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Escorthopper

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  1. Das fand er wahrscheinlich weniger berührend!
  2. Wann ist man wirklich alt? Wenn es keinen Spaß mehr macht, ein Publikum zu haben! Also Entwarnung: von uns hier ist keiner wirklich alt, so alt er auch ausschauen mag ...
  3. Die einen blamieren sich und die Lady in der Öffentlichkeit. Und den anderen gelingt es sogar hinter der "verschlossenen Tür", Frauen "totalen (!!!) Stress" zu machen. Schon schlimm, auf was man als Escortdame alles gefasst sein muss!
  4. Noch einmal zurück zum Ausgangsposting. Na und? Dass Geld einiges erleichtert, vor allem auch den Zugang zum schwachen Geschlecht, weiß jeder. Das gilt für Escorts nicht weniger als für alle sonstigen Frauen, die für ihre Assets, wenn sie denn welche haben, einen ordentl. return of invest haben wollen. Du musst nicht soviel hineininterpretieren. Das wird deinem Kunden einfach Spaß gemacht haben. Vielleicht eine Laune des Augenblick. Das einer "stolz" darauf ist, ein Escort zu buchen, glaub ich eher nicht. Warum auch sollte man darauf auch stolz sein? Insgesamt scheint mir aus den Anmerkungen vor allem der Frauen hier im Thread (und auch in anderen) die Haltung hervorzulugen: Wasch mir den Pelz, aber mach mich nicht nass! - Ich halte das für eine absolut unprofessionelle Haltung, für eine Professionelle absolut unangemessen!
  5. Fragen des Charakters sollten wir hier lieber gar nich erst diskutieren. Ich möchte nicht wissen, was meine Schwiegermutter für ein Urteil über meinen Charakter fallen würde, würde sie mich auf einer meiner "Exkursionen" beobachten können ... Das finde ich prima. So eine Art Crash Knigge. Dafür gebe ich gerne eine vierstelligen Betrag aus, dass mir eine junge Studentin, 30 Jahre jünger als ich, sagt, was ich zu tun und zu lassen habe. Das mach ich bei meinen Kunden auch so! Das immerhin stimmt zuversichtlich. Ausgeufert ist bei mir bisher in der Tat noch nichts. Der Sexappeal hat sich meist schon noch in Grenzen gehalten. Der Schlag hat mich jedenfalls noch nicht getroffen ... ich lebe noch. Quatsch. Es gibt Kontexte, da fällt man ganz im Gegenteil heraus, wenn man keine mindestens 20 Jahre Jüngere dabei hat. In diesen Kreisen gilt das dann als aso, wenn man mit einer Gleichaltrigen auftaucht. Wenn sich der Hauptjob nicht mit dem Nebenjob verträgt, muss man sich einen anderen Nebenjob suchen. Oder einen anderen Hauptjob!!!
  6. Auf trockenem Parkett kann das jede. Schwierig wirds auf dem klitschigen!
  7. Ich fasse zusammen: die Damen neigen zu der Auffassung, dass ein Escortdate in zwei Teile unterteilt werden muss: 1. Im öffentlichen Vorlauf (man geht ja gerne mit dem Kunden essen) muss es züchtig entsexualisiert zugehen 2. Erst auf dem Hotelzimmer kommt das "andere Gesicht" (und hoffentlich nicht nur das!) zum Vorschein. Ich sage: Okay! Dann machen wir aber auch differenzierte Preisgestaltung. Der Sextarif gilt erst ab Hotelzimmer, für den schwiegermutteradäquaten Part vorher sollte ein Stundenlohn von sagen wir 45 Euro (weit oberhalb dessen, was unsere Putzfrau bekommt, aber die muss auch nicht mit mir Essen gehen!) völlig ausreichend sein.
  8. Wenn man sich unbedingt den Moralvorstellungen der Spießbürgerallgemeinheit unterwerfen will, sollte man vielleicht den Pay6Bereich meiden - als Anbieter wie als Kunde! Ansonsten gilt wie immer: vernünftige Auftragsklärung! Und wenn die ins Auge gefasste Holde sich bei der Auftragsklärung als für zu konfirmandenhaft erweist, dann sollte man bei den Kolleginnen anfragen, die "frivoles Ausgehen" auf ihren Sedcards anbieten. Für ds Zusammensein mit einem Esocrtgirl muss man sich nicht unbeidngt am Verhaltenskodex für den Abituriententanzkursabschlussabend orientieren!
  9. Danke für die kluge Einschätzung! Dagegen hilft nur eins: Lasst Euch nur noch von Typen wie Berlusconi, Ecclestone, Picasso, wenns sein muss auch Matthäus buchen: für die sind junge Hühner an ihrer Seite was völlig Alltägliches, die machen überhaupt kein Aufheben davon.
  10. Wie man in einem Thread, wo es um die Frage nach einem an und für sich ganz banalen Escort-Leistungsbestandteil (FO Blasen) geht, auf "Gewalt" und "Zwang" kommt, ist mir schleierhaft. Wenn ich meinen DHL-Boten anschaue, der mir schwere Pakete zuverlässig ins Haus bringt, ganz unabhängig davon, ob die Sonne brennt, ob es stürmt und schneit oder minus 20 Grad kalt ist, dann denke ich auch nicht an Zwang oder Gewalt, sondern daran: der Mensch hat aus freien Stücken einen Arbeitsvertrag unterschrieben, der wahrscheinlich die Klausel enthält, dass der Dienst unabhängig von Flausen des Wettergottes zu leisten ist. Bei den Escorts, die wir hier im Auge haben, ist das doch nicht anders, wenn sie bei Agentruren unter Vertrag sind. Das sind doch eh alles nur Nebenbei-Escorts: Studentinnen, Vorstandsassistentinnen und Airberlinstewardessen, die sich aus freien Stücken etwas dazu verdienen wollen. Begriffe wie Zwang udn Gewalt sind doch hier wirklich völlig fehl am Platze, egal ob jemand dazu bereit ist, beim Blasen aufs Gummi zu verzichten oder nicht.
  11. Ob unter- oder überzeichnet: der Terminus "Gewalt" hat hier nichts zu suchen! Oder weißt Du nicht, was Gewalt ist? Du arbeitest hier bewusst mit der Suggestion, die vom Terminus Gewalt ausgeht ... genau deshalb verwendest du ihn hier.
  12. Bleib auf dem Teppich: Wenn ich als Kunde von einem möglichen Lieferanten bestimmte Deliverables verlange, dann hat das mit GEWALT nichts zu tun! Es geht um Auftragsklärung zwischen gleichberechtigten potenziellen Vertragspartnern, nicht um Ausübung von Zwang. Gern erinnere ich hier aber an ein STatement von Dir weiter oben (# 14): Da ist davon die Rede, dass die Tatsache, das Kunden eine Erwartungshaltung haben, "leider" (!) Fakt ist. Ist natürlich für die Anbieter von Services schon SCheiße, dass die potenziellen Nachfrager diesbzgl. bestimmte Vorstellungen haben!
  13. Das wichtigste im Business ist eine vernünftige Auftragsklärung. Wird hier geschludert, stehen Projekte von Anfang an auf "lost" - das ist im Escort Business nicht anders. Ein Riesenfehler ist es auch, sich auf implizite (eigene) Annahmen zu verlassen. Die Deliverables müssen maximal transparent geklärt und abgestimmt werden. Auf die Klausel "situationsbedingt" sollte man nicht hoffen und auch nicht setzen. Diese Klausel bietet dem Vertragspartner ein Schlupfloch, das man ihm nicht zugestehen sollte. Wenn in einer Sedcard ein mir wichtiges Deliverable mit "situationsbedingt" qualifiziert wird, ist das für mich ein KO-Kriterium.
  14. Hinzu kommt, dass wer sich billig verkauft, nicht nur den ökonomischen Schaden hat, sondern dazu noch mit dem Spott leben muss, ein billiges Flittchen zu sein! Dagegen hilft nur die Gegeneskalation: Mach dich teuerer als als all die andern, so teuer, dass die Millionäre sich dich nicht mehr leisten können. Das macht dich für die Milliardäre interessant ... gut so ... aber lass sie ein wenig warten ...
  15. Schade, dass du dich so schnell hast kleinkriegen lassen von den missgünstig-neidischen Kommentaren. Wo es Gold gibt, sollte man sich nicht mit Silber zufrieden geben. Und wenn du wirklich gut bist, ist Gold das mindeste. Bedenke: wenn du dich schon verkaufen willst, musst du das konsequent tun. Dass du hier inkonsequent bist, macht dich nicht attraktiv!
  16. Wenn du wirklich eine Granate bist, dann kannst du selbstverständlich bei jeder Agentur in der teuersten Kategorie anfangen. Dann werden sich die Agenturen um dich reißen und dich um jeden Preis haben wollen, schon allein deswegen, damit du nicht bei der Konkurrenz anfängst. Denn wenn du wirklich eine Granate bist, dann bist du ziemlich einmalig. Stör dich nicht an den vielen Kommentaren hier, die nur die spießbürgerliche Moral herunterleiern, dass Lehrjahre keine Herrenjahre sind undsoweiter. Setz dich einfach drüber weg. Und wenn du wirklich eine Granate bist, dann gelingt dir das auch!
  17. Sag mir, was Wasser ist, fragte mich der Beduine ...
  18. Die lassen aber auch nicht locker. Jetzt haben sie ihn wg. des vermuteten privaten Einsatzes dienstllich erworbener Meilen am Wickel: http://www.bild.de/politik/inland/christian-wulff/widersprueche-um-bonus-meilen-flug-22042410.bild.html Die LH macht es uns aber auch nicht leicht. Wie sie selbst sagt: „Bei einem Meilenkonto können dienstlich und privat erworbene Meilen nicht getrennt voneinander gesammelt werden.“ Müsste man für seine Businesstrips also eine extra M&M-Card mit extra Meilenkonto einsetzen. Nur so könnte man die dienstl. und privat erworbenen Meilen sauber auseinander halten. Verfahrt Ihr so? Was gibt es hier für Erfahrungen? - just to avoid, dass man selsbt Opfer eines Skandals wird.
  19. Faz-Artikel: (http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/neue-vorwuerfe-in-der-wulff-affaere-schon-wieder-so-ein-freund-11602234.html) "Immer wieder nur dieselbe Piefigkeit Christian Wulff ist damals noch der junge und beliebte niedersächsische Ministerpräsident. Er kann sich das Haus, in dem er lebt, noch leisten, er wurde noch nicht in einen Job befördert, dem er nicht gewachsen ist. Er empfängt nicht in einem Schloss und hat auch noch keine Frau an seiner Seite, die ihm einige Journalisten neiden. Er ist noch mit Christiane verheiratet, von der es im Buch ebenso ein Foto gibt wie vom angesprochenen Hund. Inhaltlich ist das noch genau der Christian Wulff, den man kennt, nur die Tatsache, dass es dieses Buch gibt, erzählt schon von einer Sehnsucht, dass sich aus all dem mehr machen lassen müsste." Bspw. das: Natürlich ist hier nicht von Bettina Wulff die Rede, sondern von Christiane. Das (oder: die) Böse lauert zwischen den Zeilen (wie in der Intro zu einem gut inszenierten Gruselfilm, wo anfangs noch alles heile und idyllisch ist!), Die Lehre ("noch"): wäre er bloß bei seiner Christiane geblieben! Seht Euch vor, mit was für Frauen ihr Euch einlasst! Der Link auf den Welt-Artikel funktioniert leider nicht mehr. ---------- Beiträge zusammengefügt um 16:00 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 15:13 Uhr ---------- Vgl. auch folgende Online-Ressource: http://www.merkur-online.de/nachrichten/politik/bettina-wulff-praesidentengattin-geruechte-meta-mm-1552553.html Mit Bezug auf sogenannte "seriöse" Medien wie ARD und SZ. Bspw.: "Die Süddeutsche Zeitung verspürt bei der Präsidentengattin 'gefährlichen Glamour' und beruft sich auf ungenannte Kreise, wonach angeblich Bettina Wulff hinter den Luxusurlauben und -vergünstigungen stehe." Was für eine Piefke-Vorstellung: dass Glamour "gefährlich" sein soll! Das meine ich mit spießbürgerlicher Moral, die überall da Gefahr lauern sieht, wo Makeup etwas zu markant oder forsch aufgetragen wird ... Es zirkuliert im Internet auch ein Bild (von hinten aufgenommen), wo man die 1stLadybeine von Nahtstrümpfen umhüllt sieht. Sowas geht ja nun gar nicht. Igitt! Und dann noch das Oberarmgeweih! Igittigitt! Jetzt rächen sich die Spießbürger und triumphieren die pensionierten Volksschullehrerinen: Wir haben's ja immer schon gewusst!
  20. Du hast doch meine # 198 selbst zitiert: da stehen 2 Links (Welt, FAZ) auf einschlägige Artikel, zwei Beispiele (Du musst ein wenig zwischen den Zeilen lesen, ist ja meistens bei "Moral" so, die gerne etwas "verpackt" daher kommt, mitunter als "Märchen" verpackt).
  21. Mir geht es weder um Christian WUlff noch um Bettina Wulff. Sondern darum, diese widerliche bürgerliche oder besser: spießbürgerliche MORAL zu adressieren, die die Medien, diese sogenannte Affäre als willkommenen Anlass nutzend, transportieren. Es geht hier weniger um die Pressefreiheit als darum, wieder einmal die spießbürgerliche Moral als wichtigste Lektion geltend zu machen: Schuster bleibt bei Euren Leisten und lasst Euch schon gar nicht von glamour- und geltungsorientierten Frauen aufs Glatteis führen. Meiner Meinung nach ist ds ein Befund, der sich lohnt, in einem Escortforum diskutiert zu werden.
  22. Mir geht es gar nicht darum, wie der Wulff an sich ist oder wie ich ihn sehe, sondern darum, was die Medien für ein "Märchen" von ihm erzählen. Und dass in diesem Märchen die Verderbnis von einer Frau mit Drang nach Glamour und Geltung ausgeht. Mir geht es um das, was man gemeinhin die Moral von der G'schicht nennt ... also darum, darauf zu zeigen, dass die Medien die sogenannte Affäre dazu nutzen, eine ganz bestimmte Moral zu transportieren. Das Lustige ist, dss das als Pressefreiheit daher kmmt. Und noch lustiger ist, dass genau das Pressefreiheit ist.
  23. Lagerfeld (http://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/mode/lagerfeld-zur-wulff-affaere-ein-paar-schlussstriche-unter-die-debatte-11600566.html) liegt ganz falsch. Es geht nicht um Rotkäppchen, hier wird ein ganz anderes Märchen erzählt: das Märchen "vom Fischer un syner Fru". Und genau DAS macht den Umgang der Journaille mit dieser sogenannten Affäre so überaus unappetitlich. Nachdem gestern oder vorgestern die Welt in diese Richtung zielte ... http://www.welt.de/politik/deutschla...lamassels.html ... knüpft heute die FAZ indirekt daran an: http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/neue-vorwuerfe-in-der-wulff-affaere-schon-wieder-so-ein-freund-11602234.html Wulffs Fehler wird darin gesehen, dass er, von oder trotz einfacher Herkunft, auf Glamour und Geltung aus ist - und insbesondere von seiner neuen Frau (schön, ehrgeizig, blond) dazu gedrängt wird. Die Moral, die die Medien erzählen: Schuster bleib bei Deinen Leisten!, das hast Du gar nicht verdient, bei und mit den Schönen und Reichen zu sein, Du gehörst nicht dazu. Hier ist ein ganz widerlicher NEID und eine noch widerlichere HÄME im Spiel...Wie sich die Journaille aufgeilt daran, immer wieder etwas Neues zu finden ... das Wild (hoffentlich!) endlich erlegen zu können ... endlich zu sehen, wie der Fischer wieder in seinem Pisspott sitzt --- Ga man hen. Se sitt all weder in’n Pissputt ... wie die Moral von der G'schicht sich auf Plattdeutsch buchstabiert ([ame]http://de.wikipedia.org/wiki/Vom_Fischer_und_seiner_Frau[/ame]).

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