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Spring

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Alle erstellten Inhalte von Spring

  1. Falsch Aktive Prostituierte sind solche, die sich nicht nur hinlegen sondern sich auch noch bewegen
  2. Veranstaltungen unter Einbeziehung von „aktiven“ Prostituierten. Ergo Wenn der eine oder andere beim G20 Gipfel in Begleitung einer Escortdame erscheint und diese aktiv wird ... dann wäre die BRD als Gastgeber Prostitutionsveranstalter und müsste 4 Wochen vorher eine Genehmigung einholen. Vorsichtshalber: PS.: Wenn Leute sich privat, auch unter Einbeziehung von aktiven Prostituierten treffen, dürfte dies nicht darunter fallen, ausser sie laden öffentlich dazu ein. Öffentliche Einladungen z.B. zu Forentreffen wären dann auslegungs- oder formulierungsabhängig.
  3. Von der Wiege bis zur Bahre ... Formulare, Formulare Thüringen hat schon mal einen wichtigen Schritt geschafft ... Formulare: https://thformular.thueringen.de/index.php?act_1=Suche&act_2=ShowFormular&act_3=Rubrik&Mandant=18&volltext=Prostituiertenschutzgesetz Betrifft im Augenblick nur Betreiber ...
  4. ... noch 19 Tage und überall noch Werbung auf den einschlägigen Portalen, die ab 1.7. verboten ist. Wenn dann Last-Minute alle Anbieterinnen ihre Werbung gleichzeitig ändern, werden wohl einige Server wie bei einem DDoS Angriff in die Knie gehen. Am spannendsten ist ob die ganzen unsäglichen AO Portale abschalten oder ungerührt weitermachen!?
  5. Man mag zu Dona Carmen und dem Auftreten stehen wie man will, aber man muss einfach anerkennen dass sie etwas auf den Weg gebracht haben mit der Unterstützung der Verfassungsbeschwerde. Dabei wurden die unterschiedlichsten Interessengruppen an einen Tisch gebracht. Starostik, als erfahrener Anwalt wird schon wissen warum er die Beschwerde genau auf die Punkte begrenzt, die am aussichtsreichsten erscheinen. Es ist auch sicher gut, dass auf Klägerseite alle Bereiche abgedeckt sind. Wer die Arbeit von DC mal vor Ort gesehen hat, weiss, dass DC sicher keine Interessenvertretung von Betreibern ist, sondern im täglichen Geschäft sehr intensiv an der Basis für Sexarbeiter*innen in der Beratung und tätiger Hilfe arbeitet. Unterzeichner der Beschwerde sind: 8 Sexarbeiter/innen aus den unterschiedlichsten Sexarbeitsbereichen aus dem ganzen Bundesgebiet sowie aus dem EU-Ausland, 5 Betreiber/innen von Prostitutions-Etablissements (darunter sowohl Groß- als auch Kleinbetriebe) aus West- und Ostdeutschland sowie drei Prostitutionskunden.
  6. Sinnigerweise am Welthurentag hat der Bundesrat beschlossen http://www.bundesrat.de/drs.html?id=374-17%28B%29 Dazu die Grunddrucksache http://www.bundesrat.de/drs.html?id=374-17 Und die Empfehlungen zur Durchführung http://www.bundesrat.de/drs.html?id=374-1-17 Und so sieht das begehrte Stück aus der Bundesdruckerei dann aus.
  7. Iceman hat das schon richtig erkannt ... Man jagt die kleinen Betriebe und verschont die Konzerne, die eh keine oder fast keine Steuern bezahlen. (VW, BMW, Daimler, Amazon, Google etc.) Wenn ein kleiner Handwerker oder anderer Kleinbetrieb oder Mittelständler z.B. seine UST nach Soll-Versteuerung abrechnen muss und er auf Grund von Aussenständen nicht pünktlich zahlen kann, dann wird sein Konto eingefroren und der Betrieb praktisch lahmgelegt. Kann man, wenn man will als Kollateralschaden abtun ... vernichtet aber Arbeitsplätze Zitat eines befreundeten Handwerkers: P.S.: Ja, bei den ermittelten Kundendaten werden die Finanzämter schon mal nachfragen, wie sich ein Kunde die Escortdates leisten kann, wenn seine Steuererklärung Verluste ausweist
  8. Im Grunde genommen ist das Ganze auch nur eine Randnotiz wert. In Bayern sagt man: "Der Kas is gessen" Bis in 2-3 Jahren nach der Entscheidung des Verfassungsgerichts ist eh schon ALLES anders - es haben sich andere (nicht bessere) Strukturen gebildet. Die kleinen Bordelle und Wohnungspuffs werden den Großbordellen gewichen sein. Ist auch dem Fikus lieber - die können dann z.B. im Pascha gleich ein Büro einrichten ... Und was man mit dem ProstSchG nicht platt machen kann, macht man mit dem Baurecht dicht, was jetzt schon allerorts getan wird. Im schwer zu kontrollierenden Escortservice wird auch ohne Gesetz das Al Capone Prinzip angewendet werden: "Kriegen wir sie nicht mit dem Gesetz, dann kriegen wir sie mit der Steuer!" USt für die Gesamtleistung und Sozialabgaben auch rückwirkend ... Im Grunde genommen geht es nicht um den Schutz der Prostituierten, sondern um die Eindämmung bis hin zum quasi Verbot oder Ächtung der Prostitution. Der Gesetzgeber, mit moralisch erhobenem Zeigefinger, hat halt die Argumente der Abolitionistinnen gründlicher umgesetzt als zu erwarten war. Das von Alice Schwarzer und der katholischen Schwester propagierte Schwedische Modell wäre leichter zu verkraften gewesen. Steuerlich wird es wohl wenig Mehreinnahmen für Schäuble geben, denn der Schwarzmarkt und die Flucht in die Illegalität wird steigen. Wie sagte mal eine Sexarbeiterin: keine Recht > keine Pflichten > keine Steuern P.S.: Könnte Man(n) Sexuelle Dienstleistungen als "Gesundheitsvorsorge" steuerlich wenigstens teilweise absetzen, würde das zu mehr Steuerehrlichkeit der Dienstleisterinnen führen ... ---------- Beiträge zusammengefügt um 21:14 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 20:54 Uhr ---------- Den Aufruf von Dona Carmen, 11000 Gemeinden im Hurenpass eintragen zu lassen halten wir für kontraproduktiv. 1. Weil der beratende Beamte an der Einsichtsfähigeit und der geistigen Reife zweifeln könnte und die Registrierung und Ausweis versagt. 2. Weil in dieser Liste z.B. 49740 Haselünne enthalten ist und diese Gemeinde mit 12.840 Einwohnern eindeutig Sperrbezirk ist und somit eine Anmeldung Absichtserklärung für eine Ordnungswidrigkeit wäre. Klar ist es immer eine gute Idee, die Obrigkeit mit ihren eigenen Waffen (Papierflut) zu schlagen oder zu stören, aber in diesem Falle ein eindeutiges Eigentor.
  9. Spring

    ü 30

    Um nicht alle Fragen einzeln zu beantworten haben wir eine kleine Info-Seite über unsere Planung online gestellt. Alles wird natürlich noch nicht verraten ;-) Für detaillierte Fragen stehen wir natürlich gerne auch per Mail zur Verfügung und telefonisch nach Vereinbarung. Das Projekt mit eigener Domain wird vermutlich im August anlaufen und am 1.1.18 durchstarten. http://spring-escort.com/secret/ Ideen und konstruktive Kritik sind jederzeit willkommen! Auf die ersten 50 Subscriber in unserem Newsletter wartet zum Start eine kleine Überraschung Wie wir gerade erfahren haben gibt es beim Newsletter eine uns noch unbekannte Fehlermeldung. Die Anmeldung funktioniert trotzdem. Wir arbeiten an dem kleinen Problem. Das Internet ist halt für uns alle Neuland aber wir versuchen Frau Merkel rechts zu überholen
  10. ... welches neue Gesetz? Die Frage ist, ob man sich von Frauen beauftragen lassen will, die sich noch nicht mal annähernd über ihren neuen Job informiert haben. In der Presse ist Ruhe eingekehrt ... Es wird kaum noch berichtet vielleicht auch der Tatsache geschuldet, dass Pressevertreter bei Info-Veranstaltungen generell ausgeladen wurden. Viele warten einfach - auf was denn eigentlich? Die Verfassungsbeschwerde (die keine aufschiebende Wirkung hat) oder ein Wunder. Wird hoffentlich nicht so schlimm werden wie's schon ist ... Karl Valentin Was bleibt, sind spendensammelnde Organisationen, die darüber berichten, was eh schon jeder weiss oder was unklar zu sein scheint und dann noch die Behörden die nach soo langer Zeit immer noch ahnungslos sind ... erst ein Bundesland hat Umsetzungsrichtlinien, gut 1 Monat vor dem Termin!!! P.S.: Ja, die unermüdlichen ehrenamtlichen Aktivist*innen sind ausgebrannt, weil sie so gut wie keine Unterstützung von der Basis und den Kunden bekommen haben. An dieser Stelle ein DANKE an die Aktivist*innen ...
  11. Wir bedauern, dass wiedermal ein Mensch durch Gewalt gestorben ist, was leider fast täglich in dieser Welt geschieht und wünschen den Angehörigen der jungen Frau in ihrer Heimat viel Kraft ...
  12. Auf dem Ausweis steht auf Wunsch der Künstlername. Ausser Behörden hat in Deutschland niemand das Recht sich einen Ausweis zeigen zu lassen und das ist auch gut so. Das Honorar ist seit 2001 einklagbar. Sexuelle Dienstleistungen sind zu Recht nicht einklagbar und es gibt auch keine Minderungen des Honorars wegen "Servicemängeln" Es wird die Zeit verrechnet, auch wenn die Dame mit dir 2h Halma spielt. ...
  13. und sooo viele Fragen!!! Gute Fragen ... http://www.dielinke-im-roemer.de/blog/2017/04/24/umsetzung-des-prostituiertenschutzgesetzes/
  14. Wie nicht anders zu erwarten von der geschätzten geradlinigen Katrina ein unspektakulärer Schlusstrich ... Es rappelt im Karton der seriösen Agenturen die keine Lust mehr haben. [ame]http://www.youtube.com/watch?v=lsTDOsYEFJA[/ame]
  15. hope dies last es gibt Millionen von interessierten Männern international. Und für dich gibts ja auch noch eine gesetzestreue Auswahl [ame] [/ame]
  16. Schade für dich Wir vermitteln jetzt schon nur im Ausland und oder für Stammbucher http://spring-escort.com/escort-blog/kontakt-2/ Nimms nicht persönlich ... im real Life bist ja ein netter Kerl, wenn auch ein bisschen verpeilt (hat auch einen gewissen Charme:kiss:)
  17. Bis 100€ geht der einheitliche Zahlschein aller Kreditinstitute (Deutschland) ohne Problem. Bis 999 € muss ein Name angegeben werden (auch Phantasiename) ohne amtliche Ausweispflicht Einige Kreditinstitute verlangen auch hier in vorauseilendem Gehorsam (Deutsch halt) den Ausweis. Bei den meisten Sparkassen und Volksbanken ist man gnädig, bei der Postbank eh Clevere Independents haben eine Prepaid Card bei der Berliner Landesbank. Da muss kein Empfängername angegeben werden sondern eine Transaktionsnummer P.S.: Ucash in Verbindung mit https://www.neteller.com/de ist auch eine Lösung für diskrete Zahlungen allerdings gestückelt in 100 € ucash vouches Kaufste an der Tanke z.B.fünf 100€ Karten und monetarisierst sie auf Empfängerseite mit neteller
  18. Wie ruiniert man jeden Betrieb? Mit Unternehmensberatern, die ihren Job ausüben, weil sie selbst nichts auf die Kette bringen ... Noch gefährlicher sind die Hobbyisten, die dies nebenbei und auch noch aus Überzeugung machen und an ihre Qualifi©kation glauben! Die Motivation der selbsternannten Berater, deren Erfahrung auf Konsumentenebene liegt, ist uns immer noch schleierhaft. (Langeweile?) Was die Branche braucht ist Innovation und Querdenken, jedenfalls keine Paragraphenreiter und Rechthaber. Wir sind uns sicher, dass die Agenturen und Independents lösungsorientiert und nicht problemorientiert arbeiten. Wenn man, hoffentlich, die Diskussionen als Belebung und Unterhaltungswert eines Forums betrachtet und ab und an auch als Ideen-Pool, kann man sich entspannt zurücklehnen ... P.S.: Der 1.7. ist schon längst abgehakt. Spannend wird es ab 1.1.18. Wer da zu spät kommt, den straft das Leben ...
  19. Wir fragen uns, warum das Fähnlein der Gesetzestreuen (ausser es betrifft sie selbst) nicht ins lukrative Beratungsgeschäft einsteigt Da ist riesiger Bedarf! Howard ist schon ausgebucht. ... aber Howard ist halt nicht so humorbefreit. http://prostitution2017.de/schutzgesetz/2017/05/24/hotelprostitution-als-alternative/ Darauf ein Glas Roederer Schönen Vatertag oder Himmelfahrt der Emotionen
  20. So schnell kommt man von der Fraktion der "Rüttler" in die Fraktion der "Wieger" Der Nachweis bei der Dame ist so gut wie unmöglich. Sie kann es einfach abstreiten und dem einzig möglichen Zeugen drohen saftige Strafen. Da sind die Männer schon gefährdeter, die sich mit einem Bericht praktisch selbst anzeigen und es unsicher ist ob sie die Dame deckt. Für Agenturen ist das Wichtigste, dass sie sich den Erhalt der Belehrung schriftlich geben lassen. Bei nach dem 1.7. neu gelisteten Damen, die die Übergangsregelung nutzen zusätzlich am besten per eidesstattlicher Versicherung, dass sie schon vor dem 1.7. tätig waren. Der 1.7. naht unaufhaltbar, aber für panische Reaktionen gibts keine Veranlassung. Wir wissen ja alle lange genug Bescheid. ---------- Beiträge zusammengefügt um 22:23 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 22:13 Uhr ---------- Dann kann man sich die Anführungszeichen sparen. Deutschland ist das Land der Dichter und Denker. Vielleicht eine Marktlücke für Autoren mit abgebrochenem Jurastudium, die Ein- und Zweideutigkeiten dreideutig evtl. sogar in Reimform umsetzen.
  21. Die Herren haben ja lt. Aussage eines Experten mangels Verfolgungsdrucks auch nichts zu befürchten und wenn, dann selber schuld. Entsprechendes könnte auch im offenen Teil geschrieben werden. Wenn ein Forenbetreiber alles lesen müsste, könnte er entweder zumachen oder er wird deppert.
  22. Ohne Anspruch auf Richtigkeit: Wenn nicht aktiv zwischen Kunden und Damen vermittelt wird, wie Terminvereinbarungen, Telefonate, E-mailverkehr dürfte das nicht als Betreiber/Agentur zu werten sein. Ein Blog-Plausch unter Freundinnen hat sicher keine Auswirkungen. Selbst Empfehlungen machen ja noch keine zu lizensierende Agentur aus ... dazu auch noch kostenlos ... Wer hier im Forum Empfehlungen ausspricht ist ja auch nicht lizenzpflichtig .... Da wäre Max stark gefährdet Max wurde für dieses Beispiel nur ganz zufällig ausgewählt ...
  23. Das wird in grösseren Foren ohne aktive Mitwirkung der UserInnen eine kaum zu bewältigende Sisyphos-Arbeit. Wenigstens nicht bis 1.7. zu erfüllen sein. P.S.: Gerade in einem anderen Forum ein Beispiel der Kreativität der Branche gelesen ... dürfte nicht zu beanstanden sein!? Anführungszeichen sind wichtig ...
  24. Ob Portalbetreiber in die Mithaftung für Werbung genommen werden ist noch völlig unklar. Einige grosse Portale haben ihre UserInnen und Inserenten schon vor einiger Zeit darauf hingewiesen und bitten darum die Profile und Werbung bis zum 1.7. demensprechend zu ändern.

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