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Anna Lytisch

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Alle erstellten Inhalte von Anna Lytisch

  1. Wellness an einem nasskalten Herbsttag – was gibt es Besseres? Unser erklärtes Ziel ist es, einen ganzen Tag lang nur zu genießen. Die von uns ausgesuchte Oase der angenehmen Gefühle bietet sich hervorragend dazu an. Subtropische Temperaturen und palmenartige Gewächse vermitteln das angenehme Gefühl von Urlaub und Ferne. Die Anlage ist groß und obwohl sie gut besucht ist, wirkt sie nicht voll. Genügend Möglichkeiten also für neckische Spielchen, ohne jemandem dabei zu nahe zu treten ;-) Wir stürzen und in die Fluten, schwimmen ein paar Bahnen, kommen dann aufeinander zu – Du umfasst unter Wasser meine Taille, ziehst mich an Dich heran. Durch Deine Badehose kann ich spüren, dass Dich das absolut nicht kalt lässt und auch mein Herzschlag beschleunigt sich etwas, als Deine Finger sanft meine Wirbelsäule hinunterstreichen, kurz auf meinem Po liegen bleiben, um uns dann noch enger zusammen zu führen, dort, wo augenblicklich die größte Hitze entsteht. “Ich kann jetzt gerade nicht aus dem Wasser” flüsterst Du mir ins Ohr und ich kann mir ein Grinsen nicht verkneifen und freue mich, eine Frau zu sein ;-) Denn ICH verlasse das kalte Wasser jetzt, nicht ohne noch einmal zuvor den Wahrheitsgehalt Deiner Aussage mit sanftem Druck getestet zu haben. “Du weißt, wo Du mich findest”... Es dauert ein paar Minuten, da erscheinst Du in der Sauna. Da wir hier nicht allein sind, müssen wir uns ein wenig zusammenreißen. Gott sei Dank verschwinden die Störenfriede aber recht schnell, so dass Du hinter mir Platz nehmen kannst und mit Daumen und Zeigefinger sanft beginnst, die Spitzen meiner Brüste zu massieren. Ich spüre, wie sich alles in mir zusammenzieht und bin froh, auf einem Handtuch zu sitzen Mit geschlossenen Augen genieße ich Deine Berührungen, der Schweiß strömt meinen Körper hinunter und die äußere Hitze und meine innere entfachen eine unglaubliche Lust in mir. Dir scheint es nicht anders zu ergehen, denn Dein schweres Atmen zeugt sicher nicht von übermäßigen Temperaturen. Aber Sex in der Sauna ist nichts für mich – das grenzt an Hochleistungssport, bei dem für mich zumindest das Genießen total auf der Strecke bleibt. Also raus aus der Schwitzkammer, kurz kalt abduschen () und dann.. ja wohin dann? Gibt es einen Ort, an dem wir ungestört sind? Kaum in einer öffentlichen Anlage. Aber wir wollen es beide, jetzt sofort. Ich ziehe Dich zu den Umkleidekabinen und hoffe, dass big brother nicht allgegenwärtig ist. Mit dem Gesicht zur Wand präsentiere ich Dir meine Kehrseite, höre nur noch ein kurzes Rascheln und spüre dann einen heftigen Ruck, der mir den Atem raubt. Deine fast schon animalischen Stöße wecken die Vermutung in mir, dass Du ebenfalls nicht mehr länger warten konntest. Ich beiße in meinen Arm, und kein Laut kommt über meine Lippen, selbst als ich glaube, der Himmel poltere über mir zusammen und eine Lawine von Endorphinen das Blut durch meinen Körper jagt. Auch Dir entfährt nur ein schallgedämpftes AHHHH, bevor wir beide auf dem unbequemen Bänkchen atemlos nebeneinander zusammensacken. Ein kurzer Blick nach draußen eine Weile später bestätigt uns, dass wir uns wirklich gut im Griff hatten: kein Empfangskommittee, keine fragenden, belustigten oder gar missbilligenden Blicke. Zu diesem Zeitpunkt habe ich mein Grinsen bereits wieder fest im Gesicht verankert, sehr zufrieden mit diesem kurzen Intermezzo. “Jetzt eine Massage...” . Wir haben Glück, zwei Masseure, gerade beide “frei” und das für die nächste Stunde: Unter geschulten Händen, die mal fest und mal ganz sanft zupacken, genieße ich noch das eine oder andere Nachbeben, bevor ich in einen wohligen Halbschlaf falle mit dem Gedanken “das wäre mal wieder ein perfekter Murmeltiertag, wenn er so weiter geht......”.... Grüße von Lichti, zusammenphantasiert angesichts des Grau in Grau outside....
  2. okay, das ist natürlich nachvollziehbar! Meine These könnte dann auf die Fälle anwendbar sein, in denen die finanziellen Mittel eine untergeordnete Rolle spielen...
  3. Möglicherweise eine multiple Persönlichkeit Er (sie? es?) hat auch einen weiteren Beitrag mit "Anja" unterschrieben und mag seine (ihre?) Silikon-Brüste @topic Ich denke, es kommt auch ein wenig auf den "Aha-Effekt" beim Fremdgehen an: Hat man(n) ein erhebendes Erlebnis, könnte es sein, dass die Euphorie in der Lage ist, einen gewissen Katzenjammer im Keim zu ersticken. Aber vermutlich liegt das auch immer am Typ Mann selbst: aufgrund der ganz persönlichen Konstitution hat der eine hat eher mit einem schlechten Gewissen zu kämpfen als der andere. Zudem dürfte es davon abhängen, welche Gefühle ein Mann seiner Partnerin gegenüber (noch) hegt - es geschieht ja nicht selten, dass z.B. eine gewisse Gleichgültigkeit Einzug in die Partnerschaft gehalten hat. Und darüber hinaus gibt es ja auch noch unterschiedlichste Wege, mit einem schlechten Gewissen umzugehen, angefangen vom sicher häufigen "sie will halt nicht mehr" über das "ich nehme ihr ja nichts weg" bis hin zu dem Punkt, an dem die Gewohnheit Überhand nimmt und ein mögliches schlechtes Gewissen temporär oder generell einfach verdrängt. Es soll auch Herren geben, die ihrer Angetrauten "als Entschädigung" dann etwas besonders Gutes tun. Generell denke ich, dass man(n) im P6 aufgrund des "Geschäftscharakters" besser mit einem möglichen schlechten Gewissen umgehen bzw. es sogar negieren kann als beim "Fremdgehen auf freier Wildbahn". Und wünschenswert wäre es, wenn ein fremdgehender Mann seiner Partnerin dennoch respektvoll begegnet (das eine muss das andere ja nicht ausschließen). Es sprach Laienpsychologin Dr. Anna Möchte-Gern
  4. ... immer diese :sau:igen Gedankengänge...
  5. Er kommt vermutlich später...
  6. Ich finde auch, dass man nicht nur das "entweder - oder" , sondern auch das "sowohl - als auch" beleuchten kann. Natürlich hängt das immer von der Erwartungshaltung der Beteiligten ab. Diese im Vorfeld auszuloten, kann einem die eine oder andere Enttäuschung sicher ersparen. Und wie Sarina schrieb: Sich in ein oder zwei Stunden einem völlig fremden Menschen zu öffnen, halte ich ebenfalls für nicht realistisch. Das ist auch genau mit der Grund, warum ich nur lange Dates anbiete. Ich möchte durchaus beides erleben, heftigen Sex ebenso wie kuschelige Streicheleinheiten oder einfach nur eine gewisse Intimität und Nähe. Da das aber eben in vielen Fällen gerade NICHT gewollt ist, ist es wichtig, so etwas zu kommunizieren. Diejenigen, die sich dann angesprochen fühlen, sind meist auch die, die ähnliche Erwartungen an ein erfülltes Miteinander haben. So zumindest meine Erfahrung.
  7. Mit Sicherheit. Denn diese Konsequenz ist ja doch ein untrügliches Zeichen der von ihm so vehement geforderten Wertschätzung (die m.E. auf beiden Seiten bestehen sollte...) Wenn ich das nächste Mal Opfer unliebsamer Umstände wie "Störungen im Betriebsablauf" oder "Personen auf den Schienen" werde, werde ich - sofern es sich bei dem Herrn um ein Exemplar der Gattung Vernatsch handeln sollte - in Erwartung einer solchen Reaktion meine Kehrseite mit einem Kissen polstern (zu wenig masochistisch veranlagt) und zusätzlich Herrn Dr. Grube auffordern, mir Begleitschutz zu gewähren. Wobei ich angesichts der nicht zu übertreffenden Analyse weiblicher Beweggründe dann vielleicht doch geneigt wäre, das Date besser gleich mit Dr. Grube wahrzunehmen. Ansonsten gilt für mich, dass ich auch immer wenn möglich einen Zeitpuffer einbaue. Da ich aber noch andere Dinge zu tun habe, als mich in aller Ruhe auf Dates vorzubereiten, gelingt dies leider nicht immer und ich habe schon so manches Mal einen Zug "auf den letzten Drücker" erreicht (ABER erreicht - im Übrigen ist eine heraushängende Zunge beim Sprint vom Parkhaus zum Gleis ein Zeichen absoluter Wertschätzung ). Gott sei Dank bin ich bislang aber in den zahlenmäßig recht überschaubaren Fällen an Herren geraten, die äußerstes Verständnis dafür zeigten, wenn ich sie anrief, sobald es absehbar war, dass es später werden würde. Denn ob man es glauben mag oder nicht: manchmal ist man tatsächlich Opfer höherer Gewalt und nicht einfach nur renitent und notorisch unhöflich oder sein Gegenüber geringschätzend. Generell halte ich aber auch Pünktlichkeit als eine Form der Zuverlässigkeit für eine der wichtigsten Tugenden und tatsächlich auch für ein Zeichen der Wertschätzung. Nur der Interpretation der tieferen Motive kann ich mich so gar nicht anschließen....
  8. Lucy, bleib genau so, wie Du bist und pass auf Dich auf
  9. Stimmt. Ich erlaube mir aber dennoch, eine eigene Ansicht zu vertreten - und nicht jeder Schnappschuss ist "ansprachetechnisch" zum Scheitern verurteilt, ganz im Gegenteil
  10. Mir nicht... ich habe ja real kein verpixeltes Gesicht Ich gehöre auch eher zur Schnappschussfraktion. Mir ist es aber auch sehr wichtig, dass sich jemand nicht nur an der Verpackung, sondern ebenso am Inhalt orientiert. Natürlich sind Fotos ein Aushängeschild und sicher auch Impulsgeber. Aber so manches "unprofessionelle" Bild (ich spreche jetzt nicht von meinen) spricht mich teilweise in Sachen Originalität eher an als die fünfhundertste Aufnahme einer halbbekleideten Lady auf einem Barhocker vor einer weißen Wand - egal wie hoch da die Fotoqualität ist oder nicht...
  11. ich kann Spagat, bin aber schon lange kein Mädchen mehr Bedaure also
  12. Vielleicht fragst Du mal Sofie. Sie ist auf jeden Fall so wirklich bi, dass sie es geschafft hat, eine ausgewiesene Hetero-Dame temporär ihre eigentliche Neigung vergessen zu lassen
  13. Hoffentlich endest Du da nicht, wie in Peter Scholl-Latours gleichnamigem Bestseller "Tod im Reisbett"
  14. Shakespeare hätte dafür vermutlich ein eher vernichtendes Bonmot gefunden: "Viel Lärm um nichts..."
  15. nicht?????? Wieder eine Illusion zerstört...
  16. Kann Deine Ansicht sehr gut nachvollziehen, hier meine dazu: JEDER, in dessen Visier ich gerate, erhält eine ehrliche Auskunft über das, was geht und über das, was NICHT geht. Allerdings bitte ich für meinen Teil einfach zu respektieren, dass ich nicht der whole world in einer Liste vor Augen führen möchte, was man mit mir so treiben kann und wo ich mich eventuell ziere. Es hat in KEINER Weise etwas mit Diffamierung derer zu tun, die im Vorfeld wissen möchten, ob sie für ihr Geld auch das bekommen, was sie sich wünschen. Das finde ich mehr als legitim. Ich respektiere es voll und ganz, dass jemand sich nicht einfach nur "überraschen lassen" will und dann möglicherweise enttäuscht ist von einem Minimalservice. Ich bitte allerdings im Gegenzug, dass es ebenso respektiert wird, dass ich für meinen Teil so etwas nur im Dialog kläre. Streng genommen geht es bereits an diesem Punkt und nicht erst im Date um Respekt, Würde und Freundlichkeit. Abgesehen davon möchte ich noch einmal betonen, dass es zumindest MIR sehr wichtig ist, zunächst als Person wahrgenommen zu werden und erst in einem zweiten Schritt als diejenige, die ja auch einen gewissen Service bietet. Und da ist es nun schlicht und ergreifend einfach so, dass ich mich als Person nun einmal nicht über ZK, FO oder AV definiere....
  17. Finde ich auch richtig klasse, wie sich manche anderer Leute Köpfe zerbrechen Vermutlich, weil sie selbst nicht ausgelastet sind
  18. Obwohl... Terminal 6 ... wäre einfach zu merken Auch, wenn´s für mich nicht in Frage käme, finde ich aber die Idee als solche gut! Ein Schritt heraus aus der Service-Wüste Deutschland
  19. ach nö, Bennolein, wenn´s Dir doch Spaß macht....
  20. Anna Lytisch

    Asiatin in FRA

    Diese? Mich dünkt, der Alte spricht im Fieber...
  21. Wie sagte Keith Richards so passend: "Shit happens..." Ziehe Deine ganz persönlichen Konsequenzen draus (wie auch immer die dann aussehen) und GUT IS..... Du änderst nämlich jetzt nichts mehr daran, auch wenn Du Dich noch so lange weiter drüber aufregst...
  22. Ich habe grundsätzlich überhaupt nichts gegen Fragestellungen dieser Art. Wenn es allerdings jemandem schon zuviel ist, mir diese Fragen zu stellen, weil es die Mühe einer email macht, dann ist das für mich eine natürliche Form des "Wer-nicht-will-hat-schon-oder-soll-sich-anderweitig-orientieren"...

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