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Tyler Durden

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Alle erstellten Inhalte von Tyler Durden

  1. Tyler Durden

    Schutz

    Es schadet keinem Menschen, wenn er oder sie mehrere Möglichkeiten hat, sich im Leben zur Wehr zu setzen und diese situationsbedingt auch anwenden kann. Bestimmtes Auftreten und Definieren von persönlichen Grenzen, die nicht überschritten werden, verbale Deeskalation wie von Lucy beschrieben, oder eben im Extremfall die Anwendung körperlicher Gewalt gehören in das Repertoire eines Menschen, der diesen Risiken auch tatsächlich ausgesetzt ist. Da ich kein Interesse daran habe, die Deeskalationsfähigkeit oder Selbstverteidigungskünste einer Lady einer Probe zu unterziehen oder in Anpruch zu nehmen, spielt es für mich keine Rolle, ob sie diese Techniken beherrscht. Ich würde es ihr allerdings wünschen.
  2. Vielleicht ist das das Schicksal von langen Beziehungen. Zumindest, wenn sie in jungen oder besser unerfahrenen Jahren angefangen haben. In einer festgefahrenen Beziehung dabei noch einmal die Kurve zu kriegen ist sehr schwierig.
  3. Haha Katrina, das klingt ja sehr nach "...und am Samstag schlafe ich nach der Sportschau mit meiner Frau!" Ich finde, es ist schwierig, die Qualität des Sex am eigenen Alter festzumachen, da die Partnerin dabei die größte Rolle spielt. Definitiv wird der Sex aber immer besser, wenn man weiss, wie es geht. Und wenn man weiss, wie man artikulieren kann, was einem gefällt und was nicht. Und wenn mit einer Frau Sex hat, bei der dies auch der Fall ist. Wenn beide dabei viel Vertrauen ineinander und in sich selbst haben. Zu diesen Rahmenbedingungen gehört zwangsläufig etwas Lebens-, Beziehungs- und Sexpartnererfahrung - und damit landet man nahezu zwangsläufig bei einen höherem Alter. Grundsätzlich ist der Sex m.E. bisher immer besser geworden. Ich wurde älter (bin 38) und meine Partnerinnen wurden älter. Auf beiden Seiten zeigt die Leistungskurve noch nach oben. Das wird nicht immer so bleiben, aber bis dahin genieße ich es. Ach so. Guten Sex habe ich eher morgens als abends. Und den besten so richtig spontan.
  4. Kann es nicht auch sein, dass jede Ära ihre eigenen Schönheitsideale hat? Ich finde, der 80er-Jahre-Stil mit in die Karottenhose gestecktem Schlabberpulli und Riesenschulterpolstern oder Leggings mit weiter Blumenbluse zu weißen Pumps und das Ganze garniert mit einem Mantel mit Fledermausärmeln aus heutiger Sicht genauso befremdlich wie Schnauzbärte, Koteletten und enge Cordhosen mit Riesenschlag. Was allerdings stimmt, ist die Tatsache, dass es heute weitaus mehr Möglichkeiten gibt, das Aussehen dem gängigem Ideal anzupassen - und sei es durch Operationen.
  5. Ich hab mich immer gewundert, warum der Nacktputzer von der Brotzeit die Gurkenscheiben übrig gelassen hat...
  6. Ja. Sind leider aber schon in Scheiben geschnitten...
  7. Der Nacktputzer bekommt immer eine Brotzeit
  8. Bisher leiste ich mir - wie in einem anderen Post erwähnt - ja einen Nacktputzservice, der auch bügelt, und verlasse die Wohnung sobald er anfängt zu arbeiten. Ich werde Dich selbstverständlich nicht mit einem nackten Mann alleine lassen.
  9. mag sein, aber bei Karos sieht man die Flecken weniger...
  10. Ich denke auch, dass die Diskussion um die Person Alice Schwarzer seit mindestens 25 Jahren überholt ist, nicht aber die kritische Auseinandersetzung mit ihren Positionen, die ernsthafte Missstände betreffen und viel öffentliches Gehör finden . Als ich das erste Mal gelesen habe, dass hier das Thema "Alice Schwarzer über Prostituion" diskutiert wird und die meisten Beiträge des Tages auf dieses Thema entfallen, habe ich schlimmste Polemiken in der Auseinandersetzung mit der Person befürchtet. Umso angenehmer überrascht bin ich, dass dieses Thema immer noch von den meisten Teilnehmern zwar kontrovers aber überwiegend sachlich diskutiert wird. Das stellt dem Forum doch ein gutes Zeugnis aus.
  11. Und die zweithäufigste: "Haben Sie auch kleine Karos?"
  12. Ein kurzer Satz, um über die Statistik, die Du zitierst, nachzudenken. Sina und Lucy haben den Eindruck, dass sie zur Zeit auffällig oft von Männern gebucht werden, die damit erst sehr spät ihre erste sexuelle Erfahrung machen, dann ist es mathematisch nun mal so, dass auf einen Mann, der mit 28 das erste Mal Sex hat, mindestens 14 anderen kommen müssen, die mit 14 das erste Mal Sex haben, damit am Ende ein Durchschnittalter 15-16 rauskommt. Wenn es also inzwischen tatsächlich mehr Spätzünder gibt oder diese Spätzünder bei der ersten Explosion immer älter werden, gleichzeitig das Durchschnittsalter des sexuellen Erstkontakts aber nahezu unverändert bleibt, dann müssen sehr sehr viele andere immer jünger das erste Mal Sex haben.
  13. Wegen des oben fett gesetzten Satzes hatte ich auch in meinem Post betont, dass es mir nicht um die Würdigung der einzelnen Straftatsbestände geht sondern um das Grundrecht, das dahinter steckt. Prostituierte verlieren nicht ihre sexuelle Integrität, geben diese m.E. aber im Rahmen ihrer Berufsausübung in einem gewissem Umfang auf.
  14. Ich bin mir nicht sicher, ob Du die Frage ernst meinst oder mich auf den Arm nehmen willst, gehe aber mal von Ersterem aus. Eine ziemlich offensichtliche gesetzliche Regelung findest Du z.B. in §177 Strafgesetzbuch, der sexuelle Nötigung und Vergewaltigung behandelt. Man könnte das Thema aber auch mit sexueller Selbstbestimmung umschreiben, so wird es wohl im deutschen Recht bezeichnet. Mir geht es aber über die einzelnen Straftatsbestände hinaus. Die Würde des Menschen ist unantastbar, jeder hat das Recht auf körperliche Unversehrtheit. Ich denke, damit ist schon allein durch das Grundgesetz oder die Menschenrechte geregelt, dass niemand öffentlich durch Worte oder Taten herabgewürdigt werden darf, dass niemandem körperliche Gewalt angetan werden darf und dass auch die sexuelle Selbstbstimmung sowie die sexuelle Integrität z.B. durch Respekt vor dem Körper nicht in Frage gestellt wird. Zahlreiche Staaten (z.B. die Schweiz) haben sogar eigenständige rechtliche Regelungen zum Thema sexuelle Selbstbestimmung/Integrität/Unversehrtheit geschaffen.
  15. Das klingt nach einem sehr interessanten Vorschlag, der akademisch und rhetorisch durchaus seinen Reiz hat.
  16. Dies kann man nicht nur durchaus als gegen die Menschenwürde betrachten, das ist isoliert betrachtet sogar so. Die sexuelle Integrität eines Menschen ist durch das Gesetz geschützt und zweifellos Teil seiner Würde. Insofern finde ich die Diskussion, ob ein Mensch - aus welchen Gründen auch immer - seine Menschenwürde oder einen Teil davon aufgibt auch sehr interessant und schwierig. Aus meiner Sicht sind deshalb in ihrer Gesamtheit andere Berufe nicht dazu geeignet, um mit Prostitution verglichen zu werden. In kaum einem anderen Beruf gibt der oder die Arbeitende in diesem Umfang seine persönliche Integrität auf. Wenn wir Berufe miteinander vergleichen wollen, dann ist dies höchstens in bestimmten Teilbereichen möglich, z.B. wenn wir über Schwierigkeiten in der Kundenakquise diskutieren.
  17. ...und zwar als Leserbrief unter diesem Link http://www1.spiegel.de/active/kontakt/fcgi/lesermail.fcgi?artikelid=513846
  18. Was für eine überholte, inhaltsleere Polemik!!!!
  19. Es werden zwar Milliarden umgesetzt, aber werden auf diese Milliarden auch in entsprechenden Umfang die für eine Gemeinschaft notwendigen Steuern und Sozialabgaben abgeführt? Keine Angst, ich will keine Antwort auf diese Frage oder dass sie weiter vertieft wird... Oder kommt das Geld erst durch den Konsum der Prostituierten wieder in den Kreislauf? Wieviele Prostituierte befinden sich in einem Angestelltenverhältnis, so dass sie tatsächlich arbeitslos im Sinne einer Inanspruchnahme der Sozialversicherungssysteme würden? Als Wirtschaftsfaktor ist Prostitution m.E. viel zu sehr ein unregulierter Schattenmarkt.
  20. Habt Ihr wirklich den Eindruck, dass dies heute häufiger vorkommt als vor 20 Jahren? Ich war selber eher ein Spätzünder, den ersten Kuss mit 17, den ersten Sex mit knapp 20, allerdings mit meiner damaligen Partnerin. Damals hat es mich frustriert, heute bin ich zum Glück klüger und weiss, dass vieles im Leben erst dann passiert, wenn die Zeit reif dafür ist. Aber wenn ich an meinen Bekanntenkreis über die letzten 25 Jahre zurückdenke, so waren da einige dabei, die erst sehr spät erste sexuelle Erfahrungen gesammelt haben. Zwei meiner engeren langjährigen Bekannten wurden dieses Jahr 40 und sind in freier Wildbahn noch ungeküsst. Beide sind nicht hässlich, beide sind intelligent und können längere unterhaltsame Gespräche führen, bei Frauen funkts aber einfach nicht bzw. einseitig. Inwieweit aber in meinem Bekanntenkreis zur Erfahrungssammlung auf Sex-Workerinnen zurückgegriffen wurde und wird, entzieht sich aber meiner Kenntnis. Ich habe den Eindruck, dass es das von Lucy und Sina beschriebene Phänonem schon immer gab. Und früher wahrscheinlich sogar noch mehr. Welcher Mann und welche Frau konnten sich z.B. vor 40-50 Jahren schon ungestört und unverheiratet in der eigenen Wohnung oder im eigenen Auto treffen? Ich glaube, dass man auch hier wieder verstärkt den Druck der öffentlichen Meinung wahrnimmt. Oder wie seht Ihr das?
  21. Dann versuche ich, diesen Absatz kurz zu erläutern. Ich denke, Reife kommt durch Lebenserfahrung. Das tatsächliche Bereisen fremder Länder, wobei man in die dortige fremde Kultur eintaucht (z.B: Niederbayern ) oder zumindest aufmerksam wahrnimmt, erweitert die Lebenserfahrung und damit die persönliche Reife. Ein Teil der Reife ergibt sich auch aus Wissen, auf das man in bestimmten Situationen sinnvoll zurückgreifen kann. Und Wissen vermittelt sich leichter in einer Gesellschaft, die nahezu uneingeschränkten Zugriff auf Information bietet. Es gibt m.E. einen großen Unterschied zwischen dem puren "Konsum" von Information und einer kritischen Auseinandersetzung mit dieser. Es gibt auch in der heutigen jugendlichen Generation, genügend junge Menschen, die das, was sie umgibt, kritisch wahrnehmen. Sie gehen damit nur weniger aufdringlich um, als dies vielleicht vor 20 oder 40 Jahren der Fall war.
  22. Na, dann fahr mal von Berlin-Hermsdorf über Berlin-Lübars nach Berlin-Blankenfelde...
  23. Tyler Durden

    Warum Paysex?

    Nein. Mein Ding wäre das auch nicht. Und wenn ich das im Rahmen eines Dates merken würde, dass sie sich sehr zwingen muss, würde ich wohl abbrechen. Aber ich bin in der Lage diese Aussage differenziert zu betrachten. Und selbstkritisch genug, dass ich bei Dates im "wahren Leben" wohl mehr als 15 Minuten aufwenden müsste, um eine Frau davon zu überzeugen, dass es ein durchaus anregendes Erlebnis sein kann, mit mir einen Abend und eine Nacht zu verbringen.

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