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Katweazel

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Alle erstellten Inhalte von Katweazel

  1. @estrano: dagegen optimiert der mann die weitergabe der eigenen gene dadurch, dass er seinen samen möglichst breit streut (komisches bild, ich weiß). allerdings hat er ein interesse daran, dass seine investition bei der aufzucht der kinder nur seinen eigenen genen gilt. deshalb ist für ihn vor allem die sexuelle treue der frau wichtig. Lass mich mit einem Gedicht von Erich Kästner darauf antworten: Einst haben die Kerls auf den Bäumen gehockt, behaart und mit böser Visage Dann hat man sie in die Städte gelockt in die 13. Etage das sitzen sie nun und sind doch geblieben was sie waren immer noch die alten Affen Zugegeben, polemisch, aber ich liebe Polemik Ernsthaft: diese darwinistischen Erklärungsmuster sollten wir doch längst überwunden haben. Hoffe ich jedenfalls und will nicht hoffen, hier des Gegenteils belehrt zu werden. Zugegeben, wieder polemisch
  2. lass mich auf Deine Frage in zweierlei Weise antworten: Die erste Antwort besteht aus einer Gegenfrage: Stell Dir vor, Deine Frau würde in regelmässigen Abständen hinter deinem Rücken erhebliche Teile Eures Familieneinkommens dafür verwenden, sich bei Call Boys Sex zu kaufen und Du würdest dann in einem Forum einen Bericht darüber lesen, wie geil der SEX war und dass sie sowas vorher noch nie erlebt hat etc., etc. Würdest Du denken, dass sei alles okay oder würdest Du Dich betrogen fühlen? Die zweite Antwort basiert auf - allerdings umstrittenen- Erkenntnissen britischer Soziologen. Sie lässt sich in etwa wie folgt zusammen fassen: 1. Der Staat entwickelt sich seit dem römischen Reich immer mehr zu einem Gebilde, das ein Eigenleben führt. 2. Das soziologische Gebilde "Staat" braucht immer Geld, Geld, Geld. Dieses Geld kann nach Lage der Dinge nur von den Bürgern eines Staates kommen (Steuern) 3. Um die steuerlichen Einnahmen zu optimieren, muss das "kleinste besteuerbare Subjekt" gefunden werden, also der kleinstmögliche soziologische Verbund 4. Je kleiner die Einheit, desto höher die Anzahl der Steuersubjekte, desto höher die Steuereinnahmen. 5. Ergo wird die Monogamie eingeführt, eheliche Treue zum Prinzip erhoben, um die Einehe zu stützen und das Lebensmodell der Grossfamilie mit unterschiedlichen Partner zu desavouieren. Ergo: Am Gelde hängt, zum Gelde drängt doch alles...
  3. Nach einigen Wochen Zugehörigkeit zu dieser Community habe ich dank Eurer Beiträge Einiges darüber gelernt, wie sich Escort von anderen Formen des PaySex unterscheidet. Mein bisheriges vorläufiges Ergebnis: Bei keiner Form des PaySex ist die Chance und das damit verbundene Risiko einer emotionalen, über den Rahmen des käuflichen SEX hinausgehenden, persönlichen Beziehung grösser. Anders ausgedrückt: Escort könnte am Ende die für das innere Seelenleben schönste, wenn auch gefährlichste Form des PaySex sein . Ob das für beide Seiten gilt? Das führt mich zu folgender Frage, die ich sowohl an die Ladies als auch an die Herren richte: Was lässt Euch weinen, wenn ihr an Eure bisherigen oder vielleicht zukünftigen Escort-Erlebnisse denkt? 1. die Ladies - wenn ER meine Grenzen nicht beachtet und mich respektlos behandelt - dass ich etwas mache, was ich eigentlich nicht will, des Geldes wegen aber muss - wenn ich IHM eigentlich viel lieber ausserhalb des Escort näher gekommen und geblieben wäre, weil ich mich zu verlieben begonnen hatte - wenn ich von meiner Agentur behandelt werde wie ein Stück Vieh auf der Auktion - weil ich meinem Partner etwas verheimliche und deshalb ihm gegenüber ein schlechtes Gewissen habe - weil ich mich vor denjenigen Personen schäme, die mir nahestehen und denen ich mich nicht anvertrauen kann - wenn das Zusammensein mit IHM mich tief im Innern berührt hat - wenn ich um mein Geld betrogen werde und mich dagegen nicht richtig wehren kann - wenn ich in der Öffentlichkeit höre, wie man über ESCORT und damit auch über mich urteilt 2. die Herren - wenn es nicht geklappt hat - wenn ich mich abgelehnt fühle - wenn ich -danach oder dabei- an meine Familie denke und ein schlechtes Gewissen habe - wenn das Zusammensein mit IHR mich tief im Innern berührt hat - wenn ich mich in SIE verliebt habe und dieser Empfindung nicht nachgehen darf - wenn ich immer wieder versuche, vom Escort loszukommen und immer wieder "rückfällig" werde. Ich weiss, ich weiss, alles sehr sehr persönlich. Wie immer ist es ja jedem und jeder freigestellt, ob überhaupt und wenn ja welche Antwort kommt. Vielleicht lassen die Antworten dann einen Rückschluss darüber zu, ob meine Einschätzung stimmt, dass beim Escort Gefahren und Reiz ganz dicht beieinander liegen. In diesem Sinne einen schönen Tag Euer Kat der grosse keltische Zauberer
  4. @Tara Auch wenn weiss Gott Tara in vielen Dingen Ansichten vertritt, die mir die Haare zu Berge stehen lassen, so ist es doch total lieb von ihr, sich inhaltlich so intensiv mit meinen Fragen auseinaderzusetzen. Lieben Dank dafür. Ich allerdings habe FÜR MICH (und nur für mich) aus Deinen Schilderungen den Schluss gezogen, dass es noch viel gefährlicher für mich ist als ich bereits ahnte. Grund: Ich erzähl Dir mal ein Märchen: Prinzessin Tara wohnt in einem grossen, grossen Schloss. Glücklich und wohlbehütet verbringt sie die Tage mit ihrem geliebten Prinzen. Es ist ein riesiges Schloss, 51 Zimmer, alle offen, nur eins nicht, das ist verschlossen. Wie oft schon ist sie an diesem Zimmer vorbeigeschlichen, hat durchs Schlüsselloch gelinst aber nix gesehen. Mal hatte sie das 51.Zimmer total vergessen, monatelang, dann aber kam die Neugier wieder hoch und sie schlich heimlich in den abgelegen Flügel des Schlosses, in dem dieses Zimmer lag. Die Königin und der König haben ihr immer wieder gesagt: Liebes Töchterchen, schau NIE in dieses Zimmer, in ihm wohnt ein böser keltischer Zauberer. Widerstehe der Versuchung, einen Blick in dieses Zimmer zu werfen, er wird Dir Unglück bringen. Dann aber war die Versuchung zu gross: Sie sah es, der Schlüssel steckte. Mit klopfendem Herzen öffnete sie die Tür und..... Sie sah ihn, der furchtbaren keltischen Zauberer, der sah sie mit seinen bösen Augen an und verwandelte sie in einen hässlichen Frosch. fortan lebt sie nicht mehr im Schloss, sondern in einem trüben Tümpel und ruft jeden Abend voller Wehmut nach ihrem Prinzen. ICH hab keine Lust ein Frosch zu werden.!!! Oder: Ich muss nicht alles kennen und nicht alles ausprobieren im Leben, um seine ganze Vielfältigkeit zu entdecken. Dieser Unterschied wird bleiben, Tara, zwischen Deiner Denke und meiner. Gut, dass hier beides möglich ist
  5. Ich bekenne offen: ich habe keine Ahnung, was genau ich mir unter SM oder BDSM vorstellen kann. Klar, wenn ich durchs Internet stöbere, dann lese ich mal dies mal das. Mir scheint aber, dass es gar keine endgültigen Definitionen gibt. Ist das nicht sehr subjektiv? Mag der eine etwas bereits als SM empfinden, was dem anderen noch Bestandteil des "normalen, harten Sex" ist. Ist das so oder gibt es klare eindeutige Grenzen, wo "normaler" Sex aufhört und SM beginnt? Ich bekenne offen: ich bin neugierig mehr darüber zu erfahren und deshalb lese ich diesen Thread hier sicher mit Interesse, aber: Genau so offen bekenne ich, dass ich mir nicht vorstellen kann, SM oder BDSM in der Form, wie er mir bisher -zugegeben ungenau- bekannt ist , jemals zu praktitieren. Dafür gibst 2 Gründe: 1. Was ich bisher mitbekommen habe, hängt SM BDSM irgendwie mit Schmerzen zufügen oder erleiden zusammen und Beides bedeutet mir keinen Lustgewinn, eher das Gegenteil 2. Ich hätte ein wenig Bedenken, fast Angst, dass ich Grenzen überschreite, hinter die ich nicht mehr zurück könnte. Anders ausgedrückt: Wenn ich, um der eigenen Neugier- und Lustbefriedigung willen, es einmal ausprobieren würde und -nur angenommen- es würde mir dann gefallen, was bliebe dann aus dem mir wichtigen Kuschelsex. Wäre der dann fad? Würde er an Bedeutung verlieren? Kann das nicht dazu führen, dass ich immer mehr, immer wilder, immer neuer, immer ausgefallener SEX erleben will? Wohin führt das? Fragen über Fragen, denen ich mich lieber nicht aussetze. Deshalb bin ich gespannt, was ich hier so lernen kann aber es wird ein theoretisches Interesse bleiben.
  6. Hallo Lisa, Deine Frage denke ich liesse sich in mindestens 2 Richtungen beantworten: 1.) Männer die selbst mit den Pfunden zu kämpfen haben und über kein ausgeprägtes Selbtbewusstsein verfügen, fürchten sich vielleicht insgeheim ein wenig davor, von einem gertenschlanken ESCORT als unattraktiv angesehen zu werden. Diese Gefahr, so könnte das "Über-Ich" insgeheim signalisieren, besteht bei Rubens - Escorts nicht.Vielleicht sind es gerade auch deshalb Rubens-Männer, die Rubens-Frauen bevorzugen (Frage an Escorts: Ist das Eure Erfahrung?) 2.) Es geht doch ohnehin nur um das 1.Mal, den 1. Kontakt zu einem Kunden, der bisher noch nicht gebucht hatte, oder? Wer gute Erfahrung mit einem Escort gemacht hat, wird doch wieder buchen, es sei denn er leidet an Escort-Sammelwut. Dann spielts keine Rolle, ob ich mich mit einer Rubens - Lady gut verstanden habe oder einer gertenschlanken Lady. 3.) Wenn ich in meinem nächsten Leben Escort - Chef werde, dann werd ich mir beide Typen ins Angebot nehmen. Loben tue ich sie ohnehin alle gegenüber jedermann. Liebe Grüsse Kat
  7. Meldung an Jeanne: Ich bin auch ein richtig netter Chef Bei mir ist ne Stelle frei. Übrigens: Wenn Du Dich bei mir sooooo auf die freie Stelle bewirbst, kriegste den Arsch versohlt. Lch, sorry, Ot, aber die gute Laune ist wieder zurück
  8. @ Candy "Gerade eine junge Frau, die sich entschließt Escort zu sein hat wohl eine etwas andere Vorgeschichte als der Durchschnitt. Seien es Vorfälle in Kindheit oder Jugend oder einfahch eine hohe "Erlebnisdichte" die einem eine etwas andere Sicht der Dinge jenseits von gesellschaftlicher Vorurteil-Moral gestatten etc." Sicher richtig, Candy, wobei sich allerdings die Frage anschliessen könnte, ob die sich daran anschliessende Zeit im Escort nicht eine besonders hohe " Erlebnisdichte" aufweist, so dass eine 24-jährige, mit 2 jähriger Escort-Erfahrung, sich innerlich immer weiter von gleichaltrigen Frauen ausserhalb des Escorts entfernt. Spannende Frage, find ich, denn die Antworten darauf könnten möglicherweise bitter sein.
  9. Vielleicht gilt auch dieser Zusammenhang: Wer in dem herrlichen Alter ist wie ich, stolze 53, der hat -hoffentlich- sein Standing, seinen Standpunkt im Leben gefunden, seinen Platz, seine Aufgabe. Ich finds wundervoll, wenn ich aus der Perspektive meines Alters gelegentlich zufällig mitbekomme, über welche Dinge sich Leute Mitte 20 Sogren und Gedanken machen. Manchmal drängts mich geradezu, auf sie zuzugehen und zu sagen: " Hee, macht Euch nicht so viele Gedanken, das Leben zeigt Euch schon den Weg." Was will ich damit sagen? Im etwas gesetzten Alter kann man sich über eine wunderschöne Souveränität freuen, die das Leben leicht macht. ich habe es viel leichter, mit einer Frau eine gemeinsame mentale Ebene zu finden, die für mich absolute Voraussetzung für schöne körperliche Liebe ist, die dieselbe innere Souveränität, dieselbe gewachsene Erfahrung aufweist. Ich hätte fast die Befürchtung, dass sich in mir ein Vaterkomplex meldet, wenn mir beim Date eine 22-jährige gegenübersteht. OK, es gibt rühmliche Ausnahmen. Auch eine 22 - jährige kann bereits duch ihren Lebensverlauf eine ähnliche Ausstrahlung besitzen, etwa durch besonders gravierende Erlebnisse im Leben. Das aber scheint mir eher die Ausnahme. Und die werden in einer Generation immer seltener, deren Weltbild von RTL, DSDS und Dieter Bohlen geprägt ist. Schönen Tag KAT
  10. Mh, vielleicht sollte MANN die Frage, was ein wirklich gutes Date ausmacht nicht sofort danach zu beantworten versuchen, nicht nach wenigen Stunden und vielleicht auch nicht nach wenigen Tagen. Vielleicht ist da die spontane Begeisterung über guten Sex noch zu gross. Vielleicht lässt sich die Frage am ehrlichsten im Abstand von einigen Wochen beantworten. Vielleicht so: Blasser wird sie, die Erinnerung an Deine Haut, Dein Lächeln, den Duft Deines Körpers, entschwindet ins Meer der Gedanken, Blasser wird sie, die Erinnerung an meine Freude, meine Lust, mein Vergnügen an Deiner Nähe ,meine Begier auf Deinen Körper entschwindet ins Meer der Gedanken alles weicht dem Puls des Alltags und dennoch: manchmal sehe ich Dich noch manchmal spüre ich Dich noch manchmal fühle ich mich noch in Dir und dann zeichnet die blasse Erinnerung ein Strahlen in mein Gesicht Das Strahlen über Dein Geschenk an mich: Dich Das bleibt Bis wir uns wiedersehen
  11. Es tut mir herzlich leid und ich möchte auch keinem zu nahe treten, aber ich muss jetzt doch mein Unverständnis über einige Beiträge einfach einmal loswerden. Beim Lesen habe ich mich manchmal gefragt, ob Ihr über Menschen oder über Sachen redet, über Ware. Ich habe dazu eine vollkommen andere Meinung. Mag sein, es liegt an der fehlenden Erfahrung und ich bin noch nicht desillusioniert genug, aber einige Dinge möchte ich doch, jedenfalls für mich und vielleicht auch für einige andere hier von unserer Community festhalten: 1. Escort unterscheidet -oder sollte sich unterscheiden- von anderen Formen des PaySex durch den höheren Grad an Illusion von Zuneigung, durch eine grössere persönliche Nähe. Zeichnet sich denn nicht ein gutes Date gerade dadurch aus, das zwischen ihr und ihm eine Form von Vertrautheit wächst, die beide als schön empfinden oder denke ich da wieder einmal zu naiv? 2. Wir Männer wollen diese Illusion und bezahlen dafür. Illusion ist nichts anderes als eine vorgespiegelte Realität. Wer von den Männern würde denn in der Realität von seiner Partnerin etwas erwarten, was sie nicht wirklich will? Mir jedenfalls macht SEX exakt ab der Sekunde keinen Spass mehr, in der ich feststelle, dass ich Leistung bekomme, weil ich eine Gegenleistung erbracht habe. 3. Wer als Mann beim SEX so wenig Antennen dafür hat was einer Frau gefällt und was nicht, der KANN kein guter Liebhaber sein, völlig egal, wie oft er kann, wie gross sein Ding ist etc. und -Jungs,seid ehrlich- jeder von uns sucht die Bestätigung, dass er gut im Bett ist, immer wieder, das geht bis hin zur Sexsucht mit pathologischem Charakter. Schlussfolgerung: Wer ein gutes Date will, wer eine schöne Illusion will, der wird sich bemühen, so intensiv wie möglich auf seine Partnerin einzugehen, wohlgemerkt, nicht aus Menschenfreundlichkeit sondern um der eigenen Bestätigung willen. Im Escort haben wir die Zeit dazu, im Laufhaus nicht. Dann aber verbietet sich eine Frage wie: "Wenn ich 100€ drauflege, machst Du es dann anal?" von ganz alleine. So und nun prügelt mal ruhig auf mich ein. Nix für ungut und -wie gesagt- ich will niemandem zu nahe treten aber den Unmut über eine Sprache, die SEX wie x-beliebige Sache behandelt, den musste ich mal loswerden. Liebe Grüsse KAT
  12. Hallo Juliette, Ein Danke wäre mir für Deinen Beitrag zu wenig. 100 mal Danke!
  13. Also Ihr habt Sorgen: Hauptsache oder Nebensache, was solls! Schööööööööööööööööööön isses! Ihr habt alle irgendwie recht, auch wenn ich den Eindruck habe, dass manchmal, bewusst oder unbewusst, gezielt oder ungezielt aneinander vorbeigeredet wird. Will ja mal keine Namen nennen. "Soll jeder nach seiner Facon selig werden" (Friedrich der Grosse 1712 - 1786) Vorschlag: Don`t worry, be happy Übersetzung: Hör uff zu quassele, mach et, abba mach et rischtisch
  14. @candy: Sitzheizung im Auto Du bist mir vielleicht ein Herzchen! - 22 Grad Celsius, Lederpolster Also weisst Du: Tiefgefroneres wäre Dir sicher auch nicht Recht So bretthart willste ihn sicher auch nicht
  15. Recht hast Du ja Atlan, aber warum so kompliziert denken. Natürlich war es psychologisch gemeint, aber nicht als Instrument. Viel einfacher: ich will einfach nur sagen, wie sehr ich mich auf sie freue. Jetzt schon. Nicht mehr und nicht weniger. Vorfreude ist die Schönste Freude, oder? In diesem Sinne Kat
  16. An die Ladies vom Escort: Immer wieder lese ich in vielen Beiträgen von Euch, wie wichtig Euch neben dem Wissen um die körperlichen Wünsche von uns Männern das Eingehen auf seine emotionale Verfassung ist, ihn also gewissermassen nicht nur körperlich, sondern auch „mit der Seele“ umarmen zu wollen. Zugegeben, ein leicht romantisches Bild, aber es dürfte für einige zutreffen und es soll –so denken wohl viele- den Escort zur intimsten und persönlichsten Form des PaySex machen. Deshalb lasse ich Euch teilhaben an den Stimmungen eines Mannes, der kurz vor seinem 2. Date mit einer Escort-Lady steht. Das erste war ……………………..nett. Spannung, nur noch wenige Tage bis ich Ihr gegenüberstehen werde….. Inspirationen, tagsüber, während der Arbeit, Gedanken an eine mir noch Unbekannte Immer wieder der Blick auf Ihre Bilder…. Was treibt mich? Mir geht’s doch gut. Ich habe alles, bin ein zufriedener Mensch, wundervolle Kinder, eine begehrenswerte Frau um die ich beneidet werde Da stimmt alles, auch im Bett Was treibt mich?? Spannung, nur noch wenige Tage bis ich Sie berühren werde….. Inspirationen, tagsüber, während der freien Minuten, Gedanken an eine mir immer vertrauter werdende Unbekannte…. Wir reden miteinander, schreiben, es wächst Freude, Lust, Begehren Was treibt mich? Ich habe doch alles….. Spannung, nur noch wenige Tage, bis Sie mich berühren wird.. Inspirationen, nachts, wenn ich wach werde und es noch dunkelt Wunderschöne Inspirationen, fühlbar…. Wie mag Sie denken? Inspiriert oder routiniert? Was treibt Sie? Ich bin kein Adonis SEX beginnt im Kopf Spannung, nur noch wenige Tage, bis wahr wird, was ich in meinen Träumen vorwegnehme. Inspirationen, Tag und Nacht, sie beansprucht Platz in meiner Gedankenwelt. Bilder, immer wieder ihre Bilder.. Ihre Augen Ihre Brüste Ihre Haut Inspirationen, die mich strahlen lassen, innerlich… Spannung… Was treibt mich? Gefährde ich mich? Kann Haut süchtig machen? Soll ich die Reissleine ziehen? Vernunft vs. Emotion Treue vs. Lust Ich entscheide mich für Sie. Was sollen die Fragen. Es ist Illusion, pure Illusion Wirklich? Spannung, nur noch wenige Tage, bis ich Ihr gegenüberstehen werde. Inspirationen, die ich nicht mehr missen will… Die Freude siegt. Ich freu mich auf Dich Das wird den „alten Häsinnen“ alles nix Neues sein, denk ich. Professionelle Berufsauffassung (und ein Mindestmaß an funktionierenden Synapsen im Gehirn) vorausgesetzt, werdet Ihr Ähnliches bei Männern in dieser Situation ohnehin erwartet haben. Was aber geht in Euch vor? Welche Form von Vorfreude empfindet Ihr, wenn überhaupt? Inspiriert oder routiniert? Hat sich das im Laufe Eures Berufslebens als Escort geändert? Gern höre ich von Euch dazu. Sicher drückt Ihr mir die Daumen für mein 2. date Wehe nicht! Es grüsst Euch alle Katweazel der keltische Zauberer
  17. Katweazel

    Infos aus Escort-Seiten

    @Morrison Energischer Widerspruch. Gerade die Soft Facts sind mir wichtig. Wenn ich lese: Blumen: rote Rosen Parfum: Chanel No.5 Restaurant: italienisch dann habe ich eine ganz andere Frau vor mir als wenn ich lese Blumen: weisse Kalla Parfum: Yoshi Yamamoto Restaurant: libanesisch Zugegeben, CUP A oder D sind mir auch wichtig, Zugegeben, die Farbe der Zehennägel ist ungelich weniger wichtig, ABER: Ich brauche die Soft Facts, um mich auf meine zukünftige GEspielin innerlich vorbereiten zu können. Altmodisch? Mag sein. Na und? Liebe Grüsse Katweazel
  18. Liebe Pauliene. Dein Beitrag bringt es auf den Punkt glaube ich. Wir Männer erkaufen uns eine Illusion. Wir erkaufen uns Eure Zeit und beiliebe nicht Euren Körper, schon gar nicht Eure Seele. Die meisten werden das wissen und es so sehen, aber es gibt auch arme Teufel, die Illusion und Realität nicht zu unterscheiden vermögen. Wenn es gut läuft, dann haben nicht nur wir Männer Anteil an Eurer Zeit, sondern nehmt auch Ihr Anteil an unseren Illusionen und teilt sie gar, wechselt selbst aus der Realität in die Illusion. Das meine ich, ist guter Escort und sein Geld wert. Wenn es schlecht läuft, dann taucht Ihr nicht ein in die Illusion der Männer, sondern zeigt schauspielerische Leistungen. Wenn es ganz schlecht läuft, dann platzt die Illusion in einer einzigen Sekunde und die ganze Realität holt beide ein. In diesem Sinne: Die Kraft der Suggestion und der Autosuggestion ist eine der stärksten Triebfedern menschlichen Handelns.(Niklas Luhmann) Also: Nehmen wir uns die Freiheit zur Illusion
  19. Schon sehr interessant finde ich die Tendenz, die sich aus den bisherigen Dikussionsbeiträgen herauslesen lässt und die ich wie folgt zusammenfassen möchte: 1. Sowohl bei den Männern als auch bei den verehrten Damen des Escorts lese ich heraus, dass trotz der gelegentlich anderen Art der Präsentation eigentlich das intime, das zwischenmenschlich harmonische Zusammensein, das Aufeinander eingehen mindestens denselben Stellenwert besitzt wie das Ausleben sexueller Bedürfnisse oder Sehnsüchte. 2. Es scheint, als würde -neben den finanziellen Unterschieden- gerade in dieser anderen Prioritätensetzung der grosse Unterschied zwischen Escort und anderen Formen des PaySex liegen. 3. Frage: Setzt das dann nicht auf Seiten der Escort-Damen eine bestimmte Form von emotionaler Intelligenz, oder vielleicht besser formuliert Lebensklugheit voraus, die man nur ab einem bestimmten Lebensalter haben kann? Oder, bewusst provokativ formuliert: Eine Escort-Lady mit 35 Jahren MUSS für diesen Beruf einfach geeigneter sein als eine 22-jährige. Richtig oder falsch? 4. Frage: Zeugt denn der grosse Erfolg des Escort (siehe Stern-Bericht), wenn er denn mehr in der Sehnsucht nach intimer zwischenmenschlicher Harmonie begründet ist als in der schieren körperlichen Lust , im Grunde nicht von einer grossen zwischenmenschlichen Einsamkeit? Woher sonst kommt in vielen Beiträgen so klar das Bedürfnis heraus, sich ganz auf den anderen einzustellen, mit seinen Wünschen und seinen Schwächen. Also: Ersetzt der Escort vielleicht etwas, was uns im Alltag mehr und mehr abhanden kommt? Wenn das stimmt, dann wage ich eine weitere sehr provokative These: Die Escort- Ladies sind dann nicht nur Gespielin, Geliebte und vielleichtmanchmal auch Spielzeug sondern in vielen Fällen auch Balsam für verwundete Seelen. Stimmt diese Einschätzung auch aus Sicht der Escorts? Vielleicht ist das dann noch mehr ein Grund, dass wir Männer auch am Stammtisch uns bemühen sollten, diese Art von PaySex ganz aus der Schmuddelecke herauszunehmen, wenn er denn da überhaupt noch ist. P.S.: MC, vielleicht eignet sich das bereits für einen neuen Thread
  20. Hallo Community: Bevor jetzt alle über mich herfallen, weil ich mich an dieses Thema traue: Die Andrologie in der Charite hat eine Studie geführt, die einen Zeitraum von 15 Jahren abdeckt. Dabei hat sich herausgestellt, dass 53% aller Männer über 45 Jahren die Frage "Leiden Sie gelegentlich unter einer Potenzschwäche/Erektionsstörung, die Sie seelisch belastet" mit JA beantwortet haben. Bezeichnend dabei: Die Studie war anonym. Ergo: Es IST ein Tabuthema. Die Ursachen sind vielfältig: Diabetes,Übergewicht(Bauchfett),körperlicher oder seelischer Stress,hormonelle Störung, "schlechtes Gewissen" gegenüber dem Lebenspartner usw.,usw.... Frage: Wie gehen wir Männer und wie gehen die geschätzten Damen des Escorts mit diesem Thema um? Ist es uns peinlich, wenn es nicht klappt und wir ohne Erklärung dafür sind oder stehen wir dazu wie zu anderen körperlichen Unzulänglichkeiten auch? Zweifeln´die Damen an ihrer erotischen Ausstrahlungskraft, wenn sie merken, es rührt sich nicht genug? Empfinden die Damen so etwas wie Mitleid oder entwickelt sich besonderer Ehrgeiz? Aus einer anderen, ähnlichen Studie in Schweden ergeben sich mögliche Antworten: 1. Anscheinend bewirkt der Reiz eines neuen, eines fremden Sexualpartners einen günstigen, beinahe therapeutischen Effekt 2. Offenes Ansprechen der eigenen Versagensängste vor dem Liebesspiel mindert das Risiko 3. Viagra und ähnliche Pharmaceutika haben nur dann stimulierende Wirkung, wenn vorher auch "mental" eine Stimualtion erfolgt ist. Ich bin 53 und habe mit diesem Phänomen auch schon Bekanntschaft gemacht (puuh, fällt ganz schön schwer), aber: Ich kann meine eigene persönliche Erfahrung mit Escorts (die zugegebenermassen nicht zahlreich ist) wiedergeben und die ist sehr positiv: Nach spätestens 15 Min mit der Dame meiner Wahl spüre ich, ob eine Art Grundvertrauen da ist oder nicht. Wenn ja, bleibe ich, wenn nein, lasse ich ein Geschenk da und gehe. Bleibe ich bei ihr, dann offenbare ich ihr in eher vergnüglich ironischem Ton, dass ich "für meinen kleinen Freund" nicht immmer "die Hand ins Feuer" legen kann. Mein Tip an die Männer: Macht bloss kein Drama aus einer solchen Situation, steht dazu, dass es passieren kann und niemand daran "schuld" ist und ihr auch nicht "krank" seid.Es ist nicht peinlich, es ist menschlich. Mein Tip an die Damen des Escorts: Mag "ER" auch noch so selbstsicher erscheinen: Denkt dran, er könnte gewisse Ängste haben. Werdet bloss nicht zu Therapeutinnen, aber vergesst nicht, dass der SEX auch bei ihm im Kopf beginnt. So, nun rauft Euch mal schön zu dem Thema, mich interessieren Eure Gedanken dazu. Liebe Grüsse Katweazel, der keltische Zauberer
  21. In allen Punkten wirklich zu empfehlen. Wunderschöne Location, sehr freundlicher Service zum organisatorischen Teil, kompetente Auskünfte am Telefon Luna, die Dame meiner Wahl, ist nicht nur körperlich eine Augenweide, sondern auch als Gesprächspartnerin sehr angenehm. Ein rundum zufriedener Kunde
  22. Liebe Jana, Klar, Riesenschweinerei, was der Kerl mit Dir gemacht hat. Leider ebenso klar: Du hast letztlich keine Chance an Dein Geld heranzukommen, denn letztlich kannst Du gar nichts beweisen.Wenn er bestreitet, Dich jemals gesehen zu haben , dann stehst Du mit völlig leeren Händen da. Am Ende riskierst Du noch, dass er den Spiess umdreht und Dich wegen versuchter Erpressung verklagt. Wenn das vor Gericht geht, dann steht die Aussage eines "Anwaltes", wenn er denn wirklich einer ist gegen die Aussage eines Call-Girls und ein Richter hat dann zu entscheiden, wer recht hat. Noch Fragen???? Mein Rat: Buchen unter Konto "Erfahrung" und keine Minute weiter darüber ärgern. Ärger macht alt und hässlich und ist verschenkte Zeit. Bei mir läuft es wie folgt ab: Zunächst rede ich mit einer mir bisher nicht bekannten Dame erst ein bisschen Konversation, um sich anzuschnuppern. Bevor es dann intensiver wird, schneide ich als Kunde von mir aus das Thema an und frage danach, ob sie lieber vorher beschenkt werden möchte oder bereits jetzt so viel Vertrauen aufgebaut hat, dass es ihr auch reicht, erst nachher beschenkt zu werden. Allein mit dieser Frage lässt sich aus Kundensicht schon eine Menge erfahren.... Liebe Grüsse Katweazel

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