Tyler Durden

Vielleicht solltest Du Dir diesen Text schon einmal irgendwo zwischenspeichern. Es könnte sein, dass Du ihn hier noch öfter benötigst. M.E. gibt es einen Zusammenhang zwischen Rates und Buchungshäufigkeit. Allerdings gibt es im Escorting noch andere Einflussgrößen auf die Anzahl der Dates. Stark service-orientiert. Aber auch das ist ein klassischer Ansatz: Es geht nicht nur um den Preis sondern auch um die Leistung und deren Qualität, die man für diesen Preis erhält. Ich denke aber, dass insbesondere an den Rändern der Preisspanne die Buchungshäufigkeit nicht an solch offensichtlich nachvollziehbaren Kriterien festgemacht werden kann. Es ist aber ziemlich klar, dass eine hohe Stundenrate bei gleichzeitiger Buchungsmindestdauer den Kundenkreis stark einschränkt. Es gibt eben nur wenige Männer, die sich täglich dieses Vergnügen gönnen können.

marsu, was haben wir vor ein paar Wochen ausgemacht? Hin und wieder einen Absatz, Punkt und Komma setzen... Ansonsten spielt bei mir die Höhe der Rates eher eine Gesamtbudgetfrage. Es gibt eine Grenze, die ich in einem bestimmten Zeitraum nicht überschreiten möchte. Dann aber lieber selten und gut als oft und mies. Dabei spielt das Gefühl der gegenseitigen Exklusivität eine wichtige Rolle. Und da vermitteln höhere Rates einem Kunden das Gefühl, auch aus Sicht der Escort-Lady zu einem ausgewählten Zirkel zu gehören. Oder wie marsu es gesagt hat: einer von 10000, das muss nun wirklich nicht sein.

Manche größeren Städte, die von zahlreichen Geschäftsleuten angesteuert werden, scheinen immer noch Escort-Diaspora zu sein. Aus eigener Erfahrung kenne ich Hannover, einwohnerzahlmäßig nicht gerade ein Dorf, internationale Messestadt, Hauptsitz zahlreicher größerer Unternehmen, verkehrsgünstig gelegen, umfangreiches Hotelangebot - wenn auch nicht unbedingt im gehobenen Segment. Und trotzdem ist das Angebot dort - wenn man es wohlwollend beurteilt - überschaubar. Da hilft m.E. ebenfalls nur das zusätzliche Investment in Reisekosten aus Hamburg oder Berlin. Aber wenn eine der angesehenen und zuverlässigen Agenturen darüber nachdenken sollte, ihr Angebot auf Hannover auszuweiten - ich kann sie dazu nur ermutigen.

Es wird sein, wie es mit weniger erfolgreichen Menschen in jedem anderen Beruf auch ist: Sie machen ihren Job schlecht - zumindest aber nicht überdurchschnittlich gut.

"Guckst Du hier, mach isch krasse Kopfmassage... Mann, hast Du krass fett Gel im Haar... Geht gar nisch!"

Kennst Du einen besseren Nachweis für ausgeprägte Zungenfertigkeit?

Angeregt durch Paulienes Posting in dieser Umfrage http://www.mc-escort.de/forum/showthread.php?t=4058 möchte ich die Frage nach Euren Erfahrungen, Vorlieben, Ablehnungen und Wünschen im Bereich "Einsatz von Lebensmitteln im Liebesspiel" stellen. Also bei mir: Wackelpudding (rot oder grün) von der Haut naschen: sehr gerne Zungenküsse mit vollmundigem Rotwein: sehr gerne Champagner aus dem Bauchnabel der Dame: sehr gerne Sprühsahne: Nettes Spielzeug, schmeckt aber pur ziemlich bäähh... Honig: Klebt wie Tapetenkleister und geht deshalb gar nicht... Backwaren: Krümeln im Bett, deshalb nur mit Croissants... Schokolade: Löst sich auch zu schlecht von der Haut Erdnussbutter mit Nutella und Salamischeiben: Örks.... Zwillingskirschen hinter das Ohr hängen und ohne Zuhilfenahme der Finger wegessen: Es gibt nichts, was einem einen angenehmeren Schauer über die Haut jagt. Übrigens: Ich kann im Mund, nur mit dem Einsatz von Zunge und Zähnen einen Kirschstengel verknoten.

Vor den Dingern flüchte ich immer, wenn es im Einkaufszentrum einen Aktionsstand gibt, und der Verkäufer ungefragt damit anfängt, Kunden zu massieren. Das Teil hatte dann schon halb Neukölln in den Haaren... brrr...

Du solltest Niels dann aber auch auf die Diskussion zu Thema Existenzgründung Begleit- und Escortagentur http://www.mc-escort.de/forum/showthread.php?t=3340 hinweisen, damit er sich ein umfassenderes Bild von der Seriosität dieses Franchise-Systems machen kann.

Lucy hat Niels aufgefordert, seine Frage zu stellen. Das hat er getan. Kein Grund, auf ihn einzudreschen.

Das ist alles andere als unzeitgemäß. Ich wünschte, ich könnte Steno. Würde mir meine Besprechungsnotizen deutlich erleichtern.

"Igor und Yussuf! Diese Herr möchte gerne sterben."

Ich möchte als Kunde das Gefühl der Exklusivität und nicht unbedingt als Liebhaber. Für mich macht das erstmal keinen Unterschied, solange ich nicht unmittelbar auf Spuren des Freundes oder Partners stoße. Das betrifft das Privatleben des Escorts und geht mich nichts an.

Dann versuch ich es mal sachlich Ein Kenner der Szene??? Das hängt m.E. von der (Neben)Berufseinstellung und der Motivation ab, als Escort zu arbeiten, wie stark dabei Spaß am Sex im Vordergrund steht. Müdigkeit ist ein Thema, ob sich das aber auf den Spaß am Sex auswirkt, hängt wieder von der einzelnen Person ab. Ein Escort ist m.E. mehr als nur der Sex. Also müsste sie oder er nach einem harten Arbeitstag trotz Müdigkeit noch in der Lage sein, sich auf das Date gründlich vorzubereiten (Körperpflege, Umziehen, Wünsche und Erwartungen des Kunden aufnehmen) und bevor es ins Bett geht, kurzweilige Konversation oder Begleitservice zu leisten. Hier kann ich mir gut vorstellen, dass dies schwieriger ist, als die Lust auf Sex zu entwickeln. Und damit ein körperlich und geistig anstrengender Hauptberuf sich stärker auf die Anzahl der Dates auswirkt. Nur wenn regelmäßig gedatet wird. Aber zumindest ist mit weniger Nebenjob-Einsatz ein höheres regelmäßiges Zusatzeinkommen möglich. Die Bürokauffrau bekommt das Gehalt netto, das Escort brutto (ich weiss, ein naives Argument). Aber ein merkbarer Unterschied bleibt. Beim Vergleich Nebenerwerb oder Haupterwerb durch Unternehmensberatung oder Escort ist doch grundsätzlich die Frage zu beantworten, welches unternehmerisches Risiko die Frau zu tragen bereit ist - beide arbeiten doch i.d.R. auf eigene Rechnung - und damit, welchen Notfallplan es gibt, wenn man den besser bezahlten Nebenerwerb nicht mehr ausüben kann. Als Escort kann es recht schnell passieren, dass man krankheitsbedingt nicht mehr in der Lage ist, diesen Nebenberuf auszuüben. Wenn durch den Nebenerwerb ein finanzielles Polster für mehrere Jahre geschaffen werden kann, kann die Berufsausbildung oder hauptberufliche Etablierung durchaus warten. Ob das klug und weitsichtig ist, ist eine andere Frage. In jedem Falle studiert es sich leichter, wenn das Studium mit geringerem Zeitaufwand finanziert wird als mit einer Vollzeitarbeit. Mir geht es dabei um eine gewisse Exklusivität. Ich möchte keine Frau daten, von der ich weiss, dass sie über einen längeren Zeitraum täglich oder gar noch häufiger datet. Ich möchte auch das Gefühl oder die Illusion vermittelt bekommen "Du bist jetzt mein Kunde, und ich bin nicht in Gedanken noch bei meinem Daten von gestern Nacht oder schon bei dem von morgen." Ich denke, dass ist bei einem Escort, die das entweder im Nebenberuf macht oder aus anderen Gründen nur wenige Dates macht, eher gegeben. Auch das ist bis zu einem gewissen Rahmen sicher eine naive Vorstellung, aber auch etwas, was ich mir für mich mit einer Buchung erkaufe. Es ist für mich aber nicht wichtig, ob und wieviel die Escort-Lady im Hauptberuf arbeitet, sofern ich für mich diese Exklusivität erkennen kann.

Hallo chris1, Libertin Escort hat heute in diesem Thread http://www.mc-escort.de/forum/showthread.php?t=4031 ihren Neuzugang Aryenne vorgestellt, die in Passau lebt. Ob auch Hausbesuche gemacht werden? Am besten anrufen und fragen. Gruß, Tyler

Die Berufsbezeichnung ist so eine Sache. Wenn ich auf einer Webpage lese, dass es sich um eine Akademikerin aus dem Bereich Marketing und PR handelt, die gleichzeitig aber kein Problem damit hat, eine Internetseite in einer Layout und Inhalt zu veröffentlichen, dass es (wie man in Bayern sagt) der Sau graust, dann ziehe ich für mich den Schluss, dass es mit den im Studium erworbenen Kenntnissen nicht weit her sein kann - und sehe von einer Buchung ab. Aber wir reden ja eigentlich über Praktiken. Deshalb bitte ab in OT mit mir...

Nicht alles, was hinkt, ist ein Vergleich. Auch nicht, wenn es geschmacklos ist.

Genau das ist es: In jedem Beruf, gibt es ein paar wenige Menschen, die die Qualifikation, Fähigkeiten und das Engagement mitbringen, um ihren Job gut zu machen. Und es gibt sehr viele, denen eine, beide oder gar alle drei Voraussetzungen fehlen, und die deshalb ihren Job schlecht machen. Und bevor das jetzt wieder zu kapitalistisch/arbeitgeberorientiert rüberkommt: Ja, es wird auch welche geben, denen der Zugriff auf die notwendigen Mittel (Startkapital) fehlt.

In einer Bar wird bewirtet, in jedem Fall Getränke. Die Namen in Anschriften der von mir bewirteten Geschäftpartner kenne ich. Die Steuer ist im Rechnungsbetrag ausgewiesen. Den Bewirtungsanlass kenne ich (Durchsprache Status Projekt Gloria). Dass inzwischen die Steuerprüfer hinsichtlich des Vergnügungsanteils bei Veranstaltungen oder Bewirtungen strengere Regelungen umsetzen und schärfer kontrollieren als in 2001 ist auch beklnnt. Eben deshalb kommt ein Bewirtungsbeleg einer Gasthof König GmbH etwas glaubwürdiger daher als XYZ-Tabledance-Club. Am Ende wird der Aufwand eben nicht anerkannt.

Naja, es gibt in Frankfurt eine Tabledance-Bar, die stellt als Gasthof "König" Bewirtungsbelege aus. 3 mal Leberknödelsuppe, 2 mal gemischter Salat, 2 mal Sauerbraten, 3 mal Eier mit grüner Sauce Niederrater Art und 5 Liter Apfelwein.

Das geht leider nicht. Bei einer Escortbuchung steht eindeutig eine private Mitveranlassung im Vordergrund. Da braucht es schon eine kreative Rechnung...

Wer nichts ist und wer nichts kann, geht zu Post und Bundesbahn. Wer dort nichts wird, wird Wirt. Wem auch dieses nicht gelungen, macht eben in Versicherungen. Hilft am Ende gar nichts mehr, geht man halt zur Bundeswehr. Jetzt brauche ich nur noch einen guten Reim auf "gründet eine Escort-Agentur."

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es geht in einer ehe ja nicht nur um die bezahlung. denn auch wenn man "gemeinsam wirtschaftet", bedeutet das ja leider noch lange nicht, dass alle service-leistungen während der gebuchten zeit ("bis dass der tod euch scheidet") uneingeschränkt zur verfügung stehen....

nicht in diesem Forum, Eve....