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Exitus

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Alle erstellten Inhalte von Exitus

  1. Nee, genauso auch für mich.
  2. Ronja hat ein besonderes Faible für Heidelberg, glaub ich - http://www.ronja-escort.com bzw. http://www.mc-escort.de/forum/member.php?u=18953 Viel Erfolg.
  3. Danke, liebe Alice. Leider in diesem Fall tatsächlich eher unpraktikabel.
  4. Steigenberger ist mir aus einem früheren Leben bekannt. Damals war es jedoch sehr altbacken - man konnte die 70er Jahre in jedem Detail spüren und nacherleben. Hat sich da was geändert?
  5. Zuviel Handke gelesen? Eine Reaktion ist eine Reaktion, nicht der Versuch einer Reaktion. Vielleicht wolltest Du sagen, der Versuch einer "gelungenen" Reaktion? Ich habs befürchtet - Du wählst Käse ODER Dessert? Dann hat wohl auch der Versuch, Dir ein kulturelles Vorverständnis zu erklären, keine Chancen. Nun zurück zum Ernst. Kulturelles Vorverständnis, weil Du das Gelingen von einem kulturellen Artefakt abhängig machst, das zwar vorhanden, aber kontingent ist. (Vgl. z.B. Foucault, wo ein Verständnis der Kontingenz einer kulturellen Praxis ideologiekritisch zum Hinterfragen der Relevanz sowie der Legitimität dieser Praxis eingesetzt wird. Nietzsche hat sowas auch mal gemacht, aber völlig unsystematisch, da ist kein schönes Zitat zu holen). Ich hoffe, jetzt wird es klarer.
  6. Exitus

    4/5 Hotel Bonn?

    Kann jemand ein 4/5 Sterne Hotel in Bonn empfehlen, das nicht Kameha Grand heisst? Ich hab mich in den Hotelbewertungen umgeschaut, die Berichte sind etwas älter. Neuere Erfahrungen? Vielen Dank
  7. Tja, das passiert, wenn man Äußerlichkeiten über den sinnlichen Genuss stellt und sich Genuß überhaupt mit kulturellem Vorverständnis überlädt. Und überhaupt: bei Deinem Punkt 4 den Käsegang wegzulassen, halte ich einfach für unverzeihlich. Da hilft dann auch der "passende Wein" nichts mehr. Dies ist doch alles eher im elitären Schweizer Internat internalisierte Zwangsjacke als Genuß.
  8. http://www.alice-escort.de
  9. Ich weiss, wie man das umgangsprachlich verstehen kann. Ich finde es falsch, das so zu verwenden, vielleicht, weil ich Autisten in meinem sehr engen Umfeld habe. Ein Autist hat eine Krankheit, keine negative Persönlichkeit. Man sollte meiner Meinung nach vermeiden, den Begriff mit einem negativen Begriff des Individualismus zu vermischen, so "als ob" Autismus etwas Negatives wäre. Ich wollte hier auch keinen angreifen oder einen Kampf gegen Windmühlen führen. Ich wollte das einfach nur anmerken als etwas, was ich missbiliige, nicht mag, problematisch finde.
  10. Genau das, was ich also missbillige. Eine (von Dir negativ besetzte) Überzeichnung des Individualisten, die Du dann "Autist" nennst. Ich komm da von gar keinem Ross runter, diesmal wäre es wirklich an der Zeit, dass Du einfach mal Deinen Fehlgriff zugestehst. Die Hoffnung darauf stirbt zuletzt.
  11. Ich bin nicht sicher, dass ich die angedeutete Gleichstellung von "Individualisten" und "Autisten" teile. Außerdem missbillige ich die implizite Nutzung von "Autist" als Beleidigung oder vielleicht auch nur als Prädikation für etwas unbestimmt Negatives.
  12. Weniger als 1 pro Monat - ist das "keines" oder "1-2"? Mehr als 10 pro Monat - ich liebe Schwanzvergleiche.
  13. Also wenn dem Fred-Ersteller an meiner Meinung gelegen ist: Nicht weiter suchen, Ganz schnell buchen!
  14. Und könntest Du für die Unbedarften auch den aktuellen Anlass beschreiben?
  15. Meines Wissens gibt es zumindest einen solchen Entwurf. Tanja weiss darüber sicherlich mehr.
  16. Bloß weil ich auf ein Argument eingehe, dann aber ausdrücklich sage, dass ich mich zu den anderen Argumenten nicht verhalte, bin ich nicht in der Lage, zu argumentieren? Also dazu mal zwei Aussagen: Erstens: ich gehe auf eine Aussage ein, stelle ausdrücklich dar, auf welche ich eingehe, und nehme dazu Stellung. Das vermisse ich bei Deinem dümmlichen Hinweis auf die Regulierung der Finanzbranche immer noch - denn das geht nicht auf mein Argument ein, dass die Finanzbranche eben kein brauchbarer Vergleich ist. Zweitenst, ich sag ausdrücklich, dass ich die anderen Argumente gerade nicht betrachte. Im Gegensatz zu anderen, die behaupten, die Argumente zu beachten, dies aber nicht tun. Und jetzt lasse ich Dich alleine, hoffentlich wird Dich die Regulierung der Finanzbranche nicht um den Schlaf bringen, wär ja schad drum, deutscher Michel. ---------- Beiträge zusammengefügt um 17:03 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 17:01 Uhr ---------- Ja. Find ich auch. Nämlich auf den Punkt gebrachte Diskussionsgrundlage. Geh halt auf den Teil ein, der sich inhaltlich mit Deinem zweiten Absatz beschäftigt. Ich habe ja genau dargelegt, worauf ich mich beziehe und worin ich mich dabei störe.
  17. Was hast du den an meiner Diskussionsfähigkeit auszusetzen, werter Meister? Gerne krieche ich vor dem großen Herren der objektiven Argumentation zu Boden, ich bin so klein und unwürdig, was sich ja schon darin zeigt, dass Du auf meine Argumente gar nicht eingehen kannst, so dumm und inhaltsleer sind sie.
  18. Hand aufs Herz, Max, Du glaubst wirklich, dass der Widerstand gegen die Registierung und die Furcht vor einer Offenlegung (nur) dadurch motiviert ist, dass man den Fiskus bescheissen möchte? Ich weiss nicht, wenn man diese Motivation bei anderen so hoch hängt, dann drängt sich ja glatt der Verdacht auf, dass... Ich halte es für einen Mangel an Phantasie und noch mehr an Empathie, wenn man sich nicht vorstellen kann, dass die Studentin vielleicht aus anderen Gründen als "Brutto ist besser als Netto" nicht will, dass der Nebenverdients ans Licht kommt. Was für eine unglaubliche Unterstellung. Und die Herren, die aus welchen Gründen auch immer die Registrierung ablehnen, begehen Beihilfe zur Steuerhinterziehung oder erwarten sich bei der nächsten Buchung Rabatte. Andere vorstellbare Motive gibt es ja nicht. Geld Geld Geld Geld. Ich muss kotzen. Und den Rest Deines Posts hab ich nicht gelesen, mir ist schon beim zweiten Absatz die Galle hochgekommen, falls dann noch was Brauchbares weiter unten steht, mea maxima culpa, so weit bin ich nicht gekommen.
  19. Ist Dir bewusst, dass die Aussage "das ist unter Deinem Niveau" ein Kompliment beinhaltet? Ich trau Dir einfach mehr zu. Oder soll ich sagen, traute? Ist natürlich eine Lösung, einfach dazu, bei wem es nicht rauskommen darf, der soll den Bereich meiden. Dann können wir ja alle sofort auf Klarnamen wechseln, denn solche, die das nicht wollen, können im Kloster gärtnern.
  20. Also Dein Fazit ist: Registierung, nun gut, wird vielleicht bekannt, Dir macht es nichts, und wem das risiko zu groß ist, der soll doch bitte einfach ganz auf Pay6 verzichten. Genau darum gehts doch! Frauen, die nicht als Prostituierte registriert sein wollen, aber doch als Escort arbeiten wollen, werden das nicht können - sondern Klostergärtner werden. Ist Dir vielleicht egal, aber dann hast du das Thema verfehlt.
  21. Das ist auch unter Deinem Niveau. Dein Argument funktioniert prima, wenn kein Risiko besteht, dass die Registrierung rauskommt. Überhaupt keins, denn schon beim kleinsten Risiko, dass was rauskommt und Deine sonstige Existenz weghaut, würdest Du Dich nicht registrieren lassen. Das ist das Argument. Und ich frage mich, wie man diesen Zusammenhang und dieses Risiko allen Ernstes und nicht böswillig leugnen kann.
  22. Entschuldige Babu, aber das ist jetzt wirklich quatsch. Du hast doch gesellschaftlich wirklich keine gravierenden Nachteile, wenn jemand weiss, dass Du Versicherungsvertreter oder Banker bist. Du hast gravierende Nachteile, wenn jemand weiss, dass Du der Prostitution nachgehst. Wenn wir also dieses wirklich dümmliche Argument vergessen können. Das ist unter Deinem Niveau.
  23. Danke Melanie. Wenn das so ist, dann wird damit dem legalen Escort wohl der Garaus gemacht. Ganz unabhängig von der Frage, was mit den Daten passiert und welche Auswirkungen das auf das "bürgerliche" Leben der im Escort tätigen Frauen hat. Und die Hinweise auf sonstige registrierungspflichtige Berufe verstehe ich, der Unterschied ist nur gerade, dass man durchaus noch weiter in der Kirchengemeinde tätig sein darf, wenn man Finanzdienstleister ist, aber wenn man als Prostituierte registriert ist und das bekannt wird, geht das eben nicht mehr. Und so wird es in vielen anderen Bereichen auch sein. Klar ist das "Problem" dann nicht die Registierung, sondern die gesellschaftliche Ächtung. Aber dieses Argument ist sophistisch. Man kann die gesellschaftliche Ächtung nicht einfach leugnen, sie ist da, wir wissen das alle, und wenn man dann die Registrierung fordert, muss man eben auch sagen, wie das angesichts des sozialen Umfelds ohne negative Folgen für die Frauen funktionieren soll. M.E. wird das dazu führen, dass die Dienstleistung wie in den USA in den Untergrund geht, mit Verifizierung der Bucher vor dem Date. Das wird uns alle noch sehr freuen, außer natürlich den Musenanhängern.
  24. Also eine tolle Independent Dame für Hamburg treibt hier ganz ungestört im Forum ihr Unwesen: the one and only Lexa hier zu finden http://www.mc-escort.de/forum/member.php?u=28114 und wärmstens zu empfehlen

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