Candy

Ja romantische Stimmung und langes Vorspiel sind schon was Schönes. Wenn Kunden darauf nicht so wert legen, schlage ich zumindest immer vor, ein Gläschen Sekt zu trinken, und Musik anzumachen - und den Raum ein wenig abzudunkeln (natürlich nicht komplett finster - man will ja auch noch was sehen..) Bei mir privat gibts immer Kerzen, Duftlampe, schöne Musik oder ein Schaumbad, eine Massage, Sprühsahne... Eigentlich sollte das jede Frau können. Man kann es ganz leicht trainieren in dem frau beim Wasserlassen es zwischendurch anhält, und später kann man die Muskeln ganz einfach auch im Sitzen oder stehen an und entspannen. Ich liebe diese Technik, denn sie ist nicht nur für den Mann schön, sondern bescherrt auch der Frau viel leichter und noch dazu einen intensiveren Orgasmus. intensive Zungenküsse gehören unbedingt zur Missio, vorallem wenn es schön tief ist und man sich ganz nah spürt..

..schön wie du das Thema wieder einleitest. Ja, als Anfängerin gerät man oft an eine falsche Agentur. Mir ging es vor etwa einem JAhr auch so, als ich in der Zeitung las "Exclusive Belgeitagentur sucht Mitarbeiterin". Damals dachte ich natürlich nicht an Sex sondern reine Begleitung, was Escort ist wusste ich gar nicht. Nun, ich hatte halb Glück halb Pech. Meine Agentur war zwar recht unseriös, veraschte Kunden, schickte falsche Damen, hatte wie du schön beschrieben hast mehrer HPs mit unterschiedlichen Namen und den selben Damen (angeblich nur aus Werbezwecken), manche DAmen gab es nicht und der Agenturanteil war gigantisch. Doch Glück in sofern, dass es neben den 1h-Dates auch vernünftige Escorttermine gab, gelegentlich Übernatchtungen und schöne Dates mit Gentlemen in 5Sterne-Hotels mit Essengehen und kleinen Geschenken (statt Gucci-Tasche immerhin Gucci-Parfum). Mein AGenturleiter schätze meine gute ARbeit und die dadurch hohe NAchfrage und gab mir bevorzugt gute Termine, insofern hatte ich doch eine recht angenehme Zeit dort. Und ao war absolutes Nogo, dass war von Anfang an klar und stand nie zur Debatte. Vielleicht lag es auch daran dass der STundenpreis bei 200EUR lag, was ja eher Mittelklasse ist. Ich habe scon öfters gehört, dass gerade die Highclassagenturen, von den Damen mit den ganz hohen Honoraren ao verlangen wenn es der Kunde will. Ein Grund mich nicht dort zu bewerben - da kauf ich mir meine Guccitasche lieber selber (vorrausgesetz ich muss die überhaupt haben!) Genauso kann ich mir aber auch sehr gut vorstellen, dass sogenannte Agenturen, die eher Puffs sind und Damen für sich arbeiten lassen, die in finanzieller Not sind und keine Alternative zum Escort haben oder einfach nicht die nötige Optik oder die Umgangsformen um wo anders zu arbeiten, ao verlangen. Im NAchhinein bin ich froh jetzt auf "eigenen Beinen" zu stehen, aber ich bereue auch nicht dass ich dort gearbeitet habe, denn ich habe dort sehr viel gelernt, nicht nur fürs Escorten sondern auch fürs Leben.

Das gehört zu dem Hauptthema, also die Frage in der Überschrift. Ich meinte, dass Independents ihre eigenen Anzeigen schalten und dort genau das reinschreiben können was sie auch anbieten, während Agenturen oft sagen, ja die macht zB FO oder anal und dabei mag die Dame das gar nicht machen. Was regst du dich so auf? Das war doch die ganze Zeit das Thema. Natürlich gibt es auch unter den Independents welche die den Service dann nicht einhalten und genauso Agenturen, die nur ehrlich Angaben machen Ich sprach ja auch nur von einer höheren Quote...

huch, nun da hab ich zu schnell gelesen Dein Zitat war ja das davor: zu dem eigentlichen Thema wollte ich noch sagen: Independents können natürlich anbieten was sie wollen und mögen und da ist die Wahrscheinlichkeit natürlich höher dass der angebotene Service auch eingehalten wird. Ich bin mir oft unsicher was ich genau in Anzeigen angeben soll. Anal z.B. mach ich ja ganz gern, also schreib ich es meist mit rein. NS aber macht mich jetzt nicht wirklich an, trotzdem gibt es da eine gewisse Nachfrage und aktiv hab ich da auch kein Problem mit. Trotzdem könnte es den ein oder anderen Kunden, der darauf nicht steht abschrecken.

Danke Julie:zwinker: naja, zugegeben auf die meisten meiner Studienkollegen trifft es zu...die sind zwar clever aber total weltfremd. Daher gebe ich auch meist nur "Studentin" oder "Studentin (Naturwissenschaften)" an.. ich will ja keinen abschrecken. Total witzig ist es immer wenn mir Kunden irgendwelche "Rechen"aufgaben stellen, um zu prüfen ob ich das wirklich studiere. Der letze wollte wissen, wie groß die Fläche eines Möbiusbandes ist.

Es gibt eben Leute, die fahren Porsche und andere Opel. Genauso gibt es welche, die immer 1. Klasse Bahn fahren, andere 2. Und die, die sich ein Callgirl für ein zwei Stunden bestellen (wenn sie sehr hungrig sind gibts halt ne Stulle oder ein Burger King Besuch) oder andere ein Overnight mit Sterne-Restaurant buchen. Jedem dass was er sich leisten KANN und WILL. Da braucht man doch nicht mehr diskutieren..

Meine besten Duos waren auf jeden Fall mit Juliette und damals mit Daniela von Belvedere-escort. "Leider" ist sie jetzt am promovieren und verwöhnt keine Herren mehr - ausser ihren Freund...

Ein Geschäftsmann in einer fremden Stadt vielleicht nicht. Selbst in der Heimat gibt es vielleicht keine so hübsche junge Dame, mit der man repräsentieren kann - das wollen auch viele Kunden oder eine, die eben genau an jenem Tag Zeit hat. Ausserdem haben wohl die meisten Escorts genug Freunde oder Verehrer, die sie auch zum Essen einladen. Ich persönlich liebe gutes Essen in schönen Restaurants und anregende Gespräche und Lunch biete ich ach in meiner Heimatstadt sogar für 50-100EUR an, aber Dinner nicht, denn dann würd ich doch lieber mit mir bekannten Freunden oder Freundinnen aus gehen. Ausserdem trink ich gern ein bisschen Champagner oder Wein zum guten Abendessen und Taxi kostet ja auch.

Ich denke ein Escort, das keine guten Qualitäten hat, kann keinen hohen Preis verlangen. 'Dagegen kann eine "-highclass-Dame" durchaus auch ein hohes oder auch ein niedrigeres Honorar nehmen. Kommt ja immer drauf an was man will: Maximalen Profit egal wieviel Arbeit (= relativ niedriger Preis und viele kürzere Buchungen) oder minimale Arbeit und ein moderater Verdienst (teures Honorar, wenige aber längere Buchungen) oder irgendetwas dazwischen. Ich persönlich möchte lieber weniger Termine, weil mir mein Privatleben und mein Studium sehr wichtig sind gerade abends bin ich eben auch gern mit Freunden unterwegs, daher ist mein Honorar eben höher als zu Begin, als ich noch bei einer Agentur war (und nur einen Teil davon bekommen habe). Trotzdem hab ich am Monatsende fast genausoviel wie damals. Es kommt ja nicht nur auf die Qualität der Escorts an sondern auch auf die Mittel der Kunden. Ich habe zB. einen Kunden, der hat sehr viel Geld. Ab und zu mietet er sich ein Kino um allein einen Film zu sehen, obwohl er für 1/1000 den Film mit andern zusammen sehen könnte. Klar, dass er normal bei Venus bucht - er kann es sich halt leisten und meint, dort sei die Qualität der Damen im Durchschnitt besser als bei billigeren Agenturen. Wir haben uns durch Zufall kennengelernt und er zahlt mir (freiwillig) auch das Venushonorar obwohl er weiss, dass ich sonst meine Dienste günsiger anbiete. Was ich damit sagen will, ist, dass man ein top-Escort auch zu günstigen Preisen bekommen kann, man muss nur lange genug recherchieren und wem das zu aufwändig ist, der zahlt halt mehr oder geht das Risiko ein, dass es doch nicht so top wird.

Ich finde schöne Körperverzierungen an bestimmten Stellen bei einer Frau durchaus erotisch. Für mich selbst käme es allerdings nicht in Frage, da ich ein sehr natürlicher Typ bin und das dann nicht so passt finde ich. Ich mag zwar gern Schmuck aber lieber als Ohrringe oder Ketten und dann kann man den halt auch abnehmen oder wechseln, Tattoos sind eben dauerhaft, das fände ich dann auf die Dauer zu langweilig. Vorurteile hab ich da gar nicht, manchmal macht man eben in einer bestimmten Lebensphase Dinge, die man später nicht mehr rückgängig machen kann, aber das sagt ja nie etwas über die Gegenwart aus. Von daher kann man gepiercten oder tattoowierten Leuten keine bestimmte Eigenschaften zuweisen, selbst Damen mit "A..geweih" passen da nicht (mehr) unbedingt immer ins Klischee..oder doch?

Ich kenne auch keinen Fall, wo ein Escort einen Kunden erpresst hat. Dagegen gibt es tausende Fälle, wo ihn die Geliebte erpresst, z.B. wenn wir uns nicht weiterhin sehen sag ich alles deiner Frau... sicher gibt es vielleicht wie evt in dem Artikel falsche Escorts, die nur auf Erpressung aus sind, (wäre ja eine nette Idee für kriminelle Frauen *lol*) aber die machen das dann vermutlich bei jedem Kunden.und da gibts dann wohl auch keine (echten) positiven Berichte.

Hallo liebe Kölnerinnen, eine Bekannte von mir hat eine Escort-Wohnung und sucht noch Damen, die Lust haben dort Männer zu empfangen. Da ich selbst als Escort arbeite und auch sonst nur nichtbesuchbare Damen kenne, dachte ich, dass ich hier mal für sie inseriere. Ihre Konditionen erscheinen mir sehr fair. Sie zahlt Miete, Werbung, Getränke, Bettwäsche, Kondome etc. und ihr eine Pauschaltagesmiete von 150 EUR. Da es einen großen Stammkundenkreis gibt, sind tägliche Einnahmen von ca. 1000EUR zu erwarten. Bedingungen: französisch ohne (gegen Extra), Zuverlässigkeit und Attraktivität ist klar, bitte nur deutschsprachige. Noch ein Tip: Wenn ihr als Escort arbeitet, solltets ihr Euch das gut überlegen, denn m.E. verträgt sich Escort und Wohnungsarbeit nicht, weil es Euch sowohl Preise als auch Ruf kaputt machen könnte. Meldet Euch bei mir: b.candy@gmx.de LG Candy

Bin zwar kein Mann, aber möchte mal ein paar Gedanken dazu loswerden: Die Kunst eines guten Escorts ist es doch zu spüren in welcher Rolle der Mann einen gern hätte und in diese dann ganz natürlich zu schlüpfen. Wenn mir ein Kunde vorher schon sagt, ich soll ein geiles Luder oder ein braves Mäuschen "spielen" wirkt es doch für beide eher künstlich. Die Illusion, die wir den Männern geben, ist doch letzlich, die, dass wir so sind wie sie uns gern hätten, und das möglichst ohne Kommunikation. Jeder mag es doch lieber wenn man ihm die Wünsche von den Lippen abliest und er diese nicht äußern muss. So manche Ehefrau könnte sich da ein Beispiel nehmen, aber mal ehrlich, auch Escorts sind Ehefrauen oder Freundinnen und da machen wir das ja auch nicht immer. Das unterscheidet halt ein privates von einem gebuchten Date.

Es ist halt irgendwie angenehmer wenn man einen Namen genannt bekommt - zumindest einen Vornamen weil das einfach etwas persönlciheres hat und man ja manchmal mit Namen Dinge verbindet - man bekommt ein Vorstellung (auch wenn die Realität dann ganz anders ist) aber manchmal malt man sich ja auch so ein Treffen vorher schön aus auf dem Weg dorthin... Sicherheit bieten Namen in Hotels nie, da der Gast ja auch beim Einhecken einen falschen angeben kann, wenn er bar bezahlt. Einen Ausweis muss man ja selten vorlegen. Ich sollte z.B. schon öfters ein Zimmer für einen Gast bestellen und habe dies dann immer auf seinen Nachnamen X gemacht. für die Zeit im Hotel wurde ich dann immer mit Frau X angesprchen..

und was magst du lieber? Empfindlich oder unempfindlich? Nur leider kann man das nicht vorher auf dem Bild sehen, und im Profil stehts auch meist nicht:zwinker:

Ich wüsste nicht welches Escort einen Kunden erpressen sollte, wenn er sich korrekt verhält. Frau will dann doch lieber Folgebuchungen oder Empfehlungen. Als Escort verdient man schließlich gut, da riskiert man doch sowas nicht. Genausowenig wie man Kunden beklaut. Es gibt ja auch viele prominente Kunden, da kann ich es ja noch verstehen, dass man anonym bleiben will aber meist wird man dann ja eh erkannt. Als ich ganz neu im Geschäft war, hatte ich einmal einen sehr netten Kunden, der erst für 3h buchte und dann auf 'ON verlängerte. Da ich ihm glaubte, hab ich das restliche Geld erst morgens verlangt - und nicht bekommen. Erst kamen Ausreden und nach ein paar Tagen gab ich es auf. Trotzdem hätte ich ihn nie erpresst obwohl ich alles seine Daten wusste. Fakebuchungen hatte ich als Indi noch nie, nur früher ca. 5 Stück über Agentur. Was häufiger passiert ist eben, dass ein Termin für in ein paar Tagen vereinbart wird und der Kunde sich nicht mehr meldet. Dann würd ich auch nicht hinfahren. Namen verlange ich nicht. Hotel und Zimmernummer oder Anschrift und "ganz oben rechts klingeln" reicht mir. Wer komplett anonym bleiben will kann sich auch in einem Restaurant treffen. Ich denke ich habe soviel Menschenkenntnis, zu merken ob es ein Spinner ist, bevor ich mit zu ihm oder ins Hotel gehe und da ich dann ja die Adresse sehe kann ich immernoch meiner Freundin Bescheid sagen. Telefonnummern verlange ich nur bei längerer Anfahrt falls man irgendwie den Weg nicht findet oder Stau ist oder so. Meist wird dann ja auch eine Anzahlung überwiesen - dann sehen die Kunden ja auch meinen Namen ebenso wie bei Reisen mit Flugbuchung. Und so anonym sind wir Escorts auch nicht, wenn wir z.B. mit Gesicht Bilder im Netz haben oder per Mail verschicken.

Ich denke dass auch die teuren Agenturen mal Damen einstellen, die nicht unbedingt top sind. Sei es aus Damenmangel oder aus falscher Einschätzung. Wie soll ein Agenturleiter dass denn beurteilen? Optik, klar, aber meist auch nur angezogen. Sprache und Auftreten, erster Eindruck auch klar, beim Vorstellungsgespräch. Aber der Rest? Bei teuren Independents ist die Wahrscheinlichkeit auf ein tolles Treffen m.E. größer, da ein Independent nur viel verlangen kann, wenn sie WIRKLICH gut und gefragt ist, der Preis entsteht quasi aus der Anzahl der Buchungen.

Ich finde das nicht so wichtig wo man sich trifft und was man an hat. An der Bar in Anzug ist eben am normalsten - ich meine so wie im richtigen Leben wenn man sich mit einer Frau zum ersten Mal veranredet. Manche mögen es eben mit diesem privateren Flair, andere bevorzugen die ungewöhnlichere Art, sich auf dem Zimmer zu treffen, weil es diese gewisse Escort-Stimmung hat. von vorn herein kann man aber nie sagen, wie ein Treffen verlaufen wird. Ich wurde schon von den höflichsten Gentleman aufs Zimmer bestellt, ganauso habe ich mich in der Lobby getroffen, und das Treffen verlief doch nicht so schön später.

Ich finde es auch wichtig, bei längeren Reisen etwas Freiraum zu haben. Ein eigenes Zimmer ist da auch ganz gut, denn beide brauchen ja mal ein bisschen Privatssphähre. Bei einem Wochenende oder wenn der Mann Geschäftstermine hat ist es natürlich nicht unbedingt notwendig. Wenn ich mehr als 2 Tage mit jemandem wegfahre, möchte ich ihn auch vorher auf ein längeres Treffen kennenlernen und die Details des Urlaubs besprechen. Bisher bin ich für längere Zeit nur mit mir bereits ganz gut bekannten Herren verreist, und diese wollten einfach mal gern mit mir wegfahren, sprich wir haben das Ziel und Aktivitäten zusammen geplant. Wenn der Mann das alleine macht und sich dann halt irgendein Escort sucht, das mitkommt ist vorige Absprache besonders wichtig. @Benno schade dass sie sich nicht beschäftigen konnte. Aber jeden Tag eine andere und sich vor Ort noch darum kümmern und evt. enttäuscht zu werden ist ja auch nicht jedermanns Sache. Dass sie noch Termine im Hotel empfing ist aber schon eine böse Unterstellung;-)

Interessantes Thema. Sehr persönlich. Hier kann man find ich nur ehrlich antworten oder gar nicht. Nach längerem mit mir Ringen hab ich mich doch dazu entschieden ein bisschen was von mir dazu zu sagen. Also Selbstbewusst war ich schon immer und genauso war es mir egal was andere über mich denken, damals wie heute. Meine Sexualität hat sich eigentlich positiv entwickelt: Als ich angefangen habe mit Escort hab ich plötzlich nur noch Lust gehabt, bin ich Swingerclubs gegangen und habe mich auch ständig selbst befriedigt. Mittlerweile ist das ganze aber wieder auf einem normalen Niveau. Ich habe weniger Schamgefühl, z.B. beim passiv Oral - sogar meinen ersten Orgasmus dabei bei einem Kunden gehabt - und mehr Lust auf neue Dinge, d.h. ich lasse mich auch auf Sachen ein, die ich eigentlich nicht so mag, weil ich gemerkt habe, dass auch diese Dinge total Spass machen können, wenn man sie z.B. mehrmals ausprobiert hat auch mit verschiedenen Partnern. Mein privater Sex profitiert natürlich unheimlich davon. Ich habe allerdings etw. weniger privaten Sex mit Männern als früher, das liegt daran, dass ich wählerischer geworden bin und mich nur noch darauf einlassen, wenn ich wirklich Lust habe - früher konnte ich schlechter nein sagen. Das ist eigentlich so der wichtigste Punkt für mich, was ich durch den Escort gelernt habe. eher nein. Zumindest nicht mehr als vor meiner Escort-Zeit. Ein bisschen süchtig (triebhaft) sind wir fleischlichen Wesen doch alle. Leider ja. Wenn man abends lang weg ist oder auf einem ON sitzt man am nächsten Tag nicht im Hörsaal. Wichtige Dinge, wie Prüfungen würd ich aber nicht ausfallen lassen, da nehm ich dann kein Date an. Ich hab mich da so mit mir arrangiert, dass ich mir einfach 1 Jahr mehr Zeit lasse für mein Studium und mir nicht so einen Stress mache. Ich denke andere Nebenjobs nehmen weitaus mehr Zeit in Anspruch und bei den hohen Studiengebüren muss man ja etwas arbeiten. Partnerschaft ist natürlich schwierig, es ist aber keineswegs so, dass ich eine Beziehung vermeide. Aber ich habe auh eine lange Beziehung hinter mir und im Moment noch keine Bedürfnisse nach einer neuen. Ausserdem ist meine Mitbewohnerin sozusagen meine "Beziehung". Wir teilen Bett, Tisch und Gedanken... Nun, anfänglich hat es mich schon sehr gewundert, wieviele ganz normale Männer für Sex bezahlen, obwohl das immer alle so verpönten und allen Treue sooo wichtig ist. Mittlwerweile bewerte ich das aber nicht mehr negativ, es ist einfach zur Normalität geworden. Wie es mal ist wenn ich einen Partner habe kann ich schlecht sagen, aber ich denke wenn man sich wirklich vertraut, können alle um einen fremd gehen, dann glaub man dem anderen trotzdem. Insgesamt bin ich zufriedener geworden im Leben. Ich tue mehr, was ich möchte, bzw. weniger, was ich nicht möchte. Und ich gönne mir mehr - jetzt nicht nur materieller Art, sondern auch einfach mal ein freies WE, an dem ich die Seele baumeln lasse etc

Also mir ist das egal. Ok, die Sprüche wie bei Myriam find ich auch nicht so toll, aber man passt sich halt dem Niveau an.So oft kommt es eh nicht vor. Bei längeren Dates wundert es mich schon ein bisschen, weil ich mir denke, dass es für ihn auch schöner ist, wenn man sich langsam näher kommt. Aber wenn er mir gut gefällt und ich Lust hab steh ich auch mal auf einen Begrüßungsfick odr BJ.

Dirty-Talk kann richtig geil sein, allerdings nur wenn er echt ist, auf Anhieb etwas sagen zu müssen, weil der Partner das will ist nicht so mein Ding. Was ich aber ganz anturnend finde ist z.B. ein erotisches Gespräch zu Begin, z.B. über den letzten Swingerclubbesuch oder den ersten Dreier etc. Das nimmt auch die Hemmungen, gerade wenn man das erste Mal intim wird. Ebenso ist ein guter (!) Porno zur Einstimmung nicht schlecht - allein der Gedanke an bestimmte Lieblingsszenen während des Sex' lässt mich meist sofort zum Höhepunkt kommen. Immer wieder gut sind auch Vibratoren wobei ich beim Vorspiel die äußere Anwendung bevorzuge, sich einfach gegenseitig am ganzen Körper kitzeln... später dann kurz vor dem HP geht es dann bei mir total schnell, wenn er mich mit dem Dildo zusätzlich zum GV anal verwöhnt. Ach ja und auf Leck-spielchen mit Schampus steh ich auch

Klingt gut. Was ich auch ziemlich geil finde, ist , wenn man so richtig Lust hat und den Partner tief spüren möchte, und der dann "aufhört", wenn ich ihn anflehen muss, mich endlich wieder zu nehmen, weil ich es kaum noch ertrage, und er mir nur gaaanz wenig gibt, nur langsam wieder immer tiefer bis ich explodiere:schaem:

Da es in letzter Zeit einige Streitereien gab und Themen, die ins OT verfielen, wollte ich mal wieder einen netten Sexthreat starten. Wie macht ihr es am liebsten? Von vorne, von hinten, vaginal, oral, anal? Was mögt ihr weniger? Also ich fang mal an: + Missionarstellung mit küssen, a tergo und anal mit zusätzlich Vibrator oder Hand oral eigentlich in allen Stellungen - fingern