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Wanninger

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Alle erstellten Inhalte von Wanninger

  1. Da stellt sich immer die Frage, ob es für solche Leute nicht hilfreich sein kann, wenn sie erkennen würden, dass es solche Damen nicht irgendwo entfernt gibt, sondern dass sie davon umgeben sind. Du sollst dich nun nicht vor ihr outen, aber möglicherweise bist du ja auch nicht die einzige in ihrem Freundeskreis. Ein Freund von mir ist Taxifahrer und von ihm gibt es Schätzungen, wie viele Frauen sich wohl hin und wieder was auf diese Art und Weise dazuverdienen. Das sind auf jeden Fall keine Einzelfälle...
  2. Das scheint durchaus ein recht weit verbreitetes Phänomen zu sein und wurde auch hier im Forum schon angesprochen. Es scheint in der Tat so zu sein, dass das Engagement vieler Damen bei jeder Folgebuchung etwas abnimmt bis hin zum Erscheinen im bequemen Schlapperlook. Nach dem Motto: der bucht mich ja sowieso.
  3. Fast die gesamte Stadt ist Sperrbezirk. Also wirst du dort keine Damen finden, die offen ihre Dienste anbieten. Der einzige mir bekannte Laden, wo du die Damen aus der Bar mit auf das Zimmer nehmen kannst, ist das Caesars World im Stahlgruberring, Nähe Messe. Ist aber ein Laufhaus, keine Escortagentur,
  4. Es mag vielleicht keine dummen Fragen geben. Aber es gibt Grenzüberschreitungen. Zwar sind Grenzen individuell und verschieden. Man kann sich aber mal fragen, wie man auf ähnliche Fragen reagieren würde. Also auf Fragen wie, was man so im Durchschnitt pro Monat verdient, oder auch auf die Versuche einiger Escortdamen rauszufinden, welche Damen der Agentur man noch kennt und wie häufig und wie lange man sich mit ihnen trifft. Zudem steht noch die Frage, was man mit der Frage bezwecken will. Man wird sowieso die Antwort bekommen, die man hören will und eine Escortdame, die von sich sagt, dass sie nur wenige und wohlselektierte Dates im Monat annimmt, wird wohl am Freitagabend kaum erzählen, dass man das achte Date in der Woche ist, sie die Nacht vorher ein Overnight hatte, um die Mittagszeit noch ein spontanes Kurzdate und dann schnell nach Hause ist, um sich für das aktuelle Date zurecht zu machen. Ist mir auch egal, solange das Date passt. Jeder weiß, dass es zum Escortjob gehört, mit den Kunden ins Bett zu gehen und will man das wirklich alles so genau wissen? Wenn, dann bei der Freundin, aber selbst diese würde einem wohl kaum erzählen, dass sie donnerstags eigentlich gar nicht zum Zumba mit anschließendem Mädelsabend geht, sondern sich von ihrer Jugendliebe so richtig durchpoppen lässt. So eine Dame ist Platin wert. Leider lernt man öfters als solche Damen die gegenteiligen kennen, die das Date annehmen, obwohl es für die Dame überhaupt nicht passt. Aber das Honorar ist dann näher als die Ehre als Escortdame und man scheint sich zu denken, dass man die Zeit schon rumbringen wird.
  5. Das stimmt schon. Davor bist du aber auch nicht gefeit, wenn du dein erstes Mal mit einem ONS oder einer Urlaubsbekanntschaft hast.
  6. Hier jemand fast 30, hat bislang noch keine Frau für den ersten Sex an der Angel gehabt und vor dem Hintergrund wird das Ganze sehr, sehr schwer. Zum einen, weil man sich damit selbst massiv unter Druck setzt und das merken die Frauen natürlich auch. Zum anderen, weil man damit bei Damen, die altermäßig in Frage kommen würden, eher als ein komischer Kauz angesehen wird. Es gibt für alles seinen Zeitpunkt im Leben und wenn der vorbei ist, ist er vorbei. Die Zeit, wo man gegenseitig seinen Körper zum ersten Mal erkundet, in dem Alter vorbei. Nun kann man die Vergangenheit nicht ändern, man kann aber schauen, wie man damit umgeht und sollte nicht blind irgendwelchen Idealen nachrennen. Es ist auch heute so, dass der Mann derjenige ist, von dem man da eine gewisse Aktionen erwartet und wenn da nichts kommt, passiert eben nichts. Da ist es egal, ob da nichts kommt, weil er einfach kein Interesse an der Frau hat oder ob da nichts kommt, weil er einfach gar nicht weiß, was da kommen sollte. Mag ja durchaus sein, dass er ein sehr netter Kerl ist. Aber nett ist eben die kleine Schwester von Sch**ße. Ich gehe auch mal davon aus, dass eine gute Escortdame oder auch eine gute Termindame, also eine, die nicht Zeit schindet und hofft, dass es schon nicht zum Sex kommt, besser als eine durchschnittliche, x-beliebige Frau dafür geeignet ist, solche schüchternen Herren in die Freuden des Lebens einzuführen.
  7. Meine Meinung: An der Stelle soll er es einfach hinter sich bringen. Dann wird er auch lockerer. So lange das erste Mal noch auf sich warten lässt, so lange verkrampft er immer mehr. Ich würde ja eher sagen, er soll, sobald er sich traut bei einer Terminwohnung klingeln und einfach eine Dame nehmen. Zudem halte ich den Hype um das 1. Mal übertrieben. Es gibt viele spätere Male, an die man sich mehr erinnert als an das 1. Mal. Seien wir doch ganz ehrlich: Aus dem Alter, in dem man mit seiner ersten Nicht-Sandkasten-Freundin gemeinsam den Körper erkundet und es passiert, ist er doch sowieso schon lange raus. Wenn er nicht gerade eine 17-jährige, unerfahrene Freundin findet, was ich für unwahrscheinlich halte, wird es fast jede Frau in seinem Alter eher als komisch empfinden, wenn da noch nichts war.
  8. Die Wanderfreundin war nun auch ein ganz besonderes Exemplar. Wahrscheinlich wäre auch sie aus den Augen, aus dem Sinn gewesen, wenn sie nicht mit ihrer Wandergeschichte angefangen hätte... Eigentlich schon eine Episode für angehende Escorts, wie man es nicht macht...
  9. Wanninger

    In der Hotellobby

    Ich weiß nicht, ob es daran liegt, aber seitdem ich Escorts buche und man da von einigen Agenturen Hinweise zum diskreten Verhalten bekommt, fallen mir in den Hotellobbys und -bars öfters mal interessante Situationen auf. Der Klassiker: Mann sitzt an der Hotelbar. Eine zurecht gemachte Frau betritt das Hotel, sucht jemanden, geht zum Mann. Er überreicht ihr ein Magazin. Sie blättert es kurz durch, steckt es in ihre Tasche, geht zur Toilette, kommt wieder, sie trinken schnell etwas und verschwinden. Falls die Tasche zu klein oder das Magazin zu groß ist, dann geht die Frau auch mal mit Magazin in der Hand auf die Toilette und kommt ohne wieder. Ganz ehrlich: Würde der Imageberater, der sich das mit dem Magazin ausgedacht hat, bei mir arbeiten, hätte der ab morgen viel Zeit für seine Hobbys. Viel offensichtlicher geht es doch kaum. Wahrscheinlich wäre es diskreter und unauffälliger, der Mann würde während des Gesprächs sein Portemonnaie öffnen und der Frau etwas geben. Zudem merkt man irgendwie, ob eine Person jemanden sucht und diejenigen sich kennen oder ob sie sich nicht kennen. Gut. Aber den Lacher schlechthin durfte ich letztens erleben. Ich sitze also in der Lobby und warte auf mein Taxi. Es ist 7:30. Da stöckelt eine junge Dame rein, kurzes, figurbetonendes Kleid, hübsch zurecht gemacht, ohne Zweifel nicht auf dem Heimweg von einer durchgemachten Nacht, stöckelt zur Rezeption, um dort zu fragen, wie sie zu Zimmer 318 (Nummer frei erfunden) kommt. Denn dort sei ihr Bekannter, mit dem sie wandern gehen will. Mich hätte es fast meine Zungenspitze gekostet, nicht laut loszulachen. Dem Blick der Dame an der Rezeption sah man an, dass es ihr nicht viel anders ging. Klar, Mädel. Wenn ich dich so auf der Straße gesehen hätte, hätte ich mir auch sofort gedacht, dass du auf dem Weg zu einer Wanderung bist. Wenn du wüsstest, wie viele Frauen ich schon mit so einem Kleid, perfekt gestylt und mit High Heels im Wald getroffen habe... Oder direkter: So wie du aussiehst, läufst du doch heute bestenfalls von Gucci über Louis Vuitton zu Hermes und Prada. Was ich mir aber gedacht habe: Was geht in den Köpfen vor? Man hätte in dem Hotel problemlos zum Fahrstuhl gehen und hochfahren können. Ohne Zimmerkarte. Wahrscheinlich wäre sie viel weniger aufgefallen, wenn sie einfach durchgegangen wäre. So etwas kann man vorab klären. Und selbst wenn: die Rezeption interessiert nicht, warum ich mich mit jemandem treffe. Warum also dieser Zusatz mit der Wanderung, der vor dem Kleidungsstil und der Größe des Handtäschchens, wo bestenfalls ein T-Shirt für die Wanderung reingepasst hätte, doch mehr als lachhaft ist. Und der vor dem Hintergrund erst so recht die Aufmerksamkeit auf einen zieht. Warum also nicht sagen, dass man zum Hans Peter in Zimmer 318 will. Kann sich doch ohnehin jeder denken, dass die Dame nicht zum Putzen da ist...
  10. Meine beiden absolutes All-Time-Top-Dates bislang waren Lucia von Elite Escort Madrid und Luisa von Never Forget. Muss irgendwie am Namen liegen. Ersteres hat sich dann vom Escorttreffen zu einer Freundschaft-Plus (ohne finanzielle Interessen) entwickelt. Letzteres war ein Last-Minute-"Not"-Date, nachdem sich ein paar andere Dinge kurzfristig zerschlagen hatten und ich den Abend trotzdem nicht alleine verbringen wollte und ich sollte diese Entscheidung nicht bereuen.
  11. In der Beziehung unterscheidet sich ein Escortdate von keinem Blind-Date dieser Welt. Mit der einzigen Ausnahme, dass man weiß, dass es im Rahmen des Dates Sex geben wird. Ich habe jetzt auch nicht gerade die Extravertierheit erfunden und tue mich in solchen Situationen auch etwas schwer. Ich will ja auch nicht gleich anfangen, die Frau wie ein Stück Fleisch zu befummeln. Bei den Dates, die mir sehr positiv im Gedächtnis geblieben sind, hat die Dame in der Situation ganz einfach das Eis gebrochen. Durch Kommunikation oder durch Handeln. Ich kann aber auch sagen, dass alle Dates so angefangen sind, wie sie geendet haben. War der Anfang locker, dann lief das ganze Date so. Locker bedeutet nicht, dass man gleich nach 5 Minuten in der Kiste war. Sind sie verkrampft gestartet und am besten mit einer Begrüßung mit Handschlag und 1,5m Abstand, dann war das ganze Date auch so... Ist etwas, was aus meiner Sicht von beiden abhängt. Ich muss zulassen, dass die Dame für den Abend meine Traumfrau sein darf. Und die Dame muss es ebenso zulassen wollen. Blockt einer von beiden, warum auch immer, wird das nichts.
  12. Ich würde jetzt mal sagen, zwischen gar nicht und ihr kommt nicht aus dem Bett raus, ist alles dabei. Das hängt von dir und der Dame ab. Vor so einer langen Buchung würde ich die Dame erst einmal für ein Overnight buchen und mal schauen, wie es das mit euch klappt. Dann kannst du auch das Thema darauf lenken, wie ihr eine ganze Woche gestalten würdet. Eine Garantie hast du nie. Aber wenn es in diesem Zeitraum schon nicht so klappt, wie ihr das gerne hättet, dann wird das in einem längeren Zeitraum erst recht nicht. Ich hatte noch nie so lange Escortdates, aber bei den Abenddates, die ich hatte, durfte ich schon alles erleben. Von Damen, die den Begleitpart ausgekostet haben und wo es die Erotik gab, weil das dazugehört und man(n) das so erwartet bis hin zu Damen, wo ich mich gefragt habe, wer hier eigentlich wen gebucht hat, weil ich das Gefühl hatte, die Dame ist sexuell ausgehungert und hat sich nun einen Escort gebucht, und will das nun so richtig auskosten.
  13. Anfangs habe ich die Damen für Hausbesuche gebucht. In letzter Zeit bin ich auf Hoteldates umgeschwenkt, selbst in meiner Heimatstadt. Hausbesuche können etwas sehr schönes sein und man fühlt sich auch wohl in der vertrauten Umgebung. Irgendwie sind sie mir seit einiger Zeit aber einen Tick zu intim, als dass ich eine Escortdame zu mir nach Hause einlade. Vielleicht wird es mal wieder mit einer Dame, die ich sehr gut kenne. Aber aktuell schätze ich die Atmosphäre in einem Hotel, wo auch ich aus meinem Trott rauskomme und in das Abenteuer eintauche bzw. dann von dort auch wieder auftauche und zurückkehre. Ich kann auch ehrlich zugeben, dass vor nicht allzu langer Zeit ein (Erst-)Date mit einer Dame in so einem vertrauten Rahmen gelaufen ist (und mit entsprechenden Bremsspuren hinterher), dass ich froh bin, wenigstens aufgrund der Hotelumgebung etwas Distanz gehabt zu haben... Ich kann es schwer beschreiben, aber irgendwie ist meine Wohnung ein zu intimer Bereich. @Wulf Auf der einen Seite hast du Recht. Auf der anderen ist das eine persönliche Einstellung. Es gibt auch Damen, die machen im sexuellen Bereich alles mögliche, aber küssen nicht, weil ihnen das zu intim ist.
  14. Frauen der Art gibt es leider viel zu wenige. Erst recht außerhalb Escort.
  15. Auf Bewertungen auf den Agenturseiten kann ich verzichten, nachdem dort ja sowieso nur die positiven Bewertungen stehen. Da brauchst du keine Bewertungsliste dafür. Du kannst ja mal ganz vorsichtig ein Date pro Woche ansetzen und im Jahr mal zwei Monate für Urlaub abziehen. Dann kommst du schon auf eine Zahl, so lang ist keine Bewertungsliste der Welt.
  16. @Thea Ich halte die Beispiele von dir nun wirklich für schwer vergleichbar. Beim Bäcker kaufe ich ein Brot, beim Masseur möchte ich eine Massage haben. Die KfZ-Werkstatt soll mein Auto repararieren. Dabei kommt es mir darauf an, dass das Brot gut ist oder der Masseur weiß, was er tut. Dafür würde ich sogar eine mufflige Verkäuferin in Kauf nehmen. Wenn mir natürlich eine freundliche lieber ist. Nun, was erwartet jemand bei einem Escortdate? Warum nimmt man sich die Zeit dafür und warum ist man bereit, dafür hunderte bis tausende Euro hinzulegen? Der reine Sex ist es sicher nicht. Den könnte man auch woanders bekommen. Und nur das Gefühl, eine Frau um sich zu haben, sicher auch nicht. Das könnte ich in einem FKK-Club genauso erreichen und wenn ich Lust habe, verschwinden ich mit einer Dame im Zimmer. Kostet auch viel Zeit, aber weitaus weniger Geld. Warum also? Ist es nicht gerade die Illusion, mit seiner Geliebten eine Abend/eine Nacht zu verbringen? Erwartet man nicht gerade, dass man das Gefühl hat, für die Frau der einzige Mann auf der Welt zu sein? Erst recht, wenn der Sex super war und die Zeit drumherum genauso. Natürlich weiß man, dass das nicht stimmt und die Dame nicht gekommen ist, weil sie einen so toll findet. Sondern dass sie das Date angenommen hat, obwohl sie einen noch gar nicht kannte. Aber natürlich hält sich so eine Illusion besser aufrecht, wenn man im Glauben ist, die Dame macht das nur ab und an.
  17. Was ist aus Sicht eines Buchers so schlimm, wenn die Dame hauptberuflich Escort ist? Vielleicht, dass es die Illusion zerstört, dass man ihr Traumtyp ist? Für mich ist der springende Punkt, wie das Date insgesamt läuft. Ob die Dame nun ein Date im Monat wahrnimmt oder zwei pro Tag, ist da eher Nebensache. Es ist eher sogar von Vorteil, wenn sie flexibel ist und man nicht ein paar Mal anfragen muss, bis sie mal kann. Aber wie gesagt, das ist die Sicht eines Buchers. Ich kann umgekehrt natürlich auch die Sicht der Agenturen verstehen, wie sie Alina geschildert hat, dass sie eine hauptberufliche Escort zu stark unter Druck setzt und Dinge erwartet, die sie einfach nicht bieten kann. Das sehe ich nicht so kritisch. Man weiß ja, was die Rahmenbedingungen des Treffens sind und man hat es als Bucher ja auch in der Hand, den Inhalt so zu gestalten, dass sich das Nachzählen mit einem flüchtigen Blick, während der Umschlag in der Handtasche verschwindet, erledigen lässt. Man muss ja nicht alles in 5ern überreichen.
  18. Ich gebe zu, dass mir bei einer Dame, mit der ich einige Stunden oder gar eine Nacht verbringe, andere Dinge wichtig sind als der (angestrebte) Studienabschluss. Selbst bei einer Frau für's Leben würde der nur eine untergeordnete Rolle spielen. Klar, sie sollte natürlich nicht dumm wie Brot sein und wenn man sich nicht sinnvoll unterhalten kann, dann ist es nichts. Aber ich habe schon oft die Erfahrung gemacht, dass diverse akademische Grade nichts über die menschlichen Eigenschaften aussagen. Oft hat eine "einfache" Krankenschwester oder Verkäuferin (Nicht falsch verstehen. Nichts gegen die Berufe) da einfach weitaus mehr menschliche Qualitäten zu bieten als eine Frau Dr. Letztere mag zwar auf dem letzten Stand ihres Fachgebiets sein, aber vielleicht hat sie vor lauter Studieren einfach andere Dinge nie gelernt. Und wenn eine Dame Vollzeit-Escort sein sollte, ja mei, dann ist es eben so. Lächerlich wird es doch nur, wenn sie an der einen Stelle auf exklusiv macht, und dann man feststellt, dass sie, wenn sie keine Escortdates hat, am Tage 15 Gäste im 15-Minuten-Takt abfertigt. Ich oute mich jetzt mal, dass ich mir auch nie wirklich die Maße der Dame durchlese. Wenn der Eindruck von der Bildern und vom Interview her passt, dann habe ich Interesse an ihr. Sonst sowieso nicht.
  19. Wir haben da auch keinen anderen Überblick, da wir ja auch nur einen Bruchteil der Damen kennen. Ob die Damen, die ich getroffen haben, wirklich alle einen Job hatten oder studiert haben, weiß ich nicht. Einige schon. Bei anderen kann ich es nicht wirklich beurteilen. Gut möglich, ich würde aber jetzt auch nicht meine Hand ins Feuer legen. Ich habe auf Agenturseiten aber auch schon Damen gefunden, die dort auf High-Class-Escort machen, und die man nach Anzeigen in einem anderen Portal ab 50€ in einer Wohnung besuchen konnte. Ist sicher auch immer eine Frage der Agentur, wonach sie ihre Damen auswählen. Es gibt ja auch Agenturen, die vermitteln Damen für ein 2-Stunden-Date in ein Stundenhotel.
  20. Das muss man nicht fragen. Oft kommt sowieso die entsprechende Frage von der Gegenseite und schwupps ist man schon beim Thema.
  21. Meinem Bauchgefühl nach sind die Berufsangaben näher an der Realität dran als die Namen. Von den Damen, die ich tiefer kennenlernen durfte, stimmte der angegebene Beruf so weitestgehend. Während der Name der Fantasie entsprungen war. Wenn Damen bei mehreren Agenturen gelistet sind, dann fällt auch auf, dass der Beruf recht konsistent ist, während der Name und teilweise sogar die Herkunft munter wechseln. Letztlich ist es aber doch egal. Es ist ein Spiel und da spielt auch ohne Frage etwas Wunschdenken rein. Die Frage ist doch, wie viele der Herren ihren richtigen Vornamen angeben oder in der Realität der weltoffene und erfolgreiche (Traum-)Mann sind, den sie vorgeben. Ich denke, wenn man mit der Dame mal längere Zeit so zusammenleben würde, dann würden sich die Augen öffnen und zwar auf beiden Seiten.
  22. Du kannst auch mal bei www.bb-escort.de anfragen. Sie haben Damen in München, die auf lebische Spiele stehen und können dir auch sagen, welche Damen zusammen solche Dates wahrnehmen. Sollte auch in deinem Budgetrahmen bleiben. Die Beratung ist, sagen wir mal nüchtern, korrekt, aber solide.
  23. In einem Hotel kommen und gehen so viele, dass es denen komplett egal ist, solange du bezahlst und das ganze diskret abläuft. Jeder normale Mensch kann sich denken, das in den Hotelzimmern auch mal Menschen Sex miteinander haben und sicher sind die sich auch bewusst, dass sich dort Leute dazu treffen, die das aus irgendeinem Grund nicht daheim tun wollen. Man sollte darüber stehen und sich in seinem Handeln nicht dadurch einschränken lassen, was wildfremde Menschen über einen denken könnten. Wahrscheinlich denken die sich noch nicht mal was und selbst wenn, ja und? Falls es dich beruhigt: Mit einer Ex von mir (also da war sie noch nicht meine Ex) haben wir uns hin und wieder am Samstag in einem schönen Hotel vor Ort eine Nacht eingemietet und mal die ganzen Annehmlichkeiten genossen, wenn wir nicht gerade mit was anderem beschäftigt waren... Und für meine Escortdates gehe ich auch in ein Hotel, selbst wenn meine Wohnung in Fussreichweite daneben ist. Ich mag die Damen aus verschiedensten Gründen nicht daheim empfangen. Nachtrag: Auf http://www.dayuse.de kannst du auch Hotelzimmer am Tage stundenweise buchen. Natürlich machen das nur Leute, die abends einen Auftritt haben, danach abreisen, aber schon am Tage ankommen und noch etwas schlafen wollen.
  24. Wenn man feststellt, dass es zu wenig Frauen in seinem Leben gibt, sollte man schon schauen, wie man das ändern kann. Ich halte es aber für absolut dämlich, sich ein "Hobby" nur vor dem Hintergrund zuzulegen, dann Frauen zu treffen. Man wird da sehr schnell feststellen, dass diejenigen, die man trifft, da nämlich wirklich Interesse dran haben. Und dann? Abgesehen davon halte ich Tiere nun für denkbar schlechte Kandidaten für solche Spielchen. Erst recht solche aus dem Tierheim.

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