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Wanninger

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  1. Ich sage jetzt mal: sexy und passend zur Situation. Kann gerne eine Jeans sein, Rock mit Bluse, ein schönes (Sommer-)Kleid, gerne auch mit nichts drunter so als Überraschung... Ich mag jetzt in meiner Freizeit nicht unbedingt Anzüge tragen, von daher sollte die Dame nicht unbedingt im kleinen Schwarzen zum Dinner kommen... High-Heels dort wo sie passen gerne. Müssen aber nicht sein. Allerdings scheint es Agenturen mit High-Heels-Zwang zu geben. Eines meiner ersten Dates war ein Hausbesuch und ich meinte, die Dame soll einfach so kommen, wie sie zum Besuch zu einem Freund gehen würde. Die Agenturchefin meinte ok, aber sie darf High-Heels tragen. Ich meinte dann, wenn es passt. Sie kann aber gerne auch andere Schuhe anziehen, wenn sie das passender findet. Die Chefin: ok, dann bringt sie die High-Heels so mit. Ich meinte, das muss sie nicht. In meiner Wohnung braucht sie die auch nicht. Wir haben dann noch etwas diskutiert, bis sie akzeptiert hat, dass die High-Heels an dem Abend gerne daheim bleiben durften. Und dann kam sie: Jeans, Sneakers, Pullover, Jacke und einfach sexy...
  2. Wanninger

    Einheitsfotos

    Ich muss dazu sagen, dass eure Seite für mich auch ein sehr positives Beispiel ist. Da fällt es einem schwer, auf eine Sedcard zu klicken. Ganz einfach, weil jede Dame laut aus ihrem Vorschaubild "Klick mich an" ruft. Man merkt auch, dass die Damen beim Shooting ganz offensichtlich Spaß hatten und das transportiert sich dann auch. Und ich habe auch das Gefühl, dass man mit jeder von ihr sehr viel Spaß haben kann. Ich weiß bei solchen Aussagen immer nicht, ob ich lachen oder schon weinen sollte. Die Fotos sind die Visitenkarte und das Aushängeschild. Da frage ich mich immer, was man von jemanden erwarten kann, der oder die schon beim ersten Eindruck mit einem "bast scho" rangeht. Wenn man sich die Preisklasse und Honorarsätze anschaut, mit denen die Damen und Agenturen allesamt unterwegs sind, dann sollte es auch kein Problem sein, etwas in einen Fotografen, der sein Handwerk versteht und auch etwas rüberbringen kann, zu investieren. Dazu gehört auch zu wissen, wofür die Bilder sind. Bilder für die Sedcard einer Modelkartei haben ein anderes Ziel als Bilder für die Sedcard einer Escort. Bei ersterem kommt es darauf an, das Auftreten der Dame in verschiedenen Situationen am Set sehen zu können, bei den anderen möchte ich das Gefühl haben, mit der Dame eine unbeschwerte und schöne Zeit verbringen zu können. Gemeinsam ist, dass Bilder grundsätzlich ehrlich sein sollten, auch wenn es natürlich klar ist, dass man sich von seiner Schokoladenseite zeigt. Auch hier kann ich nur sagen, fällt es mir verdammt schwer, zu entscheiden, auf welche Sedcard ich als erstes klicke. Einfach, weil man am liebsten auf alle klicken möchte.
  3. An die hatte ich auch gedacht.... Und bei der Agentur frage ich mich mittlerweile wirklich. Nicht nur, dass der Sitz auf Zypern ist, auch die Chefin scheint von dort aus zu agieren. Ich dachte ja immer, die Chefin oder der Chef einer Agentur unterhält sich auch mal mit seinen Bewerberinnen. Zumal dort ja ständig Neuzugänge sind. Wenn man das mal mit anderen Agenturen vergleicht... Dazu kommen Karteileichen, also Damen, die schon länger da, aber nie verfügbar sind und bei denen man nicht sagen kann, wann sie wiederkommen. Dafür bekommt man die Neuzugänge angepriesen. Feedbacks, die alle denselben Stil haben. Profile, in die man nicht viel Arbeit gesteckt hat. Da gibt es dann auch mal eine schwarzhaarige Dame, die sich lt. Profil als "wenn du grünäugige, blonde Mädchen liebst" beschreibt... Und aktuell mind. 2 Damen, die in München den ganzen Tag über in Wohnungen besuchbar sind. Da komme ich mir schon extrem verscheißert vor, wenn man an der einen Stelle auf High Class Escort mit Mindestbuchung ab 2 Stunden für um die 500€ macht und dann kann man die Dame den ganzen Tag für einen Quickie ab 50€ (lt. Nachfrage) besuchen. Ganz ehrlich: Ich habe ja dort auch schon gebucht. Heute nicht mehr. Seriös sieht für mich anders aus.
  4. Über die Gründe für den Wechsel kann man nur spekulieren. Dazu, was dahinter stecken könnte, können dir sicher andere mehr sagen. Die einzig wichtige Frage ist doch, welche Anforderungen du an jemanden stellst, mit dem du eine (geschäftliche) Verbindung eingehst. Ist es dir wichtig, dass jemand, der eine Leistung in Deutschland erbringt, auch hier vor Ort seinen Sitz hat?
  5. Wanninger

    Einheitsfotos

    Mir fällt seit geraumer Zeit auf, dass einige Agenturen zum Einheitsfoto übergeben. Die wird die Dame ähnlich gestylt, in ähnlichen oder teilweise sogar den gleichen Kleidern in den gleichen Posen fotografiert. Und hinterher durchläuft das Foto eine Bearbeitung, bei man die restlichen Käntchen glättet und die Sättigung auf unendlich dreht. Warum eigentlich? Was hat man davon, wenn alle Damen mit Ausnahme der Haarfarbe und Brustgröße gleich aussehen. Ich finde professionelle Fotos ja durchaus sehr ansprechend und besser als die vielerorts verbreiteten Selfies, aber warum stellt man die Damen nicht möglichst natürlich dar? Ich will ja eine echte Frau buchen und kein Playmateposter an die Wand hängen.
  6. Solche Anfragen bekommst nicht nur du. Auch mir und meinen Kollegen fällt schon seit längerer Zeit auf, dass idiotische Anfragen im Geschäft stark im Kommen sind. Wenn auch auf andere Art und Weise. Keine Ahnung warum. Früher konnte man das als Art Dummejungenstreiche abtun. Heute scheinen es einige als Lebensinhalt zu sehen, möglichst viele Ressourcen von anderen blockieren zu wollen oder zu versuchen, dass sie für nichts möglichst hohe Ausgaben haben. Gut möglich, dass er antworten wird, dass er das Geld überweist. Natürlich wird dann immer irgendwas schiefgehen. Erst sollte die Übeweisung rausgegangen sein, dann kann man sich nicht erklären, warum das Geld noch nicht angekommen ist usw.
  7. @Achim Die Frage ist doch, ob ich das überhaupt kontrollieren kann. Wie soll ich die Anmeldung der Dame kontrollieren? Mir hat diese bislang noch keine von sich aus gezeigt. Habe ich überhaupt das Recht, die verlangen zu dürfen? Und selbst wenn. Dann weiß ich immer noch nicht, ob der Club oder die Agentur sauber arbeitet. Oder soll ich in einem FKK-Club die Anmeldungen aller anwesenden Damen kontrollieren? Soll ich den Club eine zeitlang überwachen, um zu sehen, ob dort hinter den Kulissen was läuft, was nicht sein darf? Was machen wir bei Escortagenturen? Soll ich die Agentur vor Ort besuchen und überprüfen, dass alle ihrer Damen ordnungsgemäß angemeldet sind? Und was bringen Zertifikate, die irgendwelche Interessenverbände ausgeben? Kann ich die Kriterien nachvollziehen? Kann ich sehen, wonach die Zertifikate wirklich vergeben werden. Tut mir leid, aber es gibt nur einen, der die Kompetenzen hat, Gesetze nicht nur zu erlassen, sondern auch deren Umsetzung zu kontrollieren. Aber das ist nicht der einzelne Gast. @Spring Es handelt sich um sogenannte "Aktivisten" und gegen Leute mit derart extremen Einstellungen kommst du mit keinem Argument und keiner Aktion an.
  8. Verbotene Dinge kann ich weder offiziell anbieten, noch offiziell nachfragen, noch offiziell kaufen noch in irgendeiner Form einklagen. Ansonsten ist die Welt und auch Deutschland voll mit Gesetzen und man muss sie einfach nur anwenden. So darf eine Prostituierte nichts ohne Kondom anbieten und ich als Gast darf solche Dinge nicht nachfragen. Was willst du also dann noch? Ziehe ich trotzdem Verkehr ohne Gummi durch, dann fällt das unter Körperverletzung, Vergewaltigung, Nötigung und sonst noch was. Also genug Strafandrohung ist da. Ansonsten wirst du mit keinem Gesetz der Welt beikommen, wenn die beiden sich einig sind. Wenn die Dame also einem Stammkunden anbietet, dass sie das, was sie eigentlich beide nur stört, auch weglassen können und er das akzeptiert, was willst du dagegen tun? Flächendeckende Videoüberwachung aller öffentlichen und privaten Räume einführen. Der Dame eine "Hurenkarte" analog der Lohnsteuerkarte aufdrängen, wo der Gast eintragen muss, was er bekommen hat und für die Richtigkeit der Angaben verantwortlich ist? Weitere Einfälle? Zudem hängt es meiner Meinung schon daran, dass man erst einmal klipp und klar fassen müsste, wo Prostitution anfängt und wo sie aufhört. Warum zählt beispielsweise eine Escortdame auch dann noch als Prostituierte, wenn sie einen einzigen Kunden als Exklusivbuchung und das über einen Zeitraum von Monaten und Jahren hat. Warum zählt die durchschnittliche Luxusgöre, die auch nur im Austausch gegen entsprechende finanzielle Freiheiten und Geschenke bleibt und im Wochentakt beim nächsten ist, nicht aber dazu? Was wäre dann eigentlich mit einem ganzen Teil der Promibeziehungen? Fragen über Fragen. Vor Gericht zählen aber Fakten und keine Vermutungen usw. Das einzige, was man nachweisen kann, ist in diesem Fall der Geldfluss und sofern es nicht gesetzlich anders geregelt ist, ist der Empfänger für die ordnungsgemäße Versteuerung verantwortlich. Also je nachdem als Einkommen aus Gewerbebetrieb oder als Schenkungssteuer. Darüber, was der wahre Hintergrund des Geldflusses ist und was da sonst noch für Gefälligkeiten geflossen sein könnten, darüber kann man gerne spektulieren. Aber das ist bei entsprechenden Fällen dann mehr ein Thema für die Boulevardpresse. Es gibt ja auch reiche 90-jährige, die 20-jährige Frauen heiraten.
  9. Wenn eines sicher ist, dann, dass du in natura nicht die Dame bekommen wirst, die dir auf den Plakatwänden entgegenlächelt. Solche Fotos werden mit Heerscharen an Make-up-Artisten, Stylisten und Lichtsetzern aufgenommen, es werden bei so einem Shooting Unmengen an Bildern gemacht, von denen dann eines ausgewählt wird und selbst das wird hinterher nochmals bearbeitet. Ich hatte mal vor vielen Jahren eine junge Frau als Mitfahrerin, die war, wie ich später mitbekommen hatte, Playmate des Jahres. Sie war ohne Frage eine attraktive Erscheinung, aber in natura auch meilenweit von den Hochglanzfotos im entsprechenden Magazin entfernt. Mich begeistern Frauen, die natürlich sind und damit auch dann noch eine Ausstrahlung haben, wenn sie früh aufstehen und in der Joggingshose am Tisch sitzen und die sich dann nicht erst einmal Ewigkeiten schminken müssen, damit man sie wiedererkennt. Frauen, mit denen man auch zum Zelten fahren kann oder mit denen man, wenn es sein muss, auch mal einen Tisch beseite rücken kann , ohne dass sie sich Sorgen machen, dass dabei ihre Fingernägel abbrechen könnten. Solche Frauen gibt es.
  10. Ich muss gestehen, dass ich Dates eher recht wenig plane. Die Eckpunkte wie Hotel oder wo wir essen gehen schon. Das ist klar. Genauso wie klar ist, dass ich gewisse Erwartungen an das Date habe, die ich schon erfüllt sehen möchte. Aber ansonsten lasse ich es laufen und wir schauen mal, was sich ergibt. Nach den Rückmeldungen scheint es den Damen ja zu gefallen. Ich kenne nur eine Agentur, die das ganz offen anbietet (https://eliteescortmadrid.com/). Die ist allerdings in Madrid aktiv. Vor dem Date unterhältst du dich mit der Chefin, die dich fragt, was du von dem Date und der Dame erwartest, wo deine Vorlieben liegen, was du unbedingt haben möchtest und was du absolut nicht abkannst und dann sucht sie dir eine Dame aus, die darauf passt und Zeit hat. Soviele Damen sind es ja sowieso nicht. Es gibt dafür auch einen kleinen Nachlass für die erste Stunde. Hat mich jetzt noch wie wirklich gereizt. Wenn ich eine mir unbekannte Dame auswähle, dann hat das auch fast Blind-Date-Charakter und ansonsten habe ich oft Lust, jemanden bestimmtes zu treffen.
  11. Kommt die Stimme auf dem Video nervig rüber. Dann lieber etwas in der Art Und nachdem heute Samstag ist:
  12. Angst ist ein Gefühl, das uns vor negativen Konsequenzen schützen will. Wäre Angst per se etwas schlechtes, dann wäre sie im Laufe des Evolution ausgestorben. Ist sie aber nicht. Nehmen wir einfach mal das Beispiel "Höhenangst". Es verlängert nun einmal im statistischen Mittel nicht die Lebenserwartung, wenn man grundsätzlich an großen Abhängen entlangspaziert. Von daher hat diese Angst durchaus ihre Berechtigung. Das ändert sich auch nicht, wenn einige diese Angst nicht verspüren. Natürlich kann man Umweltbedingungen konstruieren, wo diese Angst eher kontraproduktiv ist. Z.B., wenn du regelmäßig vor großen Raubtieren flüchten müsstest, kann es von Vorteil sein, wenn am Abgrund langrennst und nicht halt machst. Wie man hier im Forum mitbekommen kann, hat jeder Escortbucher seine Grenzen und seine Grundsätze, um sich nicht hoffnungslos in etwas zu verrennen. Soweit ich mich erinnere, redest du immer von einem großen Altersunterschied. Andere begrenzen die Dauer des Dates und würden mit der Dame nicht in den Urlaub fahren, vermeiden bestimmte Orte oder etwas anderes. Man setzt hier also ganz bewußt einen Rahmen, in dem man das Date unbeschwert genießen kann, und das wahrscheinlich in der - Angst -, dass man sonst Gefahr laufen würde, eines Tages mit einem ganz fürchterlichen Kater aufzuwachen. Einen After-Irgendwas-Blues verspürst du immer dann, wenn dir etwas sehr gut gefallen und dich tief angesprochen hat. Nach einem einfach tollen Städtetrip am Wochenende spürst du genauso einen Blues und denkst noch längere Zeit an das Wochenende. Da machen (Escort-)Dates keine Ausnahme. Wenn das Date einfach nur toll war, dann gibt es einen wunderbaren After-Date-Blues, den ich auch gerne genieße. Das ist nicht Escort-spezifisch. Wenn ich abends weggehe und eine tolle Frau kennenlerne, dann lerne ich auch die Version kennen, die an dem Abend gut drauf ist und viel Spaß auf der Party hat. Ebenso beim darauf folgenden Date. Die Version in Jogginghose und mit zerzausten Haaren (*), die den Abend vor dem Fernseher verbringen möchte, lerne ich auch erst sehr viel später und nach vielen Treffen und gemeinsamen Unternehmungen kennen. (*) Wobei diese Version oft sexier ist, als die perfekt gestylte.
  13. Kein Wunder, wenn die spielerisch nichts hinbekommen. So könnte ich auch nicht in Ruhe trainieren.
  14. Bist du dir sicher, dass beispielsweise eine Agentur, die ihren Sitz und ihre Anschrift auf Zypern hat, von den Damen die deutschen Anmeldebescheinigungen kontrolliert? Oder eine Agentur in Madrid, die eine Dame mit aktuellem Wohnsitz in Deutschland gelistet hat?
  15. Die hatte ich gerade für ein Wochenende im Oktober reserviert. Allgemein: Sevilla im Regen. Ist eine ganz besondere Stimmung in der Stadt und man kann sich wunderbar in eine der unzähligen Bars flüchten. Geht auch, wenn man nicht Lesen kann. Ansonsten denke ich, dass es den Lieblingsort schlechthin nicht gibt. Es gibt Orte, an denen man sich wohlfühlt und gerne ist oder wäre, und andere, an denen das nicht gegeben ist. Man sollte sich an dem Ort wohlfühlen und dann hängt es sehr stark von der Begleitung ab. Wenn man sich gut versteht, wird es top. Wenn nicht, dann wird es ein Flop und das unabhängig vom Ort. Ich könnte mir auch vorstellen, dass mit dir kein Ort so schlecht sein kann, dass es nicht trotzdem ein Top-Date wird.
  16. Jup. Liegen auf der iberischen Halbinsel. Die behalte ich aber für mich. Soll ja schließlich eine Überraschung werden. Escortdate oder Date im Allgemeinen?
  17. Man kann auch gerne mal hier schauen: https://www.contactosfaciles.com Ein Tipp am Rande: Bei spanischen Seiten sollte man beachten, dass "Escort" in Spanien erst einmal allgemein eine Prostituierte bezeichnet. Das, was wir unter Escort verstehen, läuft unter "acompañante", "chica de compañia" oder ähnliches bzw. es werden in der Sedcard der Dame neben unzähligen sexuellen Vorlieben Dinge wie "cenas", "cocina favorita / restaurante favorito" angegeben. Dass die Dame Haus- oder Hotelbesuche macht, reicht alleine auch nicht, wenn man mit ihr z.B. essen gehen will. Positiv ist, dass viele Escortagenturen eigene Räumlichkeiten haben und man sich mit seiner Herzdame auch dorthin zurückziehen kann. Man sollte auch bedenken, dass Fremdsprachenkenntnisse in Spanien nicht allzu stark ausgeprägt sind. Wenn man keine Konversation auf Spanisch führen kann, so sollte man da besser vorab darauf hinweisen.
  18. Dann zieh doch deine High-Heels an oder sag ihr, dass sie einen Bierkasten mitbringt, wo du dich draufstellen kannst.
  19. Für Barcelona hätte ich noch: https://www.lavieenrose.es https://www.sugargirlsbcn.com Du kannst auch mal unter https://www.girlsbcn.net schauen. Dort sind auch Escorts gelistet samt Links zu den Agenturen. Ansonsten würden mir jetzt noch zwei Agenturen mit Topdamen, nur leider in Madrid, einfallen. Die Reise nach Barcelona dürfte für diese wieder fast ein unlösbares Problem sein, obwohl man da stündlich in um die 3 Stunden mit dem Zug hinfahren kann.
  20. Wenn ich deine Beiträge so lese, dann frage ich mich langsam, ob du nicht im Escortbereich etwas suchst, was man dort nicht suchen sollte. Ohne Frage können Escortdamen genauso Spaß an dem Date haben und Lust beim Sex empfinden. Aber Sehnsucht und alles andere. Natürlich gibt es Kunden, die man gerne wiedertreffen würde, und andere, auf die man verzichten kann. Sei dir aber bewußt, dass das Date mit der Escortdame eine geschäftliche Grundlage hat und die endet dort, wo die bezahlte Zeit zuende ist. Davor und danach ist die Dame dir zu überhaupt nichts verpflichtet und hat auch nicht auf deine Gefühle und Wünsche Rücksicht zu nehmen. Es ist durchaus normal, dass man nach einer geilen Nacht die Frau gerne da behalten würde und sich ausmalt, wie es wohl weitergehen würde, wenn man die Dame beim Ausgehen im Club kennengelernt hätte. Wenn einen solche Gefühle aber zu sehr mitnehmen, sollte man aber vielleicht besser einen Schlußstrich ziehen und auf solche Dates verzichten. Alina, ich stimme deinem Beispiel zu, gebe aber auch zu bedenken, dass man Essen und Sex nicht so miteinander vergleichen kann. Im Rahmen von Sex können Gefühle entstehen, die beim Essen so nicht entstehen. Das hat seinen Grund in der Natur. Denn als Folge von Sex sollen eigentlich Nachkommen entstehen und deren Überlebenschance ist höher, wenn die Mutter und der Nachwuchs beschützt werden. Pay6 ist in dem Konzept wohl so erst einmal nicht berücksichtigt worden. Beim Escortdate kommt noch dazu, dass man sich weitaus stärker in seinem normalen Lebensbereich bewegt als wenn man eine Terminwohnung aufsucht. Dort sind nicht nur die Dates weitaus kürzer und im wesentlichen auf den Sex reduziert. Dadurch, dass man dort hinfährt, klingelt und reingeht, wechselt man auch automatisch die Umgebung und erzeugt damit einen Wechsel in seiner Umgebung. D.h., man hat mit der Termindame in einer anderen Umgebung (im weitestens Sinne) Sex als in der man lebt. Das ist der Grund, warum ich Escortdates nie mehr in meiner eigenen Wohnung, sondern nur noch im Hotel mache. Ich brauche einfach auch den Wechsel der Umgebung und den Ausbruch aus dem Alltag und dem Leben darin, um die für mich notwendige Distanz wahren zu können.
  21. Ich sehe hier einfach den Effekt, den man im Leben regelmäßig beobachten kann. Man geht weg, lernt eine Frau kennen, verbringt eine wunderbare Zeit miteinander und will sich natürlich wiedersehen. Man trifft sich, das Date ist -sagen wir mal- ganz nett, aber weit weg von dem Abend, an dem man sich kennengelernt hat, und vor allem weit weg von den hohen Erwartungen, die man nun hat. Man denkt sich, das war einfach nicht der Tag dafür, trifft sich nochmal und stellt langsam fest, dass man sich eigentlich gar nicht viel zu sagen hat und der Abend die Ausnahme und nicht die Regel war. Im Escort kommt dazu, dass man nicht nur seine Folgebuchung am aktuellen Date ausrichtet, sondern dass auch der Zufall fehlt, mit dem man sich einfach mal so in einer ähnlichen Situation wiedertrifft. War das Date toll, dann bucht man die Dame wieder und geht auch da mit einer ganz anderen Erwartungshaltung ran. Einer Erwartungshaltung, die die Dame vielleicht schon gar nicht erfüllen und schon gleich gar nicht übertreffen kann. War das Date mittelprächtig, dann bucht man die Dame ohnehin nicht wieder. Es fehlt aber das Korrektiv, dass man sich zufällig ein paar Wochen später in einer anderen Bar oder Disco nochmal über den Weg läuft (oder in dem Fall im selben Bett wiederfindet), kurz unterhält und feststellt, dass es ja diesmal ganz anders läuft. Unabhängig davon verläuft das neunte Date immer ganz anderes als das erste. Ich habe jetzt noch keine Escortdame neunmal getroffen. Ok mit einer Ausnahme, aber das neunte Treffen war schon lange kein Escortdate mehr. Trotzdem wäre mal interessant, was eine Escortdame denkt und erwartet, wenn man sie in kurzer Zeit neunmal bucht. Hat man dann nicht mal Angst, es hier mit einem Liebeskasper zu tun zu haben?
  22. Die Branche ist ganz sicher nicht arm. Wenn man das will, dann wäre sicher auch das Geld da, Broschüren zu drucken. Und es würden sich auch welche finden, die die verteilen.
  23. Es erwartet keiner der Männer etwas von anderen, damit sie unbeschwert weitervögeln können. Und ich gehe davon aus, dass viele auch bereit sind, das Anliegen zu unterstützen. Letztlich liegt es aber erst einmal im Verantwortungsbereich von denjenigen, die ein Geschäft betreiben und davon leben, sich dafür einzusetzen.
  24. Bei vielen Frauen, wahrscheinlich sogar bei den meisten, wissen Familie, Freunde usw. nicht, was sie da tun. Da wird daheim erzählt, dass sie als Krankenschwester in Deutschland arbeitet. Was meinst du, warum oft keine Gesichter zu sehen sind, oder warum die Webseiten einiger Portale nicht von osteuropäischen IP-Adressen aus aufrufbar sind? Oder wenn die Dame in Deutschland wohnt, dann ist sie offiziell auf Dienstreise oder was in der Art. Eine frühere Stammdame von mir hat daheim immer erzählt, dass sie als Sekretärin ihren Chef begleiten muss. Sie war wirklich Sekretärin, nur war sie nicht Vollzeit beschäftigt und ist in den freien Zeiten, die sie wochenweise zusammengelegt hat, ihrem Hobby nachgegangen. Einmal haben wir uns gerade durch die Kissen gewühlt als ihre Mutter anrief. Sie wurde kreideweiß, gab mir zu verstehen, dass sie rangehen muss, da sie ja offiziell im Hotelzimmer ist. Dann folgte ein längeres Mutter-Tochter-Telefonat über den stressigen Arbeitstag mit ihrem Chef. Sie war mir danach noch Ewigkeiten dankbar, dass ich praktisch die Luft angehalten habe, dass bloß niemand am anderen Ende merkt, dass sie nicht alleine ist. Wie sollen sich solche Frauen aber offen engagieren?
  25. Das hat nicht nur etwas mit Geld verdienen zu tun. Das hat auch und vor allem etwas damit zu tun, dass die meisten daheim unerkannt bleiben wollen und darauf achten, dass in ihrem privaten Umfeld keiner mitbekommt, was sie da tun. Da unterscheiden sich Prostituierte in Bordellen aber nicht von Escorts. Wenn's bloß am Geld hängen würde, dann dürfte es für die Escorts, die das ja alle nur ab und an mal nebenbei tun, kein Problem sein.

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