DrKodiak

Interessant, wie dieser Thread ausufert: wir haben mittlerweile drei Gruppierungen 1. die Idealisten, die Drogen im Escort ablehnen 2. die Realisten, die Drogen im Escort für "normal" halten, ohne ihren Konsum zu befürworten 3. die Fatalisten, die Drogen zu brauchen scheinen, um a) die Welt und/oder b) den Escortjob/Bankerjob etc. zu ertragen Was uns fehlt - und hier verweise ich auf einzelne Dispute - ist eine einheitliche Definition des Begriffs Droge. Hier stimme ich Lilly in der Tat zu - Auch Alkohol und Zigaretten gehören grundsätzlich dazu. Trotzdem ist da wohl ein Unterschied zwischen der gemeinsam genossenen Flasche Wein (ich könnte auch drauf verzichten, trinke aber teils aus Höflichkeit mit) oder der Zigarette davor oder danach (die ich toleriere) und exzessivem Alkoholgenuß mit persönlichkeitsverändernder Wirkung. Ein wichtiger Punkt sollte noch einmal hervorgehoben werden: Es muss im Escortbusiness wohl doch unterschieden werden zwischen dem Konsum des Herren und dem Konsum der Dame. Ist da tatsächlich ein Unterschied? Ist die Dame mehr gefährdet? Was mich selbst betrifft: Ich kann Katrinas (sehr emotional und offen geschilderte - und dafür ist Dir zu Danken) persönliche Haltung sehr gut verstehen: Ich habe schon genug Junkies zurück ins Leben geholt (oder auch nicht), Kiffer/Koks-/Methkonsumenten mit Psychosen in Psychiatrien eingewiesen, Totenscheine für Alkoholiker ausgefüllt, Leute mit Varizenblutung (beim zweiten Mal immer erfolglos) reanimiert, stinkende Alkoholisierte wieder zusammengenäht oder mit Gehirnblutung nach Sturz in ne Neurochirurgie verlegt und bestimmt fünfhundert Mal chronisch Lungenkranke Raucher vorm Ersticken gerettet um eine gewisse Aversion gegen jede Form von Drogen entwickelt zu haben. - Es wird wohl mir und anderen nicht gelingen, unseren Weltdrogenkonsum ausschließlich auf körpereigene Produkte zu beschränken, aber das heißt nicht, dass ich Drogenkonsum in meiner privaten Umgebung tolerieren müsste.

Keine Drogen, das wäre ein sofortiger Grund das Date abzubrechen. Absolutes NoGo. LG Kodiak Selbst mit Alkohol tue ich mich schwer - eine Flasche Wein zu zweit ist OK, evtl. ein Cocktail aber definitiv kein Betrinken. Insbesondere im BDSM Bereich sollte aus Gründen der Kontrolle und Verantwortung auf Drogen inkl. Alkohol verzichtet werden. Und Roofies - da gehts dann schon in Richtung Vergewaltigung...

Zügellose Emotionalität ist ja durchaus auch das was ich ersehne (s.o.). Ein Problem habe ich und haben andere mit einem "Ich liebe Dich", welches mehr als auf eine flüchtige Situation bezogen ist, siehe zuletzt Alinas Kommentar. Und auch Katrinas Einstellung kann ich gut verstehen: "Ich möchte nicht bei diesen Worten hinterfragen..ist es nur ein Moment ?" Da habe ich auch so meine Probleme - wie ordnet man die Worte denn nun ein? Was für den Einen im Eifer des Gefechts zum Spiel dazugehören mag, kann beim Anderen sofort zu positiven oder negativen emotionalen Reaktionen führen. Ich zitierte übrigens aus Lexa's Post in diesem Thread als ich den Fluchtreflex nannte.

Zur Dame kann ich Dir nichts sagen aber mit der Agentur habe ich sehr gute Erfahrungen gemacht - sehr angenehme Kommunikation und Buchungsorganisation.

Nach oben lyrisch perfekt beschriebener, meine Mittzwanziger prägende, mich mindestens 4 Jahre meines Lebens kostender Erfahrung, habe ich den Gedankenspielen, Traumschlössern, Liebesgedichten und aufgetürmten Emotionen abgeschworen und lerne mich der Perfektion des gelebten Momentes hinzugeben. Ist es nicht wunderschön, in (vielen) Escorts die beste Partnerin für eben diesen Moment finden zu können - wenn beide Seiten das Gegenüber, die Situation, sich Selbst und so vieles mehr genießen? Ein Geben und Nehmen. Und danach wieder in die absichtlich und selbstgewählte Freiheit zu gehen, um mit selber Leidenschaft immer wieder neue große Momente zu erleben! PS:Wie schon von jemand anderem gesagt: Ein bindungssuchender Ausspruch der drei magischen Worte würde (auch) bei mir einen augenblicklichen Fluchtreflex auslösen.

Sei froh, dass schon bei den Kondomen Schluß war - hättest Du welche dabei gehabt, wäre es wahrscheinlich zu einer Anzeige wegen Vergewaltigung mit zwei zusätzlichen Zeugen des "Opfers" gekommen...

Eigentlich wollte ich ja Eure Erfahrungsberichte lesen Camille, Jasmina & Paul - Diese Schokoladenseiten/Rosinen etc. sind genau der Grund, weshalb ich es liebe Escorts zu buchen (und kein Interesse an einer "Realbeziehung habe, da mir meine Freiheit [auch die im Kopf] so wichtig ist) Und auf die vielen Empfehlungen von Euch hin: ich werd sie buchen - wird eh September - bis dahin bin ich nämlich ausgebucht

Den Kopf verdrehen mir viele Damen - nur die "das es bei mir Klick macht" Gefährlichkeit dieser, ist halt (zunächst allein auf das Optische bezogen) sehr groß. Ich werde mich höflich mit einer Namensnennung zurückhalten...

Liebe Forumer, Wir diskutieren gerade so ausführlich über die drei gefährlichen, berühmten und jede Beziehung verändernden Worte, da ging mir mal wieder durch den Kopf: was wäre wenn?!?.... Habt ihr Euch schon einmal in einer Escort-assoziierten Situation befunden, in der sich bei Euch (Escort wie Bucher) "Gefühle" entwickelt hatten oder die Gefahr bestand das es passiert? Oder habt ihr schon einmal eine Dame nicht gebucht weil sie so zu 100% Eurem Typ entsprach, dass ihr befürchtetet es könnte "klick" machen? Oder habt ihr wegen drohender Gefühle ein Wiederholungsdate nicht gemacht? Ich zum Beispiel, bin hin und hergerissen eine bestimmte Dame zu buchen, da sie so dermaßen meinem Prototyp des persönlichen Schönheitsideals entspricht, dass ich mir vorstellen könnte, mein Hirn könnte schon bei der Begrüßung völlig versagen und dann steh ich da, stotternd, werde rot und brauche erst mal ne Plastiktüte weil ich hyperventiliere Andererseits wäre es natürlich schon verlockend, mal eine im richtigen Leben zum potentiellen Partner taugende Escort zu treffen Und 'Tschuldigung Ladies, dass ich Euch jetzt auf optische Reize und mehr oder weniger ehrliche "Locktexte" im Portfolio reduziere - nicht meine Absicht, aber nach diesen Kriterien entscheiden wir uns hier schließlich...

Ich halte es da eher mit Zuneigungsbekundungen bezogen auf spezifische weibliche Körperteile: Ich liebe Deine Pussy, Deine Brüste, Deine Nippel ... Ist definitiv ernst gemeint, wenn ich das sage und die in der Aussage steckende Überzeugung hält trotz leicht inflationärer Anwendung auch tatsächlich lange an... Persönlich zu sagen "Ich liebe Dich", nun es könnte mir im Kontext (ähnlich wie von Paul oben beschrieben) durchaus mal passieren (auch wenn ich noch deutlich jünger bin, *räusper*) Aber es zu erwarten wie bei Ania geschehen????? und bei Nichthören auch noch enttäuscht sein

Mein lieber Scholli.... mehr fällt mir nicht ein (hat auch noch keine Escort zu mir gesagt, da wäre mir dann auch die Kinnlade runtergefallen )

Könnte das Alias vielleicht neu vergeben worden sein???

Auch ich würde mich, wenn ich in meinem Job fixiert an einem Ort ausüben würde, anders verhalten, da ich dann zumindest dort eine "halböffentliche" Person wäre. Z.B. mit Standort in Düsseldorf würde ich auf Buchungen, die dort stattfinden, verzichten. (Obwohl es schon was hätte, eine eigene Studentin als Escort zu treffen [siehe Nightriders Story mit der Schülerin]). Jawoll. Eine Escort zu buchen ist doch eine bewusste Entscheidung - und sogar eine, die Zeit in Anspruch nimmt, in der man nachdenken könnte - ebenso bewusst sollte man also mit eventuellen Konsequenzen des Buchens umgehen. Als Verheirateter das normale "Familienhandy" zu benutzen, ist dumm (oder sehr konsequent und zukunftsorientiert). Sich eine Escort nach Hause zu bestellen, wenn Muttern und Kinder beim Zahnarzt sind hat wohl für manche einen gewissen Thrill, kann aber auch zu längeren Diskussionen im häuslichen Umfeld führen ...oder ein unbenutztes Kondom am Boden des Autos findet, weil man die Lady noch zum Bahnhof gebracht hat und dieses aus ihrem Koffer gerutscht ist (für mich als "freien" Mann ein Andenken, für die Verheirateten mit längeren Erklärungen verbunden Er:"Äh, ich hab die Freundin unserer Tochter nach Hause gefahren" Sie:"Was macht denn eine 9-jährige mit einem Kondom???" ) Das frag ich mich auch schon seit Seite 3... bin aber selbst auch nicht ganz unschuldig...

Ich hab nicht vor Bundespräsident zu werden, also ist es mir ehrlich gesagt reichlich schnuppe ob der große Bruder meine Escort-Ausgaben kennt oder nicht und für ne pre-paid Karte zum Verschleiern meiner Identität bin ich einfach zu bequem... Außerdem - was hab ich vor ner Agentur zu verbergen (oder vor mir selbst oder vor irgendwem oder dem Staat), dass ich n Pseudonym, erfundene Daten oder fingerabrduckfreies Bargeld verwenden müsste??? PS: Ich bezahle meine Dates regelmäßig im Voraus per Banküberweisung PPS: Und wenn ich kein Geld mehr zum Buchen habe, freue ich mich über Dates mit Agenturchefinnen (Lilly? Lara?) - ich hab zwar keine Ahnung vom Steuerrecht, aber was solls

100%! absolut! Außerdem ist es doch eh viel schöner überrascht zu werden! (Eine Außnahme, wo ich gelegentlich Anregungen ausspreche, stellt bei mir nur das Schuhwerk dar)

Das würde ja schon völlig ausreichen - und halt die Warnung, dass Brutto nicht gleich Netto ist ;) Keine Frage! Ich meinte mit Beratung ja auch eher die freundliche Info unter Kolleginnen als die Ausstellung der Steuererklärung

Liebe Escort Agenturen, Kürzlich hatten wir den von Peter initiierten Thread über die Steuerberatung - Dieses Wochenende habe ich am Morgen danach, einer sehr jungen (und neuen Escort) erklärt, was ein Steuerberater so macht und was eine Steuererklärung ist.. In Sorge um die netten Mädels bitte ich Euch inständig: Beratet bitte Eure Neuaufnahmen auch in den Basics der Finanzfragen! (Es scheint nicht selbstverständlich zu sein) Selbst wenn die Mädels genug gesunden Menschenverstand haben, das eingenommene Geld nicht sofort komplett in LV-Taschen zu investieren - Wenn sie keine Ahnung haben, was steuerlich so auf sie zukommen kann, dann wird die erste Steuererklärung eventuell ruinös werden - Das Mädel ist jedenfalls grün angelaufen als ich ihr von ESt+RV+KV erzählt habe... (mit ein bißchen Körpereinsatz konnte ich glücklicherweise die Gesichtsfarbe in ein flaues Rot abändern )

Buche doch eventuell bei einer Agentur die Dich kennt eine Lady die Dir noch unbekannt ist - hat man Dich in guter Erinnerung, werden die Sicherheitsbedenken keine (große) Rolle mehr spielen - Vertrauen kann in diesem Umfeld auch durchaus mal "übertragen" werden. (...mein Gott, ich hätte heute zB den Briefumschlag wieder mitnehmen können )

Die Mittelaltersuite würde mich auch auf einige Ideen bringen ---------- Beiträge zusammengefügt um 18:26 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 18:22 Uhr ---------- Also nach dem Bericht und den Bildern würde ich wohl das Hotel zur Linde buchen

Ich find die Bilder vom Factory auch recht "inspirierend"

Das Mövenpick am Aasee hab ich zuletzt im Dezember besucht - wie im Bericht von 2010 erwähnt, ein klassisches "Tagungshotel" - ich fands so la la... Der Altersdurchschnitt im Restaurant lag übrigens so bei 70...

Schau Dir mal die Webseite an: http://www.factoryhotel-muenster.de Nennt sich Design-Hotel - immerhin sind die Suiten groß ;) Hätte beinahe mal gebucht, musste den Geschäftstermin aber vorher absagen, so dass ich nicht sagen kann ob sichs wirklich lohnt.

Hätte ich genauso schreiben können! Auch wenn Du nur "so eben genug" Geld für Escorts hast und Dich die hierdurch bedingt geringere "Kontaktfrequenz" nicht stört, dann wirst Du verdammt viel Spaß (in jeder Form) haben können. Ich empfehle übrigens - aber das ist meine ganz persönliche Präferenz - längere Dates (möglichst ON). Qualität statt Quantität for the win! . . . Oh, my C++, Assembler ...lang ists her

Danke, you made my day Und ich dachte immer 27-jährige Milliardäre wie dieser Dorian Grey (oder wie auch immer er heißt) wären Realität

Die Ruine sah beim Vorbeifahren jedenfalls echt trostlos aus - Ich wundere mich ob der Club wieder neu aufgebaut werden wird?