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Jakob

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Alle erstellten Inhalte von Jakob

  1. Wir haben den "geerbten" Steuerberater recht schnell gefeuert, weil der nur Mist (zu unseren Lasten) gemacht hat und auch weiterhin hätte. Das Buchen macht eine Buchhalterin, und dass wir den Knopfdruck "Jahresabschluß" selbst machen, spart allein schon rund 10 k€ Honorar (für einen Knopfdruck, wohlgemerkt). Als "Großbetrieb" werden wir alle 3-4 Jahre einer Betriebsprüfung unterzogen, da ruft dann jemand an und fragt wann es recht sei, und lacht auf die Antwort "von mir aus kanns gleich heute los gehen". Wenn die dann mit 2 Prüfern eine oder zwei Wochen lang alles "durchwühlen" werden natürlich auch so einige Fehlbuchungen entdeckt (bei zig-Tausenden Buchungsvorgängen p.a. kein Wunder, mal verrrutscht ein Komma, mal Zahlendreher, mal falsches Konto), mal in diese, mal in jene Richtung. Auch Rückzahlungen oder Nachzahlungen mitteln sich über die Jahre aus. Unter der Hand wird uns gesagt, dass es schon positiv wirke, dass wir NICHT über ein Steuerbüro arbeiten, sondern uns selbst kümmern und in "wrap-up meetings" alle auftauchende Frage abschließend direkt und selbst beantworten können. Stimmt, ich repariere allerlei auch selbst, weshalb es besser hält als das Gepfusche der meisten Handwerker. Spart auch wirklich viel Geld und auch Zeit. Und heute morgen habe ich mir einen abgewedelt, kein Streß mit zickigen Escorts, die so früh wg. "Lebensqualität" nicht raus wollen, oder zickigen Agenturleitungen, die dann halt jemand Anderes schicken, weil sowieso egal. Und schon wieder viel Geld gespart .
  2. Wenn Du nur Einnahmen gegen Ausgaben rechnen musst (wie die meisten Frauen im P6), bräuchtest Du weder "Fortbildungen" noch besondere Intelligenz, um mit Deinem Kram mühelos selbst zurecht zu kommen. Zu Deinen Gunsten nehme ich an, dass Du etwas kompliziertere Steuervorfälle hast, beispielsweise verfallene Optionsscheine aus Warentermingeschäften mit Schweinehälften von der Börse in Chicago, getätigt mit einer Briefkastenfirma in österreichischem Sondergebiet. Aber ich sehe das ja auch bei unseren Angestellten. Eine würde sicherlich beim Lohnsteuerjahresausgleich eine 4-stellige Summe zurück gekommen. Jährlich frage ich, ob sie das gemacht hat. Jährlich biete ich an zu zeigen wie das geht (ist nicht schwer), von mir aus auch während der Dienstzeit. Jährlich Desinteresse. Dann zahlt sie halt 4-stellig zu viel Steuern, wohl wegen "Lebensqualität" oder so, ist halt so P.S.: Offenbar ist das gezahlte Gehalt zu hoch, denke ich mir dann immer
  3. Ich? Natürlich nicht. Was soll ich damit? Anders mag es bei solchen Firmenveranstaltungen sein https://www.focus.de/finanzen/news/unternehmen/ergo-skandal-20-prostituierte-und-50-hostessen-neue-details-zur-sex-party-der-versicherung_id_2536318.html Ein Eigenbeleg der Frau für Escort-Einnahmen wird vom FA problemlos akzeptiert, sofern nicht offensichtlich hirnig oder in Diskrepanz zu den geltend gemachten Agenturprovisionen. Apropo Diskrepanz, für "hauptamtliche" Escorts empfiehlt es sich weniger, steuerlich einen auf "Kleinunternehmerin" zu machen, was noch nicht einmal die Miete abdeckt, und in sozialen Medien mit allerlei Luxus zu protzen. Mit dem Luxusprotz in sozialen Medien ist auch schonmal eine Tussi eines Fußballspielers steuerlich mächtig auf die Nase gefallen (Name ist mir entfallen, deswegen darf ich auch "Tussi" sagen) P.S.: Da alle Escorts, denen ich persönlich begegnet bin, meinen vollen Realnamen kennen, würde ich natürlich eine "qualifizierte Rechnung" entgegen nehmen, wenn sie unbedingt eine ausstellen wollte. Und dann in den Schredder stecken
  4. Bis auf die mit *** markierte Frage ist keine davon steuerlich "escortspezifisch". Natürlich "nervt" es. Aber man könnte es auch als positives Erlebnis wahrnehmen, wenn man es geschafft hat. Zudem muss man auch für den Steuerberater seine Unterlagen vorbereiten und ordnen. Damit hat man bereits 80% der Arbeit erledigt. Das Buchen der Vorgänge in einer üblichen Buchhaltungssoftware macht den geringsten Aufwand. Ich gebe zu, dass leider eine zunehmende Anzahl von Menschen - unabhängig von der Einkunftsart - nicht mehr selbstständig "lebensfähig" sind. Nicht weil sie zu blöde sind, sondern weil sie auch nur den geringsten unangenehmen Aufwand als unzumutbare Minderung der "Lebensqualität" wahrnehmen. Beobachtet man in vielen Bereichen. Nur dann von "Selbstbestimmtheit" daher zu reden ist Unfug, wer auch nur ansatzweise Unangenehmes gleich "outsourced" wird zunehmend fremdbestimmt, insbesondere auch weil man noch nicht einmal mehr überblickt, ob der Dienstleister (z.B. Steuerberater) alles richtig macht in dem Sinne, dass die Steuerzahlungen nicht höher als die tatsächliche Steuerpflicht sind (keine Selbstverständlichkeit, leider). Deswegen ja die damit verbundene Ironie und Frage. Wer kennt denn eine solche Escort (wenn sie nicht grad eine Millionenerbin ist)? Mein Vorschlag ist halt Selbstermächtigung und wirkliche Selbstbestimmtheit. Beispielsweise, dass die VHS Kurse speziell für Prostituierte zu dem Thema Buchhaltung und Steuern anbietet. Allerdings dürfte der Teilnehmerkreis äußerst übersichtlich werden, selbst unter Escorts. Für rumänische Straßenprostituierte ist das natürlich kein Ansatz. Von dem Folgenden nehme ich natürlich alle Anwesenden aus. Manche Agenturen haben ein Eigeninteresse daran, dass die Frauen beim gleichen Steuerberater, wie die Agentur sind. Weil dann koordiniert werden kann, was über die Bücher läuft und was nicht. Wenn dagegen eine Frau sich selbst darum kümmert und auch alles ordnungsgemäß angibt, ist die Agentur "gezwungen" auch die Provisionen immer "offiziell" zu verbuchen und nicht gelegentlich "nebenher" laufen zu lassen. Solche Agenturen verkaufen das den Frauen als "win-win", weil dadurch recht sicher Schwarzgeld gemacht werden kann, bei den Frauen ebenso wie bei den Agenturen. Denn das FA führt ja gerne Gegenkontrollen bei den Frauen und bei den Agenturen durch. Durch eine solche "Koordination" von Schwarzgeldeinnahmen nimmt die Selbstbestimmung der Frauen mitunter Schaden.
  5. @Escoreal Escort Wenn es um so simple Vorgänge, wie bei Einnahmen und Ausgaben beim Escort geht, ja. Wer dafür einen Steuerberater braucht, ist entweder eines davon, oder weiss den Wert des Geldes nicht zu schätzen. Wenn die Escort aber Mietwohnungen besitzt und verwaltet, insbesondere in ausgewiesenen Sanierungsgebieten, und dazu noch ein Depot mit Warenterminpositionen, Optionsscheinen und Fonds hat, dann wird ein Steuerberater Sinn machen. Wieviele davon kommen bei Dir zum Casting und fragen Dich nach einem Steuerberater, der sich mit sowas auskennt? Dass man in der Schule weder dies (noch sonstwas) beigebracht bekommt, ist ein anderes Thema. Und auch sehr bedauernswert, speziell dass dort nicht die elementaren Fertigkeiten einer jeden Bürgerpflicht beigebracht werden. Abgesehen davon, dass es allerlei Kurse zu Buchhaltung und Steuern gibt, wo man viel mehr lernt, als man für den Escortbereich benötigt. Für nen schmalen Euro. Selten so einen Quatsch gelesen. Oder bist womöglich Du es, S.? S. hatte auch gerne den Quatsch vom Staat als Zuhälter abgesondert. Weil das ja bei den gefühlten "Outlaws" (Prostituierten) so gut ankommt. Nebenbei angemerkt, der Steuerberater ist dem FA gegenüber verpflichtet, nicht dem Mandanten. Und wenn der Steuerberater Mist macht, ist der Mandant dran, nicht der Steuerberater. Versuche mal einen Haftungsprozeß mit Erfolg zu führen.
  6. Hm, das bestätigt ja eigentlich nur, dass es mit "Selbstermächtigung" auch bei Escorts nicht weit her ist. Was ist denn die vermutete Ursache? Faulheit? Bequemlichkeit? Unfähigkeit (sich in ein "unsexy" Thema einzuarbeiten, vulgo Dummheit)? Ansonsten könnte ja auch geantwortet werden "Wer selbstbestimmt leben möchte, bringt sich das bissl, was dazu gelernt werden muss, selbst bei" ... Aber bei aller Emanzipation, Feminismus, tralala, das ist auch ein Männer/Frauen-Ding. Unabhängig von P6. Soll der Mann doch bitte die unangenehmen Dinge für die Frau mit erledigen. Später, bei der Scheidung, guckt sie dann ganz blöd aus der Wäsche ...
  7. Ganz einfach. Die Strukturen der Fremdbestimmung haben sich längst weiterentwickelt und "modernisiert". Den "klassischen" Zuhälter gibts zwar auch noch, aber die moderneren Strukturen sind viel perfider, weil in der Praxis nicht justiziabel. Wer einer Frau einredet einen RA oder Steuerberater (m/w/d) mit "Stallgeruch" zu nehmen, ist bestenfalls naiv und plappert Unfug nach. Die selbstbestimmte Frau braucht beide nämlich gar nicht. Deine Ausnahmen bestätigen die Regel. Mir persönlich ist beispielsweise nicht eine einzige solche Escort bekannt
  8. Eine Frau arbeitet erst dann "selbstbestimmt" (egal ob Escort, Puff, whatever), wenn sie sich auch selbst um bürokratischen "Kram", einschließlich Steuererklärung kümmert. Und sich nicht allein schon aus Bequemlichkeit oder Faulheit der "scenetypischen Berater" mit dem "richtigen Stallgeruch" bedient. Denn diese "beraten" meist nicht zum Vorteil der Frauen, sondern arbeiten aktiv daran mit, dass die Frauen vom P6 Gelderwerb immer mehr abhängig werden, beispielsweise Schulden beim FA sich auftürmen lassen. Kein Hörensagen, sondern selbst miterlebt, als "moralische Unterstützung" beim Besuch bei der Vollstreckungsstelle des FA. *** Wir reden hier gerne von "selbstbestimmt". Die meisten Frauen im Biz sind weniger "selbstbestimmt" als die klassische Ehefrau ohne Ausbildung, welche "Hausfrau" nicht für ein Schimpfwort sondern eine Berufung hält. Die angebliche Selbstbestimmung ist oft nur ein Pfeifen im Walde. Selbstbestimmt ist erst, wer sich nicht in allerlei "offiziellen" Dingen "vertreten" läßt, warum auch immer. Sondern sich selbst darum kümmert, einschließlich Buchhaltung. Ein im Biz "beliebter" und immer wieder weiter empfohlener RA läßt sich gerne in "Naturalien" (natürlich ohne Kondom) entlohnen, versaubeutelt Fristen des FA mit der Folge sich auftürmender Schulden der Frauen, konterkariert damit jegliche Ansätze von Versuchen ein (schuldenfreies!) bürgerliches Leben zu etablieren , bevorzugt sexuell blutjunge Mädels, hat einen Hang zur Gewalttätigkeit beim Sex, und ist im "bürgerlichen" Leben auch noch im Vorstand eines örtlichen Kinderschutzvereins. Und ist den zuständigen Stellen beim FA wohl bekannt, die aber dem Treiben ohnmächtig zuschauen müssen, weil ein Amt nicht in ein Verhältnis RA/Mandantin eingreifen darf. P.S.: Vor dem "selbstbestimmt" kommt das "selbstermächtigt". Und daran hapert es. Jede Frau, die sich nicht selbst ermächtigt einfache Dinge, wie Buchhaltung und Steuererklärung, egal wie "unangenehm" dies sein mag, selbst zu erledigen, lügt sich selbst in die Tasche, wenn sie behauptet "selbstbestimmt" zu sein. Und jetzt mal die Frage, wieviel % der Escorts kümmern sich selbst um so elementare Dinge? Mehr als 5%? Würde mich erstaunen. Also könnten wir mal diskutieren, warum die Frauen so eine Scheu davor haben sich selbst zu ermächtigen. Faulheit? Bequemlichkeit? Dummheit mag zwar vereinzelt auch vorkommen, halte ich persönlich aber für das geringste Problem. *** Und das geht beispielsweise so (Kurzform). Frau hatte in einem Luxusbordell richtig gut Kohle gemacht, natürlich schwarz. Später hat sie sich eine bürgerliche Existenz aufgebaut, im Angestelltenverhältnis (recht gut bezahlt). Zwischenzeitlich hatte das FA das Bordell heimgesucht, dieses machte zu, das FA machte dann weiter bei den damaligen Dienstleisterinnen. Die Frau hatte besagten RA mit der Vertretung in den Steuersachen beauftragt. Nach Jahren bürgerlichen Lebens plötzlich der Schock: Sperrung und Pfändung des Kontos der Frau. Scheinbar ohne Vorankündigung. Es stellte sich später heraus, dass der Anwalt allerlei Fristen versäumt und auch die Frau nicht über die drohende Kontopfändung informiert hatte. Sie war geschätzt worden, die entsprechende Steuerschuld, mit Verspätungszuschlägen, Zinsen, Strafzuschlägen hatte sich über die Jahre auf eine mittlere 5-stellige Summe aufgetürmt. Als sie mir von der "überfallartigen" Kontopfändung berichtete, wies ich darauf hin, dass das definitiv nicht ohne umfangreiche Vorgeschichte passiert, und empfahl proaktiv und ohne diesem Anwalt davon zu berichten bei der Vollstreckungstelle vorzusprechen und erst einmal heraus zu finden, was da alles gelaufen war. Ich begleitete sie, stellte in paar "richtige" Fragen. Da kam das alles dann heraus. Mit dem FA würde dann - obwohl auch dafür alle Fristen abgelaufen waren - ein bei dem Gehalt leistbarer Ratenplan aufgestellt, bei pünktlicher Ratenzahlung schließlich auch der Erlaß des größten Teils der Schulden in Aussicht gestellt. Das Konto wurde pronto wieder entsperrt und nach 2 Jahren war sie schuldenfrei, Und selbstbestimmt geworden, weil sie dies Sache selbst in Hand genommen hatte. Das Mandat hatte sie gleich nach dem Besuch beim FA gekündigt. Übrigens, der RA meinte, dass sie die Schulden doch ganz einfach wieder in einem von ihm betreuten Bordell loswerden könne ....
  9. Gibts in allen Preisklassen, von 250 € für 4 Stunden bis 2000€ pro Stunde. Ohne dass bei Optik oder Intellekt große Unterschiede bestehen müssen. "Outfitwünsche" geht natürlich ein bissl in Richtung "speziell" ...
  10. Nö, die Öko Landwirtschaft nicht, wo sich freiwillige AktivistInnen für lau auf den Feldern tummeln. Apropo, gibts eigentlich schon ne Öko-Agentur oder Öko-AnbieterInnen, beispielsweise mit "nachhaltigem Vögeln", oder reduziertem Ausatmen von CO2? Nochmals apropo, "was ist mit dem Staat"? Der zahlt Bürgergeld. Genau das Gegenteil von "Zwang" zur Arbeit. Was nicht hinkt ist noch lange kein Vergleich (oder so).
  11. Sorry für OT, ich habe beim Nick des Threaderstellers zunächst "Bumsbär" gelesen.
  12. Natürlich! Das Rasen mit dem Auto (vulgo: Geschwindigkeitsüberschreitung) wird bei uns ja auch nicht mit höheren Bußgeldern versehen, weil das nach Auffassung vieler Politiker sonst "sozial unausgewogen" würde. Schließlich muss der Harzi es sich auch leisten können zu rasen, nur das erklärt die lächerlich niedrigen Bußgelder, verglichen mit anderen Ländern. P.S.: Keine Satire, sondern Realsatire!
  13. Wunschdenken und gefährlich. Wer so denkt hat völlig den Bezug zur Realität verloren, durch zu viel Umgang mit P6 Protagonistinnen. Bei den P6-Profis ist "antatschen" möglicherweise "eingepreist" (ich weiss es nicht), bzw. wird hingenommen, wenn ein "Upgrade" auf P6 Honorare in Aussicht steht. Bei 250 € für 4 Stunden bzw. 650 € für 14 Stunden aber sicher nicht.
  14. Ich habe vor einiger Zeit (vor Corona) hier gebucht: https://funky-soft.de/agentur/sitemap-berlin.html . Uralte "seriöse" (meint "no sex") Agentur mit ebenso alter Website (einen Button links anclicken, dann ist die Fehlermeldung "umschifft"). Für 4 Stunden zahlt man 250 €. Das nehmen P6 Escorts beim "downgrading" auf "Dinner only" schon für eine Stunde, mindestens. Konkret kann ich "Simone" empfehlen, sehr sympathische Gesellschafterin. Allerdings sollte das "no sex" ernst genommen werden und man nicht "heimliche Hoffnungen" entwickeln. Nicht dass man(n) nach einem Übergriff die Nacht im Polizeigewahrsam verbringen darf
  15. Dafür bleiben mir peinliche öffentliche Lobhudeleien einer Dienstleisterin erspart
  16. Das "Begeisterung spielen" sicherlich nicht, beim "ehrlich" habe ich da schon eher Bedenken
  17. Bei mir waren die Frauen immer ehrlich (wenn sie Begeisterung spielten)
  18. Ich glaube, diese meisten Mädels haben damit recht Schaue doch nur mal, wie sie den durchschnittlichen Rammler denken lassen, er sei ein einmalig toller Sexgott. Erfolgreich. Beim Weggehen die Augen rollend.
  19. Ich würde es Lifestyle-Leiden nennen wollen. Oder spätrömische Dekadenz. Dazu gehört natürlich auch, dass es allerlei "Therapien" gibt, denen gemeinsam ist, dass sie ordentlich Geld kosten. Wie gesagt, wenn es eine echte Depression ist, ist professionelle Hilfe eines Psychotherapeuten oder Psychiaters geboten. Aber sicherlich nicht irgendeine New Age "Therapie".
  20. Ich tippe auf Midlife Krise, Du hast doch nun wirklich nichts zum Beklagen. "Leiden" auf höchstem Niveau. Gehe mal für vier Wochen nach Darfur, wenn Du zurück kommst freust Du Dich über die einfachsten Dinge wie Bolle. Im Falle von Depressionen sollte dagegen professionelle Hilfe gesucht werden, sicherlich keine "Beratung" in einem "Fickforum".
  21. Hatte die nicht ihre Pornos noch auf Super-8 Film gebannt? Bzw. hatten wir da nicht noch nen Kaiser?
  22. Wenn ich mich recht entsinne, ging das "Selbstbestimmungs"-Gesetz auf Konto der Grünen und der FDP. Ohne das jetzt irgendwie werten zu wollen, mir persönlich ist die geschlechtliche Identität von Menschen, mit denen ich nicht vögele, herzlich wurscht und von mir aus können die in Register zur geschlechtlichen Identität reinschreiben lassen, was ihnen gefällt. Die bisherigen "psychologischen" Befragungen dazu waren ohne Zweifel hirnig https://www.fdp.de/selbstbestimmungsgesetz-ist-ueberfaellig P.S.: Spaßig wird es in der Praxis. Was wenn ein Clanchef mit 3 Beinen sich vor dem Haftantritt plötzlich als "fluide" outet und mich momentan als Frau fühlt? In welchen Knast soll der dann?
  23. War das jetzt so richtig lustig Ich frage für eine Freundin, die es nicht so mit Humor hat ...
  24. Also als "olles Feldtelefon" hat mich noch nie jemand tituliert, keine Ahnung, ob man da beleidigt sein muss/soll
  25. Der olle Spencer will nur schleimen, ganz im Gegensatz zu mir Auch an dieser Stelle Dir alles Gute für das neue Lebensjahr.

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