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Julian Kaye

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Alle erstellten Inhalte von Julian Kaye

  1. Das hat wohl wenig mit Bildung zu tun. Ich habe den Verdacht, dass es ohne Erklärung nicht verständlich ist - unter "Kurtisane" könnte man, ich zumindest, wenn ich diese Diskussion nicht mitverfolgt hätte, einfach Pay6 verstehen und nicht ein spezielles Angebot von Pay6. Ich habe eine Frage an die Kunden und die Anbieterinnen hier gestellt. Ich verstehe nicht, warum ich eine derartige Frage nicht an die Allgemeinheit richten sollte, als Anbieter, wenn auch als männlicher Anbieter. Ich möchte auch die Meinung der hier aktiven Kunden hören. Pay6 ist keine Angelegenheit, die auf weibliche Anbieterinnen beschränkt ist, nebenbei bemerkt. Ich halte dieses Angebot weder für neu noch für beschränkt auf ein einziges Forum und auch nicht beschränkt auf Anbieterinnen. Ich erlaube mir, laut über diese Begrifflichkeiten nachzudenken. Ist das denn nicht erlaubt, als Mann oder als männlicher Anbieter? Ist das eine reine Frauenangelegenheit? Das hier ist aber kein Frauenforum, männliche Anbieter sind hier nicht ausgeschlossen und Kunden auch nicht. Ich bin der Meinung, dass Escorts diese Leistung zusätzlich zu anderen Leistungen wie Escortservice anbieten können und auch wollen - wie nennt man das dann, hier und woanders. Im Kurtisanenforum nennt man es "Kurtisane" oder "Sugarbabe" - Begriffe, die ich nicht in jedem Zusammenhang und für jede Anbieterin für geeignet halte. "Kurtisane" scheint mir auch sehr eng mit besagtem Forum verbunden. Das will vielleicht nicht jede oder jeder. Das ist hier ein allgemeiner Threat zu dem Thema, der sich nicht nur auf ein Forum und eine Anbieterin bezieht. Iris, sollen wir eine Liste von Themen erstellen, die männliche User, vielleicht noch einmal unterteilt in Anbieter und Kunden, erstellen dürfen oder auch nicht? Ich möchte mich nicht mit Dir streiten.
  2. Mich interessiert viel mehr ein marketinggeeigneter Begriff, mit dem man das Angebot verdeutlichen kann - "Sugarbabe" klingt für mich süß und nett, ist aber nicht für jede reifere Anbieterin der geeignete Ausdruck. "Kurtisane" scheint mir eher auf ein bestimmtes Forum ausgerichtet und man muss die Diskussionen kennen, um zu wissen, was damit gemeint ist. Haltet ihr "Dating Relationship" für verständlich? Oder "Langzeitbegleitung"? "Geliebte auf Zeit" ist für mich noch immer mit Noblesse verbunden und war wohl eher als werbewirksame Umschreibung für GFE gedacht. Ich kann gerade im Zusammenhang mit einer Dating-Beziehung auf finanzieller Basis wenig mit dem Begriff "Geliebte" oder "Liebhaber" anfangen.
  3. Ich habe hier einige kritische Anmerkungen gemacht. Diese neue Plattform für eine längerfristige Datingbeziehung mit finanziellen Interessen scheint aus ganz unterschiedlichen, zum Teil widersprüchlichen Gründen, zu polarisieren. Ich halte die Grundidee für gut und richtig, bin mir sicher, es gibt auf Seite der Anbieterinnen und der Konsumenten einen Bedarf und somit einen Markt. Offenbar werden von einigen hohe Erwartungen mit diesem neuen Forum verknüpft – eine Konzentration des Marketings auf das Pragmatische und die Nützlichkeit für beide Seiten einer solchen Pay6-Relation täte gut. Wenn sich die Idee, die nicht neu ist und schon immer existierte, auf dem Markt als spezielles Angebot neben anderen durchsetzt, wovon ich fest überzeugt bin, bleibt sie nicht auf ein Forum beschränkt, vor allem auch nicht auf einen Bereich, in dem der Pay6-Charakter oder die Nähe insbesondere zum Escortservice mehr oder weniger verschleiert wird. Auch in einem Escortforum oder anderen Pay6-Foren können und werden offensiv längerfristige Dating-Relations angeboten und dafür geeignete Honorarkonzepte entwickelt werden. Die Gefahr, dass es dabei zum Honorardumping kommt, ist nicht gering. Ich erinnere mich an die Honorardiskussionen mit Multiblitz im Rahmen einer, ich glaube 14-tägigen Reisebegeitung nach Hong Kong. Eine Dating-Relation sollte nicht für Laumänner die günstigere Variante zum Escortservice sein, denn sie erfordert eine andere Kalkulation, da der Inhalt, die Leistung und die Beanspruchung anders sind als z. B. im Escortservice. Die Aufgabe von Grenzen und der zeitliche Aufwand sollten bei einer realistischen Kalkulation nicht unterschätzt werden. Eine realistische Kalkulation ist hier besonders wichtig, da es sich um einen Key-Account handelt. Die Kalkulation ist die Basis für ein dauerhaft gut funktionierendes Geschäft. Stimmt die geschäftliche Grundlage, kann man sich enstpannt der menschlichen Seite zuwenden, über die sich hier so trefflich philosophieren lässt. Ich glaube nicht, dass durch eine längerfristige Pay6-Beziehung der Liebeskasper in besonderer Weise aktiviert wird, denn der kommt bereits nach einem 2-stündigen Date nicht mehr los von einer Dame. Trotzdem müssen beide sich darüber im Klaren sein, was sie sich davon versprechen, was sie zu geben bereit sind, und wo die Grenzen sind. Auch gefestigte Menschen können in so einem Verhältnis schleichend in ein emotionale Abhängigkeit geraten, ohne es zu merken. Ein besonderes Risiko liegt darin, dass der Schutz von Informationen über das Privatleben, eventuell auch über das berufliche Leben und über die bürgliche Identität von Anbieterin und dem Kunden meistens nicht möglich ist. Das erfordert besondere Vorsicht. Eine finanzielle Abhängigkeit von nur einem Begleiter birgt nicht nur die Gefahr, dass beim Verlust dieser unverbindlichen Datingbeziehung die Lebensgrundlage verloren geht, finanzielle Abhängigkeit bedeutet auch, sich dem Begleiter auszuliefern, der Key-Account-Charakter der Geschäftsbeziehung ist eine Machtverschiebung zugunsten des Kunden - worauf Asfaloth zu Recht hingewiesen hat. Andere Standbeine, sei es in anderen Bereichen oder im Pay6 (es gibt natürlich auch hauptberufliche Escorts), sind unerlässlich und auch eine strikte Deckelung der Lebenshaltungskosten und des Lebensstandards, wenn man sich nicht in eine fatale Abhängigkeiten begeben und plötzlich mit finanziellen Schwierigkeiten konfrontiert werden will. Ich wünche allen viel Glück und Erfolg.
  4. Das mit den Animositäten gilt aber nicht nur für diesen Threat, hier vielleicht etwas mehr als sonst. Ich habe nichts gegen irgend jemanden, ich greife auch niemanden persönlich an. Ich möchte mich nicht in Kleinlichkeiten verlieren. Ich würde es aber nicht als eine vernachlässigenswerte Kleinigkeit bezeichnen, wenn ein Forum bewusst darauf aufgebaut werden soll, dass ein Großteil der Anbieter verbergen muss, als Escort oder in anderen Pay6-Formen aktiv zu sein. Ob es so ist, weiß ich nicht, es entsteht der Eindruck. Auf die Formulierungen bezüglich Escorts wurde ja bereits hingewiesen. Das sollte doch wohl jedem Einzelnen selbst überlassen bleiben, inwieweit er sich outen will oder nicht, aber es sollte doch wohl nicht Teil des Konzeptes sein, dass man den potenziellen Kunden etwas vormachen will? Die Grundidee hört sich gut an, sonst darf man aber nicht so genau hinschauen. Dass offene Werbung für Escortleistungen oder andere Pay6-Leistungen nicht zulässig ist, versteht sich von selbst bei diesem Projekt. Muss man das so vermitteln und sich so abgrenzen? Damit könnte man auch anders umgehen. Ein gelungenes Beispiel dafür ist der Joy Club, ein Swingerforum, in dem auch Escorts zugelassen sind. Das Miteinander von privatem Dating und Profis wird dort hervorragend moderiert. Als Escort wird man von den Moderatoren höflich und zuvorkommend behandelt - wenn man sich ebenfalls korrekt und zurückhaltend verhält. Übergriffe werden nicht geduldet.
  5. @Ariane: Deine Souveränität fehlt mir. Mit der "Latte" war nicht das Eintrittsgeld gemeint, nein, natürlich auch nicht die nämliche, sondern, dass die Hemmschwelle für den Herrn tatsächlich höher ist und nicht nur das, er muss seine zukünftige Begleiterin in irgend einer Form umwerben und geht das Risiko ein, nicht zu landen. Es ist halt nicht nur ein Anfrage zum Service. Es ist tatsächlich ein anderer Inhalt, über den sich nachzudenken lohnt und keine reine Spielerei mit Begriffen, auch wenn die Umsetzung dieses Konzeptes nicht zu Ende gedacht sein mag und manches ungelenk daherkommt. Ich bin mir sicher, dass es dafür auch eine Nachfrage gibt. ---------- Beiträge zusammengefügt um 15:15 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 15:12 Uhr ---------- Dann müssten Escorts aber auch auf die Kurtisanenseite passen - ohne sich verleugnen zu müssen?
  6. @ Bella: auf meine Aussage "Die Tatsache, hier Kunden zu suchen und dort zu postulieren, euch Escorts wollen wir nicht haben, ist unakzeptabel (für mich)." erwiderst Du: "Für Dich vielleicht. Aber es gibt hier einige, die soetwas in der Richtung suchen. Hier findet man soetwas entweder selten oder eben garnicht. Und schreiben sollte man es hier dann auch nicht, sonst bekommt man haue." Ist es denn einem Escort erlaubt, das weiterhin als Escort aktiv bleiben will, sich auch als Kurtisane zu präsentieren und dabei offen zu der Escortaktivität zu stehen (ohne sie aktiv zu bewerben), sie also nicht zu verschweigen, zu verheimlichen oder falsche Angaben machen zu müssen, um überhaupt akzeptiert zu werden?
  7. Wenn ich Rodolfo richtig verstehe, geht es darum, dass eben keine definierte sexuelle Dienstleistung verkauft bzw. eingekauft wird, sondern eine unverbindliche, auch erotische Beziehung auf finanzieller Basis, zu der Sex nicht als festgelegte Dienstleistung gehört, sondern in seiner "normalen" "natürlichen" Form, den man gemeinsam entdeckt, ihn im Lauf der Beziehung definiert und lebt. Ein Ansatz, den ich nachvollziehen kann und der in gewisser Weise dem Selbstverständnis des Kurtisanentums entspricht - in der modernen Variante. Deshalb kann ich JBb nicht zustimmen, wenn er schreibt: Denn darum geht es (vermutlich) gerade nicht. Es ist ein anderes Konzept, bei dem im Gegensatz zum Escort, nicht die sexuelle Dienstleistung mit Drumherum verkauft wird, sondern Nähe, privates Zusammensein, warum nicht auch mit Freunden, Bekannten und gleichzeit die Bereitschaft zu einer erotischen Beziehung miteinander. Zu dem Arrangement gehört die Bereitschaft zur Erotik der Dame, nicht der behauptete Anspruch des Herrn auf eine erotische Dienstleistung (den übrigens auch der Gesetzgeber nicht erlaubt). Mit anderen Worten: Servicelisten haben hier genauso wenig zu suchen wie Honorarlisten.
  8. Ich verstehe das so, dass man als Escort (oder andere Anbieterin) nur dann auftreten kann, darf, soll, wenn man die Tatsache verschweigt, dass man auch Escortleistungen, also kurzfristigere einmalige Dates anbietet und wechselnde Kunden für sexuelle Dienstleistungen hat oder sonst irgendwie im Pay6 tätig ist, z.B. in einem Club. Denn allein dieses Outing ist ja eine Form des Sichanbietens und Werbens. Wenn ich sage, ich bin Escort, stehe ich grunsätzlich als Anbieter zur Verfügung und jeder kann auf mich zukommen für entsprechende Leistungen. Vielleicht verstehe ich das ja falsch oder bewerte das über.
  9. Ich rede definitiv nicht über Personen, sondern das Konzept. Ich werfe auch niemandem wirklich etwas vor. Sich abzugrenzen ist wichtig und richtig. Dass die Abgrenzung über die höchste Exklusivität der zukünftigen Damen in diesem neuen Forum erfolgt, halte ich für problematisch, denn ich gehe davon aus, dass der überwiegende Teil der sich dort präsentierenden Damen im Pay6 verankert sind. Auch wenn ich Illusionen für notwendig halte im Pay6 und die Schaffung von Illusionen nicht als unredlich ansehe, habe ich den Eindruck, hier wird den potenziellen Begleitern in einem Escortforum ein X für ein U vorgemacht, indem man sie glauben lässt, dort etwas zu finden, was ihnen hier verweigert wird oder was es hier nicht gibt. Realistisch und korrekt kann die Abgrenzung nur über das Angebot einer längerfristigen Datingbeziehung erfolgen. Das würde andere Sexworkerinnen und Escorts nicht ausschließen. So wie es auch nicht die Illusion ausschließen würde, dass man dort auch unter anderen junge unbedarfte Frauen mit nettem Wesen fern von den Niederungen im Pay6 finden kann - aber halt nicht nur. Die Tatsache, hier Kunden zu suchen und dort zu postulieren, euch Escorts wollen wir nicht haben, ist unakzeptabel (für mich).
  10. Klappern auf Kosten anderer? Das stört einen nur dann nicht, wenn es die Anderen trifft und nicht einen selbst.
  11. Hunderte von Escortportalen? Gibt's die denn so zahlreich? Aber nur ein Kurtisanenportal! Wenn das kein lautes Tönen ist, dann weiß ich es nicht. Die Grundidee, ein Forum zu organisieren, in dem sich Frauen, die längerfristige Datingbeziehungen mit finanziellen Interessen anbieten und Männer, die daran interessiert sind, treffen können, ist doch sinnvoll. Niemand würde sich aufregen. Es ist eine zusätzliche Vermarktungsschiene für Sexworkerinnen und bietet (vielleicht) der einen oder anderen Frau, die nicht wirklich an Pay6 interessiert ist, aber aus welchen Gründen auch immer eine solche Beziehung mit finanziellen Interessen eingehen will, die Möglichkeit, geneigte Männer kennen zu lernen. Das schafft Klarheit bei der Suche und erleichtert Anbieterinnen und Konsumenten das Leben. So weit, so gut. An der Behauptung, dass es sich hier in erster Linie um ganz exklusive Angebote handelt, reib ich mich. Das halte ich für einen Marketinggag. Stellt man sich hierher und tönt auch noch damit rum unter lauter Escorts und ihren Kunden, darf man sich nicht wundern, wenn alle an der Decke hängen.
  12. @Miss Solitaire: Aber ICH moniere das lautstarke "Iggittigitt" der Kurtisanen und Ihrer Anhänger gegenüber uns Escorts.
  13. Miss Solitaire, ich lasse mir gerne von intelligenten attraktiven Frauen vorlesen. Ich find das geil! Nichts macht mich mehr an! Beim Selberlesen findet man in der Tat so einiges, wie diesen Hinweis: ■Wir sind kein Portal für Escortservice (Es gibt 100e von Portalen für diesen Zweck, bitte missbrauchen Sie nicht diese Plattform dazu. Einträge in diese Richtung werden nicht aufgenommen) Das meinte ich mit "Iggittigitt".
  14. Hi, Rodolfo! Darf ich Dich Rudi nennen? Ich halte mich schon für einen klassisch Gestimmten. Trotzdem, Danke fürs Kompliment. Mein Posting wahr aber eher lautes Nachdenken über das Kurtisanentum, ich führe nämlich Selbstgespräche. So ganz klar ist mir die Abgrenzung zum Escortservice immer noch nicht. Grundsätzlich ist diese Form von LTR dating relationship (ich weiß, kein guter Begriff, damit kann niemand etwas anfangen) auch im Escortservice und anderen Pay6-Bereichen zu finden. Ich weise nochmals auf mein Fernfahrerbeispiel hin. Eine Sexworkerin in diesem Bereich würde sich aber bestimmt nicht "Kurtisane" nennen wollen, auch wenn sie alle Kriterien des "Kurtisanentums" erfüllt und nicht mehr als 3 Fernfahrer als Kunden hat. Wäsche waschen passt nicht so richtig zu diesem großen Begriff. Oder Sexworkerinnen, die sich nicht strikt auf eines dieser verschiedenen inhaltlichen Konzepte oder Marketingkonzepte festlegen lassen. Die einzig klare Abgrenzung zum Escort erfolgt, wenn ich das nun richtig verstehe, durch die Anzahl der Begleiter und Neukontakte, die auf einen sehr kleinen Kreis, etwa 3 Männer beschränkt bleiben sollen. Kurze Dates möglichst garnicht, eigentlich auch keine zusätzlichen mehrstündigen Escortdates oder Wochenendbegleitung/Reisebegleitungen mit anderen Begleitern. Insofern wird den Interessenten höchste Exklusivität im Pay6 geboten. Was mir auch noch nicht klar ist, ist das Honorar. Vermutlich eine Flat für Begleitung, vielleicht sonstige Zusatzangebote wie Wohnen und natürlich für die sexuellen Dienstleistungen. Diese "Flat" soll dann wohl eher als eine Art Apanage wahrgenommen werden. Ok. Besteht eigentlich die Möglichkeit, die Begleiter für einen festen Zeitraum zu verpflichten - im Gegensatz zu den Escorts? Für mich eine interessante Frage. Wenn ja, wie lange kann der Begleiter einer Kurtisane verpflichtet werden? Ich habe den Eindruck, der teils irrationale Widerstand - irgend jemand hat sogar von "Brechreiz" geredet, Benno hat auf einen "brennenden Lüster" im Zusammenhang mit Kumpels verwiesen, die sich in der Alimentefalle befinden -, beruht unter anderem darauf (es gibt in diesem Konzept noch mehr Reizpunkte für die männliche Seele), dass bei einem großen Teil der Männer psychischer Nebel verursacht wird, da sie an beziehungsähnliche Verhältnisse und finanzielle Verpflichtungen gegenüber Frauen erinnert werden. Irgendwie werden bei diesem Konzept grundlegende Pay6-Prinzipien auf den Kopf gestellt. Ich vermute mal, dass es kostenpflichtig ist, sich auf dieser Seite als Kurtisane zu präsentieren. Ist es auch für die "Kavaliere" kostenpflichtig? Vielleicht reden wir hier über die Geschäftsidee für eine neue Internetplatform und ein weiteres Forum und nicht wirklich über eine andere Form von Pay6. Du siehst, viele Fragen sind noch offen.
  15. @Rodolfo: Wir sind halt noch dabei, uns an dieses neue, völlig andere Geschäftsmodell heranzutasten. Da es über das Marketing ins Forum schwappt, bestehen gewisse Zweifel an der Neuartigkeit und Andersartigkeit und auch an der Nützlichkeit dieses Konzepts und wir würden gerne verstehen, worin genau der Unterschied zum herkömmlichen Escortsservice besteht. Im Marketing wird häufig behauptet, es gäbe etwas völlig Neues - von Persil mit den zwei Weißmachern bis zu den Antifaltenwirkstoffen von Niveaprodukten. Dadurch entsteht der Verdacht, dass manches nur ein Marketinggag ist, was als etwas völlig Anderes und neu angepriesen wird.
  16. Für mich ist das ein völlig neues Konzept. Ich habe es zunächst tatsächlich nicht verstanden und habe deshalb daneben geschossen. Vorbild für das Image der modernen Kurtisane ist die Dame der Demimonde des ausgehenden 19. Jahrhunderts. In der streng geteilten Klassengesellschaft ihrer Zeit hatten Frauen, die nicht der Aristokratie oder dem erstarkenden Bürgertum angehörten wenig Aufstiegschancen. Ehen wurden unter gesellschaftlichen Aspekten und aus wirtschaftlichen Notwendigkeiten, nicht aus Liebe oder wegen der erotischen Anziehung, innerhalb der eigenen Gesellschaftsschicht geschlossen. Ein gesellschaftlicher Aufstieg für Frauen vom Land oder einfachen Verhältnissen war so gut wie nicht möglich. Frauen hatten keinen Zugang zu Bildung, waren Abhängig von der Familie und vom Ehemann, später von ihren Söhnen. Berufsperspektiven für Frauen bestanden nicht, für Frauen aus einfachen Verhältnissen oft auch keine Heiratsmöglichkeiten, auch so gut wie keine Aufstiegsmöglichkeiten für begabte, intelligente und attraktive Frauen. Es war eine Blüte großbürgerlicher Bordellkultur und die große Zeit der Kurtisane. Eine berühmte Kurtisane der Kunstgeschichte ist die Violetta in Verdis Oper „La Traviata“. Marcel Proust hat in seinem Roman "Auf der Suche nach der verlorenen Zeit" mit dem Lebemann Swann und der Kurtisane Odette diese Welt des Pariser Fin de Siècle beschrieben. Vorbild für Prousts Odette war eine berühmte Pariser Kurtisane, Méri Laurent http://de.wikipedia.org/wiki/M%C3%A9ry_Laurent Nicht selten kamen Kurtisanen aus einfachen Verhältnisse oder vom Land. Es waren meistens überdurchschnittlich intelligente Frauen, die über eine hohe, autodidaktisch erworbene Bildung verfügten, nicht selten von Begleitern und Künstlern intellektuell gefördert. Sie kannten die Umgangsformen und Spielregeln des öffentlich zelebrierten großbürgerlichen Lebens in der Oper und auf dem Boulevard. Als Maitressen in finanzieller Abhängigkeit von ihren Begleitern, mit denen sie prekäre Liaisons eingingen, führten sie in einer Halbwelt aus Verehrern, potenziellen Begleitern, befreundeten Damen der Demimonde, Künstlern und Schnorrern ein Leben, das den großbürgerlichen Stil nachahmte, in einer eleganten, teuer ausgestatteten Stadtwohnung, wo sie ihre Begleiter empfingen, mit edlen Kleidern, Einladungen mit teuren Weinen, Champagner und Delikatessen, Flanieren auf den Boulevards und in den Stadtparks, Ausfahrten in eleganten Kleidern und Besuchen von Opernaufführungen und Bällen. Die Kurtisanen waren fester Bestandteil des öffentlichen bürgerlichen Vergnügungsbetriebs. Die Herren konnten sie bei Einladungen, in der Oper, auf dem Boulevard beobachten, immer auf der Suche nach einer Liaison, nach einem erotischen Abenteuer, einer Liebelei aus Langeweile, einem Statussymbol der Männerwelt, das dem wohlhabenderen oder dem mächtigeren gehören muss. Es bildete sich ein Hof von Verehrern, vom dummen Jungen bis zum gestandenen Mann aus bester Gesellschaft. Die Damen der Gesellschaft ignorierten die Kurtisanen oder rümpften die Nase, sie war gesellschaftlich geächtet, abhängig von einem oder mehreren Begleitern, von einem erotischen Verhältnis oder einer Liebelei auf Zeit, ohne Rechte und Ansprüche einer Ehefrau. Die Übergänge zur Prostitution waren fließend und ließen sich nicht eindeutig ziehen. Eine Halbwelt. Darin liegt für mich, das ist mir hier klar geworden, auch der Sprengstoff dieses neuen Konzeptes im Pay6: die nicht eindeutige Zuordnung in den Geschäftsbetrieb. Eine Frau, die von den Zuwendungen eines oder mehrerer Männer lebt oder davon finanziell profitiert und einen Teil ihres Lebensstandards darüber finanziert, aufgrund einer festen Vereinbarung, die den zeitlichen Rahmen, die Ansprüche des Begleiters, die Grenzen der Kurtisane und die Höhe der Apanage bestimmt. Es ist definitiv keine gleichberechtigte Partnerschaft, ein Arrangement von unbestimmter Dauer, ohne jeden Besitzanspruch, auf den erotischen Bedürfnissen und dem Wunsch nach Nähe und Intimität des Begleiters beruhend, was eine gewisse Gegenseitigkeit, wie sie im Escortservice normalerweise nicht vorhanden ist, mit einschließt. Die Nähe zum Escort-Sugar-Daddy mit Spezialarrangement und teuren Geschenken ist unübersehbar. Die Kurtisane grenzt sich dadurch ab, dass sie behauptet, definitiv nicht als Escort tätig zu sein, sondern nur einen oder einige wenige Begleiter aus finanziellen Interessen zu unterhalten. Der Begleiter muss bereit sein, die Rolle eines Verehrers einzunehmen, der wartet, darauf hofft, akzeptiert zu werden um dann, wenn er "erhört" worden ist, die Rolle eines wenig romantischen Liebhabers in einer Zweckaffaire zu übernehmen. Die Latte hängt höher für den Begleiter einer Kurtisane als für Kunden im Escortservice. Das ist defintiv keine sexuelle Dienstleistung im herkömmlichen Sinn und auch kein Escortservice. Die Intimität und der private Chrakter dieses Arrangements schließt ein Verhalten als "Kunde" aus, der die Leistung einer Dienstleisterin einfordert und sogar bewerten will. Höchste Exklusivität ist angesagt. Hier ist die Rolle eines Liebhabers in einer diskreten Affaire auf Zeit gefragt - allerdings gegen Bezahlung und nicht wirklich auf Gegenseitigkeit. Im Gegenzug muss es dann auch mal richtig zur Sache gehen können, es gibt zwangsläufig so etwas wie Beziehungskrach, was es im Escortservice so nicht gibt. Gott sei Dank! Diffuse Beziehungsängste sollte man als Begleiter bei diesem Verhältnis nicht mitbringen. Eher Freude an einer Beziehung ohne Ansprüche, die über die Vereinbarung hinausgehen. Das ist in der Tat kein Escortservice, sondern ein völlig anderes Konzept. Und auch nicht unbedingt eindeutig Pay6, in bestimmten Arrangements, wenn dadurch nicht ausschließlich der Lebensstandard finanziert wird und auch sonstige Merkmale einer Geschäftstätigkeit nicht vorhanden sind, wird man definitiv nicht von einer geschäftlichen Aktivität ausgehen können. Eine Kurtisane ist also auch nicht zwingend dem Pay6 zuzuordnen. Interessant.
  17. Ich kann beim besten Willen keine klare Abgrenzung zwischen "Kurtisanentum" - was für ein Wort - und Escortservice erkennen. Wie dem auch sei, vielleicht habe ich da etwas überbewertet oder in den falschen Hals bekommen. Das tut mir leid - ein einzelner lockerer Hinweis von mir hätte auch genügt, zu insistieren ist ausgesprochen unkollegial. Besonders Annas Hinweise habe mich nachdenklich gestimmt und beim erneuten Durchlesen gebe ich ihr Recht. Tatsächlich hat ein Wort das andere gegeben, die Postings haben in ihrer Argumentation nichts mit Bellas Ausgangsposting zu tun. Bella, ich wünsche Dir aufrichtig viel Glück und dass es so klappt, wie Du es Dir vorstellst! Da einige interessante Ideen geäußert wurden, wäre es sinnvoll, einen Extrathread zu eröffnen zum Thema wie "Kurtisanentum" zu definieren und vom Escortservice abzugrenzen ist - dabei könnte man die Postings, die nicht in diesen Werbethreat gehören, übertragen. Diskussionsbedarf, selbstverständlich unabhängig von einzelnen Anbieterinnen, scheint zu bestehen. Ich weiß jetzt nicht, inwieweit das Thema schon durch ist. Ansonsten die Postings bitte ins Hard Rock Café oder andere OT-Bereiche übertragen. Sorry an die Moderation. Nix für ungut.
  18. Ein Posting als Eröffnung eines Werbethreats in einem Escortforum hat öffentlichen Charakter. Öffentliche Werbung ist ein zusätzliches Kriterium in der Unterscheidung zu privaten Beziehungen, die mit finanzieller Unterstützung oder regelmäßigen geldwerten Geschenken verbunden sein können. Die Kunden können aber auch völlig ohne öffentliche Werbung durch einen Vermittler oder eine Vermittlerin (z.B. eine Agentur) zugeführt werden. Dann besteht keine öffentliche Präsenz, der Geschäftscharakter ist aber trotzdem gegeben. Auch die Tatsache, dass die finanzielle Zahlung Bedingung für den sexuellen Austausch und die "Beziehung" ist und der "Liebhaber", sobald er abhanden kommt, als einer von mehreren Kunden ersetzt wird durch einen anderen zahlenden Liebhaber. Die Termine sind zudem begrenzt. Es wird "nicht auf die Uhr geschaut", aber, die Dauer des Zusammenseins ist nicht frei verhandelbar - es sei denn, es wird mehr bezahlt. Ein weiteres Kriterium dürfte es sein, dass auf diese Weise der Lebensunterhalt ganz oder teilweise bestritten wird. Ich sehe da, genau wie der Fiskus, auch wegen der Website, ein Geschäft und keine privaten Beziehungen einer modernen Frau, die Beziehungen mit mehreren Männern gleichzeitig mag. Es besteht ja auch keine Lebensgemeinschaft mit diesen Männern, diese wird explizit ausgeschlossen durch die Anbieterin. Würde diese Anzeige in einer Zeitung veröffentlicht, in der es die Rubriken "Private Kontakte" und "Pay6" gibt, landete sie automatisch unter "Pay6" und nicht unter "Private Kontakte". Aus gutem Grund.
  19. Ein Grund für die Aufregung sind Aussagen wie diese: Denn, für viele Escorts, die länger im Geschäft sind und sich „Stammkunden“ aufgebaut haben, läuft es mehr oder weniger so. Die Übergänge sind fließend und lassen sich nicht so klar abtrennen. Diese Geschäftsankündigung wurde unter der Rubrik Werbung (Bayern) in dem führenden Escortforum im deutsprachigen Raum veröffentlicht und richtet sich an das normale Escortpublikum. Werbung hat etwas mit Konkurrenz zu tun. Die Aufregung entsteht unter anderem dadurch, dass die unglaubwürdige Abgrenzung vom Escortservice mit einem unterschwelligen „Iggittigitt" erfolgt. Mit klaren Worten: Es wird versucht, Kunden in einem Escortforum zu finden, indem die normalen Escort-User als eine niedere, irgendwie schmutzige Kategorie dargestellt werden. Damit versuchen wir hier jetzt gerade einen Umgang zu finden und uns zu wehren. Daher die Aufregung. Aus eigener Erfahrung kann ich nur sagen, dass ein solcher Auftritt nicht wirklich effektiv ist, es ist einfacher auf dem „normalen“ Weg zu akquirieren und dann die geeigneten Kunden dahin zu führen oder ihnen LTR anzubieten. Tatsächlich besteht bei dem einen oder anderen bereits der Wunsch nach LTR. Ob man seine Kunden "Liebhaber" nennt oder nicht, ist egal, wenn bezahlt wird, handelt es sich um Pay6. Da hier auch die Anzahl der Kontakte erwähnt wird und versucht wird, sich selbst in eine ganz andere höhere Kategorie im Pay6 einzuordnen, mit der Begründung, dass definitiv nur wenige Kontakte mit einem eng begrenzten Kundenkreis erlaubt sind, habe ich, und offenbar nicht nur ich, meine Zweifel, ob man mit derartigen Anzeigen auf Anhieb 3 Kunden für LTR findet. Andere bauen das langsam und sehr sorgfältig auf. Findet die Sexworkerin diese Kunden nicht mit Anzeigen wie dieser hier sofort, wird ihr wohl nichts Anderes übrig bleiben, als es mit immer neuen Männer zu versuchen, bis sie 3 geeignete und auch geneigte Kandidaten gefunden hat. Das halte ich für realistisch. Die potenziellen Bucher wollen vielleicht LTR, aber nach einigen Terminen stellt sich heraus, defintiv nicht mit dieser Dame, weil die Dame dem zahlenden "Liebhaber" aus irgend einem Grund doch nicht gefällt. Kunde bleibt Kunde. Die Tatsache, LTR anzubieten, heißt noch lange nicht, dass man sich die Kunden einfach nur aussuchen muss und die auserwählten bleiben bei der Stange. Da außerdem immer wieder ein Kunde abspringt und dann ein neuer gefunden werden muss, gibt es eine gewisse Fluktuation. Um neue zu finden, muss man neue Kontakte machen, denn nicht jeder will und auch nicht jeder wird von der Dame genommen. Lösen lässt sich das nur mit einer gewissen Fluktuation, also mehr oder weniger kurzen Kontakten mit unterschiedlichen Männern. Mich würde interessieren, für welchen Zeitraum sich ein "Liebhaber" finanziell verpflichten muss.
  20. Gern geschehen, Bella! Ich habe da kein Verständnisproblem. Ich bin nur mit einigen allgemeinen Behauptungen nicht ganz verstanden. Ok. Wie ich bereits erläutert habe, ist die Idee nicht neu. Nein, es ist ein anderes Pay6-Konzept als im klassischen Escort. Ein Bucher muss überlegen, was er will. Das ist hier nicht nur eine Frage des Geldes, also die Frage, ob man günstiger fährt, wenn man pauschal (also eine Flat) bezahlt. Die übliche Bezeichnung dafür ist LTR, was allerdings eindeutig unter Escort eingerordnet wird. Man kann aber auch behaupten, es ist eine eigene Kategorie im Pay6, warum nicht. Diese Form gab es bereits, als es die Bezeichnung Escort noch nicht gab. Das kann ich nun so aber nicht ganz nachvollziehen, denn ich kenne mehrere Escorts die nicht nur einen oder mehrere „Stammbucher“ haben, sondern seit Jahren einige wenige LTR-Kontakte. Und auch andere Liebhaber sind nichts Anderes als andere Männer! In den USA ist diese Form des Escorts im hohen Preissegment verbreiteter als hier bei uns, aber auch hier durchaus üblich. Pauschale Arrangements sind aber auch in den mittleren Preiskategorien verbreitet, wie mein Fernfahrer-Beispiel zeigt. Da gebe ich Dir Recht. Das ist auch eines meiner Mottos.
  21. Wie schade! Und ich dachte, es sollte "Shit-Menge" heißen. Sich im Internet zu entblößen, unterliegen nicht nur und auch nicht überwiegend Anbieter im Pay6 - s. die vielen Swinger- und Sexkontakt-Portale. Noch was: Eine Frau, die wirklich jeden nimmt, wäre ein Fall für die geschlossene Psychiatrie. Escorts locken mit ihren körperlichen Vorzügen im Internet, sie sind nicht frei verfügbar. Im Regelfall ist die bürgerliche Identität geschützt und wenn sich Bucher und Escort gegenüber stehen, ein Mann und eine Frau, zwei reale Menschen, werden die Karten neu gemischt. Es stehen sich dann immer auch ein kleiner dummer junge und ein kleines dummes Mädchen gegenüber, ausnahmslos. Auch vor den Zeiten des Internets haben sich auf Kleinanzeigen mit Texten wie "geile Schlampe empfängt den potenten Herrn" ganz normale Menschen getroffen, die Anbieterin war keine Schlampe und der Gast verfügt über eine normale Potenz. Das gehört in den Bereich der Erotik und des Anmachens, was in der Anonymität in dieser Form möglich ist, ebenso wie im privaten Schlafzimmer eines Ehepaares.
  22. "Schittmenge" - ist damit "Shit-Menge" oder "Schnittmenge" gemeint? Sorry.
  23. Die Idee kann ich nachvollziehen und kann mir Situationen vorstellen, in denen es einem gut tut. Vermutlich tut das Nachdenken darüber schon richtig gut. Die intuitive Intelligenz von Frauen, insbesondere der Ex sollte man bei solchen Plänen aber nicht unterschätzen. Frauen merken schnell, wenn es nicht stimmt - ohne groß nachzudenken und ohne eindeutige Hinweise.
  24. @Asfaloth: Ich bin in einem beschränkten Maß Anhänger der Aufklärung, u.a. bin ich fest davon überzeugt, dass nur durch Erkenntnisgewinn eine Verbesserung herbeigeführt werden kann.

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