie mehr – und wie kann ich dafür sorgen, dass sowas keine Kollegin erleben muss :traurig“. Okay, sollte ich mal einen Gentleman buchen , dann würde ich mich natürlich für ihn freuen, wenn es für ihn weder ein „ohweia ohweh-Erlebnis“ und selbstständlich schon gar nicht das „niemals nie mehr-Date“ wird. Jeanne P.S. ich glaub, die meisten hier sind in ihren Ansichten und Meinungen gar nicht soooo kontrovers . Es kommt doch echt nicht auf die Begriffe und Worthüllen an, sondern darauf, wie sie ausgefüllt und gelebt werden.
  8. , egal, was du sagst, es könnte "lustig" werden . Im Restaurant voll konzentriert auf mein Gegenüber höre ich plötzlich eine Stimme und denke mir "die kenne ich" und :schaem:. Die Stimme kommt samt familiären Anhang zu uns an den Tisch und mein Begleiter ganz Gentleman, stellt mich formvollendet vor, mit einem sehr fantasievollen Vor- und Nachnamen. Okay, die Situation an sich war gerettet. Wenige Tage danach sein Anruf: "Sag mal, kanntest Du Herrn XY irgendwie von irgendwoher?" Ich: "nööööö nein-nein-nein!!!, warum fragst du?" Er: "Naja, er hat mich nämlich gerade angerufen und gefragt, wer meine Begleitung in dem Restaurant war". Ich *schock": "Und was hast du geantwortet?" Er: "Ich hab gesagt, du seist meine Innenarchitektin". Ich "Und???" Er: "Naja, er meinte, bei ihm hättest Du auch schon einiges umgestaltet, an- und neu-eingerichtet"........ Jeanne
  9. Jeanne

    P6 im Ehebett?

    wohl wahr, Bloßeinbesucher, aber in dem Falle hätte ich genauso gehandelt und zu meiner Art der Professionalität hätte eben auch gehört, dass ich meiner persönlichen Auffassung von "Sittlichkeit und Anstand" treu bleiben kann. für mich hat das weniger mit den 4 Wänden des Mannes zu tun. Also, "eheliches" Schlafzimmer war für mich immer tabu - das kann ich nicht, mag ich nicht, will ich nicht: Ich hab das an eigenem Leib erlebt und es war grausam :(. Aber ich hab die Männer nie vor einem Treffen (und auch nicht während oder danach) nach ihrem Familienstand gefragt. Wenn es dennoch thematisiert wurde, kam schon öfter mal bei mir ein ganz blödes "Störgefühl" hoch. Das hing aber stets von seiner Einstellung und seiner Motivation ab, die ihn bewegt, im P6 aktiv zu sein - puuuh, ist schwer zu erklären und wäre wohl auch zu weitschweifend . Fakt, wenn ich solch ein "Störgefühl" hatte, dann durchaus unabhängig vom Ort des Geschehens (also wohl im Hotel als auch bei Hausbesuchen (mit Beisammensein im Wohnzimmer, im Garten, im Gästezimmer etc.). Jeanne
  10. ich finde die Idee durchaus interessant (vermute den Schwerpunkt des Posters allerdings nicht so extrem auf dem, was üblicherweise unter "Personal Training" verstanden wird . Bin mir auch sicher, auf der einen oder anderen HP schon mal Hauptberufsbezeichnungen wie "Ernährungsberaterin", "Sportlehrerin", "Trainerin" etc. gelesen zu haben. Also dürfte die eine oder andere Escort-Frau durchaus einen Plan haben und das kombiniert mit Escort-Treffen - finde ich spannend. Ein ähnliches Arrangement hatte ich mal vor einiger Zeit. Allerdings ging es da um einen Sprachkurs und das hat ihm und mir richtig viel Spaß gemacht. Praktische gemeinsame Übungen (Conversation usw. ) und zwischendrin - bis zum nächsten Treffen - hieß es: Vokabeln pauken, Grammatik büffeln bis hin zu Hausaufgaben. Und die "Abschlussprüfung" hat er mit Bravour bestanden und konnte anschließend bei einer Auslandsreise die Geschäftspartner mit seinen frisch erworbenen Kenntnissen verblüffen. Jeanne P.S. ..und nee , ich habe nicht französisch unterrichtet
  11. für Katrina, das war auch für mich der beste Weg. Es gab mal eine Zeit, da hab ich echt gegrübelt, warum ich keine längere Anlauf-/Kennenlernphase für ein Treffen brauche oder gar nicht möchte. Und die unterschiedlichsten Mutmaßungen, Unterstellungen und Analysen wie "naja, die macht Escort ja schon länger, die ist da einfach abgebrühter" bis hin zu "naja, sie lebt doch vom Escort, da kann sie doch im Vorfeld gar nicht aussortieren, die braucht doch das Geld" - waren auch nicht wirklich hilfreich. Im Gegenteil, die haben mich schon verletzt und ein bissi traurig gemacht. Aber letzten Endes (ich hab auch nicht wirklich lange gegrübelt ) blieb es für mich dabei: Egal wie toll die Stimme am Telefon, egal wie ausdrucksstark und aussagekräftig die Mail - bei mir war vor einer Erstbegegnung nie mehr als wohlwollende Neugier auf den Menschen, manchmal auch nur abwartende Neutralität. Der Moment der Begegnung zählt, mein Bauchgefühl. Also, da weiß ich natürlich auch noch nicht, ob er mir wirklich sympathisch wird, ob die berühmte Chemie stimmt. Aber zumindest weiß ich dann: Es könnte passen. Dass es für ihn, den Mann, passt - das war mein Anspruch an mich, als Escort-Frau. Ich möchte ihm ja Freude machen, ihm seine Wünsche erfüllen, Träume realisieren. Und manchmal hat es auch für mich gepasst. Dann war es einfach ein wunderschönes Beisammensein und die hab ich auch alle noch in meiner Erinnerung. stimmt, sissiba, wäre wohl für viele Frauen eine super unangenehme Situation. Zum Glück musste ich eine solche nie meistern. Da hast du wohl Recht, est: Ich zumindest war immer entspannter, wenn ich die lange Anreise zu einem Date habe und nicht der Mann. Eben aus o.a. Grund. Es ist so oder so definitiv nicht leicht, jemanden "abzuweisen" (es sei denn, wirklich üble Gründe liegen vor ). Achja, und natürlich rede ich hier nicht von "nicht leicht im Sinne von Geld in den Wind schießen, sondern davon, einen Menschen durch "Abweisung" zu verletzen etc. Also, bei dem einen Mal, welches ich erlebt habe, da war ich einfach nur froh, dass er außer dem nicht stattgefundenen Date keine weiteren Unannehmlichkeiten/Unkosten/Zeitverluste hatte und ich hab mich ohne mich allzu schlecht zu fühlen auf den knapp 400 km langen Heimweg gemacht. Jeanne
  12. gelöscht, weil eine Danke-Haken ausreicht.
  13. Ich hab den Thread jetzt nicht ganz von Anfang an gelesen. Aber ich stimme est, Bloßeinbesucher, Anubis und einigen anderen definitiv zu bzgl. ihrer Argumentation und Anmerkungen. Und ich stimme alfder zu bzgl. seiner Bedenken hinsichtlich der Auswirkungen auf das P6-Gewerbe allgemein. Und @ all, ich bin mir ziemlich sicher, dass jeder der hier in diesem Thread aktiven Poster absolut und eindeutig gegen Zwangsprostitution und krimineller Ausbeutung von Sexarbeiterinnen ist. Nein, ich hab nie in einem Flatrate-Club gearbeitet. Und ich kenn auch nicht allzuviele Mädels aus dieser Sparte. Aber eine enge Freundin, die ich schon viele Jahre kenne (und im Escort-Bereich kennengelernt habe) ist von dieser Aktion betroffen und ich hab heute abend lange mit ihr telefoniert. Sie ist wunderschön, hochintelligent, mehrsprachig und studiert und sie hatte sich ganz bewusst für diese Sparte entschieden (Gründe und mehr Infos gerne per PN). Ich konnte es seinerzeit nicht so wirklich nachvollziehen, aber ich hab es einfach akzeptiert. Aber eben deswegen und aus gegebenem Anlass: Natürlich hab ich sie im heutigen Telefonat gelöchert und vor allem im Hinblick wie es ihre Kolleginnen sehen..... Aus ihrer Sicht ist in ihrem Umfeld keine Frau aktiv, die es aus purer Lust am Sex macht und wenn, dann ist sie nach kurzer Zeit wieder weg. Ja, es stimmt, es sind überwiegend keine deutschen Frauen. Sie meint aber, dass dies nicht mit den Arbeitsbedingungen sondern eher mit dem kollegialen Umfeld zu tun hat. Und ganz generell meinte sie einfach: Wir verdienen unser Geld damit. Manche finanzieren ihr Leben, ihre Kinder und auch ihre Männer oder Freunde damit, manche sparen und bauen sich zuhause eine Existenz auf, manche geben alles aus und kaufen und kaufen und kaufen....naja...wie in anderen Tätigkeiten eben auch, oder? Okay, meine Freundin ist nur eine unter vielen. Und ihre Meinung kann ich eben auch nur vom Hörensagen weitergeben. Aber dennoch: Informiert Euch bitte doch einfach mal bei den Organisationen, die für P6-Arbeiter aktiv sind, denkt nochmal nach und vergleicht es um Himmelswillen nicht mit der hier üblichen Version des Sex-Gewerbes. Jeanne tja, ich hätte mich bei diesem Thema so gerne viel eloquenter ausgedrückt, aber es musste einfach so heraus und pssssssst....ich war (okay, ist schon eine Weile her), wenn auch nicht in einem Flatrate-Club, sondern in einem anderen Etablissement schon mehrfach mit mehr als *hüstel* 3 oder 5 oder 7 Männer an einem Tag aktiv und ich hab in dieser Zeit keinen psychischen oder physischen Schaden genommen (ich hab mir da meinen Kopf dazu gemacht wie die Kolleginnen auch). Ich hab die Hälfte abgegeben, hab recht nett verdient ("Bingo" für die Insider ) und ich erinner mich heute noch gerne an die Zeit. Okay, hat nix konkret mit der Flatrate zu tun, aber vielleicht sollten manche mal darüber nachdenken, dass die "Frequenzität" manchmal weniger schadet als die "Tiefseelenbohrerei" ......
  14. hhmmm...... also das, was ich durchaus gerne immer hätte haben wollen, hab ich schon oft deswegen nicht gehabt, weil es erwartet wurde und dementsprechend mit angestrengten Aktivitäten "erzwungen" werden sollte. Wow ...der Satz ist der Hammer ! ...aber ich lass ihn einfach mal so stehen. Jeanne
  15. ...tja....was soll ich sagen: Komm gerade aus USA zurück. Im Walmart wollte ich Zigaretten kaufen. Und da hing ein Schild, darauf stand: Wenn du jünger als 40 aussiehst, sei bitte bereit, deinen Ausweis vorzuzeigen... ...und mich hat die Kassiererin nicht nach dem Ausweis gefragt . Daraufhin bin ich nochmal zurück und hab mir Anti-Aging-Creme gekauft und zwei Stunden später war ich in der Stadt und wollte Party machen, der Ausweis war im Auto. Und ich durfte mir keinen Gin Tonic bestellen, weil ich nicht beweisen konnte, dass ich ueber 21 bin *kreisch*. Also jetzt mal ernsthaft, obwohl das oben auch genauso ernst passiert ist *kicher*. So vor 10 Jahren und mehr, da wurde alterstechnisch weitaus mehr geschummelt als heute. Gerade als es noch kein Internet, keine Foren, keine HPs gab....jessas, das war manchmal echt ein Graus. Und die meisten Herren seinerzeit hatten keinerlei Bedenken, bei falschen Angaben von der Verabredung Abstand zu nehmen. Ich selbst hab mich seinerzeit mit dem Wischiwaschi total unwohl gefühlt. Mit Mitte 20 war Frau heute 25, zwei Tage später 21 und am Tag darauf 30 (und top in Form ). Und es hatte schon immer wieder mal KSGs zur Folge (er kam, er sah und er ging oder sie musste gehen). Eben weil Frau dann doch nicht seinem Bild im Kopf entsprach (ein anderes hatte er ja nicht bzw. nur das, was im seitens der Agentur beschrieben wurde). Schön war das nicht und so manchmal war ich damals dann auch verunsichert und hab diese KSGs persönlich - und mir "zu Herzen genommen". Ein Wechsel in eine andere Agentur mit der Möglichkeit zu persönlichem Kontakt und Selbstbeschreibung hat dieses Unwohlsein für mich gelöst und potzblitz hatte ich jahrelang keine Stornierungen mehr. Die Zeiten haben sich aber geändert. Bedingt durch die Medien und den Informationsfluss wird sich jede seriöse Agentur hüten, falsche Angaben bezüglich Alter oder Kleidergröße etc. zu machen. Und somit hatte ich die letzten Jahre viele schöne totale Blinddates, basierend auf Fotos, Beschreibung und aufmerksamer Beratung durch die Agentur. Klar, es gibt immer noch schwarze Schafe und dementsprechend natürlich auch viele verunsicherte und sich veräppelt fühlende Männer...frei nach dem Motto: Dame in Realität = + 10 Jahre + 2 KFGs - 6 Semester () x Photoshop-Dauerbehandlung² ..... Allerdings, meinen letzten KSG hatte ich mit einem Kontakt hier aus dem MC, der nach obiger Rechnung unterwegs und dementsprechend völlig entsetzt war, dass ich nicht über 50 und mollig bin...denn so hatte er die Angaben meinerseits für sich übersetzt *kopfschüttel*. Naja, ich fand das dann alles ziemlich schräg und hab mir einen schönen Abend in der Hotel-Bar gemacht. Zum Glück war das in Deutschland, die haben bei den Drinks nicht nach meinem Ausweis gefragt . Und meine Zigaretten, die hab ich dort am Automat gezogen und drüber hing ein Spiegel. Da hab ich reingeschaut und mir gesagt: "Egal ob under 40 oder drüber...Hauptsache, du fühlst dich wohl . Boah, das ist jetzt sicher superlang...eigentlich wollte ich auch nur Bye-Bye sagen und dann hat es mich doch noch gekribbelt . Ich schau hier sicher immer wieder mal vorbei und halte Kontakt mit den Menschen, die ich kennenlernen durfte und die in meinem Herzen sind...also, ist das "Kleindgedruckte" hier einfach nur mein offzielles Adieu als aktive Escort-Frau........aber das hat gar nix mit dem Alter zu tun, denn ....die meisten Dates hatte ich wohl in den 20ern ....das höchste Einkommen wohl in den 30ern ...und die besten Begegnungen wohl in den 40ern................... und es stimmt: Man soll aufhören, wenn es am Besten ist! Ich lass Euch eine Umarmung da, für manche ein Big Kuzzi, für viele ein dickes Merci, für die meisten ein Jeanne P.S. achja...und vor lauter Babbeln hätte ich das wichtigste fast vergessen: Die Formulierung in dem besagten Bericht hat mich auch nachdenklich gestimmt (vorausgesetzt, er war über ihr Alter seriös informiert)
  16. Genau, "konträr" ist mein Stichwort . Keine Frage: Die ideale Konstellation für ein gelungenes Date ist, wenn Mann genau das sucht was Frau will ... Aber, ich persönlich kann Clarks Gedankengänge gut nachvollziehen. Okay, ich komm allerdings auch aus der Escort-Generation, die Ende der 80er/Anfang der 90er gestartet hat. Und damals gab es den Begleitservice und da war nix mit Gleiten und nix mit Service . Und dann startete das Escort-Biz und die Begleitschiene drumherum. Diese wurde etabliert, um die seinerzeit noch existierenden Prosti-Gesetze zu umgehen...also so von wegen...es ist die Zeit, die berechnet wird und alles, was dann zwischen zwei Menschen geschieht, sprich Sex in all seinen Facetten und Varianten, das geschieht dann quasi außerescortesisch und hat nichts mit dem Honorar, der Vermittlung etc. zu tun. Ist sozusagen Private Time (aber unbezahlt, oder doch nicht, ....weil das Honorar für Theater, Oper, Essen gehen, die Assistentin geben, war auch sellemols entsprechend kalkuliert ). Na, ich will hier ja gar keine Exkursion in die Anfänge des Escorts geben. Aber ich persönlich konnte in den letzten Jahren schon eine starke Veränderung feststellen. Und ich werte die gar nicht negativ, ich hab sie nur bemerkt und gut. Aufgefallen sind mir persönlich in den letzten 2 Jahren aber vermehrt Bucher, die schon ziemlich verunsichert waren, ob der teilweise recht seltsamen Glorifizierung von Escort und da könnte ich durchaus recht unterhaltsame Anekdoten beitragen. Nee, ich finde nicht, das da was aufgebauscht wird, ich kann Clarks Gedankengänge ohne große Anstrengung nachvollziehen. Keine Frage: Wenn ich die Wahl hatte zwischen Formular One Hotel und einem schönen Platz zum Genießen, dann habe ich das letztere gewählt. Wenn ich die Wahl hatte zwischen Chips aus der Minibar und lecker Essen gehen..aaah...ist wohl auch klar . Aber am wohlsten hab ich mich immer gefühlt, wenn ich das Gefühl hatte, dass ich bei dem Date genau die passende Frau für den Mann war. Und wenn der Mann sich dann auch noch einigermaßen geschickt angestellt hat , dann war das ein Bonbon obendrauf. Und an die Bonbons erinner ich mich sicher noch in zig Jahren . Und um die Männer, die meinen, mit LuxusHotels, Sterne-Restaurants, kulturellen Events und und und...die mangelnde Fähigkeit für "Bonbonproduktion" wettmachen zu können, hab ich mir früher Sorgen gemacht...heute denke ich: Wenn's ihm guttut, dann lass ihn. Aber ich find es schade für all die potentiellen "Bonbon-Hersteller" . Jeanne Sorry, das ist jetzt wohl etwas wirr geraten . Es ist manchmal aber auch verflixt schwierig, Fakten, Erfahrungen, persönliche Meinung, Eindrücke, Erlebnisse...in einem Beitrag unterzubringen.
  17. Bzgl. Überlebenstraining - das kann ich bestätigen! Ich bin mal ca. 30 Minuten in einer Formular One Flurtoilette herumgeturnt, um den Schalter/Hebel/Knopf oder was auch immer für die WC-Spülung zu finden . Ich hab in die Hände geklatscht, gesungen und laute Kommandos gegeben, mindestens 15 Mal den Handtrockner in Betrieb gesetzt (schwitz), einen Abfluss-Stöpsel demontiert (der wohl bei Überschwemmungen Hilfe leisten soll ), den WC-Deckel im Takt zu meinem Spülbeschwörungen auf und nieder geklappt... um dann völlig verzweifelt , total verausgabt und heiser diesen unsäglichen Ort zu verlassen und wütend die Tür hinter mir zuzuschlagen ..........und dann ging die WC-Spülung automatisch an ............. ....von der Schlange junger Australier in Jogginganzügen und mit Kulturbeuteln unter Arm, die im Flur wohl sehr interessiert meinen Bemühungen gelauscht haben, will ich gar nicht erst anfangen............... Jeanne Achja, um nicht ganz OT zu sein Kann den Gedankengängen von Clark durchaus zustimmen.
  18. Hhhhmmm.... Angst ist vielleicht nicht der richtige Begriff. Aber meinen Körper habe ich schon stets extremst beobachtet und bin auch alle 6 Wochen zum Check marschiert und zwar das volle Programm! Und wirklich heiter, lustig, gelassen war ich vor dem jeweiligen ärztlichen „OKAY, alles in Ordnung“ ehrlich gesagt nicht, sondern schon etwas unruhig. Aber das war ich in den Zeiten außerhalb des Escorts auch. Und wenn ich dann hier diverse Statements lese, dann wird es mir schon etwas mulmig Ich geh jetzt einfach mal von dem positiven Fall aus, dass luxury A einfach begeistert von ihrer Agentur ist, dies allen mitteilen möchte, Worte unglücklich gewählt hat und sich nicht auf eine Disease Policy verlässt, sondern verantwortungsvoll mit ihrer Tätigkeit umgeht. Und sollte ich mal wieder zu optimistisch sein, DANN: Naja, so neu oder gar außergewöhnlich oder fürnehm ist das "Konzept" ja nun auch wieder nicht. Es wurde bis vor einigen Jahren (2000 oder 2001 ) sogar in Laufhäusern, auf dem Straßenstrich, in bordellähnlichen Wohnungsbetrieben, in Clubs..... tja eigentlich überall im Paysex angewandt und strengstens überprüft. Da mussten die Frauen z.B. jeden Montag (oder alle zwei Wochen) unaufgefordert ihren aktuellen „Bockschein“ (also Montags früh zum Doc oder Gesundheitsamt und Check auf Tripper, Bakterien etc.) vorlegen und alle 6 Wochen zum HA-, HB- und HC- sowie Syphillis-Test. Kein Schein – good-bye! Okay, damals war es ein Gesetz und wurde entsprechend kontrolliert. Und ich persönlich finde: Gesetz hin oder her, es sollte für jeden Sexworker selbstverständlich sein, regelmäßige Checks zu machen, auch ohne eine Policy oder ähnliches!!!!! „Super easy“......?: Ist eigentlich so wie bei vielen anderen Agenturen. Zumindest kenne ich persönlich keine Agentur, die Haftung übernimmt, wenn Frau oder Mann sich bei ungeschützem Französisch (sei es nun aktiv oder passiv) mit einer Krankheit ansteckt. Und sollte sich diese schwammige Formulierung auch auf AO beziehen (was ich allerdings persönlich gar nicht glaube/glauben will).? Dann stimme ich zu: Das wäre wohl schon eine Ausnahme, aber eine ziemlich "traurige" Denn in einem solchen Fall würde ich von einer seriös-verantwortungsvollen Agentur ganz andere Maßnahme erwarten als die Erklärung „keine Haftung zu übernehmen“. Dazu muss es doch nicht mal „dumm laufen“ !. Wichtiger ist neben allen Konzepten, Verträgen oder Versicherungen, die unterschrieben werden, zu wissen, dass kein Papier der Welt und keine Unterschrift egal von wem vor einer Ansteckung schützt und insofern verweise ich einfach wieder auf den Beginn meines Postings! Jeanne P.S. Weil's Posting eh schon so lange ist, kommt's auf einen Satz mehr oder weniger auch nicht an : Ich finde eher, dass das dann „bappt“ oder „beppt“.
  19. und Kann ich gut nachvollziehen, weil hab ich damals auch nícht anders gelebt. Aber dennoch, aus so manchen Gesprächen mit Männern eben zu diesem Thema hat sich für mich die Konzentration Richtung Macht-ausleben-wollen oder gar Schlimmeres als falsch erwiesen. Es dürfte wohl eher so Richtung "geballte Weiblichkeit" etc. gehen........... Natürlich, ganz klar, jede von uns Escort-Ladies, die schon so einige Dates erlebt hat, hat wohl auch mal einen oder mehrere Mann/Männer getroffen, die unsensibel, grob, wild-stochernd, penetrant-penetrierend sind....die aber jetzt mal alle in diese Ecke zu schubsen...das wäre wohl auch nicht real. Wenn ich als Frau im Paysex mit heiler Haut und heiler Seele aktiv sein möchte, dann geht das nur, wenn ich sage: Stopp, AUA, so nicht !!!! Ob ich nun Nicht-Mama, oder schwanger oder bereits Kinder hab, völlig egal. Ich hab Verantwortung für mich und für all die, die mir nahe sind und denen es wehtun würde, wenn mir wehgetan würde.
  20. Eine Schwangere hat im Durchschnitt 1,5 mal pro Woche Sex. Also nicht viel weniger oder eventuell sogar mehr als eine "anständige" Escort-Lady. Das Baby im Bauch nimmt nicht aktiv und auch nicht passiv am erotischen Leben der Mutter teil....also konkret im Hinblick auf sexuelles Erleben. Es spürt, wie es der Mutter geht, ob sie sich wohlfühlt oder nicht. !!!! Im Alltag, im Schlaf, im Beruf, in der Freizeit, in der Partnerschaft und... und ...und... Wenn die Mutter Sex hat, dann schwimmt das Baby geschützt im Fruchtwasser. Der Penis des Mannes, sofern es zum GV kommt, hat keinerlei Kontakt zu dem kleinen Wesen. Sollte das Baby nach dem erotischen Geschehen strampeln etc., dann nicht, weil es sich beschwert oder unwohl fühlt, sondern es reagiert nur auf den stärkeren Herzschlag und den erhöhten Blutdruck der Mutter. Und falls diese einen Orgasmus genossen und sich dabei der Bauch etwas verhärtert hat, dann fühlt das ungeborene Kind ähnlich wie wenn die Mama mehrere Treppen hochgelaufen ist. Also, das waren die Aussagen meiner Ärzte und der Hebammen während meiner Schwangerschaften. Weil, ich war seinerzeit total irritiert und hab mich geschämt, weil ich statt Söckchen zu häkeln und Wickelbücher zu wälzen ganz anders drauf war und viele in meinem Umfeld mich als a-normal bezeichnet hatten. Und wenn ich eines ganz genau weiß, dann das: Meine Kinder damals in meinem Bauch haben sich wohlgefühlt, weil ich mich wohlgefühlt hab. Und ich hab mich u.a. auch deswegen wohlgefühlt, weil ich ausgeglichen war. Und ich war u.a. auch deswegen ausgeglichen, weil ich Sex hatte (ja, eigentlich hab ich mich nie zuvor und niemals danach so sexy gefühlt wie damals und der Sex war extrem intensiv und ja, einfach hammergeil...und ich hatte diesen nicht mit den Schwangerschaftsbeteiligten, leider oder nicht leider- aber auf alle Fälle: heile Welt ade!). Und ich überlege jetzt gerade, ob da ein Umschlag mit Geld in eine andere Richtung beeinflusst hätte - also Richtung Wohlbefinden des Kindes Also, das ungeborene Baby nimmt wahnsinnig viel war. Ich hab damals wie eine Wilde Tomaten gefuttert und ein anderes Mal Döner-Kebabs und die Kiddies sind heute allergisch darauf. Und ich hab Pink Floyd gehört, täglich, wie immer und die Kiddies lieben diese Musik, auch heute noch. Und ich war wie eine Löwin unterwegs und hätte jeden gefressen, der Böses im Sinn gehabt hätte...aber ich wäre nie auf die Idee gekommen, dies einfach so einem der Männer zu unterstellen, der schwangere Frauen sexy findet. Also, ich hab Sex gehabt während der Schwangerschaft und es war kein Sex mit einem "liebenden" Partner und ich wäre stocksauer und empört, wenn jemand sich anmaßen würde, darüber zu urteilen. Naja, ist nur meine Meinung: Und ich würde generell nie Sex mit jemandem haben wollen, der mit wehtut oder mich in Gefahr bringt. Und wenn nun eine Frau im Paysey noch als Schwangere aktiv ist, weil sie das Geld benötigt, um ihr Nest zu bauen, wer gibt euch dann das Wissen über die Beweggründe eines entsprechendes Buchers zu urteilen und ihn in eine Ecke zu stecken?
  21. Ich hab stets dies als Idealfall empfunden ............und weil die Frau diese Gefühle selbstverständlich mit in das Treffen einbringt, der Bucher diese spürt und somit eine gute Basis für ein wundervolles Beisammensein geschaffen ist. Uuupppps, sind diese Gefühle etwa zu banal ? und Mann möchte mehr.... Ja, dann stellt sich auch mir die Frage warum? Ich selbst ging in meine Ersttreffen nicht mal mit Sympathie . (Punkt!!!). Ja um Himmelswillen, so soll die denn herkommen? Von den vorherigen Mails, den Telefonaten? Nein, bei mir haben diese Kontakte eine wohlwollendes Interesse erzeugt - ein Gefühl, dass ich die Chance habe, mich bei dem Treffen mit diesem Mann wohlzufühlen. Nicht mehr und nicht weniger! Ich verfüge bestimmt über eine gesunde Portion Lebenserfahrung, aber tiefere Sympathien verschenke ich erst im direkten Gegenüber. Sein Lächeln, sein Geruch, seine Stimme in Natur, die Gespräche Auge in Auge, die Berührungen und und und. Da sind so viele Faktoren, welche bei mir eine Rolle gespielt haben..................Und selbst wenn es nicht so richtig gefunkt, gezischt und geknistert hat....ich hab mich trotzdem bei den meisten Treffen wohlgefühlt und ich denke mal, die Partner ebenso . Achja und sollte ein Bucher das Bedürfnis gehabt haben -sei es wegen Scham oder Ego oder Eroberungsgefühl) - sich nicht schlecht fühlen zu müssen, weil er für ein Treffen Geld bezahlt, dann hätte ich mich sehr wohl dabei gefühlt, ihm diese schlechten Gefühle zu nehmen. Jeanne Hhhmmm und zum Thema "Authenzitiät: Also, wenn ich bei meinen Dates nicht ich war - dann frag ich mich, wer an meiner Stelle dort geplaudert, erzählt, gelacht, zugehört, geflirtet und gefickt hat ...
  22. Jeanne

    Neugierde :-)

    ...genau das Foto meine ich auch : Am Ende macht der Silver hier noch Guerilla-Marketing . Hhmm bzgl. künstlich oder echt? Ich schau mir einfach die Bilder an , ob sie stimmig sind, die Farben, die Bildkomposition...das Haptische bleibt dabei erstmal außen vor . Jeanne
  23. Jeanne

    Neugierde :-)

    also 2 der Fotos sprechen mich schon an . Die anderen nicht so dolle. Macht aber auch nix, weil dann guck ich einfach nicht hin . Naja und bezüglich der Massen , da sticht mir durchaus die eine oder andere gefällige Form ins Auge. . Generell kommt es bei mir bezüglich dieser Werbung wohl stark auf meine "Tagesform" an: Manchmal finde ich die Mädels echt scharf, aber überwiegend bevorzug ich eher das dezent-vielversprechende (z.B. das Banner von Jocelyn find ich ziemlich sexy). Jeanne
  24. Jeanne

    escort & beziehung

    ääh, ich weiß jetzt gerade zwar nicht wirklich was "stinkende Fische" mit "Escort und Beziehung" zu tun haben...... ABER: Meine Güte: Ein Mann, der einer Frau Rosen mitbringt ist noch lange kein Rosenkavalier Ein Gast, der romantische Atmosphäre schafft, ist noch lange kein "Warmduscher". Eine Escort-Lady, die nicht bei jedem Date geil-triefend nach einem Orgasmus schreit, ist noch lange keine Fakerin oder abgestumpft oder Negativ-Professionell. Eine Escort-Lady, die bei einem Date durchaus Spaß empfinden kann, ist noch lange nicht notgeil oder werbescharf oder .....haaampfrrrrrrpfeferere Ein Mann, der einfach nur Spaß und Erotik möchte und "schlimmstenfalls" einfach nur guten Sex, ist noch lange kein macho-mutiert-auf-Ursprünge-degenerierter Ego-Aurotiker. Eine Escort-Lady, die vorher ein Anwärm-Dinner bevorzugt, leidet nicht unweigerlich an einem heimigen leeren Kühlschrank und auch nicht an der "soll er sich doch müde futtern"-Phobie. Die Escort-Lady, die auch ohne Schmaus und Trank in die Kiste hüpft, ist deswegen nicht unweigerlich "billig", weil keine wirkliche Dame ohne "Hamham" ins Bettchen hüpft. ...ganz ehrlich....das könnte ich jetzt wohl bis zum Sankt Nimmerleins-Tag fortführen, also diese Aufzählung. Ich hätte da noch soooo viele Beispiele . Ich persönlich hab in all den Jahren stets einen genialen Draht zu den Frauen und Männer gefunden, die - okay, zumindest im entscheidend-direkten Kontakt - keinen Firlefanz, Heideidei und Schmüselü verstanstaltet haben, sondern schlicht und einfach zu Ihrer/m/n MOTIVATION-BEDARF-WÜNSCHEN-VORSTELLUNGEN-SEHNSÜCHTEN-TRÄUMEN gestanden haben. Ganz klar von meiner Seite: Es war nicht immer der erotische Hammer-Hyper-High-Genuss. Und es gab Begegnungen, denen ich hätte nicht begegnen brauchen....aber nicht mal die bereue ich. Und wenn mich heute jemand fragt: Jeanne, wie geht es Dir denn jetzt, so ohne Escort? Dann kann ich sagen: Gut, prima!. Nicht, weil ich jetzt nicht mehr aktiv bin, sondern weil ich soviel Erfahrung, soviel Begegnungen, soviel Neues in mein weiteres Leben mithineingenommen hab. Das hier ist auch definitiv mein letztes Statement zu einem Thema dieser Art bzw. zu dem Thema, das hier in diesem Thread mittlerweile zur Diskussion steht . Menno, Leute, irgendwo und irgendwie seid ihr (wie ich seinerzeit auch ) hier gelandet. Realisiert Eure Wünsche und Träume, befriedigt Eure Bedürfnisse, steht zu Euren Vorstellungen und Ideen und greift nicht an, wenn andere diese nicht teilen. Überlegt gut, was ihr in den "Himmel loben" wollt und ebenso das, was Eurer Meinung nach in die "Hölle gehört"......und schaut bei allem, was EUCH am Herzen oder 2 Etagen tiefer liegt.........................auch immer mal wieder über den Tellerrand . Jeanne mit einem lachenden und einem weinenden Auge
  25. Florian: Ich weiß nicht ob es besser wird, wenn es anders wird. Aber ich weiß, dass es anders werden muss, wenn es besser werden soll! Zitat von "neee, ich google jetzt nicht :zwinker:" Ich hab mir den Thread jetzt gar nicht aufmerksam durchgelesen, nur überflogen. Aber ich denke mal, mit etwas Einfühlungsvermögen und journalistischer Erfahrung wirst Du die Bedenken so mancher Poster hier durchaus nachvollziehen können. Andererseits, wenn schon mal wieder das Thema "Esocrt" im TV - dann finde ich persönlich: Es wäre definitv an der Zeit für eine korrekte, vielseitige, weder rosa- noch schwarz-weiß gefärbte Darstellung dieser Branche. Wenn Du, Florian, hier in diesem Forum ganz aufmerksam in diversen Threads liest, erwischst Du eine durchaus interessante Mischung. Ich persönlich fände es klasse, wenn Deine bisherigen und sehr zeitintensiven Recherchen in diese Richtung gelagert sind. Ich bin da zwar auch mehr als skeptisch, aber von Natur aus Optimistin, hoffe ich stets auf das Beste . Bezüglich der Herren ist Actrice sicher ein guter Tipp und falls Benjamin (siehe Posting von Lucy) mag und will und kann, dann wäre das auch meine Empfehlung. Jeanne (ich hab den Glauben an guten Journalismus - auch im TV - noch nicht so ganz verloren)

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