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Escorthopper

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Alle erstellten Inhalte von Escorthopper

  1. Aber das ist doch ein furchtbarer Denk- oder Fühlfehler, dass MICH ein Escortgirl toll finden muss. Wenn ich mir ein Steak kaufe, erwarte ich doch von der Fleischereifachverkäuferin auch nicht, dass sie MICH toll findet - das FLEISCH muss toll sein! Von einer Prostituierten verlange ich Professionalität: dass sie meine Geilheit professionell - und eben nicht: dilletantisch! - maximal steigert und dann maximal explodieren lässt! Das aus mir herausgespritzte Sperma auf ihren Titten zu sehen: das eben soll keine Illusion, sondern glitschige Realität sein!
  2. Da muss ich widersprechen. Eine Illussion ist keine tolle Sache, eine gekaufte noch schlimmer. Eine gekaufte Illussion ist so, wie wenn Du eine 40+jähreige kaufst udn Dir einbildest, sie wäre ein junges Ding. Da ist es doch besser sich an die REALITÄT zu halten: und tatsächlich ein junges Ding zu buchen, so bald, dass es tatsächlich noch ein jnges Ding ist - und noch nicht verwelkt!
  3. Älter zu werden ist für Frauen eine Tragik sondergleichen. Aus vielen Postings von Frauen gerade in diesem Thread leuchtet einem diese Tragik: diese Verzweiflung! an. Die Postings der Frauen hier: das ist wie das Schreien und Pfeifen im Walde. Aber der böse Waldschrat ÄLTERWERDEN lässt sich damit nicht in die Flucht schlagen. Die Uhr tickt und tickt und tickt ...
  4. Da ist schon was dran. In der Liebe zählt nur das junge frische Fleisch. 40+jährige geschiedene Frauen gibts wie Sand am Meer. Die sind froh, wenn sich überhaupt noch einer für sie interessiert. Da muss man kein Geld dafür hinlegen. Aber wenn man als alter Sack ein junges Ding haben will. Dinger so jung, dass sie noch nicht zynisch geworden sind, so jung, dass sie noch Ideale haben, so jung, dass sie noch an sich glauben - solche jungen Dinger fliegen einem alten Sack nicht einfach zu. Jedenfalls dann nicht, wenn er nicht seeehhhrrrrr reich ist. Da hilft nur eins: buchen, Spardose auf den Kopf kippen und blechen! Dass 40+Damen gebucht werden - und es ist kein Zweifel, dass es dafür einen Markt gibt!!! - hat wohl damit zu tun, dass es genug alte Säcke gibt, die sich keine jungen Dinger mehr zutrauen. Oder die ein spießiges Moralproblem damit haben, sich mit ihren 60 oder 70+ neben einem 20+Ding im SPiegel zu sehen. Hier finde ich, muss man sich unbedingt Berlusconi oder DSK oder Hefner oder Heesters zum Vorbild nehmen! Scheißt auf die Spießervorstellungen und ran an die jungen Dinger!
  5. Das Problem haben typischerweise auch Frauen, denen es gelingt, ihren verheirateten Lover aus seiner Ehe/Familie zu schießen. Dann denken die auch immer: mir könnte das bei dem genauso passieren, wie es der anderen ergangen ist. Er hat ja schon bewiesen, wozu er fähig ist! Der Zweifel ist damit angelegt. Aus dem Dilemma hilft nur heraus: Vertrauen!!! Vertrauen ist immer und von Haus aus kontrafaktisch: versucht, das zu überbrücken, was eben nicht sicher ist. Wer aber nicht vertrauen will oder kann und wer auf Treue Wert legt (muss man aber nicht!), dem bleibt nur: auf einen ultimativen Langweiler zu setzen. Den hat sie ganz sicher und gefahrlos exklusiv für sich allein. Worauf sie vertrauen darf!
  6. Exakt das wollte ich zum Ausdruck bringen. In der Politik und in den Verbänden tummeln sich die Mediokren, denen letztlich der Bettelsack nachhängt. Unser Wulff ist dafür ein beredtes Beispiel. Frauen auf die der Wulff oder DSK sparen müssten, geben sich Maschmeyer und Konsorten so hin! Ich bin wirklich davon überzeugt, dass Prostitution was für Arme ist. Na ja sagen wir so: was für nicht GANZ Arme. Aber wer richtig Schotter hat, braucht wirklich kein Escort zu BEZAHLEN!
  7. Hier der Link zu einem Artikel zu DSK aus der FAZ-online von heute: http://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/neue-vorwuerfe-gegen-strauss-kahn-orgien-fuer-freunde-11657147.html Hier heißt es: Hurerei finde er „widerlich“, erzählte Strauss-Kahn seinem Biographen Michael Taubmann. „Wenn Ihnen jemand seine Freundin vorstellt, fragen Sie nicht, ob sie eine Prostituierte ist. Wenn Sie zu einer Soirée eingeladen werden, wollen Sie auch nicht die Rechnung sehen“, sagte Strauss-Kahn. Wer reich genug ist, dem fliegen die Frauen nur so zu. Bezahlen müssen nur die Armen. So ungerecht geht es zu auf der Welt.
  8. Hier möchte ich eine Lanze für DSK brechen: Wenn man vieellllll Geld hat, weiß man oft genug wirklich nicht, ob es eine Prostituierte ist oder keine, die da so bereitwillig die Beine breit macht. Die Grenzen verwischen sich. Dies zur Entlastung DSKs.
  9. Ja die Verspätungen der Deutschen Bundesbahn waren legendär. Ein Zug der Deutschen Bundesbahn wartet sogar seit 1994 auf irgendeinem toten Gleis um vielleicht doch noch den Anschluss an die Neuzeitwelt der Deutschen Bahn AG zu schaffen. Und in dem Zug sitzt unsere Thea ... und wartet und wartet und wartet ... schon viele viele viele Perioden lang.
  10. Ja natürlich gibts Spielräume. Kein Mensch verlangt von mir, dass ich um 5 Uhr aus dem Haus geh. Dann lieber Voranreise. Aber wenn das Dienstgeschäft um 15 Uhr endet und ich am ABend des nächsten Tages zurückfliege, ist nichts zu machen. Steuerrecht!!! Insgesamt man muss schon aufpassen bei der Verquickung von dienstl. und privaten Reisen. Da verheddert man sich schnell in Gestrüpp. Arglos darf man da nur sein, wenn man bspw. Bundespräsident ist - und man nicht gekündigt werden kann!
  11. Das ist gut. Nach den beiden Wochenenden hast du sie dann todsicher über. Und wenn nicht, dann musst du sie heiraten und mit ihr zusammenziehen. Das ist das letzte aber absolut wirksame Mittel, um sich von einer Frau trennen zu können.
  12. Zu Zeiten der Berliner Kommune 1 (1967 bis 1969) hätten sie dich dafür an den reaktionären Pranger gestellt: Wer dreimal mit derselben pennt, gehört zum Establishment ... you know! Zehn Mal mit derselben! Was für ein Martyrium!!! Und dafür noch bezahlen! Mein Gott ... in was für einer verkommenen Welt wir heute leben!
  13. Gute Frage. Dein Beitrag ist das beste Beispiel. Keinerlei Input zum Thema. Ein Beitrag, der nur provozieren will. Bspw. diesen Beitrag hier.
  14. Genau, das sollte man den Nice Guys überlassen. Rechtzeitig hinterher zum Ausprobieren, ob die das Bett richtig zusammengebaut haben, sind wir dann wieder da. Die Nice Guys können dann ja derweil sich um die Küchenmontage kümmern, vielleicht sogar was kochen.
  15. Wenn er bei einer Firma beschäftigt ist (vielleicht ist er aber auch selbstständig), die eine prof. Reisekostenabrechnung hat, geht das nicht. Wenn einer sagen wir wg. eines beruflichen Einsatzes von Mittwoch bis Freitag, 15 Uhr in Berlin sein muss, und er erst am Samstag Abend bspw. nach MUC zurückfliegt, ist dieser Rückflug definitiv KEINE Dienstreise. Die Reisekostenabrechnung wird ihm Schwierigkeiten machen, weil die wiederum die Revision im Nacken hat! Eine Lösung wäre, den beruflich veranlassten Einsatz so weit "hinauszufaken", dass erst am nächsten Tag zurück geflogen werden kann. Man muss aber schon überlegen, was man in einer Reisekostenabrechnung angibt. Sowas ist nämlich Betrug! Also verfährt man besser so. Dienstreise endet am Freitag um 15 Uhr in Berlin. Ab da ists privat. So wie der privat veranlasste Rückflug (erst) am Samstag eben auch! Also Privatrückflugticket auf eigene Kosten. Und wenn dann die Escort kurzfristig absagt, entsteht ein Schaden, für den man Escort oder Agentur in Regress nehmen sollte. Allerdings könnte es sein, dass in den Agentur-AGBs entspr. Force-majeure-Klauseln enthalten sind. Müsste man mal checken! Dann wärs nichts mit Regress.
  16. Warum sollte ein Mann im Umgang mit einer Prostituierten zurückhaltender auftreten als im Umgang bspw. mit seiner Geliebten. Meine Geliebte würde denken, dass mit mir was nicht in Ordnung sei, wenn ich, wenn wir es schaffen konnten, ein Rendezvous zu arrangieren (nicht immer ganz einfach, wenn beide verheiratet sind und sie nicht im Parterre des Nachbarhauses wohnt!). ihr NICHT gleich an die Wäsche wollte ... Sie WILL das durchaus! Und wenn man mit einer Prostituierten zusammen ist, muss man ja auch nicht konfirmandenhaft verdruckst agieren. Also werte Kollegen: Right on! Die Damen werden ernstlich böse, wenn Ihr das nicht tut!
  17. Ich habe deinen Text gar nicht gelesen, sondern nur das Bild angeschaut: und ein bayrisches Brauereipferd gesehen, das ins Leere starrt!
  18. Also doch lieber Erfrieren lassen??? Schäm Dich was!!!
  19. Ich seit 15 Jahren. Sie ist meine Frau ...
  20. Der Erkenntnisgewinn ist begrenzt. Überrascht es wirklich, dass obdachlos zu sein, unangenehm ist? Das umgekehrte Wallraff-Programm fände ich spannender. Ein Trupp von Obdachlosen in der Welt der Superreichen unterwegs. Die hätten da wenigstens wirklich was davon: mal in schönen Villen aasen, mal gutes Essen genießen, mal glamouröse Weiber knallen und und und. Aber bei sowas dürfte kein Kamerateam dabei sein! Off limits - höchst diskret! - Immerhin war unser Bundespräsident schon in so ner Mission unterwegs. Kleinbürgerlicher Schnorrer in der Welt der Reichen und Schönen. Leider ohne Kamerateam. Off limits - höchst diskret, wie gesagt. Da lässt sich keiner in die Karten schaun. Das ist das Widerliche an so Fernseh-Aktionen. Da wird das Leid der Obdachlosen erst so richtig ins Kameralicht gezerrt. Lasst den Leuten wenigstens die Würde. Lasst sie in Ruhe! Auch die Obdachlosen haben ein Recht auf Diskretion. Off limits!
  21. 20mal mit derselben??? Zu der Zeit, in der ich studiert habe, hätte man Dich dafür in die ultrareaktionäre Ecke gestellt: Wer dreimal mit derselben pennt, gehört zum Establishment!
  22. Nein. Angesichts der außerordentlichen Kälte und des Leids der Frrierenden, darf das nicht das letzte Wort sein. Von Mitleidsgetue und davon, dass wir uns bewusst machen, wie mollig warm wir es haben (im Idealfall im Schoß unserer Escorts!!!) , hat ein frierender Obdachloser überhaupt nichts. Mein oben beschriebener Vorstoß hatte immerhin zum Ziel, für einen frierenden Obdachlosen einen wirklichen Benefit, einen Benefick sozusagen zu schaffen. Mein Versuch war, zugegeben, nicht wirklich erfolgreich. Ich werde es weiter versuchen. Und Ihr hoffentlich auch!
  23. So war es auch bei mir und meiner Frau. Einfach überwältigend. Ein wunderschöner Moment. Leider mit ihr nicht wieder erlebbar. Einmal und nie wieder! Das Treffen mit Escortdamen bietet eine Art Surrogat. Mit immer wieder neuen Escorts (das als Antwort auf die Ausgangsfrage des Threads: konsequentes Escorthopping!!!) gelingt es mir, die Erinnerung an jenen ersten Moment (siehe oben) immer wieder aufflammen zu lassen. Jedes Escorttreffen ist daher im Grunde eine Hommage an meine Frau - und an jenen wunderbaren ersten Moment!
  24. Dass Phantasien sehr viel über den aussagen, der sie hat, gilt grundsätzlich. Und das gleiche gilt auch mit Blick auf die Phantasien, die der eine über die vermeintlichen des anderen haben mag. Aus der Selbstreferenzialität allen Wahrnehmens und Empfindens gibt es kein Entrinnen. Die Objektivität eines über ein Frauenbein gespannten hauchfeinen Nylongewebes ist auch nur eine scheinbare: mehr ein Blitzen und Funkeln in den Augen des fetischistisch erregten Betrachters denn eine objektive dingliche Wirklichkeit.
  25. Genau diese Idee hatte ich vorgestern plötzlich im Kopf. Berlin. Kälteste Nacht des Jahres. Wirklich saukalt. Ich hatte ein Date mit einem schönen Escortgirl auf dem Plan Eingecheckt im Ritz. Um 21 Uhr sollte sie durch die angelehnte Suitentür schlüpfen. So war es mit der Agentur vereinbart. Eng anliegendes Dress. High Heels. Glamour. Vorher ging ich noch ein wenig durch Berlin. Ich liebe die Stadt im Winter. Osten. Kontinentale Kälte. Trocken. Grandios. Plötzlich ein Obdachloser im Lichtkegel. Ziemlich schmuddelig. Kein Wunder. Und dann meine plötzliche Idee. Spontan. Jeden Tag eine gute Tat, you know ... Komm mit! Ins Warme!! Warm schlafen. Und vorher heiß ficken. Eine schöne Frau. Im engen Dress. High Heels. Sie wird beides anlassen. Die Möse ganz warm. Und Dein SChwanz tief drin. Auf soviel Wärme hast Du Monate, vielleicht Jahre gewartet. Er kommt mit. Mein Haid. Ich tscheckle vorneweg. Schmuggle ihn an der Rezeption vorbei. In die Suite. Komm trink erst mal ws. Schampus. Gut gekühlt. Ein retardierendes Moment. Bevors heiß wird: Überraschung!!! Dann. Durch die angelehnte Suitentür. Kommt sie herein. Schönes Weib. Wie bestellt.. Enges Dress. High Heels. Glamour. Die Möse sicher ganz warm. Ach was: ganz heiß! Holla: Ihr beide!. Ich schau Euch zu. Mach ihn ganz heiß! Und mich mit. Ein wenig Voyeur steckt in jedem Mann. Ich schau Euch zu! Mach ihn heiß! Er ist ganz ausgekühlt. Sie rennt schreiend durch die Suitentür davon ...

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