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Anubis

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Alle erstellten Inhalte von Anubis

  1. Einspruch. Die Häufigkeit der Ausübung des Sexualaktes ist unerheblich. Es kommt viel mehr auf dessen Länge, bzw. die Hubzahl an. Von daher sollte jede Frau verpflichtet werden, eine bestimmte Hubzahl pro Zeiteinheit nicht zu überschreiten. Es sollte möglich sein, Implanantate zu bauen, die das messen. Das wäre dann endlich mal objektiver Frauenschutz und schafft dann zusätzlich zur Behörde auch noch industrielle Arbeitsplätze. Im Ernst: So lange man davon ausgeht, dass die Frauen ihren Arbeitsplatz wählen können brauchts da keinen Staat. Es gibt genügend Alternativen. Das gilt auch für Kunden. Ich selbst meide solche Läden, das geht ohne Probleme weil die Alkoholschuppen in meiner eingeschränkten Erfahrung eher die Ausnahme sind, wenn auch keine besonders seltene.
  2. Ja natürlich! Versteh echt nicht,wie man daran zweifeln kann. Du kannst doch Deine Existenz nicht auf die Diskretion anderer verwetten, wo es allgemein bekannt ist, dass es damit hin und wieder nicht so genau genommen wird. Jetzt kannst natürlich sagen "ja, dann buch halt da, wo es damit genau genommen wird". Und wie kann man das mit hinreichender, dem Risiko angemessener Sicherheit wissen? Also.. ich kenn keinen verheirateten Bucher, der da NICHT vorsichtig ist. Da werden Zweitnummern benutzt, stumm geschaltet und Handy nie rumliegen gelassen, oder eben keine Nummern rausgegeben. Ist zwar meinetwegen nicht repräsentativ, aber ein paar kenne ich schon. Genauso wie ich keinen (verheiratet oder Single)-Bucher kenne, der sich NICHT über ne nette SMS freut. Aber ich geb natürlich gerne zu, dass ich nur solche Bucher kenne, die kein paranoides Sicherheitsbedürfnis haben, bzw. die eben vorkehren. Das eine bedingt evlt. das andere.
  3. Nunja, wieso kriegst beim Autounfall Mitschuld, wenn Du nicht angeschnallt warst? Ist die gleiche Diskussion. Ein Mindestmass an Vorsicht darf man voraussetzen. Vor allem bei sowas wie SMS, wo die mehrheitliche Erfahrung einer SDL ist, dass das eher positiv aufgenommen wird.
  4. Jau, genau so ist das.
  5. Ne SMS? Wie denn das? Liest Dein Handy die laut vor? Ein bisserl Vorsicht ist auch bei den Nummern geboten, über die man mit Agenturen kommuniziert. Auch da hat man schon von Initiativkontakten seitens der Agentur gehört. Oder es schon erlebt. Sogar Anrufe, und die sind wirklich problematisch. Aber SMS??? Da kann man ja wohl mit einfachsten Mitteln vorbeugen und sollte das auch tun.
  6. Natürlich. Aber ich denke eines ist schon relativ konstant: Sollte sich im Gespräch tatsächlich ein Kompromiss zwischen Partner A ("unter keinen Umständen offen") und dessen Partner B ("total offen") geben, dann ist der mit grosser Wahrscheinlichkeit faul. Da kommt dann sowas raus wie (Partner A) "ich will wissen wann und mit wem", verbunden mit "macht gar keinen Spass, wenn man weiss dass der Partner es weiss und nicht wirklich gut verträgt" (Partner B). Ne Weile so durchgezogen, hatte aber keinen Docht. Heimlich ist besser, tut nämlich Partner A weniger weh und führt das ganze für Partner B nicht ad absurdum. Mit den Erfahrungen die ich gemacht habe würd ich vielleicht im Vorfeld generell mal vorsichtig vorfühlen wie es mit ner offenen Partnerschaft steht, aber wenn das Feedback da nicht absolut positiv ist würd ich es nicht weiter vertiefen und die heimliche Variante wählen, sollte Trennung oder Verzicht nicht akzeptabel sein. Fliegst dann auf, ist immer noch Zeit für diese Entscheidung.
  7. Da hab ich aber andere Erfahrungen gemacht. Ein Gespräch über die Möglichkeit einer offenen Beziehung im Voraus bringt vollkommen andere Ergebnisse als eines im Nachhinein. Im Voraus gab es nur schwarz oder weiss. Im Nachhinein, nachdem es passiert war, gabs auf einmal doch auch grau. Ist natürlich auch eine Möglichkeit.. erstmal machen, und danach drüber diskutieren. Wär das Deine Empfehlung? ---------- Beiträge zusammengefügt um 14:52 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 14:50 Uhr ---------- Nun, meine hatte das. Und die hatte mich auch nicht vorher gefragt ;-) Das kam aber auch erst bei besagtem Gespräch zur Aufarbeitung meiner Aktivitäten viele Jahre später raus. Aus eigener Erfahrung kann ich Dir antworten: Ja.
  8. Jo, die Alternative gibts auch. Aber es läuft auf schwarz oder weiss raus, dazwischen gibt es nichts. Und einer der beiden Partner entscheidet ganz alleine, dass es nur schwarz oder weiss gibt. Genauso wie im Fall "heimlich" auch nur ein Partner ganz alleine entscheidet. So der so... die Entscheidung trifft nur einer, der andere beugt sich dieser Entscheidung, im einen Fall wissentlich, im anderen unwissentlich, in beiden Fällen aber unfreiwillig.
  9. Offene Beziehung ist gut und schön. Aber dazu gehören zwei. Wenn einer nicht offen will, der andere aber schon, was dann? Alles in die Tonne treten? Als Alternative dazu bleibt nur heimlich.
  10. Woher diese Erkenntnis? Ich glaub das nämlich nicht.
  11. Also ich auf jeden Fall. Alles andere wär in meinen Augen Blödsinn. Zur Umfrage: Massage mit Happy end wär machbar (3). GV müsste sich im Lauf des Dates ergeben, aber im Vorfeld könnt ich den nicht anbieten. Zu gross wär die Ausfallwahrscheinlichkeit.
  12. Bei aller Zustimmung... der Ruf nach dem allumsorgenden Staat ist mir aber doch zu billig. Gefordert ist sowas ja schnell, Vorschläge wie das gehen soll hat niemand.
  13. Welche? Aufgrund welchen Zahlenmaterials belegen die eine Zunahme? (Zunahme von was eigentlich, Menschenhandel oder Zuhälterei? Oder beides? Oder nur SDL aus Rumänien?)
  14. Dieses urdeutsche absolute Vertrauen in die Obrigkeit... faszinierend...
  15. Das mag sein. Aber sag mal, bachelor, in Anbetracht dessen: wärs da nicht einfacher, diesen Bekannten nach Details zu fragen? Der war im Gegensatz zu den bislang hier Schreibenden immerhin schon mal da...
  16. Himmel... so schnell komm ich der Diskussion nicht nach.... Nein, ich glaube keineswegs dass P6 ein Job wie jeder andere ist und ich glaube auch nicht, dass ihn jeder machen kann. Ich will auch nicht, dass die BA anfängt, Leute dahin zu drängen. Aber wenn wir über Notlagen reden, dann können wir das getrost machen (nur dann machts auch Sinn), ohne P6 zu bemühen. Keine Notlage wird dadurch schlimmer, dass die Frage "P6 anbieten oder nicht?" real im Raum steht. Manch eine Notlage kann dadurch aber sehr wohl gelindert werden. Selber schon so welche mitbekommen (das mit der Schuldenbürgschaft für den Freund war nicht rein spekulativ).
  17. Probieren wirs mal so: Frau A, 50 Jahre, keine Modelmaße mehr, allgemein noch nie der Traum aller Männer gewesen, findet sich mit H4 konfrontiert, nachdem ihr Mann sie mit einem Haufen Schulden sitzen gelassen hat. Frau B, 22 Jahre, hübsch, knackig, hat für ihren Freund bei einem Kredit gebürgt und muss nun dafür aufkommen, nachdem ihr Freund verschwunden ist. Sowohl Frau A als auch Frau B haben abgesehen vom P6 exakt die gleichen Möglichkeiten, mit der Situation umzugehen. Frau B hat allerdings eine Möglichkeit mehr als Frau A: Sie kann im P6 tätig werden. Für Frau A ist das vollkommen undenkbar - selbst wenn sie es in Betracht zöge gibt es für sie da nichts zu verdienen. Und jetzt bedauern wir Frau B ganz arg, weil die ja gar nicht anders kann als P6 anzubieten obwohl es sie so gruselt. Voll der Zwang. Ja bittschön, was empfinden wir dann für Frau A, die noch nichtmal diese Möglichkeit hat? Du willst mir ernsthaft einreden, dass Frau B wegen der zusätzlichen Möglichkeit schlechter dran ist als Frau A? Willst du nicht? Na prima, dann bist ja genau meiner Meinung, denn nichts anderes hab ich geschrieben. Nur konntest du das nicht wertfrei lesen weils von mir kam.
  18. Ich wär dir schon verbunden, wenn du es unterlassen könntest, mir Dinge in den Mund zu legen. Du hast schlicht und ergreifend nicht verstanden was ich geschrieben habe. Vielleicht solltest dich erst daran versuchen, bevor du mich in eine Ecke zu stellen versuchst die absolut nicht zu mir passt. Es tut mir allerdings leid... noch einfacher und klarer kann ich mich nicht ausdrücken. Daher die Annahme, dass dein Problem mich zu verstehen eher daran liegt, dass du gar nicht verstehen willst.
  19. Du bist aber auch arg ideologisch borniert. Überleg mal was der Begriff "Option" bedeutet. Das heisst keinesfalls, dass man die Option auch ziehen muss. Aber ich gebs auf. Sinn hat das keinen.... genauso gut könnt man versuchen einen Pudding an die Wand zu nageln.
  20. Sie haben ohne Prostitution genau die gleichen Alternativen wie alle anderen Leute auch. Mit Prostitution haben die jungen, hübschen darunter eben eine Alternative mehr als alle anderen. Wie das Vorhandensein einer zusätzlichen Alternative als "Zwang" interpretiert werden kann erschliesst sich mir nicht. Irgendwie hat Deine Ausführung trotz (oder wegen?) aller Polemik zu diesem Verständnis auch nichts beigetragen. Inwiefern es für die Betrachtung von Bedeutung ist, wie man in die missliche Lage geraten ist weiss ich auch nicht. Im übrigen würde ich auch gern in einer Welt leben die etwas kuscheliger wäre, wo keiner wirtschaftliche Gründe fände, sich zu prostituieren. Oder auch anderweitig zu arbeiten. Alles nur soviel und so lange wie man eben Lust drauf hat. Wenn mir mal jemand schlüssig erklärt, wie so eine Welt geschaffen werden kann, dann bin ich ganz Ohr.
  21. Auch dann kann man wie Du schreibst Privatinsolvenz anmelden. Erzähl mir keiner, dass man in Deutschland keine Alternativen zur Prostitution hat. Was machen denn Männer, wenn sie in so eine Situation kommen? Die verhungern offenbar auch nicht und haben nicht die Möglichkeit, sich zu prostituieren. Aber junge, hübsche Frauen, die könnten natürlich ohne Prostitution nicht überleben und sind deshalb dazu gezwungen. So ein Quatsch!
  22. Die Verwendung eines Kondoms macht Oralverkehr in der Tat völlig uninteressant. Nicht, dass es ohne Kondom wahnsinnig wichtig wäre.... Was ich nirgends rauslese: Gilt das dann auch für Oralverkehr bei Ihr? Ist das auch nur noch mit Folie zulässig? Zur immer wieder von Dir gern geäusserten Auffassung, ein "dann wird das Gesetz halt ignoriert" als völlig irrelevant in der Frage ob man ein solches Gesetz schafft oder nicht: Ich seh das nicht so wie Du. Ein Gesetz sollte einen Sinn verfolgen. Und es gilt, Gesetze so zu schaffen, dass dieser Sinn maximal erreicht wird. Wenn man das völlig ausser Acht lässt und Regeln so schafft, dass der Sinn nicht erreicht wird, weil die Regel schlicht ignoriert wird, dann hat die Regel ihren Sinn eben verfehlt, bzw. ist sinnlos. Insofern ist eine Geschwindigkeitsbegrenzung auf 60 an einer Stelle an der - aus welchen Grund auch immer - trotzdem jeder 80 fährt eben tatsächlich sinnlos. Schon allein, weil Tempo 80 an dieser Stelle offenbar gar kein Problem darstellt. Wozu also die 60? Ich weiss nicht, ob Dir das eingängig ist, Du machst den Eindruck einer ungewöhnlich stark ausgeprägten Gesetzestreue, da mag das an Dir vorbeigehen. Mir ist es eingängig, aber ich kümmere mich auch einen Sch... um rote Ampeln wenn ich mit dem Fahrrad unterwegs bin, keine Polizei in Sicht ist, und kein Verkehr ist. Das würdest Du vermutlich auch nicht verstehen :) ---------- Beiträge zusammengefügt um 17:25 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 17:18 Uhr ---------- Bei uns im Land vielleicht nicht. In USA schon.
  23. Das stimmt nur bedingt. Es gibt recht viele solcher Clubs, die Paare reinlassen (Beispiele kann ich Dir gerne nennen...). Dann musst Du dort auch nicht arbeiten (darfst Du gar nicht), es gilt nicht die gleiche Kleiderordnung wie für die arbeitenden Damen, und Du brauchst auch keine Papiere vorlegen. Dann kannst auch selber buchen. Brauchst lediglich einen Mann, der Dich begleitet. Das sollte Dir nicht schwer fallen :)
  24. In FKK-Clubs sieht man solche Einlagen öfter. Wobei... ist "Strip" der richtige Ausdruck, wenns schon nackert losgeht? Aber abgesehen davon würde ich dort die voyeuristischen Anforderungen erfüllt sehen. Ist halt nix mit nur mal reingehen, hinsetzen, was trinken, und wieder gehen. Die Kleiderordnung der ZuschauerInnen (jawohl, auch Frauen) ist: Bademantel oder ungeschlungenes Handtuch.
  25. Nein. Ich habe gefragt, wie das gemacht wird. Ich habe da nämlich Zweifel an der Machbarkeit: Im Gegensatz zu den von Dir genannten Branchen ist P6 ein reines Bargeschäft. Da gibts keine Rechnungen, Quittungen, Kreditkartenzahlungen, .... nichts, anhand dessen sich ein Verstoss gegen so eine Mindestlohnverordnung auch nachweisen liesse.

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