Zum Inhalt springen
Liebe Mitglieder, wir haben derzeit leider technische Probleme mit dem Kalender welche wohl leider noch einige Zeit anhalten werden . Danke für die Geduld. ×

Spring

Mitglied
  • Gesamte Inhalte

    3.210
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

  • Tagessiege

    95

Alle erstellten Inhalte von Spring

  1. @Alina Jammern lag mir noch nie und für mich kommt verschleiern, wie du das nennst auch nicht in Frage, wäre mir viel zu nervig ... Ich kann und will auch nicht für andere sprechen. Muß jeder für sich entscheiden was er macht und was nicht. @all Nur wenn jetzt jemand sagt, dass er sich schon immer an alle Verordungen 100% gehalten hat z.B. Kondompflicht in Bayern und Sperrbezirksordnungen, muss ich etwas lächeln. Escort im klassischen Sinne ist nur ein kleines Marktsegment. Die, die mit P6 richtiges Geld verdienen sind längst im Ausland, wie Poppen.de, Kaufmich u.a. Dort können die Damen anonym per paysafe und bitcoins zahlen und die Betreiber sind auch nicht Auskunftspflichtig und können auch keine Auskunft geben, weil sie durch die anonyme Bezahlung keine Daten der wohl über 75.000 Prostituierten haben. Deutsche Betreiber mit Standort Deutschland werden wohl massiv mit Anfragen der Behörden rechnen müssen, ebenso wie Escortagenturen. Ich finde einige Punkte, wie z.B. die Zuverlässigkeitsprüfung sehr gut, aber der Rest dient sicher nicht dem Schutz der Frauen. Ich wette, dass ein grosser Teil der Inserentinnen bei Kaufmich und co. damit kalkuliert, nicht erwischt zu werden und die Chancen stehen auch gut, denn ohne Scheinfreier geht das nicht und diese sind im neuen Gesetz nicht vorgesehen und woher sollen die Behörden neben der neuen Bürokratie diese auch nehmen. Wie schon gesagt, mich persönlich trifft das ganze nicht. Nach meinem Studium werde ich wieder zurück in meine Heimat gehen und bis 1.1.18 kann ich ja noch bisschen Gas geben. Ich kann ab 2018 auch im unproblematischen Ausland studieren. Aber da mache ich mir noch nicht so viele Gedanken. P.S.: Ich wundere mich auch über die vielen Fehlinformationen z.B.die Zwangsweise Untersuchung, aber auch über die z.T. dilletantischen Umsetzungsversuche. Wenn sich eine Frau z.B. alle deutschen Großstädte im Ausweis eintragen lassen will ist da garnicht genug Platz darauf. Ich weiss nicht mehr wo, aber da gibts im Netz schon das Muster zu sehen. P.P.S. Noch ein spaßiger Vorschlag (Vereinsgründung) Ein paar Frauen gründen einen gemeinnützigen Verein zur Förderung des alpenländischen Brauchtums wie Schuhplatteln, Schnaxeln und Jodeln. Männer können Tagesmitgliedschaften und Jahresmitgliedschaften erwerben. Die Einnahmen dienen der Finanzierung der Location etc. Das zu versteuernnde Trinkgeld kriegen die Frauen fürs Jodeln. Jetzt aber endgültig schönes verlängertes WE... holladijoh (Trinkgeld bitte überweisen Paysafe oder Amazon Gutschein)
  2. Nein! Mit legal meinte ich unter Einhaltung der Gesetze und Steuerlegal. Mit Kellnern werde ich mir keine Yacht verdienen können Aber falls es nicht aufgefallen sein sollte war das als Spaß gekennzeichnet. Ahoi und schönes WE Vieleicht wird es auch nur ein Ruderboot
  3. Ich verstehe die Aufregung und Panik auch nicht. Zunächst ändert sich bis auf die Anzeigepflicht für Agenturen zum 1.10. und Neueinsteigerinnen durch die Übergangsregelung bis zum 1.1.18 nichts. Damit das nicht falsch verstanden wird. Unter kreativen Lösungen verstehe ich nichts ungesetzliches oder Behörden verarschen. Ich werde erst mal die ganze Sache abwarten. NRW ist das einzige Bundesland, das zumindest schon mal klar sagt, wer wofür zuständig ist. In der restlichen Republik auch in Bayern (Ausnahme München) herrscht Ratlosigkeit. Das Gesetz betrifft Ausübung und Bereitstellung von Prostitutionsstätten und Vermittlungen in Deutschland. Nachbarländer haben andere Vorschriften und Gesetze. In Schweden z.B. ist Prostitution für die Frauen nicht verboten und es gibt auch keine Anmeldepflicht. Eine Agentur ist dort allerdings strafbar. Wer sich wie ich nicht anmelden will/kann und sich auch nicht vorschreiben lassen will wie er seine Sexualität lebt und sich auch nicht von einem praxisfremden Menschen beraten lassen will, muss eben entweder ganz aufhören (bei mir eine 50% Option) oder die durchaus vorhandenen Lücken in der Gesetzesdefinition was Prostitution ist, nutzen. Folgende Idee bitte nicht ganz Ernst nehmen: Ich werde mir von dem bis Jahresende legal verdienten Geld eine Yacht kaufen und ausserhalb der Drei Meilen Zone vor Anker gehen. Die Kunden kommen dann mit dem Wassertaxi an Bord. Die Vermittlung erfolgt durch eine App Standort Irland (neben Google) sozusagen Escort 5.0.1 Ansonsten gehe ich einfach wieder Kellnern. Vielleicht gibts ja bis dahin ein Kellnerinnenschutzgesetz (auch gegen die Grabscher) und einen schicken Kellnerinnenausweis. PS: Ratschläge hole ich mir persönlich von einem Fachanwalt. Aussagen von Behördenmitarbeitern nehme ich zur Kenntnis aber nicht als Bibel! Denk' ich an Bayern in der Nacht...
  4. Schon der zweite "Einschlag" nach Greta Brentano... Schade!! Aber auch hier wird wohl an kreativen Lösungen gearbeitet Die Herren werden sich bis spätestens 1.1.18 altbekannte Kontakte sichern müssen oder es entstehen graue Netzwerke... Aus meinem Freundinnenkreis kenne ich keine, die ihre bürgerliche Karriere mit dem "Hurenausweis" gefährden will.
  5. Ich glaube nicht, dass sich auch nur eine Anbieterin für ihr eigenes Leben oder das ihrer vertretenen Damen vor einem Kunden rechtfertigen muss. Göttin sei Dank bezahlt der Kunde für eine schöne Zeit und nicht für nachträgliches Spielen mit dem vermeintlichen Machtgefälle Geld. Und wenn er diese Erfahrung sich und Anderen nachträglich vermiesen will, ist das sein Problem. Schlechter Stil ist so eine Kampagne für mich jedenfalls sicher. Soll er doch "Nora" 24 x 30 Minuten buchen und sein "Schnäppchen" geniessen, wenn er es denn so lange durchhält oder nicht vorher von der Dame rausgeschmissen wird. Escort ist nun mal die im besten Falle perfekte Illusion von GFE zumindest auf Bucherseite und dazu gehört halt das Drumherum und BlaBla. Zerstört Euch doch nicht selbst diese Illusion. Und noch ein Gleichnis, Jesus sei Dank: Wunderbares Essen in einem schönen Restaurant in angenehmer Begleitung und tollem Service. Teures gutes Essen mit excellenten begleitenden Weinen. Eine schöne bleibende Erinnerung. Eine Woche später finde ich den Wein bei einem bekannten Discounter in gleicher Qualität und auch die frischen Zutaten des Essens. Wie reagiere ich? a) ich kaufe 10 Flaschen des Weins und besaufe mich b) ich versuche das Essen nachzukochen und beglücke meinen Freund mit einem romantischen Candlelight Dinner Zuhause und schenke ihm ordentlich, aber nicht zu viel von dem guten Wein ein. c) Ich vermiese allen Freunden und mir den Besuch des Restaurants mit dem Hinweis, dass es das alles auch viel billiger gibt. Nachdenken erlaubt!
  6. Spring

    ü 30

    Für unser neues, von einigen Kunden angeregtes, Projekt suchen wir Damen Ü-30. Ein Kunde hat es treffend beschrieben Was wir bieten: -Verifizierte internationale Kunden -Deine Fotos werden nirgendwo öffentlich sein -Individuelle Betreuung -Genaueres bei Kontaktaufnahme Wir starten das Projekt mit eigener Website spätestens ab 1.1.18. Zugang zu dieser Website mit div. Features wie Chat, interne Messages etc. erhalten nur geprüfte "Club" Mitglieder und Escortdamen. Wir bereiten das Ganze sehr sorgfältig vor und nehmen uns dafür die notwenige Zeit, auch zur Sicherheit der Damen und Kunden, die auf äusserste Diskretion angewiesen sind. Wer also langfristig an einer Zusammenarbeit interessiert ist möge bitte Kontakt aufnehmen unter. http://spring-escort.com/escort-blog/kontakt/ P.S.: Das neue Prostitutionsgesetz (Deutschland) habe ich durchaus verinnerlicht, befasse mich allerdings nicht mit Problemen, sondern mit kreativen Lösungen ... ;-) Ich habe das bewusst in Werbung gestellt, weil man Werbethreads schliessen kann um (für mich unnötige) öffentliche Diskussionen zu demThema zu vermeiden. Bitte um Verständnis!
  7. Da sind ein paar Fehlinformationen (alternative Fakten ;-)) enthalten. -Die 5000.-- sind reine Spekulation und basieren auf den Konzessionsgebühren für eine grosse Erotikdisko. -Gewerbeanmeldung als Prostituierte war bisher nicht möglich und wird auch in Zukunft nicht möglich sein -Es sind keine ärztlichen Untersuchungen vorgeschrieben, sondern eine je nach Alter zu wiederholende gesundheitliche Beratung. (grosser Unterschied) Da Prostition weder als Gewerbe, noch als freier Beruf gemeldet werden kann ist auch der IHK Beitrag wohl absolet. Ausnahme ist die Gewerbesteuer, die auch ohne angemeldetes Gewerbe nach Gutdünken der Gemeinde erhoben werden kann. Das ist auch bisher so. -Konzessionsgebühren werden wohl wie bei der Gastronomie nach qm Gewerbefläche berechnet --- für Escortagenturen und auch Bordelle gibt es da noch keine Ausführungsbestimmungen. Angefragte Behörden reagieren ratlos. Also reine Spekulation! Fakt ist, dass lt. Übergangsregelung bestehendes Prostitutionsgewerbe ab 1.Oktober bei der zuständigen Behörde (welche ist noch unklar) angezeigt werden müssen und ab 31.Dezember ein Betriebskonzept zur Erteilung der Konzession eingereicht werden muss. Auch da ist die Zuständigkeit noch nicht klar. Man kann nur jeder Agentur raten: 1. Das Gesetz komplett durchzulesen 2. Anwaltliche Hilfe von im Kontext erfahrenen Anwälten zu holen. (Die meisten Anwälte haben von dem neuen Gesetz noch nicht mal gehört ... Noch besser wäre es, eine eigene Verfassungsbeschwerde (Eilverfahren) auf den Weg zu bringen und nicht darauf zu warten, dass das irgendwer tut. Wenn es da nur ein bisschen Solidarität gäbe und ein paar Agenturen, Damen und Independents etwas Geld in die Hand nähmen, könnte man konzentriert auf ein paar Paragraphen des Gesetzes evt. noch was verändern. Auch Kunden (betroffen durch FO-Verbot) könnten da was bewegen ... OK, ich träum´ noch bisschen weiter
  8. Klar ... reine Spekulation, aber nicht so bösartig wie deine über Felines. Aber das war´s auch schon von meiner Seite.
  9. Hat Mann/Frau bei Vertu auch garantiert angenehmere Gesprächspartner?
  10. Klingt irgendwie nach abgewiesenem Kunden oder den zu hoch hängenden Trauben ... Luxus ist, wenn man wie Felines auf solche Anschuldigungen nicht eingehen muss. BTW: schöner Relaunch der Website. ... auf der Seite sind schon ein paar Schnuggies, die ich auch als Frau nicht von der Bettkante stossen würde.
  11. Die FO Geschichte ist, denke ich nicht das Problem ... das klappt auch in Bayern bisher ganz gut, trotz Verbot. Wer will das überwachen und kontrollieren! Das Angebot, insbesondere im nebenberuflichen Escortbereich wird kleiner werden, da sich sehr viele Mädels NICHT anmelden werden wollen oder aus beruflicher Sicht nicht können. Für Agenturen wird es sehr risikoreich, Damen ohne "Hurenausweis" zu vermitteln. Spnontane Reisetätigkeit wird auch so gut wie unmöglich, weil für andere Bundesländer und Städte jeweils eine Anmeldung erforderlich ist mit einer vorgesehenen Bearbeitungszeit von 5 Tagen u. wahrscheinlich auch da mit persönlichem Erscheinen verbunden ist.
  12. Wie man sieht gibt es ja auch ältere Männer, die sicher den Ausführungen einer 30 Jahre jüngeren Frau folgen und sich evtl. sogar am Gespräch beteiligen können. Notfalls kann sie Dir ja aus einem Rosamunde Pilcher Roman vorlesen
  13. Man mag von Carlos Obers halten was man mag. Aber er ist halt immer dem/der Schönen zugetan. Die neue Hetaeren Website finde ich gut gelungen. Man kann auch mit Wordpress was Schönes zaubern wenn mans kann. Ich persönlich weine immer noch der alten Greta Brentano Website nach ... sowas von schön!!! Die habe ich mir stundenlang reingezogen...
  14. Domaininhaber Salome Balthus PLZ 12047Ort BerlinLand DE Eine der Musen? Jedenfalls schöner als die Nachfolger der wahren Musen ... die im Design einfach unerreichbare Maßstäbe setzten ...
  15. Spring

    Altersgrenze

    ... und auch eine derbe Antwort vertragen Eine Freundin (arbeitete im Club) sagte mal: Jetzt kommen die schon zum Sterben hierher! Spaß beiseite: Bei einer freundlichen Anfrage gibt es bei den meisten Agenturen sicher eine Empfehlung, evtl. auch bei befreundeten Agenturen. Am besten wäre es natürlich wenn der Herr selbst anfragen würde ...
  16. http://www.erotik24.de/prostitutionsgesetz-der-komplette-gesetzestext/ Es lohnt sich, den kompletten Text mehrfach durchzulesen! Da gibt es so gut wie keinen Interpretations-Spielraum zu unseren Gunsten, aber viele Möglichkeiten für Behördenwillkür. Aber das könnte ich jetzt auch meinem Frisör erzählen ... Ich sehe in unserer Branche keine Solidarität und damit auch keine Möglichkeit das Gesetz zu kippen. Ich sehe überall nur Abwarten, aber das ist eine Taktik, die sich nur Behörden erfolgreich leisten können. Denen läuft die Zeit nicht davon!
  17. Sorry, das ist doch alles Standard, den jede gute Agentur drauf hat, ob explizit beworben oder nicht. Die Frage wird sein: Woher die Damen und Herren nehmen, die sich dem Meldeprozedere unterziehen wollen und können. Die Dienstleister müssen sich an allen Orten an denen sie ihre Dienstleistungen ausführen vorab anmelden. Dabei ist zusätzlich die Sperrbezirksverordnung zu beachten. grundsätzlich (d. h. sowohl öffentlich als auch in Gebäuden) in Gemeinden bis 20.000 Einwohnern im gesamten Gemeindegebiet (Art. 297 (1) 2.), zwischen 20.000 und 50.000 Einwohnern ganz oder teilweise (Satz (1) 1.-2.), bei mehr als 50.000 Einwohnern nur für einen bestimmten Teil der Gemeinde (Satz (1) 1.); Völlig gesetzeskonform wie bisher, wird sich spätestens 2018 (Übergangsregelung) keine Agentur mehr betätigen können Auf Grund des geringeren Angebots, insbesondere deutsche Studentinnen und Nebenberuflerinnen und des erhöhten Risikos werden die Preise anziehen. Meine Prognose: Es bleibt NICHTS so, wie es war!
  18. Bei uns sind es 100% (Nur für Google) Wir (über)leben gerne mit bekannten Buchern und Empfehlungen derselben und unserem VIP Bereich
  19. Fakt ist: Das Werbeverbot für unsafe Praktiken und auch die Ausführung gilt ab 1.7. Die hohen Strafen für Kunden (bis zu 50.000€) bieten einen hohen Anreiz für die Kommunen, neue Stellen zu schaffen, oder andere damit zu beauftragen. (Fangprämien) Dies wird die Foren beeinflussen, denn niemand kann sicher sein ob z.B. PN von Usern zwecks Nachfrage (Tipps unter Kolllegen) FO "echt" sind. Übergangsregelung: Ab 1. Oktober Anzeigepflicht für Escortagenturen und freie Mitarbeiter die in der Organisation tätig sind. Ab 31. Dezember Genehmigungspflicht (Vorlage eines Betriebskonzepts etc.) Wer vor dem 1.7. in der Prostitution tätig war kann bis 31.12. ungeschoren und unregistriert weiterwerkeln, Sanktionen erst ab 1.1.2018 Ansonsten lässt das ProstSchGes Null Spielraum in der Interpretation (Deutsch > gründlich) Wir arbeiten an ESCORT 5:0 ... und wir lassen uns Zeit ;-)
  20. Unsere Violetta aus Hannover:
  21. Unsere Sharon aus Köln ...

Unser Support Team

Neue Beiträge

Neue Galerie Einträge

Neue Escort Links

Über uns

Seit über 10 Jahren ist MC-Escort die grösste deutschsprachige Escort Community. Wir bieten Kunden und Anbietern eine Plattform um sich gegenseitig auszutauschen und Kontakte zu knüpfen.

mc-banner-klein.png

Kontakt

  Raingärten 1, 79780 Stühlingen, Deutschland

  info@mc-escort.de

  +49(7744)929832 KEINE AGENTUR - WIR VERMITTELN KEINE DAMEN!

×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Wir haben Cookies auf deinem Gerät platziert um dein Nutzer Erlebnis auf dieser Webseite zu verbessern. Du kannst deine Cookie Einstellungen anpassen, ansonsten nehmen wir an dass es für dich in Ordnung ist deinen Besuch fortzusetzen.