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Exitus

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Alle erstellten Inhalte von Exitus

  1. Ich find es auch nicht lustig, dass gerade Du jemandem ein Totschlagargument vorwirfst. Dann find ich es auch weder lustig noch weiterführend, wenn Du Argumente entweder nicht verstehen willst oder (wahlweise) vor Deiner beschränkten Einsichtsfähigkeit die Augen verschließt und Dein Unverständnis dem Urheber der Argumente vorwirft. Es ist unausgegoren, dass eine Registrierung den Zwangsprostituierten hilft. Um das zu zeigen, habe ich dargelegt, dass wohl kaum damit zu rechnen ist, dass ein Zuhälter seine Zwangsprostituierte registrieren lassen wird, die dann auf der Grundlage gerettet werden kann. Vielmehr habe ich die Vermutung ausgesprochen, dass er noch mehr in Zwang und Illegalität gehen wird und die Frau damit noch weniger Chancen auf Entkommen hat. Das ist meine Furcht, deswegen bin ich gegen Registrierung. Die Frauen, die sich registrieren lassen, sind diejenigen, die schon jetzt freiwillig dabei sind. Und deren Situation wird durch die wahrscheinliche soziale Ächtung verschlechtert, während die Situation der anderen Frauen (Zwangsprositutierten) nicht verbessert wird. Du kannst das gerne diskutieren, dann sag aber bitte, welchen Argumentationsschritt Du anders siehst und aus welchen Gründen. Oder lass es bleiben, das ist mir auch egal.
  2. Lustig, das mit dem Totschlagargument. Nein, das ist nicht klar. Und wird nicht klarer dadurch, dass Du es postulierst. Richtig, die arbeitet in einem rechtsfreien Raum. Und das wird nicht besser durch Registrierung, sondern schlimmer.
  3. Vielleicht verstehe ich es nicht: also Zwangsprostitution ist jetzt auch schon verboten, wird aber von den Zuhältern gemacht. Und wenn man Prostitutierte, also auch Zwangsprostituierte registrieren muss, dann werden die Zuhälter dadurch von ihrer bereits illegalen Tätigkeit abgeschreckt? Glaubst Du das? Ich frage, nicht nur rhethorisch. Ist nicht eher zu erwarten, dass sie die Damen dann fernab von Registrierung im völlig rechtsfreien Raum anbieten und eher noch stärker unter Zwang setzen?
  4. Danke, das macht Sinn. Ich wüsste aber nicht, warum ich mich bei der Fragestellung auf Escort beschränken sollte. Meine besten Erlebnisse sind im Escort Bereich, aber vielleicht ist das bei anderen auch anders.
  5. Wenn ich viele der Beiträge so lese, schwingt immer mit, dass es verschiedene Ansichten dazu gibt, was ein gelungenes Pay6 Erlebnis zu einem ganz besonderen Erlebnis macht. Ich möchte das nicht mit einer vorgegebenen Liste einengen, sondern einfach mal nach Ansichten und Erlebnissen fragen: Wenn Ihr Eure Erlebnisse auf Angebots- oder Nachfrageseite Revue passieren lasst, was war das "Extra", das ein gutes zu Eurem besten Erlebnis gemacht hat? Oder ist schon die Frage falsch gestellt, weil jedes Erlebnis ganz individuell ist? Ich freue mich auf Eure Antworten.
  6. Hier vielleicht - aber ohne eigene Erfahrungen (der Twitter Account ist aber nett) http://www.sophies-escort.de/en/
  7. Vielleicht ist es ja auch Humor als Sarkasmus getarnt
  8. Eine Aporie, wir haben eine Aporie. Der muss man sich hingeben, find ich.
  9. Wenn er ganz viel Geld hat und mindestens einen Burnout vorweisen kann. Drunter läuft nix. Hast Du als Antwortmöglichkeit vergessen.
  10. Max, ich verbitte mir doch die Aussage, nicht auf der Sachebene zu argumentieren. Gruss
  11. Du nimmst sie doch ausweislich Deiner postings sowieso nicht ernst. ---------- Beiträge zusammengefügt um 18:56 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 18:52 Uhr ---------- Ich glaube, jedenfalls in Bezug hierauf "die Prostitution aber nie abgeschafft werden sollte. Sie sollte vielmehr unsichtbar gemacht werden und unter vollständige staatliche Kontrolle." ist das wirklich das, was geplant ist. Und dass die betroffenen Frauen Angst davor haben, im Zuge dieser Maßnahmen dann auch wieder als "asozial" oder als "unmoralisch" eingestuft zu werden und die sozialen Konsequenzen dieser Einstufung zu tragen, sollte man als Bucher ernst nehmen anstatt die Frauen runterzumachen, die diese Ängste haben und sich dagegen zunehmend verzweifelt (und daher mit allen Mitteln) wehren. Ich finde den Hinweis richtig, dass wohl die meisten Bucher nicht als solche "registriert" werden möchten, sondern brav anonym weiterhin die ehrbaren Ehemänner spielen wollen. Warum sollen dann die Dienstleister(innen) diese Registrierung toll finden ???
  12. Exitus

    Karlsruhe

    Nur mal so rein theoretisch. Welche nette Dame würde sich denn berufen fühlen, für einige Stunden auch in die tiefste Provinz nach Karlsruhe zu reisen? Referenzen sind vorhanden Gerne per PN, aber ich möchte auch keine(n) davon abbringen, seine badischen Sympathien offen kundzutun.
  13. Ich bin nicht ganz einverstanden, habe aber leider jetzt keine Zeit zu einer differenzierten Antwort, die Du auch verdienst. Wir sollten das einmal weiterdiskutieren. Gruss. E.
  14. Ich möchte zwei Themen unterscheiden: einmal die Frage, ob ein solcher Vergleich in einer Diskussion nie legitim sein kann und einmal die Frage, ob der Vergleich hier legitim war. Zur ersten Frage: Ich stimme ja zu, dass der allzu leichte Nazi-Vergleich (wenn man nicht demonstrieren darf, sind das gleich "Nazi-Methoden" etc) ein Totschlagargument ist. Mir ist diese Verwendung des Nazi-Vergleichs auch zuwider und ich würde dem Zitat wahrscheinlich in vielen Fällen voll zustimmen. Hier wird dies aber nicht als Totschlagargument verwendet, sondern es werden ja gerade auch andere Argumente gebracht, warum eine Registierungspflicht vielleicht keine gute Idee ist. Vielleicht sehe ich das falsch, aber ein Argument nur deswegen abzutun, weil es etwas mit den NS-Zeiten vergleicht ist auch ein Totschlagargument. Man müsste m.E. jeweil sagen, warum man diesen Vergleich für diskursiv weiterführend oder eben nicht hält. Oder ganz extrem: Wie wäre es, wenn jemand vorschlagt, Mitbürger mit arabischen Wurzeln als solche im Pass zu markieren (rein hypothetisch). Darf ich dann den "Nazi-Vergleich" machen? Ich glaube ja. Auf der anderen Seite, jemanden als Nazi zu bezeichnen, weil er auf Ordnung im Vorgarten besteht, ist Schwachsinn. Meine Frage ist: wenn ist es offensichtlich Schwachsinn, wann ist es offensichtlich richtig, und wie sind die Kriterien, um einen solchen Vergleich im Einzelfall dem "Schwachsinn" oder dem "legitimer Vergleich" zuzuordnen. Zur zweiten Frage M.E. kann es ein legitimes sachliches Argument sein, wenn ich sage: "das letzte Mal, das so etwas getan wurde, war in der Nazi-Zeit"? Das mir einleuchtende Argument ist, "wollt Ihr Euch wirklich in die Nähe solcher Praktiken begeben oder wollt Ihr nochmal nachdenken, ob das ein guter Vorschlag ist". Ich halte den Vergleich hier nicht von vorneherein für absoluten Schwachsinn, sondern für diskursiv weiterführend, weil eine ganze Berufsklasse gebrandmarkt wird, mit entsprechenden sozialen Konsequenzen (die der vielbemühte Pommesbudenbesitzer nach Registierung nicht zu befürchten hat). Die legitime Sorge ist doch, dass mit der Registrierung gewollt oder ungewollt ein moralisches Urteil verbunden ist - und der Staat sollte eben legale Berufe nicht moralisch bewerten. Darüber kann man vielleicht streiten. Danke.
  15. Warum genau? Stimmt es faktisch nicht oder ist schlichtweg jeder Hinweis darauf, dass etwas während der NS-Zeit erfolgte, von sich aus unzulässig? Und sich mit Pommesbuden vergleichen zu lassen ist ok? Einfach, weil das kein NS Vergleich ist?
  16. Naja, Promotionen sind offensichtlich auch nicht mehr das, was sie mal waren. Wenn sie das denn je waren.
  17. Exitus

    Strap-On

    Wie jetzt? Ist die Handhabung dieses Instruments unter Escorts soweit verbreitet wie gesunder Menschenverstand unter Verwaltungsjuristen? Oder traut sich keiner außer Missy aus der Deckung?
  18. Super, vielen Dank. Da bin ich im wörtlichen Sinne "zu spät" ins Forum gekommen. Freut mich aber, dass so Deine ausführlichen Gedanken noch einmal zum Tragen kommen. Ein wichtiges Buch, finde ich.
  19. Andernorts ist die Kultur der Graphic Novel weiter verbreitet als in Deutschland und man tut gut daran, auf diese Bücher nicht herabzublicken. Chester Brown's Paying for it sind Memoiren über seine Besuche bei Prostitutierten und viele der Themen, die hier im Forum diskutiert werden - die Unsicherheit darüber, was gespielt und was echt ist, die Frage der Freiwilligkeit, das Verliebtsein, die Beziehung zwischen Partnerschaft einerseits und Pay6 andererseits, die Frage der romantischen Liebe, die Frage der "Offenlegung" der Inanspruchnahme von Prostituierten etc. werden darin diskutiert. Darüberhinaus hat das Buch einen umfassenden Anmerkungsapparat, in dem auch die Frage der Legalisierung von Prostitution und viele angrenzende Fragen noch einmal in herkömmlicher Schriftform diskutiert werden. Ich würde dieses Buch (Englische Originalfassung erschienen 2011) uneingeschränkt als Beitrag zur derzeitigen Debatte empfehlen und würde mich über Kommentare dazu freuen.
  20. Womit man dann auch zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen würde.
  21. Exitus

    Strap-On

    Interessensbekundungen von weiblichen Personen, die ein Exemplar des Betreffgegenstands besitzen, kompetent bedienen können, bereits bedient sowie dies auch gerne als Spielart in einem "normalen" ON einbauen möchten, nebst Erfahrungsberichten und sonstigen sachdienlichen Hinweisen bitte an den Themenersteller zwecks Geschäftsanbahnung. Auf die AGB wird hingewiesen.
  22. Jungs und Mädels, der Topf hat sein Deckelchen gefunden. Moules Frites, Bier und Schokolade und was noch dazu gehört.
  23. Hyatt ist m.E. am besten, bisher noch nie Probleme gehabt, ich bin aber auch ein elendiger vorher im Restaurant-Treffer. Und die View - Zimmer find ich schön, vor allem, wenn irgendjemand im Team exhibitionistisch veranlagt ist.

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