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Wanninger

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  1. Als "opfern" kann man es ja wohl kaum bezeichnen, schließlich ist die Dame frei in ihrer Entscheidung, ob sie das Angebot annimmt oder nicht. Ich würde einfach mal davon ausgehen, dass unterm Strich für die Dame ein Gewinn bleibt, der auch den "geopferten" Urlaub mit abdeckt, sonst würde sie es nicht machen. Auch das Honorar dürfte sich an dem Punkt einpegeln, wo das Optimium erreicht ist. Ebenso sehe ich es mit den Agenturen. Die Beauftragung einer Agentur kostet zwar, bringt aber für die Dame sicher auch Vorteile, so dass sich unterm Strich die Provision für sie lohnt. Mein Steuerberater macht auch meine komplette Buchführung mit, obwohl ich die theoretisch selbst machen könnte. Nur bezahle ich das lieber. Dann habe ich den Aufwand nicht und muss mich auch nicht um die gesetzlichen Änderungen alle fünf Minuten kümmern. Natürlich kann man sich überall auch selbst drum kümmern, wenn man will. Hier wie da.
  2. Ich halte nichts von ausschweifendem Trinkgeldgeben in Bereichen, wo man seine Honorare selbst frei festlegen kann. Aber jeder macht, was er für richtig hält. Insgesamt scheint es ja aber lukrativ zu sein, sonst gäbe es das Angebot nicht oder nicht zu dem Preis. Wenn du schon rechnest, dann fehlt auch noch, dass die Dame in der Woche All Inclusive ohne jegliche eigene Kosten lebt. Dafür kommen dann Kosten für die "Dienstkleidung" drauf. Zudem hängt man wahrscheinlich nicht 24/7 aufeinander und auch nicht 16/7.
  3. Ich sehe das mal so: Die Motivation für ein Treffen ist bei privaten Dates eine andere als bei Escortdates. Privat trifft sich die Dame mit mir, weil sie mit mir Zeit verbringen will. Dafür bezahle ich sie auch nicht. Zumindest nicht direkt. Danach kommen die anderen Gründe. Eine Escortdame trifft sich mit mir, weil ich sie dafür bezahle, und zwar nach Zeit. Die anderen Gründe sind schon fast egal, so lange ich mich benehmen kann, wir uns einigermaßen sympathisch sind und sich die Dates nicht wie dicker Gummi ziehen. Das ist schon ein grundlegender Unterschied in der Movitation. Wenn wir privat an dem Abend nicht oder nur kurz im Bett landen, sondern uns nach drei, vier Stunden verabschieden, weil wir müde sind, sie oder ich früh weg muss oder was auch immer, dann treffen wir uns den nächsten Tag eben spontan, offiziell um danke für die Einladung zu sagen, mit dem Hintergedanken Wenn die Escortdame schon nach 3 Stunden geht, weil sie müde ist und früh weg muss, dann war es das. Dann kommt sie nicht den nächsten Tag 3 Stunden privat zu mir. Nein, dafür dann darf ich sie nochmals für 3-6 Stunden buchen.
  4. Es ist halt schwer. Realistisch müsste ich bei einer Buchungsdauer von 3-6 Stunden im Mittel von 4,5 Stunden ausgehen, wobei der Korridor eben von 3 bis 6 geht. Wahrscheinlich würde man das als Mittel bei vielen Dates auch bekommen. Natürlich würde ich dann aber sicher auch dumm schauen, wenn die Dame schon nach 4,5 Stunden geht. Vor allem, wenn man sehr viel Zeit beim Essen verbracht hat oder sich lange unterhalten hat. Transportiert man dort doch schon auch eine gewisse Wertung. Natürlich gibt es auch Dates, wo man nach einiger Zeit an einem natürlichen Ende angekommen ist und da muss man nicht unbedingt noch eine Stunde Zeit schinden, weil das so gebucht ist. Andererseits habe ich auch jetzt die Freiheit, die Dame dann schon zu verabschieden und das mögen sie nun überhaupt nicht. Analoge Erfahrungen wie die mit dem Parkticket in der Homebase mache ich beruflich auch regelmäßig und da fällt mir leider auf, dass die Anzahl der Leute, die sich bei Toleranzbereichen an der absoluten Untergrenze orientieren, steigt leider kontinuierlich an. Auch dann, wenn man das selbst nicht tut und regelmäßig eher zu Gunsten der anderen entscheidet. Ich denke, das können viele Leute schon einschätzen. Ich war zum Beispiel früher öfters in (Termin-)Wohnungen unterwegs und hatte dann auch eine Stammdame, die ich immer besucht habe, wenn sie in der Stadt war und ich Zeit hatte. Die bezahlte Zeit war gleich. Die gemeinsam verbrachte Zeit war viel länger, weil man sich dann hinterher öfters verquatscht hat. Natürlich ging das nicht immer. Mal musste ich weg, mal hatte sie einen Termin recht zeitnah danach. Dann war es eben nicht. Eingeschnappt war aber keiner von uns. Insgesamt war das vor ein paar Jahren im Gewerbe nicht ganz unüblich, dass man neben dem eigentlichen "Hauptakt" sich noch unterhalten hat und dabei nicht selten auch die Zeit locker ausgelegt hat. Das hat sich leider komplett geändert und heute steht man eher mit der Stoppuhr da.
  5. Ist ein zweischneidiges Schwert. Einerseits kann ich die Dame verstehen, wenn sie sich bei verschiedenen Agenturen zu verschiedenen Preisen listen lässt. So etwas macht jede Firma, die das gleiche Produkt mit nur geringen Modifikationen unter unterschiedlichen Markennamen zu unterschiedlichen Preisen verkauft. Ist durchaus eine normale Strategie, um ohnehin vorhandene Kapazitaten auszulasten und dabei dem Rechnung zu tragen, dass ein paar Kunden bereit sind, sehr viel zu zahlen und die Masse eben nicht. Die paar bekommen dann ein paar Tüpfelchen oben drauf. Man braucht sich nur mal VW anzuschauen und wer glaubt denn wirklich, dass das alles verschienende Autos sind? Pustekuchen. Die sind weitgehend identisch. Die einen bekommen eben die neuesten Entwicklungen, die anderen die vorhergehende Generation, die auch nicht viel schlechter sein muss. Bei dem einen bietet man einen Motor zusätzlich an und ein paar Serviceoptionen. Dann eine Zierleiste hier und eine dort und fertig. Ebenso gehen viele Selbstständige vor, da extrem lukrative Aufträge eben auch seltener sind. Warum sollte eine Escortdame nicht auch so etwas in der Art versuchen? Also ein Angebot für die, die bereit sind, sehr viel zu zahlen, dafür die Dame aber im Super-Edelfummel sehen wollen und von denen es aber nur wenige gibt. Und eines für die, denen es ein paar Stufen normaler reicht, von denen es viele gibt, die aber auch nicht ganz so viel zahlen wollen? Nur hat sie den Nachteil, dass eine Firma ihre Produkt in zwei verschiedene Verpackungen stecken kann, ein Selbständiger seine Preise nicht offen bewirbt, während das bei ihr nun eindeutig ist. Andererseits kann ich auch die Agentur verstehen, die die A-Karte gezogen hat, wenn rauskommt, dass man ihre gelistete Dame woanders weitaus preisgünstiger buchen kann. Passt nicht so ganz zu einer Branche, die mit Exklusivität wirbt, und ist dem Ruf sicher nicht zuträglich. Ein Autohändler würde auch im Dreieck springen, wenn man das gleiche Auto im Discounter für 2/3 des Preises bekommen kann.
  6. Ich würde dann eher den Typ rassige Südländerin bevorzugen. Gesellschaftsfähigkeit steht außer Frage. Schließlich will man sich mit der Frau in der Öffentlichkeit zeigen können, ohne in einer Richtung aufzufallen. Wenn ich Berichte lese von Escortdamen, die ohne expliziten Wunsch so gekleidet sind, dass den männlichen Gästen im Restaurant das Essen aus dem Mund fällt, dann frag ich mich schon. Meine erste Erfahrung war ja nicht viel besser. Es hätte nur noch gefehlt, dass das Auto der Dame die Aufschrift "Susis heiße Hasen - Heimservice" gehabt hätte, wobei es das beim Kleidungstil der Dame nicht gebraucht hat. Der hat auch der letzte Blinde im Dunkeln gesehen, wer da warum kommt. Was mich aber mal interessieren würde (auch angetrieben durch den Link): Kommt es wirklich so oft vor, dass eine Dame als Begleitung für einen geschäftlichen Termin gebucht wird? Begleitung plus zum Abendessen und allen möglichen Anlässen kann ich mir vorstellen. Aber Geschäftstermine? Für mich haben solche Termine auch immer etwa vertrauliches, wenn es nicht gerade um Empfänge für hunderte geht. Da würde ich dann doch mal hinterfragen, ob die Dame wirklich so diskret ist und es lieber nicht darauf ankommen lassen. Andererseits ist die Anzahl von Escorts in einer Stadt begrenzt. Wenn das wirklich gang und gäbe ist, Escortdamen für Geschäftstermine zu buchen, dann sind diese in den entsprechenden Kreisen bekannt. Auch wenn man lächelt und die reizende Begleiterin erwähnt, denkt man sich aber im stillen Kämmerlein "Heute kommt sie mit ihm, letzte Woche war sie mit dem da und vorletzte Woche mit dem. Scheint ja der Geheimtipp schlechthin und 'ne richtige Granate im Bett zu sein."
  7. Tut mir leid, ich kann es einfach nicht mehr hören resp. lesen, wie schlimm doch alles in Deutschland ist. Natürlich findet jeder in der Selbsteinschätzung, dass er viel mehr verdient hätte. Bekommen tut man es aber trotzdem nicht. C'est la vie. Wenn die Preise angeblich zu niedrig sind, dann ist das Angebot zu hoch und viele sehen einfach keinen Mehrwert gegenüber einer Preisstufe günstiger. Nachdem ich beruflich öfters mal mit Sterneküchen in Kontakt komme, kann ich das verstehen. Nicht alles, wo es ein Schäumchen hier und ein Schäumchen da gibt, begleitet von schwülstigen Beschreibungen, ist wirklich vom geschmacklichen Erlebnis her so unvergesslich. Da kann ein Michelin sagen, was er will. Auf vielen Dorfgasthöfen kann man auch kochen. Auf den meisten legt man sich sogar richtig ins Zeug und man gibt seinen Gästen das Gefühl, dass sie wirklich herzlich Willkommen sind. Und man rümpft nicht die Nase, weil man zur Kreation des Meisters etwas trinken will, was er für nicht gut befunden hat. Und ganz ehrlich: die wenigsten können einen Wein für 30€ von einem für 300€ unterscheiden. Viele der vermeintlichen Experten haben auch nur den Weinführer auswendig gelernt. Weil wir hier im Forum sind, kann man den Bogen zum Escort gerne ziehen. Nicht jede Frau wird eine High-Class-Escort, weil sie statt C&A nun La Perla trägt. Nicht selten merkt man, dass unter dem Schein letztlich nur Nepp ist und das Erlebnis bei der Susi im Laufhaus nebenan sogar intensiver sein und länger für Glückgefühle sorgen kann. Womit ich nicht sagen will, dass es nicht die Topdamen gibt, so wie es wirkliche Spitzenküche gibt.
  8. Ich gehe mit den Damen in normale Restaurants, in die ich sonst auch gehe. Natürlich nicht "Manni's Bahnhofsimbiss", aber auch nicht auf Krampf Sterneküche. Die Rückmeldungen waren bislang durchweg positiv und haben den Dates auch keinen Abbruch getan.
  9. Wanninger

    BMI und Alter

    Wie ich mich dann fühlen werde, wenn ich so alt bin, kann ich dir heute nicht sagen. Ich habe bis dahin noch fast zwei Jahrzehnte Zeit. Allerdings kann ich die Aussage verstehen, man muss sich ja nur mal selbst anschauen. Viele Escortdamen sind Anfang bis Mitte 20. Auch in meinem, verglichen mit anderen Buchern noch recht jugendlichem Alter, habe ich mich schon mehr als einmal gefragt, ob ich mich jetzt wirklich von einer Frau verführen lassen will, die bequem meine Tochter oder ihre Freundin sein könnte, wenn ich denn Kinder hätte. Von daher bevorzuge ich Escortdamen in den 30ern, aber da gibt es schon deutlich weniger. In der zweiten Hälfte der 20er sollten sie aber schon sein. Und wenn ich ganz ehrlich bin: Als ich zu Beginn der 20er war, waren Leute mit 30 für uns schon recht alt. Man konnte sich auch damals nicht vorstellen, dass jemand jenseits der 40 überhaupt noch sowas wie Sex hat. Ich kann durchaus verstehen, wenn eine 20-jährige keinen Sex mit einem 70-jährigem haben will. Auch gegen Bezahlung nicht.
  10. Wanninger

    BMI und Alter

    Für mich stellt Escort auch keine schnelle Nummer dar. Da könnte ich in einer Terminwohnung anrufen und ein Halbstundendate ausmachen. Escort bedeutet aber nicht immer Essengehen und dann mal irgendwann Sex. Für mich füllt Escort durchaus auch die Lücke zwischen Terminwohnung und längerem Date. In ersterer ist mir die Fließbandabfertigung zu groß und oft ist das Ambiente gewöhnungsbedürftig. Auch kann man sich mit den heutigen Frauen dort kaum noch unterhalten. Für ein längeres Date brauche ich Zeit und Muse. Warum also nicht eine Escortdame für zwei (oder drei) Stunden nach Hause einladen, was trinken und dann... Auch das ist Escort. Wer das nicht mag, sollte solche Kurzdates nicht anbieten.
  11. Klingt gut. Die Frage ist, was sich im Gegensatz zum jetzt ändert. Diejenigen Damen, die die Zeit knappest zu ihrem Gunsten auslegen, werden sich in so einem Fall weiterhin an der unteren Grenze orientieren. Für die anderen erhöht sich lediglich der Zeitrahmen, in dem sie sich bei der Agentur offiziell zurückmelden können. Ich habe schon Escortdates gehabt, wo die Dame die Endzeit sehr locker ausgelegt hat und meinte, dafür waren wir ja auch lange beim Essen gesessen und haben uns lange unterhalten. Die haben sich halt bei ihrer Agentur zurückgemeldet und was zwei volljährige Menschen machen, bleibt unter ihnen. Umgekehrt natürlich auch, wo die Dame darauf geachtet hat, bloß keine unbezahlte Sekunde zu bleiben und dann schon vor der Zeit weg ist.
  12. Das finde ich sogar extrem daneben. Wenn ich bei einer Agentur die Anna buche und nicht die Julia, dann bedeutet das nicht, dass ich die Julia nicht leiden kann. Aber an der Stelle will ich einfach mal eine andere Dame kennenlernen. Es geht hier auch nicht um die Zufriedenheit mit der Dame, sondern um das Prinzip. Die Agentur schickt eine Dame vorbei, die man nicht gebucht hat. Kann sein, dass die beiden Frauen sich wirklich gut kennen und im Hintergrund getauscht haben. Kann aber sein und halte ich nach meinen Erfahrungen im P6 für nicht unwahrscheinlich, dass die Agentur einfach eine andere Dame geschickt hat, weil die gebuchte Frau keine Zeit hatte oder sie es sogar gar nicht gibt. Es keine Seltenheit, dass real existierende Frauen Bilder verwenden, die nicht von ihnen sind, oder dass man mit Frauen wirbt, die es gar nicht gibt. Fällt nur auf, wenn die Bilder zu weit abweichen oder wenn der Bucher die geschickte Dame schon kennt. Offenbar geht die Rechnung oft auf und wenn auch nur ein Bruchteil derer bleibt, die sonst nicht gekommen wäre, oder die geschickte Escortdame nicht wegschickt, bekommt man seine Schäfchen auch ins Trockene.
  13. Wanninger

    BMI und Alter

    Dann sollte sie aber auch sagen, dass sie vier Stunden nur mit Dinner macht. Es gibt ja auch Agenturen, da gibt es für das Honorar x Stunden Private Time oder x+1 Stunden, wenn es mit Dinner ist. Jup. Die treibt die Aussicht auf viel Geld und um die Erotik mogeln sie sich dann irgendwie rum Siehe oben. Ist ihre Sache, wenn sie das so will. Dann soll sie es aber sagen.
  14. Danke! Ich meinte jetzt, Erfahrungen mit der Agentur an sich. Buchungsablauf, Kommunikation, Zuverlässigkeit usw.
  15. Hallo in die Runde, ich wollte mal fragen, ob hier jemand Erfahrungen mit Royale Escort (http://www.royale-escort.de) hat? Auf der Webseite gibt es ja einige optische Leckerbissen, aber so einen wirklichen Bericht kann ich nicht finden. Vielen Dank!
  16. Mich auch nicht. Von Empfangsdamen in Terminwohnungen habe ich schon gehört, dass man die Tür nicht öffnet, wenn von der Optik her bestimmte Kundschaft an der Türe klingelt oder bei gewissen Akzenten am Telefon auch gleich gar keinen Termin frei hat. Gut möglich, dass die eine oder andere Escortagentur auch versucht, vorab eine Filterung vorzunehmen.
  17. Wanninger

    Serviceliste ?

    Was vollkommener Schwachsinn ist. Nicht jeder Mann steht auf AV oder braucht das unbedingt beim Sex. Es gibt da sicher noch eine ganze Reihe, die das mal ausprobieren oder ausprobieren würden, wenn es sich ergibt. Es gibt viele Escortdamen, die keinen AV in ihrer Setcard stehen haben und sich über Buchungen wohl auch nicht beschweren können. Das gleiche gilt für Frauen im "normalen" Rotlicht wie Terminwohnungen usw. Die Frage kannst du ganz leicht beanworten. Eine ganze Reihe an Pornodarstellerinnen tourt nebenbei als Prostituierte durch Clubs und Wohnungen und ist Pay6-mässig buchbar. Oft zu ganz normalen Konditionen wie die anderen Frauen in den Wohnungen und Clubs auch. Daneben gibt es noch die, die von Swingerclubs für diverse Partys angeheuert werden und sich dort begatten lassen dürfen. Dagegen arbeiten die allerwenigsten Escortdamen nebenher als Pornodarstellerinnen.
  18. Wanninger

    Serviceliste ?

    Ich glaube, den Punkt haben wir schon mehrfach gehabt. Enttäuschungen entstehen immer dann, wenn die Versprechungen und das, was am Ende davon gehalten wird, zu weit abweichen. Die Dame soll sich doch bitte bewußt sein, dass sie nicht nur für ihre Optik oder Ausstrahlung gebucht wird, sondern weil sich der Bucher auch gewisse sexuelle Aktivitäten mit ihr vorstellt. Die Serviceliste nehmen viele als Grundlage dafür, ob sie sie buchen oder nicht. Wenn sie Services nicht oder nur unter gewissen Bedingungen anbieten will, dann soll sie das doch auch einfach so angeben. Das reduziert vielleicht die Anzahl der Interessenten. Dafür sind die, die sie möchten, aber auch nicht enttäuscht oder sogar positiv überrascht. Wie schon PLE bemerkt hat: Bei einem Escort bucht man explizit ein Date mit Erotik. Also sollte die Erotik auch da sein. Eine reine Begleitung kann ich auch woanders und zu niedrigeren Sätzen buchen oder eine Freundin oder Bekannte fragen. Und wenn eine Escortdame eine riesige Serviceliste hat, dann aber im Date davon alles verneint, dann braucht sie sich nicht zu wundern, wenn der Gast enttäuscht ist. Das hat nichts damit zu tun, dass er sie als Fickmaschine betrachtet. Ich weiß auch nicht, warum man im Gewerbe und auch bei Escort immer solches Aufhebens mit der Sympathie macht. Die Chemie ist überall dort wichtig, wo Menschen zusammentreffen und Zeit miteinander verbringen. Und je nachdem, wie es damit steht, kann das Zusammentreffen sehr angenehm und gewinnbringend sein oder es wird im Extremfall ein Krampf. Zu Professionalität gehört, auch mit kritischereren Fällen noch umgehen und etwas abliefern zu können. Ich will nicht abstreiten, dass beim Escort noch eine Intimität dabei ist, die es in anderen Bereichen nicht gibt. Wenn ich die Ausdünstungen von jemandem nicht riechen kann, dann halte ich etwas Abstand. Das geht natürlich schlecht beim Sex. Dann sollte man es aber eben gleich sagen, dass es nichts wird. Ist ein Risiko was man in jedem Job hat. Bei einem mehr, beim anderen weniger. Dafür sind die Stundensätze auch unterschiedlich hoch.
  19. Wanninger

    Serviceliste ?

    Was spricht gegen Servicelisten? Genauso wenig wie die Angabe einer Lieblingsküche. Gerade bei einer Erstbuchung und speziellen Wünschen kann es sehr aufschlußreich sein zu wissen, ob die Dame dazu überhaupt prinzipiell bereit bin. Wenn ich auf der Sache nach, sagen wir mal einer Begleitung für einen Besuch im Swingerclub bin, dann würde ich schon gerne wissen, ob die Dame solche Clubbesuche überhaupt anbietet. Falls sie das nicht tut, kann ich mir die Anfrage nämlich sparen und damit auch wertvolle Zeit, die am Ende dazu führen kann, dass ich überhaupt keine passende Begleitung für den Termin mehr finde. Ich bin jetzt auch nicht einer, der parallel 10 Anfragen rausschickt, um von den zurückkommenden 7 Zusagen dann 6 abzusagen.
  20. Es steht außer Frage, dass ein längeres Date mehr Möglichkeiten bietet, sich kennenzulernen, die Zeit zu genießen und eine entsprechende Stimmung aufkommen lassen. Nachdem ich in meinem Leben aber vom Laufhaus bis zum HCE so ziemlich alle Facetten mal kennengelernt habe, kann ich nur sagen, dass das wichtigste vor allem die Einstellung der beiden Hauptakteure ist und die Chemie zwischen beiden. Passt alles, dann kann einen eine Frau auch in einer halben Stunde zum fliegen bringen. Passt es nicht ganz, dann war es das und das ändert sich auch nicht, wenn man sich mehr Zeit nimmt. Die Handbremse ist und bleibt angezogen. Ich muss allerdings dazu sagen, dass ich auch nicht zu der Sorte von Buchern gehöre, die weitgehende, penibelste Kleidungs- und Stylingswünsche äußert. Ich nenne nur den Rahmen, in dem das Date stattfindet, überlasse den Rest der Dame und lasse mich gerne überraschen. Seiner Freundin würde man ja auch nicht kleinlich vorschreiben, wie sie zum Treffen kommen soll.
  21. Ob man ein GFE-Feeling hat, hängt neben dem was die Dame prinzipiell anbietet, im wesentlichen von der Chemie zwischen den beiden Hauptpersonen ab. Wenn die nicht zu 110% passt, dann war es das mit GFE. Natürlich braucht man auch etwas Zeit, aber die Dauer ist da schon fast das unwichtigste. Wenn es passt, dann reicht auch eine halbe Stunde und wenn es nicht hundertprozentig passt, dann ändert sich das bei zwei Wochen Urlaubsbegleitung auch nicht. Eine ehemalige Stamm-Escortdame (sie hat leider mit Escorten aufgehört) habe ich das erste Mal bei einem 1-Stunden-Date kennengelernt. Ich hatte sie schon länger auf der Agenturseite gesehen und als ich in der Stadt war, dann sie kurzerhand gebucht. Sie kam und sah in ihren normalen Straßensachen (kurzer Rock, weißes Top, schöne Korksandalen mit Absatz) einfach umwerfend aus. Wir haben uns an der Bar getroffen, sind ob der knappen Zeit gleich ins Zimmer und wie die Türe zu war, hat sie ihre Arme um meinen Hals gelegt und meinte nur, wir hätten uns doch noch gar nicht richtig begrüßt. Was dann kam, bleibt der Phantasie ein jeden einzelnen überlassen. Das war eine Stunde. Bei anderen Frauen rödelt man vier bis sechs Stunden rum und spürt immer deutlich eine Distanz und dass man hier gerade eine gekaufte Dienstleistung empfängt.
  22. Du könntest auch fragen, warum es in Ostfriesland oder im Bayerischen Wald so wenig Escorts gibt. Oder warum es in München oder Stuttgart, vergleichen mit Frankfurt, Köln usw. wenig Escort dort. Ich denke, das hat etwas mit Bevölkerungsdichte und Einkommen zu tun. Wo es mehr Bevölkerung gibt, gibt es auch mehr Damen, die Escortdienste anbieten. Meiner Beobachtung nach tummeln sich Escorts dort, wo auch entsprechend zahlungskräftige Kundschaft vorhanden ist. Womit im Osten des Landes viele Vorzeichen eher schlecht stehen. Zu einem sind die Landstriche weitaus dünner besiedelt, zum anderen ist bis auf Ausnahmen wirtschaftlich weniger los als in Süddeutschland, dem Rhein-Main-Gebiet oder Hamburg. An vielen Orten merkt man auch deutlich eine ältere Bevölkerung. Auch Touristen, die Deutschland bereisen, schlagen viel eher in Berlin, Köln, Hamburg, Frankfurt oder München auf als in Leipzig, Jena usw. In der Folge dürfte sowohl die Gruppe, die mal eben so einen hohen drei- bis vierstelligen Betrag für ein Abendessen plus oder ein Overnight hinlegt als auch die Gruppe der Anbieterinnen weitaus geringer sein. Man muss sich nur mal vor Augen halten, dass München und die direkte Umgebung auf nicht einmal 1000 Quadratkilometern so viele Einwohner haben wie Thüringen auf 16.000km2 oder es in der ganzen Region Frankfurt, Köln, Ruhrgebiet weitaus mehr Einwohner gibt als in den gesamten östlichen Bundesländern einschließlich Hauptstadt zusammen.
  23. Wie war das? Fünf Minuten Dummstellen kann eine Stunde Arbeit ersparen. Ich vermute, dass war eher eine bewußte Panne. Nur das man übersehen hat, dass du die andere Dame schon kennst. Kommt vor. Wäre die Frage, um welche Agentur und Damen es sich gehandelt hat und ob die andere Dame überhaupt in Wirklichkeit existiert.
  24. Mag sein. Aber das hat mit dem Thema ja nichts zu tun. So wie ich lese, hast du die Dame nicht über Krypton gebucht. Auch wenn die Agentur dafür nichts kann, wäre es hilfreich, die Agentur zu benennen, über die du die Dame gebucht hast. Die von dir zitierte Agentur hat damit nichts zu tun und ob die verlinkte Dame wirklich das schwarze Schaf ist, ist auch nicht zu 100% sicher. Es ist für uns nicht zu entscheiden, was da wirklich los war. Wäre ja auch möglich, dass die Agentur die Buchung verschlampt hat und die Panne und das ganze nur eine Ausrede war. Wenn es wirklich so war, wie beschrieben, dann mag die Unzufriedenheit der Dame mit der Agentur kann durchaus ihre berechtigten Gründe haben. Ist nur die Frage, ob man das am Kunden auslässt, der nichts dafür kann, außer das er sich entschieden hat, über die Agentur zu buchen. Wenn sie wirklich von dieser Agentur die Schn**ze voll hat, dann soll sie sich dort nicht mehr listen lassen und keine Dates annehmen.
  25. Eigentlich ist das eine Frage an die Damenwelt, da sie sicher mehr Escortbucher kennen- und einschätzenlernen als so einer wie ich. Ich kann nur von meiner Motivation, Beobachtungen und vermuteten Parallelen auf die gemeinen Escortbucher schließen. So es den überhaupt gibt. Was ist das besondere an ihm? Zu allererst ist jemand, der oder die sich das leisten kann. Damit fallen soziologisch schon einige raus. Beim Rest bleibt ein weites Feld übrig. An einem Ende stehen die, die lange auf so ein Escortdate hinsparen. Am anderen die, die Escortdates wahrnehmen, wie andere Wasser trinken. Da unterscheidet sich Escort nicht vom Essen im Sternelokal, Porschefahren oder Champagner trinken. Neben dem Geld kommt aus meiner Sicht auf einen gewissen Anspruch an. Man nimmt eben nicht jedes, sondern stellt selbst gewisse Ansprüche. So wie nicht jeder, der es sich leisten könnte, einen Porsche vor der Türe stehen hat oder Champagner ausschenkt, so bucht wahrscheinlich nicht jeder, der die finanziellen Voraussetzungen erfüllt, eine Escortdame. Für mich, wie schon erwähnt, geht es darum, dass ein Escortdate eher an ein normales Date erinnert, mit dem Unterschied, dass ich weiß, dass wir im Bett landen werden, wenn ich das will. Rein um den Sex geht es sicher nicht. Den gäbe es in einer Terminwohnung auch. Dazu kommen Dinge, wie dass man das Date recht frei gestalten kann, und man insgesamt nicht das Gefühl hat, dass man hier einfach Sex kauft. Auch tickt beim Sex nicht die Uhr, die die halbe Stunde zählt, klopf keine Hausdame fünf Minuten vorher an die Türe, hört man ein Kommen und Gehen auf dem Gang, begegnet man seinem Vorgänger und seinem Nachfolger auf der Straße und ist die Muschi der Dame noch vom Vorgänger warm, wenn wir Sex haben. Ich muss auch sagen, dass jemand, der die reine Pornonummer sucht, wahrscheinlich in einer Terminwohnung besser aufgehoben ist. Ansonsten kann ich mich in den Worten von herold007 gut wiedererkennen.

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