Ich mag die Missionarsstellung, wenn ich tief sie eindringe, heiße Zungenküsse tausche, sie sie ihre Beine um mich schlingt hat und mit einer Ferse im Rhythmus meinen Po an sich drückt. ….rrrrrrrrrrrrrrrrrrr…..
Den intensivsten Orgasmus bekomme ich aber bei Reverse Cowgirl, wenn sie dabei das Becken nach vorne drückt.
Ich genieße es sehr, oral verwöhnt zu werden, wenn dabei die Eier zärtlich gestreichelt werden. Genauso liebe ich es, oral zu verwöhnen, der Duft und der Geschmack bringen mich um den Verstand.
Das Schönste ist jedoch die Stellung die man gerade hat, wenn man gemeinsam kommt.
Sex nach Drehbuchist nicht mein Ding. Es fehlt dann einfach an Spontaneität.
Sex im Wasser ebenso wenig. Dabei fehlt mir die Intensität der Berührungen der Haut.
Abtörnend finde ich Fetische, also wenn zur Lust ein Medium benötigt wird.
Bei akrobatischen Turnübungen, bei denen man sich dauernd auf das Gleichgewicht konzentrieren muss, verliere ich die Lockerheit, die zu gutem Sex gehört.
Stoffwechselendprodukte gehören in die Toilette und der Prozess der Ausscheidung muss unbedingt alleine vorgenommen werden.
Gewalt geht gar nicht.
Sofort abbrechen möchte ich, wenn ich das Gefühl habe, die Partnerin verstellt sich: Also Gänseblümchensex mit einer Juristin, die im Winter ein Halstuch und im Sommer eine Perlenkette zum grauen Twinset trägt. Oder zur Bluse. Deren halterlose Strümpe an ihr wie eine Verkleidung wirken. Und die sich für wahnsinnig progressiv und ausgeflippt hält, weil sie es sich traut beim Sex (bzw. dem, was immer sie dafür hält) „Fick mich“ zu sagen. Da ist dann auch die Stellung egal.
Egal ist die Stellung auch, wenn sie kurz vor dem Eindringen in breitestem Schwäbisch fragt „Bisch Du Diiiir auch würrrklich sicher?“