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Jakob

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Alle erstellten Inhalte von Jakob

  1. Hilfreiche halt. Man liest ja oft genug, dass angepriesene Duos mitunter nicht wirklich ein tolles Gesamterlebnis liefern.
  2. Nach dem Motto "Machs Dir doch selbst". Kann er dann ja auch konsequent bis zum "happy end" fortführen ... Im Ernst, sollen jetzt etwa alle Anfragen mit einem Verweis auf die Suchfunktion beantwortet werden? Bei all den "Karteileichen" in den MC-Listen? Bzw. bei Fragen nach Restaurants und Hotels wäre dann auch ein Link auf die "Gelben Seite" vollauf ausreichend (gibts die eigentlich noch?)
  3. Ich würde sagen, solange zwischen Buchern und Dienstleisterinnen ungezwungener und unverdruckster Umgang außerhalb eines P6 Dates (beispielsweise mit Kenntnis der Realpersonen) nicht der Normalfall ist, wird das nix mit der "Entstigmatisierung". Weder der Frauen noch der Freier. Solange finden auch immer "Moralisten" zu viel Gehör. Wer käme beispielsweise auf die Idee einem Kellner nicht den eigenen Realnamen verraten zu wollen (um mal das Beispiel aufzugreifen)?
  4. Nur am Rande, "Illegalität" ist keineswegs "alternativlos". Und mal speziell die Bucher gefragt (zugegebenermaßen provokativ), was ist denn so toll daran, für Sex zu bezahlen? Außer, dass Sie danach wieder weg ist und einem nicht auf den Wecker geht? Oder dass man überhaupt endlich mal wieder Sex bekommt? Oder anders ausgedrückt, natürlich wird es als Bucher nicht einfach sein zu erklären, warum man(n) weiterhin buchen können/dürfen sollte. Deswegen ist es m.E. eher Aufgabe der Frauen gute Argumente dafür zu finden, und zwar aus Sicht der Frauen, warum ein Verbot schädlich wäre, und zwar für die Frauen. Ohne dass dabei Männer etwas in den Mund legen. Denn das wäre dann ja wohl "Paternalismus".
  5. Mache Du erstmal 30 k€ für einen (Zahlwort) guten Zweck im P6 (und ohne "Gegenleistung") locker, dann diskutiere ich das gerne mit Dir weiter.
  6. Vielleicht eben genau deshalb bekomme ich vermutlich "ungefilterte" Kommentare von Frauen zu hören? Kann gut sein, meines ist durchaus sehr freundlich, aber auch knochentrocken realistisch ...
  7. Einfach in mein Post vom 12.09. in diesem Thread schauen Bzw. wenn du nach dem 4-fachen suchst, dann jede beliebige hier präsente Agentur
  8. Na hast du ne Ahnung . Klar kann sie das, insbesondere wenn sie professionellen Ehrgeiz (das ist ohne Einschränkung positiv gemeint!) dahingehend entwickelt, dass Du Dich nach dem Date für den tollsten Mann und den besten Liebhaber hältst. Denn genau das ist der Job einer Frau im Escort. Unabhängig davon, was sie tatsächlich von Dir hält. Und das ist doch auch gut so! Und da Du am Rücken keine Augen hast, ist das auch für Dich gut Leid zu tun braucht sie Dir auch nicht. Wenn Du ihr so ganz und gar nicht behagst, dann wirst Du das schon merken und abbrechen (Du, nicht sie). Ansonsten siehe oben "professioneller Ehrgeiz". Die meisten Frauen werden einen Kunden, dem der "Soulmate" Aspekt allzu wichtig ist, insbesondere "nachhaltig", eher in die Problembär-Schublade verorten. Da ich den mir privat bekannten Frauen im Escort nicht in den Kopp schauen kann, kann ich natürlich auch nicht sicher sein, ob die nicht vielleicht mir nen Bären aufbinden und vielmehr alle ihre Kunden heimlich lieben
  9. Na ja, die meisten Frauen und auch einige Agenturen sind ja "KleinunternehmerInnen" .... Da wird das Steueraufkommen insgesamt kaum 10% der 7 Milliarden erreichen, wenn überhaupt (oder?) Zum Vergleich, das Aufkommen an Kirchensteuer liegt bei ca. 13 Milliarden Euro ... Also allein dieses Steueraufkommen ist schon doppelt so hoch, wie die "Wertschöpfung" im Prostitutionsbereich insgesamt (von Steueraufkommen ganz zu schweigen) ... Escort macht nur einen sehr kleinen Anteil in der Prostitution aus (wg. Hotel und Gaststätten), vermutlich weniger als 10% (bezogen auf den Umsatz). Und selbst wenn für Hotel und Gaststätten nochmals dasselbe, wie das Escort Honorar gezahlt würden, ergäbe das grad mal ein 1/10 eines zweiten Flughafens (Umsatz, nicht Steueraufkommen) Außerdem wird doch gerade die Grundsteuer "reformiert", da mache Dir mal keine Sorgen um die Finanzen der Gemeinden Das Argument des Steueraufkommens kann m.E. kaum greifen. Da muss etwas Besseres her. M.E. sollte eigentlich das Argument der Abwanderung ins Dunkelfeld ziehen, den in der Illegalität werden Frauen wohl kaum besser geschützt sein, als in der Legalität. Auch wenn ich schon lesen durfte, dass Prostituierte doch den Motorradfreunden viel mehr vertrauen könnten, als der Polizei . Oder ist man etwa in der Politik auch dieser Ansicht??
  10. Für 7 Milliarden € kriegt man doch gerade mal einen (Zahlwort) neuen Flughafen (BER) für! In der Zeitenwende und mit all den Doppelwumsen rechne ich persönlich nur noch in Hunderten von Milliarden Und welcher Teil davon wird versteuert und was kommt dabei an Steuern raus?
  11. Im Date sicherlich nicht. Aber im "zivilen" Miteinander, davon reden wir ja beim Stichwort "Soulmate". Eine "Soulmate" für ein paar Stunden zu buchen gehört halt zum guten "Service" der Frau (womit ich nicht den Sex meine, sondern gerade das Drumherum). Dafür zahlst Du ja schließlich auch nicht zu wenig. Den Sex könntest Du auch preiswerter bekommen. Privat schließen viele Prostituierte Freier für eine Beziehung, Soulmate hin oder her, kategorisch aus (viele = nicht alle). Und wenn nicht, dann geht es meist eher so in Richtung "Sugardaddy", also sozusagen semiprofessionell, vielleicht mit einem emotionalen "Bonus". Bis es zumindest einer Seite zu blöd/teuer wird, späterstens dann geistern besagte Begriffe nicht nur umher ...
  12. Ich vermute mal, dass das insgesamt und im Vergleich mit anderen Steuereinnahmen nicht so "horrende" ist (wenn ich mal annehme, dass das keine Ironie war )
  13. Ich vermute ja. Die Website war auch vor 10 oder 15 Jahren schon "nostalgisch" und wurde auch damals wohl nicht oder nicht mehr gepflegt, deswegen jetzt wohl die Fehlermeldungen. Man kann ja die Inhaber einfach mal anschreiben. Dass ich da gebucht hatte ist schon ein paar Jahre her, das war kurz vor Corona.
  14. Ich hatte das Eröffnungspost so verstanden, dass es um Dates ohne Sex geht. Nicht um Lunchen oder Dinieren und danach in die Kiste.
  15. Hält genau solange, bis die dumme Augustine, die den wesentlichen Teil der Kollektivarbeit macht (Finanzen, Organisation, Security, Website, etc.) keinen Bock mehr hat die dumme Augustine zu sein. Wahrscheinlich ein Marketinggag, eine Person im Hintergrund macht das, wozu Andere keinen Bock haben, und wird dafür bezahlt. Also Business as usual, nur mit neuem Anstrich.
  16. Schon allein deshalb, weil in den Hinterköpfen der sich begegnenden ProtagonistInnen die Bezeichnungen "Nutte" und "geiler Hurenbock" herumgeistern. Da ist nicht mehr viel Raum für "Soulmate". Auf keiner der beiden Seiten. Auch wenn Sie das so schauspielert (und die Augen rollt, wenn Du Dich umdrehst). Das schließt nicht aus, dass wenn genau diese beiden Personen sich außerhalb des P6 über den Weg laufen würden, sie feststellen (oder meinen festzustellen) Soulmates zu sein. Ansonsten, wie immer: Ausnahmen bestätigen die Regel.
  17. Ja, allerdings mit eher wenig "impact" in der Szene, wobei Partikularinteressen (weniger seitens Ariane) auch nicht ganz irrelevant sind, vorsichtig gesagt. Nur ein Beispiel, Dona Carmen e.V. schießt gerne mal mit alter K-Gruppen Diktion quer. Wo die die sehr beachtlichen finanziellen Mittel her bekommen, ist bis heute ungeklärt. Aus Spenden oder Mitgliedsbeiträgen von Sexworkern sicher nicht.
  18. Alle paar Jahre taucht diese Idee immer mal wieder auch von Agenturenseite auf. Und scheitert grandios, weil die Anbieter sich mitunter (= nicht alle) gegenseitig die Wurst auf dem Brot nicht gönnen und ohnehin dann auch auf Krawall gebürstet sind. Genauso die Idee eines Selbsthilfevereins, wo AnbieterInnen Geld einsammeln und Personen des Gewerbes in Not auf Antrag finanziell unterstützen (Stichwort: "Selbstermächtigung"). Nach kurzer Zeit nur Streit, Zank, etc., bis hin zur behaupteten Unterschlagung von Vereinsvermögen und zum "Ausgleich" nicht ein einziger Unterstützungsfall. Die Schnappsidee hat mich 30 k€ gekostet (kein Witz), ganz abgesehen von dem Zeitaufwand der Vereinsgründung und Anerkennung als gemeinnützig . Viele (=nicht alle) ProtagonistInnen schwingen gerne große Reden, vorzugsweise noch vermischt mit pseudosozialistischen Bullshit-Phrasen. Wenns aber auch nur ansatzweise um "klassische" Arbeit geht, wird sogleich das Handtuch geworfen . Glücklicherweise hatte ich mich frühzeitig wieder ausgeklinkt
  19. Wer es außerhalb des beruflichen Spektrums nur zu "diletierendem Halbwissen" bringt, dilettiert meist auch in seinem Beruf (zunehmend zu beobachten). Leider. Recht hast Du bei mal eben "ergoogeltem Wissen" i.V.m. mangelndem Leseverständnis. Mit Buchhaltung und Steuern hatte ich mich seinerzeit wegen eines Kleingewerbes neben dem Studium beschäftigt. Im Gegensatz zu den meisten (!) Steuerberatern bin ich in der Lage "Ist-Versteuerung" korrekt zu buchen bzw. weiss überhaupt wie das geht. Mußte ich auch damals unserer (gelernten) Buchhalterin erst beibringen. Da die Ist-Versteuerung jedenfalls bei Freiberuflern keinem Umsatzlimit unterliegt, bringt die Ist-Versteuerung gegenüber der von den meisten Steuerberatern ungefragt (!) ausgeführten "Soll-Versteuerung" allein an Zinsen größere Beträge und ist bei Zahlungsausfällen zudem viel einfacher zu handhaben. https://www.buhl.de/steuer/ratgeber/soll-ist-besteuerung/?utm_source=google&utm_medium=cpc&utm_account=805-460-2329&utm_campaign=Search_|_DSA_|_Allgemein&utm_content=Mix&utm_term=&utm_matchtype=&utm_network=g&utm_device=c&utm_devicemodel=&utm_creative=493735552241&utm_adposition=&utm_locphysical=9068130&utm_campaignid=12142323487&utm_adgroupid=116310866305&gclid=EAIaIQobChMIzs3HqfS2gQMVc1aRBR0WogshEAAYASAAEgLRYvD_BwE&wbraid=CjgKCAjw6p-oBhAhEigA9PlJ9XElRa6cKgNZz9FROys-32sF-CElQsctPi0IH37ECnowWUIiGgLdVQ Ich war übrigens nie hauptberuflich Buchhalter oder Steuerberater In diesem Spezialfall gibt es eine ganz einfache Strategie, nämlich fragen, ob das Angebotene erstattungsfähig ist. Wenn die Antwort "nein" ist, dann ablehnen. Allerdings machen manche Ärzte eine Terminvergabe mittlerweile davon abhängig, dass man IGEL-Maßnahmen nicht ablehnt ... Beim Auto gibts eine solch einfache Strategie leider nicht. Wer nicht weiss, dass ein Motor keine Kolbenrückholfeder hat, würde auch auch einen Rechnungsposten "Kolbenrückholfeder ausgebaut, gereinigt und instandgesetzt" anstandlos bezahlen, zumal er ja bei vollständiger oder teilweiser Zahlungsverweigerung sein Auto nicht zurück bekommt (Einbehaltungsrecht).
  20. Wenn man die Option zum "upgraden" auf Sex haben möchte, OK. Wenn es aber wirklich um reine Begleitung ohne "Hintergedanken" von Bucherseite geht, viel zu teuer (das 4-fache des im reinen Begleitservice Üblichen).
  21. Die Selbstermächtigung liegt darin, sich selbst um solche Dinge kümmern zu können und nicht darin, es auch selbst tun zu müssen. Wenn man - mit diesem Können - dann entscheidet das in andere Hände zu legen, OK. Weil man/frau - mit diesem Können - ohne Weiteres erkennt, ob man verarscht wird, oder ob es ordentlich gemacht wird. Die Selbstermächtigung liegt m.E. im eigenen Wissen und Können. Nicht umsonst heisst es "Wissen ist Macht". Klassiker: Frau fährt mit Auto zur Werkstatt, ohne klare Fehleransprache a la "hört sich irgendwie komisch an" >>> 80+% Wahrscheinlichkeit verarscht und ordentlich abgezockt zu werden. Übrigens kein Vorurteil meinerseits, sondern vom Werkstattpersonal. Die behandeln Frauen oft herablassend, jovial und somit auch diskriminierend. Selbst wenn es sich heraus kristallisiert, dass die Frau selbst Ahnung hat. Jakob fährt mit seinem Spirelli zur Vertragswerkstatt (was ich auch tue, wenn ich grad keine Zeit oder Lust habe) >>> ich werde bestens und zu absolut akzeptablen Preisen bedient. Warum? Weil der Serviceleiter (den ich schon lange kenne) ganz genau weiß, dass ich das genauso gut auch selbst perfekt erledigen könnte und was der tatsächliche Aufwand für die jeweiligen Arbeiten ist.
  22. Das ist aber menschenunwürdig, eine Frau morgens um 05:00 in high heels beispielsweise 20 Stockwerke über die Treppe hochrennen zu lassen Bzw. wie soll die denn noch blasen, wenn sie völlig aus der Puste ist
  23. Über wieviele Jahre, mindestens, muss man eigentlich eine Bartwickelmaschine abschreiben

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