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Bayernbulle

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Beiträge erstellt von Bayernbulle

  1. Es stehen sich einfach zwei Grundhaltungen gegenüber, die pädagogisch inspirierte auf das Wohl gefährdeter potentieller Drogenkonsumenten abzielende von novo und eine mehr von der Selbstbestmmung und Selbsterfahrung geprägte bis hin zum "egal, was die beim Date machen hinsichtlich Drogen solange jeder sich anständig benimmt"

     

    Eine Brücke wirds da kaum geben ,weil sich manche Dinge einfach ausschließen.

     

    Ich kann Novos Haltung schon auch verstehen, auch wenn ich sie in der Rigorosität nicht teile, weil möglicherweise die Rigorosität ebenso kontraproduktiv sein kann wie die Verharmlosung.

    • Danke 5
  2. Nein.

     

    Und ein zweites Nein, wenn Du mich kennen würdest, wüßtest Du warum ich mich bei diesem Thema aufrege. Gerade was das Zurverfügungstellen von Drogen an Prostituierte angeht.

     

    Sorra an alle, die klare Worte halt nicht vertragen können.

     

    Ich kenn Dich zwar, aber nicht so gut, dass ich Details wüsste. Aber ich vermute persönliche Betroffenheit in den hier im Thread behandelten Dinge, was Deine Reaktion verständlicher macht aber nicht in allen Punkten richtig (aus meiner Sicht)

    • Danke 4
  3. Ja ich bin ganz klar der Meinung, dass Du das eben nicht öffentlich so darstellen solltest. Weil dann andere Menschen denken können, dass dieses Ausprobieren nicht nur harmlos, sondern toll sein kann, auch für sie. Und das kann fatal sein. Bei manchen Menschen reicht nämlich beispielsweise schon die einmalige Kokain-Einnahme (auch abhängig von der Darreichungsform) dazu aus, um abhängig zu werden. Freue Dich, dass es bei Dir und Deinen Freunden nicht so war und schweige bitte über Deine insofern "rundum positive" Erfahrung.

     

    Aber es gehört doch dann auch zu den beiden Seiten der Wahrheit, dass es eben unterschiedlich wirkt.

     

    Nehmen wir ein einfacheres Beispiel. Mit der Warnung, dass man zum Kettenraucher wird, wenn man eine Zigarette raucht, wird man keinen Teenager abhalten, es auszuprobieren.

     

    Letztendlich führt an der Eigenverantwortung kein Weg vorbei, die Verlockungen des Lebens, die auch gesundheitsschädlich sein können, sind zu vielfältig, um überall Mauern aufzustellen.

     

    In letzter Konsequenz müsste man dann auch Texte vom Dichter und Arzt Gottfried Benn verbieten wie sein berühmtes "Cocain"-Gedicht:

     

    Den Ich-Zerfall, den süßen, tiefersehnten,

    Den gibst Du mir: schon ist die Kehle rau,

    Schon ist der fremde Klang an unerwähnten

    Gebilden meines Ichs am Unterbau.

    • Danke 6
  4. Mit Verlaub, Personen in einer Drogensucht sind nicht mehr in der Lage eigenverantwortlich in dem Umfang zu handeln, wie Du und ich es gewohnt sind.

     

    Die Biochemie der Sucht hat übrigens rein gar nichts mit (physisch) gesundheitschädlichen Nebenwirkungen von Drogen zu tun.

     

     

    Ja, auch da gebe ich Dir recht. Wobei man denke ich schon auch etwas differenzieren muss. Du gehst hier von den extremsten Fällen aus. Aber genau die kannst Du ja über das Forum nicht erreichen.

     

    Wir haben einen US-Präsidenten, der Joints geraucht hat und einen offen sich dazu bekennenden EU-Parlamentspräsidenten, der trockener Alkoholiker ist.

     

    Ich habe die Posts im Thread kursorisch überflogen und bin nur auf eine Passage gestoßen, die mir verharmlosend vorkam, das war der genannte Ecstasy-Konsum, weil ich da in meinem zugegeben laienhaften Verständnis verbinde, dass das im ungünstigen Fall sehr schnell abhängig macht und das eher im Duktus einer Weinproben-Schilderung berichtet wurde.

    • Danke 1
  5. Interessant finde ich, dass von denselben Personen, die den Drogenkonsum (m.E.) verharmlosen, es zugleich als Unterstellung bezeichnet wird, wenn darauf hingewiesen wird, dass auch bei hiesigen ProtagonistInnen (einigen) ein Drogenmißbrauch zu beobachten ist. Insbesondere die Verharmlosung hat ein extremes Gefährdungspotential.

     

    Die "Unterstellung" ist im übrigen nicht "haltlos", Jana, sondern wohl fundiert. Jetzt frag halt nach Namen und Nachweisen, Du Schlaumeier, solche werde ich weder posten, noch sonstwie mitteilen. Das dürfte ja wohl klar sein.

     

    Wer gelegentlich Drogen (welche auch immer) nimmt und nicht in Suchtverhalten fällt, der ist nicht etwa ein besonders beherrschter Mensch, sondern hat lediglich Glück gehabt, das er/sie genetisch mit einer geringeren Rezeptorenanzahl gesegnet ist. Ich rauche (wenig), kann aber mühelos auch tagelang ohne Zigaretten auskommen. Das ist KEIN persönliches Verdienst, sondern Glück in der Genetik. Ich würde jedoch nie im Leben auf den Gedanken kommen zu propagieren, dass ausweislich meines beherrschten Umgangs mit dem Suchtmittel Nikotin dieses Suchtmittel harmlos ist. Ganz im Gegenteil, es gibt Menschen, denen es wirklich sehr schwer fällt auch nur 1 Stunde ohne auszukommen. Auch nicht deren Schuld, die sind nicht etwa "schwach", sondern ebenso genetisch prädisponiert. Mit der Persönlichkeit hat das übrigens rein gar nichts zu tun. Die kann allenfalls Anlaß sein, mit Drogen anzufangen.

     

    Deswegen geht mir ein lustiges "alles doch ganz harmlos, schaut her ich nehme manchmal etwas und ist doch alles prima und nur ein bissl bunt" auf den Senkel. Ja, Ihr seid wirklich tolle Hechte (w/m), bitteschön. Aber denkt mal einen Moment an die vielen Leute, die nicht das Glück haben, keine oder kaum Suchtsymptome zu entwickeln.

     

    Ich stimme Dir da in Deinen faktischen Ausführungen komplett zu. Allerdings glaube ich im Unterschied zu Dir hier nicht an eine auffällige Verharmlosung der Problematik.

     

    Selbst wenn es so wäre, sind hier die Möglichkeiten des Forums bei der Prävention generell eher begrenzt. Ich halte es hier eher mit Achim, der auf Eigenverantwortung setzt. Bei Problemen sollte sich jeder an den Arzt seines Vertrauens wenden.

     

    Rezeptoren hin oder her. Es gibt Menschen, die rauchen nie und sterben an Lungenkrebs. Andere überleben auch stärkste Raucherexzesse.

    • Danke 6
  6. Das sie sich gegen Gesetzesverstöße abgrenzen wollen, und klar machen dass sie nicht fördern, deswegen kann man Agenturen nicht angreifen.

     

    Deswegen kann man sie nicht angreifen, das ist richtig. Ich plädiere nur für eine realistische Sicht, inwieweit man als Agenturleitung Möglichkeiten hat für Dinge eine Gewähr zu übernehmen oder eben auch nicht.

     

    Aufklärung und möglichst effektive Hilfestellung im Krisenfall sollte besprochen werden, bei offensichtlichen Verstößen gegen die Agentur-Philosophie kann man sich trennen. Aber wie gesagt, es gibt Grenzen der Einflussnahme.

     

    Ich habe das selbst leidvoll erfahren bei einem engen Freund aus meiner Schulzeit, der aufgrund seiner Borderline-Erkrankung stark zu Drogen neigte. Er war in psychologischer Behandlung und hat auch illegale Drogen und übermäßig Alkohol zu sich genommen. Schließlich hat er sein Leben mit 22 Jahren beendet. Man ist da recht hilflos, gerade und erst recht bei einem nahen Kontakt.

     

    Zu was Drogen führen können, zeigt sich im Fall von Stefan Arzberger, einem berühmten deutschen Geiger und Mitglied des renommierten Leipziger Streichquartetts.

    Er war mit seinen Kollegen im März in den USA auf Tournee. Offensichtlich wurde er von seiner Begleiterin im Hotelzimmer unter Drogen gesetzt und ausgeraubt. Daraufhin ist er nackt im Hotel rumgelaufen und hat eine ihm unbekannte Frau im Hotelflur fast zu Tode gewürgt. Nach Angaben seines Anwalts hat er keine Erinnerung mehr an den Vorfall. In den USA muss er sich nun vor Gericht wegen Mordverdachts verantworten.

    • Danke 4
  7. Ersetze "NUR" durch "BESSER" und dann trifft es vermutlich schon den Kern.

     

    Ansonsten, auch im P6 suchen sich wohl Topf und Deckel gegenseitig bzw. gleich und gleich gesellt sich, auch in Bezug auf Drogenkonsum. Ein Kunde, der eher keine Drogen konsumiert, weiss gar nicht in welchen Locations das "hipp" ist und wo folglich Drogen erhältlich sind. Gleiches gilt analog für Frauen.

     

    Regelmäßiger Drogenkonsum führt m.E. meist zu einer Verstärkung oder Aufdeckung von ohnehin vorhandenen Verhaltensstörungen. Nur als Beispiel, ein Mensch mit Neigung zur Aggressivität (die im Alltag vielleicht aus Gründen der sozialen Kontrolle unterdrückt wird) wird unter Alkohol aggressiv.

     

    Egozentriker erkennen (Verhaltens-) Zeichen eher nicht oder selten, logischerweise, weil deren Außenwahrnehmung und insbesondere Bereitschaft hierzu eher gering ausgeprägt ist. Wie Karina, glaube ich, schrieb, am Verhalten ists schon relativ klar erkennbar. Wenn man denn darauf achtet.

     

    Schon das Verfolgen von Posts mancher ProtagonistInnen hier über ein paar Wochen läßt m.E. recht klar erkennen, dass Mißbrauch von berauschenden Mitteln vorlag/vorliegt. Kunden, denen das zusagt, werden dann die betreffenden Frauen natürlich eher buchen, während Kunden, denen das nicht zusagt, einen großen Bogen um solche Frauen machen. Insofern ist es dann auch nicht verwunderlich, dass es sich hier im Wesentlichen in 2 Gruppen aufspaltet, auf beiden Seiten.

     

    Völlig indiskutabel und inakzeptabel ist es m.E. Menschen, welche um Drogen und deren Konsumenten (w/m) einen Bogen machen, auch/gerade im P6, als "scheinheilig" oder "Gutmenschen" zu bezeichnen. Hier entgegne ich schlicht: Es sind halt nicht alle so scheiße drauf, auch wenn man/frau das gerne so sehen würde. Und füge ein diesmal (ausnahmsweise) nicht freundlich gemeintes :buttkick: hinzu.

     

    Ich persönlich konsumieren unregelmäßig Alkohol, bin auch schon mal leicht angedudelt. Allerdings führt das bei mir zu einer wohl unüblichen Reaktion, zwar bin ich dann "lustig", allerdings ist in diesem Zustand meine Neigung eine Frau einfach anzutatschen noch geringer, als ohnehin schon im nüchternen Zustand. Egal welchem Broterwerb mein Gegenüber nachgeht. Insofern verstärkt sich wohl mein reserviertes Naturell (von mir aus auch als Verhaltensstörung kategorisiert) :lach:

     

    Bei emotional aufwühlenden Themen schimmern immer wieder persönliche Animositäten durch, so auch hier. Das kann man wie Asfa zu Recht beklagen, ändern wird man es nicht.

     

    Aufgrund der Emotionalität bei dem Thema geht einiges durcheinander.

     

    Wie gesagt, es geht nicht nur um harte Drogen. Ich finde die Kombination aus übermäßigem Alkoholkonsum und wahrscheinlich Tabletten, die ich bei Frauen im Escort wahrgenommen habe, bereits bedenklich. Es hat mich schon nachdenklich gemacht.

     

    Ich glaube, dass es nicht darum geht Leute an den Pranger zu stellen, die mit Drogen nichts am Hut haben (wollen). Das ist zum einen völlig legitim sich von Drogen fernzuhalten, zum anderen beinhaltet Escort per se nicht gemeinsamen Drogenkonsum.

     

    Verwunderung (auch bei mir) hat nur hervorgerufen, dass manche Agenturleitung sehr apodiktisch ihre Agentur zur drogenfreien Zone erklärt hat. So einfach ist das halt nicht möglich. Im übrigen nehmen Leute nicht nur Drogen, weil sie Scheiße drauf sind, sondern weil immer mehr Performance im Beruf erwartet wird. Möglicherweise auch ein Grund im Escort, dass es dann leichter fällt, eine herausragende Performance abzuliefern. Das ist aber nur eine Vermutung.

    • Danke 6
  8. Es mag sein, dass bei meinem Beitrag die Pferde mit mir durchgegangen sind. Du kannst jedoch nicht abstreiten, dass du genau das getan hast, was du den anderen vorwirfst mit dem "alle abweichenden Meinungen in die Drogenecke". Du hast nämlich mit deinem scheinheilig- und gutmenschen-Beitrag so ziemlich alle von dir abweichenden Meinungen in die "Lügnerecke" geschoben.

     

    Gut, man kann auch sagen, dass es im Escort nur um die bezahlte Zeit geht und nicht um Sex..:lach:

     

    Ich habe in den letzten Jahrzehnten keine illegalen Drogen konsumiert und plane das auch in den kommenden Jahrzehnten weiter so zu halten.

     

    In Dates war ich nie besoffen, hatte da auch nie einen Kontrollverlust (Orgasmen ausgenommen :schaem:), was ich nicht von allen Damen sagen kann. Erlebt habe ich bei den Mädels Alkoholproblematiken möglicherweise in Verbindung mit vorher eingeschmissenen Medikamenten.

     

    Durch Kontakte in die Branche und Gespräche mit Anbieterinnen ist mir allerdings schon bewußt, dass diese Problematik existiert.

     

    Ich würde nicht behaupten, dass jemand lügt, der sagt, dass das kein Problem ist. Eine andere Möglichkeit ist, dass er oder sie es nicht besser weiß. In dem Fall kann halt nur einer von den Standpunkten "Drogen sind manchmal Teil des Pay6" und "Drogen sind nie Teil des Pay6" wahr sein und das ganz ohne moralische Wertung.

    • Danke 5
  9. @Alf

    Nach deinem Posting würde ich dir raten, lieber mal darüber nachzudenken, warum du scheinbar schon so tief mit illegalen Drogen verwurzelt bist, dass du es für scheinheilig hältst, wenn andere schreiben, noch keinen direkten Kontakt damit gehabt zu haben.

     

    Deine Replik hat jetzt aber nichts mit Alfs Posting zu tun, das ist schon klar, oder.

     

    Und eine Behauptung von einer scheinbar tiefen Verwurzelung mit illegalen Drogen mit einer konkreten Person ist schlicht eine Unterstellung, die Du entweder mit Belegen erhärten oder besser fallen lassen solltest. Da bist Du schnell bei einer Rufschädigung.

    • Danke 2
  10. Dann sollten hier einige was Drogen betrifft nicht so vehement dagegen sein.

     

    Pay6 kann auch zur unkontrollierten Sucht werden.

     

    Das Problem ist, dass sehr vieles zur Sucht werden kann, wenn man die Strukturen dafür hat. Essproblematiken bei jungen Mädchen sind ja schon fast Standard

     

    Ich lese gerade die Autobiographie einer aktiven Opersängerin, die in dem Bereich wenig ausgelassen hat...Freßsucht, Sexsucht, Alkoholsucht, dann Selbstmordversuch...Hohen Respekt, wenn man das wieder in den Griff bekommt und weiter in der Top-Liga der Sänger mitspielen kann...

     

    y450-293.png

     

    Das war dieselbe Sängerin, die bis zu 150 Kilo auf die Waage brachte.

     

    debbie-voigt-3-800.jpg

    • Danke 5
  11. Was zur Hölle ist kalter Anal? :schaem: kann mich da jemad aufklären, gerne auch per PN.

     

    Ich vermute mal Anal ohne Vorbereitung..Kalt nicht unbedingt im Sinne von Kälte sondern von unvorbereitet...wie bei "kalt erwischt"..ist aber nur eine Vermutung.

     

    Wobei Kälte von der Temperatur eher den Schließmuskel weniger geschmeidig macht, deshalb sollte das Gleitgel auch nicht zu kalt sein...wie gesagt nicht selbst ausprobiert..

     

    die Anal-ytiker mögen mich korrigieren

    • Danke 7
  12. - denn ich hatte mal ein Dinner bereits nach der Vorspeise abgebrochen, da der Herr (übrigens großer Firmeninhaber) a) stockbesoffen war und roch wie ein Weinfass b) er sich unmöglich gegenüber dem Hotelpersonal benahm und c) ich merkte, dass er sehr wechselhaft war..mal charmant, mal fast aggressiv in der Art - und seine Reaktion war nicht (und ich war natürlich höflich): ach Alina, kein Problem, er hat durch das ganze Restaurant gebrüllt, was ich denn für eine Schlampe sei und und und....

     

     

    Ein schönes Beispiel zum Thema "Bucher und Neurose"...:blinken:

    • Danke 1
  13. eine Psychose ist ein organischer Schaden und keine Neurose, die man mit auf der Couch Liegen therapieren kann.

     

    Ich bin zwar verrückt aber trotzdem nicht vom Fach. Aaus meinem laienhaften Wissen meinte ich immer, dass z. B. bipolare Störungen nichtorganische Psychosen sind, es somit durchaus nichtorganische Psychosen gibt.

    • Danke 1
  14. doch. ich für mich kann sagen, dass ich drogenfreien escort mache. und drogenfrei meine ich wirklich absolut drogenfrei. auch keine zigaretten. kein glas rotwein. kein sekt. auch kein mini-kleines sektchen. kein tabletten.

     

    ich wüsste nicht, warum escort und drogen zusammenpassen sollen :denke:

     

    warum mehr als in anderen bereichen? warum soll es nicht da ebenso drogenfreie menschen geben, wie in anderen berufen, in welchen typischerweise häufiger drogen konsumiert wird?

     

    ach ja - falls es dazu irgendwelche statistiken gibt - ich wäre an der quelle sehr interessiert :smile:

     

    ps: nicht nur drogenfrei escort mache. sondern drogenfrei lebe. :smile:

     

     

    lg camille :blume3:

     

    Klar, das kannst Du für Dich, aber für Deinen Bucher kannst Du es schon nicht mehr sagen.

     

    Einen Grund, warum Pay6 und Drogen oft zusammen auftreten, hatte ich schon genannt. Es heißt ja nicht, dass alle Escorts Drogen nehmen oder alle Bucher.

     

    Du wirst ja selbst zugeben, dass Deine Art von Escort, sogar ohne ein Glas Sekt eher die Ausnahme als die Regel ist. Also bei meinen Dates war es so, obwohl ich nie jemand zu einem Glas genötigt habe, weil ich ja gar nicht, weiß ob das Mädel noch Autofahren muss etc.

    • Danke 3
  15. Tja Alf, und ich lege meine Hand für die Damen ins Feuer. Ich schenke ihnen mein Vertauen. Schlimm? Nö, ich tue es gerne, macht mir mein Leben leichter anstatt in jedem nur das schlechte zu sehen bzw. zu erwarten. Und was die Polizei erkennt oder nicht kann ich nix zu sagen. Wenn jemand regelmäßig Drogen konsumiert merkt man es.

     

    Klar kann man jemand sein Vertrauen schenken, ob es dann gerechtfertigt ist, weiß man nicht. Ich gehe nicht davon aus, dass Du regelmäßig bei Deinen Damen Urinproben zur Untersuchung einsammelst.

     

    Es gibt selbst Eltern, die eine Zeit brauchen, bis sie merken, dass ihr Kind Drogen nimmt.

    • Danke 2

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