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Escorthopper

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Alle erstellten Inhalte von Escorthopper

  1. 1607 ... damit fing Oper an ... die Macht des Gesangs und der Musik ... kann sogar den Tod überwinden ... kraft Gesang ... das ist Eloquenz!
  2. In solchen Fällen setze ich auf den Nono-Joker Al Gran Sole Carico D'Amore, das hat den Vorteil, dass die Damen gleich ein wenig auf Distanz gehen, weil sie denken, dass sie es mit einem Liebeskasper zu tun haben. Und genau das macht sie so verführerisch!
  3. Du gehst von einer allzu engen Definition von Prostitution aus - und damit der gutbürgerlichen Moral auf den Leim!
  4. Im pointierten Gegensatz dazu, geht das gutbürgerliche Convenue davon aus, dass alle Non-P6-Berufstätigkeiten ausschließlich der selbstbestimmten Selbstverwirklichung dienen! Dem wird wohl auch tatsächlich so sein, denn dass jemand sich in einem Arbeitsverhältnis engagiert, wo er mit sagen wir einsfünf Brutto (Lidl, Schlecker, Pennymarkt, DHL usw.) nach Hause geschickt wird, kann man wirklich nicht anders erklären, als das hier jemand ein Betätigungsfeld gefunden hat, wo er sich endlich selbstbestimmt verwirklichen kann! Ein utilitaristisches Motiv kann man hier beim besten Willen nicht erkennen!
  5. Ich kann mich gut an ein Date vor zwei Jahren erinnern. Die Dame entsprach von der Optik her absolut meinem Beuteschema: sehr attraktiv, sensationell geschminkt, raffiniert hochgestecktes Haar, tolles hautenges Kleid, filigrane Stilettos ... na ja ... eine wahre Optikgranate halt! Wir trafen uns im Lobbybereich eines stylishen Hotels, sehr weitläufig, das wir erst einmal erkundet haben. Und dann war ich im sogenannten Kennenlernsmalltalk an einem kleinen Stehtischchen mit dem Sektglas in der Hand unvorsichtig genug, danach zu fragen, auf was für Opern sie denn stünde. Die Agentur hatte auf ihrer Sedcard just auch dieses "Hobby" genannt. Und es ist ja schon spannend zu hören, ob man da jemanden gegenüber hat, der auf Gassenhaueropern steht oder auf moderne oder experimentalle Sachen oder auf ganz alte. Oper ist nicht Oper, das sagt schon etwa aus. Sie ginge hin und wieder gern mal in ein Musical (!!!), hat sie mir geantwortet. Cats und so. Ganz besonders hätte ihr Starlight Express gefallen ... Ich habe das Thema dann schnell abmoderiert. Aber lange noch geisterte dieses Phantom der Oper in meinem Hirn herum ... und hat mich geneckt. Hätte ich bloß geschwiegen, Mann! Und sie nicht gefragt. Manchmal ist weniger Eloquenz mehr.
  6. Du zeigst auf einen wichtigen Punkt: eloquent sein heißt vor allem auch, kontext- und adressatengerecht kommunizieren zu können. Dass die Dame beispielsweise blitzschnell und dennoch sicher zu entscheiden vermag: der Simpel da, den kann ich mit dem lasziv dahin gehauchten billigen Hallo mein Schatz, da bin ich! spitz machen, während ich den Ästheten im Nebenzimmer besser mit einem augenzwinkernd dahin gepfiffenem Oh wie so trügerisch ... aus der Reserve locken kann. Will sagen, dass Eloquenz etwas ist, was, sofern vorhanden, aus dem Frauenherzen kommt, wenn es denn auf dem rechten Fleck getragen wird.
  7. Eloquenz ist sozusagen die Kür zur Pflicht des Zuhören bzw. Lesen könnens. Wenn die Dame in Letzterem sattelfest ist und folglich die an sie heran getragenen Wünsche hinisichtlich Dressing, Making up und Timing verstanden hat und also zur rechten Zeit und wie gewünscht zurecht gemacht durch die sich öffnende Hoteltür herein kommt und ihr dabei ein Hallo mein Schatz, da bin ich! leicht und frivol über die geglossten Lippen huscht - dann ist das mehr, als man hoffen durfte, dann ist das: eloquent!
  8. Die Prostitution wird vor allem deswegen geächtet (vor allem unter bzw. von Frauen !!!!!), weil in und mit ihr die typisch weibliche Überlebensstrategie auf die Spitze getrieben und damit zugleich offenbart wird: Sex für den Zweck der Versorgung und Reproduktion einzusetzen. Was der biederen Krankenschwester, die sich den Chefarzt angelt, manchmal noch einigermaßen gelingt, unter einen Mantel an Gefühlsduselei zu kaschieren, tritt in der Figur der Prostituierten in sozuagen klassischer Reinform hervor: die Frau schlechthin! Noch mehr als die Prostituierte ächtet die Gesellschaft nur noch Männer, die auf dieselbe Strategie setzen: die ihren Sex einsetzen und sich ihre Versorgung erstoßen! Sie werden als weiblich verachtet!
  9. Mich belustigt die Rede von der Legalität oder Illegalität der Prostitution. Das gutbürgerliche Famlienrecht geht nach wie vor vom Grundsatz der Versorgung aus: wenn eine Frau wg. Familie & Kinder auf Berufstätigkeit verzichtet, hat sie prinzipiell einen Versorgungsanspruch, im Fall des Scheiterns der Ehe sogar über diese hinaus. Das heißt: für den Input an weiblicher Emotionalität, famliärer Fürsorglichkeit und sicher auch Sex (zumindest in der Anfangsphase!) gibt es im Gegenzug "Versorgung" - auch über das Bestehen der gutbürgerlichen Ehe hinaus. Das ist ganz klar ein Austauschverhältnis: Sex/Emotionalität gegen Geld! Unterm Dach des gutbürgerlichen Rechts nennt sich sowas "Familie". Und wenn ichs mit Georgia im Nobelhotel treibe: Prostitution!
  10. Wahrscheinlich gilt der Satz auch umgekehrt: "Wenn die Liebe erlischt, kommt die Hure zurück." Wäre eine Erklärung dafür, dass so viele Frauen auf den Sexmarkt drängen.
  11. Dass so viele Frauen in die Prostitution drängen, hängt auch und gerade damit zusammen, dass sie hier selbstbestimmter ihr Geld verdienen können als in einem regulären Arbeitsverhältnis, wo sie tagein tagaus von früh bis spät unter der Knute eines Chefs oder Vorgesetzten malochen müssen - noch dazu in der Regel für viel weniger Geld (sh. meinen Beitrag oben). Die Gleichsetzung von Prostitution mit Menschenhandel ist Quatsch. DIe allermeisten Frauen in dem Business sind selbstbestimmt und aus freien Stücken unterwegs. Sie haben halt keine Lust darauf, sich in regulären Arbeitsverhältnissen (bspw. Lidl, Schlecker, Tippse, Stewardess usw.) zu verschleißen. Und sie haben sehr sehr gute Gründe dafür!
  12. Interssanter Artikel in der FAZ zur Sendung: http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/faz-net-fruehkritik-eine-lesbe-streitet-mit-einem-schwulen-ueber-heterosexuelle-prostitution-11683552.html "Ich bin für die Freier ein Stück Fleisch mit einem Loch“, wird eine Prostituierte zitiert. Aber das gibt kein Unterscheidungskriterium für Prostitution ab. Das gilt nämlich für viele viele Ehefrauen genauso. Der Unterschied ist nur, dass viele viele Ehemänner das Loch zu Hause gar nicht mehr finden wollen!
  13. Komische Gesellschaft in der wir leben. Kein Mensch regt sich darüber auf, dass die Realität der meisten Menschen in diesem Land so ausschaut: Sie sind, wenn sie denn kein Vermögen haben und nicht verhungern wollen, gezwungen, das einzugehen, was man ein "Arbeitsverhältnis" nennt. Das heißt dann: mind. 8 Stunden am Tag unter fremder fachlicher und vor allem auch diszplinarischer Führung bzw. Fuchtel zu leben! Also einen lieben langen Arbeitstag lang gesagt zu bekommen, was man zu tun hat und was nicht. Nach so einem Arbeitstag sind die Leute müde und kaputt. Und die allermeisten verdienen dabei nicht einmal gut. Für den Durchschnitt der Gesellschaft reicht es halt so grad zum Überleben. Große Sprünge kann man mit einem Bruttogehalt von 3000 Euro - das ist glaube ich das Durchschnittsgehalt heute - allerdings nicht machen. Eine schicke Wohnung, ein flottes Auto, Glamourklamotten sind nicht drin. Irgendwo ist die Decke immer zu kurz. Da kommen die Leute, denen es nicht reicht, in einer 48 qm Souterrainbude zu hausen, eine alte Rappelkiste zu fahren und in H&M-Klamotten durch die Gegend zu laufen, halt ins grübeln. Und da kann, wer einen jungen und schönen und noch dazu weiblichen Körper hat, schon mal auf die Idee kommen, selbigen dafür einzusetzen, in einem einzigen Overnight in gepflegtem Ambiente mehr zu verdienen, als wofür eine LH-Stewardess einen halben Monat lang von Jetlag zu Jetlag fliegen muss. Aber Pfuiteufel: das ist ja Prostitution! - Dann malocht euch lieber kaputt: der Wirtschaftsaufschwung braucht tugendhafte und vor allem billige Arbeitskräfte! Wir bauen auf Euch!
  14. Da ist dir ein schönes Beispiel für eine Tautologie gelungen: ein Zwang, der nicht einschränkt, muss erst noch erfunden werden!!! - Auf der anderen Seite kann ich mir schlimmere Zwänge vorstellen, also solche die in Samenergüssen enden! Und zumindest unmittelbar nach dem Fick ist die Freiheit wieder da! Und führt dann glatt zur postkoitalen Tristesse! Wir sollten die Psychologen zum Teufel jagen und uns aus freien Stücken zu unseren Zwängen bekennen! Freiheit ist die Einsicht in die Notwendigkeit - das sag' ich mir immer, bevor ich zum Telefon greife und die Agenturnummer eintippe!
  15. O ja, da sagt der Experte was richtiges. Sex ist immer absolut hochriskant. Jedenfalls wenn man Mann und hetero ist: dann hat man es nämlich dabei mit FRAUEN zu tun! Aber das ist eine komische Vorstellung von "sexuellem Abenteuer". Ich habe sowas bisher immer unter "soziale Kontakte" rubriziert. Aber vielleicht denkt der Herr Wissenschaftler nur an Sex mit Gummidummies???
  16. Nachdem nun die Zapfen gestrichen wurden, ist er endlich wirklich weg. Aber die Frage dieses Threads bleibt: Wer macht Skandale und warum? Skandale macht, (1) wer daran verdient und wer (2) davon profitiert und wer (3) die Mittel dazu hat. Nr. 3 ist die Voraussetzung, dass die, die von Skandalen profitieren oder daran verdienen, überhaupt tätig werden können. Die Medien haben gut verdient am Wulff-Skandal. Sowas treibt die Auflagen in die Höhe. So ein Skandal ist deshalb ein pfundige Sache. Und das Publikum hatte ja auch seinen Spaß, zum Schluss mit den Tröten in der Hand. Ihr da oben, wir da unten - wir sind das Volk! Aber wer hätte das je bezweifelt? Wer aber hat profitiert von dem Skandal? Das weiß man noch nicht so recht. Hier schaut man vor allem darauf oder dahin, wo es Profiteure im politischen System geben könnte. Der Bundespräsident ist eher eine Randfigur im politischen System, das macht eigentlich keinen Sinn ihn mit einem Skandal abzuschießen. Ob man die Merkel treffen wollte? Keine Ahnung. Ich denke nicht, dass sie groß Schaden genommen hat oder nimmt. Dass Wulff anderen Politikern groß auf den Sack gegangen wäre, glaube ich eher nicht. Das was er praktiziert hat, macht man im System so. Das nennt man Symbiose von Wirtschaft und Politik - und ist Voraussetzung dafür, dass der Laden läuft. Und Vorteilsnahme im und kraft Amt? Da kommt man als Politiker gar nicht drum herum!!! Da ein Gratisstarkbier auf dem Nockherberg, dort ein gesponsortes Dinkelmüsli auf dem internationalen Grünenforum. Das lässt sich praktisch nicht vermeiden. Und auch die Gunst der schönen Bettina würde ich da locker subsumieren: Oder glaubt jemand im Ernst, dass Bettina so einen Spießer wie Wulff geheiratet hätte, wenn der nicht ein schickes politisches AMt inne gehabt hätte, sondern beispielsweise als DHL-Paketbote die Haustreppe hoch geschnauft gekommen wäre? Freuen wir uns auf den nächsten Skandal!!! Dann kauf ich mir auch wieder mal den Spiegel und greife im Zug wieder sensationslüstern ins unterste Zeitungsfach! Das ist doch auch ein Skandal, dass die Bildzeitung im ICE-Zeitungspender immer in der untersten Schublade steckt! Der Diekmann fährt scheinbar nie Zug, sonst hätte der das längst skandalisiert.
  17. Wo man für jeden Pups extra bezahlen muss (Titten anfassen = plus 20!), lernt man den Wert echter - nicht auf den schnöden Mammon schielender - Freundschaft zu schätzen. Das schweißt zusammen!
  18. Ist das nicht der Kern der Prostitution? ---------- Beiträge zusammengefügt um 00:34 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 00:28 Uhr ---------- Wenn die wüssten, wie sehr sich die genau danach sehnt!
  19. Ja, ich bspw. buche gern Rentnerinnen. Das sind Frauen, die ihre freie Zeit dazu nutzen, auf der Volkshochschule endlich ihre Rechtschreib- und Grammatikkenntnisse einigermaßen auf Stand zu bringen. Bei denen fühl' ich mich sicher: und kann mich von ihnen auch auf einen offiziellen Termin escorten lassen! Gerade bei offiziellen Anlässen muss man ja vorsichtig sein. Geschäftspartner sind ja sowas von gemein! Parkettsicherheit ist hier wichtiger als Blaskompetenz!
  20. Auch eine Frau mit 70 oder 80 oder gar 90 kann als Escort arbeiten. Das macht zwar noch keinen Fetisch, wenn bspw. ein 30-, 40- oder 50Jähriger auf sowas steht (sh. meinen Beitrag im Fetisch-Thread), aber so eine Vorliebe mag es geben. Auch die Vernageltheit, nicht zu sehen, dass der einfache Gang in ein Altersheim dort viel Glück entstehen lassen könnte, wird empirisch vorkommen! Natürlich gilt auch hier: wer zahlt, beugt persönlichen Einvernahmungen & Abhängigkeiten vor!
  21. Vielleicht doch!!! Die Trucker können sich Dich nicht leisten. Während die Piloten es überhaupt nicht nötig haben, Geld hinzulegen. Wie mir nämlich mal eine LH-Insiderin verraten hat: "Die können jede kriegen!" Bezog sich auf die Damen der Cabin Crews hinten, die in der Regel (LH) wirklich attraktiv und praktisch ausnahmslos scharf drauf sind, ins Cockpit vorzustoßen. Also der war wirklich ein Sprachgenie: der den Ausdruck Cock-Pit erfunden hat! Vorne die Cocks und hinten die Hühner! Und in den Crewhotels ist der ganze Hühnerstall beisammen! Wenn ich nochmal jung wäre: ich würde Pilot werden!
  22. Also mich machen Zugchefinnen an. Das Cliché mit den Stewardessen ist mir zu abgegriffen, gerade wenn sie in Blau-Gelb daher kommen. Sieht mir zu sehr nach F.D.P. aus. Da krieg ich einfach keinen hoch. Aber Blau-Rot: mannoman, das macht mich richtig an. Wenn sie in Habacht-Stellung auf dem Bahnsteig stehen, die Tür des ICEs noch offen, und sie dann beherzt in die Trillerpfeife blasen. Schnell, beeil Dich, steig ein: auf zum Galopp!
  23. Das gilt vielleicht noch mehr im Free6-Bereich. Auch da muss man sich keine Gedanken machen, ob Wünsche komisch ankommen. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass Frauen sehr viel offener für alles und jedes sind als Männer manchmal denken. Eines kommt allerdings auf alle Fälle komisch an: wenn Männer sich ihre WÜnsche nicht zu äußern trauen. Verklemmte Männer finden Frauen absolut komisch! Da biste gleich unten durch!
  24. "Leidenschaftliche Küsse" ist ein Serviceaspekt, den mir eine Frau bieten kann, ohne zugleich Leidenschaft für mich empfinden zu müssen. Dass diese "leidenschaftlichen Küsse" nicht Ausdruck einer tiefergehenden Leidenschaft sind bzw. sein müssen, macht diese Küsse aber keineswegs zu einer Illusion! Genauso wenig wie ein Lackoutfit nicht dadurch zu einer Illusion wird, dass die Trägerin eigentlich Lack nicht mag: aber ihrem entspr. disponierten Kunden dieses Deliverable bieten will! "Leidenschaftliche Küsse" sind wirklich ein gutes Beispiel. Ich konzentriere mich im Zusammensein mit einer Escortdame nur auf das, was ich unmittelbar wahrnehme, sehe, fühle, rieche: empirischer Glamour, empirische Laszivität, empirische Verruchtheit. Was dahinter steht - als Motivation, Gefühl, Attitude oder was auch immer - und ob überhaupt etwas dahinter steht: das interessiert mich nicht. Ich bin wirklich nur an der "Oberfläche" interessiert! Die Rede von "Illusion" macht im Zusammenhang mit Escortservices überhaupt keinen Sinn. Glamour, Laszivität, Verruchtheit sind entweder da - oder nicht. Probleme mit Illusionen bekommt nur der, der mehr will als eine Sexdienstleistung zu genießen! Das ist dann aber wohl schon der Übergang zur Sex- bzw. Liebeskasperei!
  25. Kann ich verstehen! Deine # 166 kann einen tatsächlich auf die Idee bringen, dem P6 den Rücken zu kehren. Meine # 173 darfst Du bitte als einen letzten Rettungsversuch verstehen!

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