Tyler Durden

Es scheinen sich erstmal die Thirtysomethings zu äußern. Die Jugendlichen wirken heute reifer. Vielleicht hat es damit zu tun, dass die Welt und Informationen darüber näher zusammengerückt ist. Die Jugendlichen von heute sind definitiv mobiler, haben mehr Information zur Verfügung und haben vermutlich mehr Länder als die Generation vor 15 Jahren bereist. Dies kann durchaus zu eienr Reife beitragen. Was ich jedoch differenzierter betrachte - und darauf zieht ja Deine Fragestellung ab - ist die sexuelle Reife. Hier sehe ich die dauernde Präsenz von Sexualität im Alltag eher kritisch. Sex ist in Form von Zeitungs- und Zeitschriftenartikeln in unterschiedlichster Qualität ständig in der Diskussion. Im Fernsehen wird Sexualiät in meist zweifelhafer journalistischer und wissenschaftlicher Qualität thematisiert. Im Internet ist Sex in Text sowie stillem und bewegten Bild in jeder Ausprägung jederzeit ohne größeren Aufwand verfügbar. Große Teile der Medien vermitteln damit das Bild einer Sexualität, die mit der Realität m.E. nicht viel zu tun hat. Ein Mensch mit etwas Lebens- und Partnerschaftserfahrung weiss, dass Sex nicht unbedingt etwas täglich Stattfindendes ist und kann mit dieser vermittelten Flut eher umgehen. Aber ein Mensch, der gerade dem Kindheitsalter entwachsen ist? Dem oder der vermittelt wird, dass Swingerclub-Besuche, Gruppensex, Analverkehr, in kurzen Abständen wechselnde Geschlechtspartner in scheinbar weiten Kreisen der Bevölkerung alltäglich sind? Ich halte das für sehr bedenklich. Jugendliche entwickeln gerade erst ihre Sexualität und ich denke sehr gerne an die Zeit zurück, wo man all seinen Mut zusammengenommen hat, um jemandem anzusprechen, sich zu verabreden, seine Gefühle zu gestehen. Die Zeit, bis die Kleidung abgelegt wurde, finde ich auch in der Erinnerung in fast allen Fällen bemerkenswerter als den Sex an sich. Dieser Zusammenhang geht m.E. zur Zeit ziemlich verloren und der reine Akt steht im Vordergrund. Auch habe ich den Eindruck, dass die in Medien und Öffentlichkeit vorherrschende Präsentation von Sex die Jugendlichen unter Druck setzt, dass es wichtiger ist, Sex zu haben, als diesen mit seinen Gefühlen zu verbinden. Für einen Menschen am Beginn der Entwicklung seiner Persönlichkeit macht mir das Sorgen.

Kann ich nicht nachvollziehen. Hast Du privat noch nie Kontakte gehabt, wo Du nach dem ersten oder zweiten Eindruck zu Dir gesagt hast "na, den sehe ich lieber von fern" und hast erst nach näherem Kennenlernen Deine Meinung geändert? Gibt es in Deinem privaten Umfeld niemanden, dem die Mehrheit der Menschen auf den ersten Eindruck eher reserviert gegenüber treten würde? Bei einem Escort-Date bleibt nur wenig Zeit, diese Bedenken zu widerlegen oder wegzuwischen.

Er hatte im Stadtmagazin von dieser neuen Herren-Boutique „Cotton Traders“ in der schmalen Nebenstraße gelesen, direkt neben dem kleinen salvadorianischen Bistro. „Cotton Traders“ sollte die besten Business-Hemden aus ägyptischer Baumwolle mit Umschlagmanschette verkaufen, die man in der Stadt bekommen konnte. Er hasste die Hektik nach Feierabend. Also meldete er sich im Büro ab, um am späten Vormittag dieser Empfehlung nachzugehen. Ein Mann konnte nicht genug gute Hemden haben. Das Gefühl eines frisch gebügelten Hemdes auf der Haut, wie der kühle Stoff beim Anziehen über die Haut streift, war unvergleichlich. Der Laden war nahezu leer, eine junge Verkäuferin mit knielangem Bleistift-Rock und einer taillierten, engen weißen Bluse grüßte und beriet weiter einen anderen Kunden beim Kauf eines hellen Herbstmantels. Er ging in die Ecke des Ladens, um sich die Hemden genauer anzusehen. Wohlwollend nahm er zur Kenntnis, dass es sogar Ike Behar-Hemden gab. Er suchte sich ein paar Hemden aus und ging in die nächste Kabine. Es war sehr warm und schwül an diesem Tag, die feuchte Hitze stand in der Luft und der Laden schien keine Klimaanlage zu haben, in den Ecken drehten sich zwei Ventilatoren, die Kabine erreichten sie aber nicht. Er zog sich in der Kabine das Sakko und das Hemd aus, kein Luftzug kam an seine Haut und er konnte die kleinen Schweißperlen auf seiner Haut sehen. Er betrachtete sich im Spiegel. Etwas müde sah er aus, sonst gefiel ihm, was er sah. Er nahm das erste Hemd, entfernte knisternd die Hülle und wollte gerade anfangen, die Nadeln und Klammern aus dem Stoff zu ziehen. Außerhalb der Kabine hörte er eine Stimme. Die Verkäuferin fragte, ob sie ihm beim Auspacken der Hemden helfen könne. Sie hatte eine angenehme Stimme, also öffnete er mit nacktem Oberkörper die Kabinentür und reichte mit einem „Danke, sehr nett!“ das Hemd hinaus. Sie hatte ein schmales Gesicht, schulterlange blonde Haare, war dezent geschminkt, hatte makellose lange Beine, die in d’Orsay-Pumps endeten. Und sie sah ihn an. Nahm das Hemd entgegen und sah ihn immer noch an. Entfernte gründlich mit ihren manikürten Fingern alle Nadeln und Klammern und hielt ihm das Hemd hin, damit er es anziehen konnte. Dabei hatte sie nicht einmal die Augen von ihm gelassen. Und er hatte diesen Blick erwidert. Er zog sich das Hemd über die Haut und spürte, wie die kleinen Schweißperlen vom Stoff aufgenommen wurden. Er zögerte, sich das Hemd zuzuknöpfen und sagte stattdessen: „Es ist schrecklich heiß heute!“ und fächelte sich mit dem nach aufgeknöpften Hemd etwas Kühlung zu. Sie sah ihn dabei immer noch an. Sie ging in der Kabine auf ihn zu und knöpfte ihm das Hemd auf der Brust zu, ohne dabei den Blick von ihm zu lassen. Mit dem zweitobersten Knopf fing sie an und knöpfte nach unten, zuletzt war der Kragenknopf dran. Er merkte, wie sein Puls schneller schlug. Als alle Knöpfe geschlossen waren, löste sie das erste Mal den Blick von seinem Gesicht, als sie ihm das Hemd auf den Schultern und der Brust glatt zog. Ihr Blick folgte ihren Händen über seinen Körper. Ihm wurde dabei noch wärmer. Sie ließ die Hände kurz auf seiner Brust und fuhr jetzt an seiner Seite herunter zu seinen Hüften. Ihr Blick war weiter ihren Händen gefolgt. Ihre Hände strichen jetzt nach vorne und öffneten den Gürtel, die Knöpfe und den Reißverschluss seine Hose. Sie steckte aber nicht das Hemd hinein sondern ließ seine Hose nach unten fallen und schloss die Kabinentür hinter sich. Mit einem Lächeln sah sie ihn an, griff in seine Retroshorts, schob sie etwas nach unten. Mit der rechten Hand hielt sie ihn am Schaft, von der anderen Hand führte sie sich die Finger an den Mund, um sich die Fingerspitzen und die Lippen anzufeuchten. Und lächelte ihn dabei weiter an. Mit den feuchten Fingerkuppen streichelte sie ihm über seine Männlichkeit, ging in die Hocke und nahm ihn in ihren Mund. Er öffnete sich den Kragenknopf, hielt sich an dem Garderobenhaken fest und schloss die Augen. Als er gekommen war, öffnete er die Augen. Sie sah ihn immer noch an. Ihre Hände sahen aus, als wären sie mit Zuckerguss überzogen worden. Sie erhob sich langsam und lächelte dabei. Dann säuberte sie sich ihre Hände gründlich an dem Hemd. Und sagte: „Dieses Hemd musst Du wohl kaufen…“ Inspiriert von Madonna

Das ist richtig, Lucy. Wie Du oder andere Escorts Preise kalkulieren hat mich nicht zu interessieren, ich sehe so etwas durchaus als "Betriebsgeheimnis". Und dass eine Agentur einem Arbeit abnimmt, steht ja auch außer Frage. Wenn ich aber merke, dass ich dieselbe Leistung - ein gut organisiertes, schönes Date - woanders für einen niedrigeren Preis erhalten kann, frage ich nach, ob bzw. unter welchen Bedingungen mir derselbe günstige Preis gewährt werden kann. Die Antwort auf diese Frage hat großen Einfluss auf meine Entscheidung, ob ich diese Leistung in Anspruch nehme. Bevor Missverständnisse entstehen: Ich denke, die Leistung für meine Bezahlung beginnt schon mit meiner Kontaktaufnahme, der Antwort auf meine Fragen, der Vorbereitung des Dates - durch wen auch immer. Diesen Vorbereitungs- oder Akquiseaufwand hat ein guter Kaufmann in seine Preise einkalkuliert.

Eine Garantie, im Vorfeld guten Escort-Service zu erkennen, der Dir ein Date vermittelt, das Dir in schöner Erinnerung bleibt, gibt es nicht. Es gibt aber ein paar Möglichkeiten, das Risiko eines Reinfalls zu mindern, vieles hängt dabei von Dir selber ab. Als erstes solltest Du Dir überlegen, wie Dein Date ablaufen soll, was Du gerne erleben möchtest. Ich buche in längeren Abständen und dann keine reinen Sex-Dates. Und bin dabei mit dem nun beschriebenen Ansatz zur Auswahl bisher gut gefahren. Was ich sage, gilt für Agenturen und unabhängige Escorts gleichermaßen. Eine gute Agentur erkennt man nicht an einer tollen Website mit schönen Fotos begehrenswerter Frauen. Aber eine Agentur, die sich für ihre Internetseite die Mühe gemacht hat, ihre Texte korrekturzulesen, so dass sie nicht mehr vor Rechtschreib- oder Grammatikfehlern strotzen, deren Texte zu den Damen etwas phantasievoller und individuell geschrieben sind, die sich einen Photographen gegönnt hat, der mit Kulissen, Licht und Posen umgehen kann und abwechslungsreiche Bilder macht, die natürlich und nicht aufwendig mit Photoshop nachbearbeitet wirken, die eine übersichtliche Webpage hat, auf der Du schon viel Information findest, eine solche Agentur zeigt wenigstens in ihrem Web-Auftritt, dass sie sich etwas länger Gedanken darüber gemacht hat, was ihre potentiellen Kunden wohl ansprechend finden. Darin erkenne ich zumindest einmal das Bemühen, das Vermitteln eines schönen Erlebnisses auch schön zu präsentieren. Auch wenn Dir ein solcher Auftritt keinerlei Garantie gibt, dass Anspruch und Realität auch wirklich zusammenpassen und das Versprechen auch gehalten wird. Wichtiger als der Internet-Auftritt ist aber der persönliche Kontakt. Und hier erkennt man nach meiner Erfahrung eine gute Agentur daran, dass sie versucht, möglichst gut Deine Wünsche und Erwartungen herauszufinden, um Dir dann eine Dame vermitteln zu können, die in ihrer Art und Service diesen Wünschen und Erwartungen nahe kommt. Wenn eine Agentur dies von sich aus tut, zeigt sie damit ebenfalls zumindest die Bereitschaft, sich mit dem Kunden intensiver auseinanderzusetzen. Nur zufriedene Kunden kommen wieder. Und man kann einen Kunden nur zufrieden stellen, wenn man weiß, was er will. Wenn Dir diese Fragen nicht von der Agentur gestellt werden, dann stell Du sie. Man fährt immer gut mit offenen Fragen, die nicht nur mit „Ja“ oder „Nein“ beantwortet werden können. Wenn Du etwas nicht verstehst, frag nach. Aber auch dieses Vorgehen gibt Dir keine Garantie, dass das Date Deine Wünsche und Erwartungen auch erfüllt. Die Berichte und Empfehlungen dieses Forums wurden von anderen Usern ja schon genannt. Hier ist es wie mit jeder anderen Empfehlung auch: Die Geschmäcker sind unterschiedlich - so unterschiedlich, wie es auch die Wünsche und Erwartungen an ein Date sind. Was auch hilfreich sein kann, sind die Beiträge verschiedener Damen in diesem Forum. Wenn Du etwas Lebenserfahrung hast, wirst Du relativ schnell herausfinden, dass nicht alle hier vertretenen Damen Selbstdarstellerinnen sind und mit welcher Du vermutlich nicht nach 3 Sätzen immer wieder ein neues Gesprächsthema suchen musst. Das ist jetzt einmal auf die Schnelle das, was mir einfällt, was Du im Vorfeld machen kannst, um Deine Auswahl zu treffen. Eine anspruchsvolle Seite und eine gute individuelle Beratung sind aber erst einmal nur Werbemittel und Vorbereitung. Empfehlungen dieses Forums hängen von der Sicht des Users ab und der Mensch kann in der Realität ganz anders sein als der Auftritt des Nicks hier im Forum. Am Ende hängt es aber vor allem von den unmittelbar Beteiligten ab, ob Dir das Date gefällt und Du so etwas wiederholen möchtest. Die Dienstleistung Escort wird von Menschen erbracht. Und anders als andere Dienstleistungen - wie das Erstellen einer Steuererklärung - hat sie m.E. sehr viel mit Gefühlen (damit meine ich nicht Liebe oder Zuneigung), Respekt, Stimmung, Atmosphäre und emotionaler Intelligenz zu tun. Ein großer Teil, wie gelungen das Date am Ende wird, hängt dabei davon ab, wie viel Du davon einbringen kannst und willst.

Aber so ist das Leben: Manchmal eine große Freude und manchmal nur zum Weinen.

Mich erinnert die Seite an die Getränkekarte in einem zwielichtigen Lokal, wo schwarz auf blau gedruckt wird und nur schummeriges Licht scheint.

Hallo Julia, ich bin auch ein Freund des kunstvollen Entblätterns schöner Frauen. Wo kann man Deine Vorführungen denn bewundern? Deine Vorliebe für lange Beine in Stümpfen finde ich allerdings .... eher bizarr

Nachdem Du keine Namen nennst, kannst nur Du die Seriösität der beiden Agenturen beurteilen. Die Aussage, dass es Agenturen gibt, die Profile anderer Agenturen klauen, um ihr Portfolio "aufzuhübschen", wurde hier aber schon mehrfach in verschiedenen Threads getätigt. Um diese Beiträge zu zitieren, müsste ich allerdings erst mal intensiv suchen. Vielleicht hat ja ein anderer User mit besserem Erinnerungsvermögen schneller Zugriff darauf und kann hier einen Link auf den Thread oder Beitrag einstellen.

Scheinbar kann es ja vorkommen, dass Damen bzw. ihre Profile und Bilder einfach von anderen Agenturen kopiert werden - ohne deren Einverständnis. Vor diesem Hintergrund sollte es mich sehr überraschen, wenn man sie tatsächlich bei der billigeren Agentur buchen kann.

Ein Preisunterschied lässt sich m.E. nur rechtfertigen, wenn ein unterschiedlicher Service geboten wird. Wenn sich hier für den Kunden Unterschiede zwischen Agentur- und Direktbuchung erkennen lassen, kein Problem. Ansonsten finde ich es diskussionswürdig, eine nahezu vergleichbare Leistung zu unterschiedlichen preisen abzurechnen. Ist die Agentur teurer, müssen sich die Ansprechpartner einer evtl. Rechtfertigung stellen, ist das Independent teurer, landen die Fragen dort. Aber was soll's? Nur die wenigsten Escort-Kunden haben Erfahrung als Einkäufer oder sind entsprechend geschult... Also spielt diese Diskussion in der Praxis wohl eine weitaus untergeordnetere Rolle als in der sonstigen Dienstleistung.

Nein. Die meisten, mit denen man zu tun hat, sind verdammte Amateure. Deshalb fallen echte Profis ja auch immer so positiv auf.

War das auch im Ironiemodus? Man sieht nur mit dem Herzen gut. Kluge und erfahrene Menschen machen ihre Zuneigung nicht von "sichtbarer Attraktivität" abhängig.

Andere Business-Kasper erkenne ich daran, dass sie dunkle Anzüge, Hemden mit Umschlagmanschette und gedeckte Krawatten tragen. Der Stenz nimmt gerne noch ein passendes Einstecktuch dazu. Eine Hand ist ständig am Blackberry, wahlweise ist dieses Gerät auch am Ohr. Häufig führen sie scheinbar Selbstgespräche mit diesem oder ähnlichen Inhalt: "Herr Mingert, ich versuche Sie jetzt schon seit einer halben Stunde zu einem Meeting zu committen. Ihre Slides sind viel zu wordy. Wenn wir da nicht ein paar Topics auf die Tonspur moven, fahren wir auf dasselbe Stauende wie alle anderen auf!", haben aber dann doch nur eine Freisprecheinrichtung im Ohr. Sind also doch scheinbar normal und nicht verwirrt. Wenn spät abends Leute, die gerade dem Pickelalter entkommen sind, mit gelockerter Krawatte und sorgenvoller Mine vor einem Laptop in der Lobby sitzen, sind sie auch in der Regel Business-Kasper. Wenn drei oder mehr solcher Leute mit Zigarre in der Hotel-Bar stehen, die mit lauter Stimme von "Success-Stories" prahlen oder über "IT-Nerds" ablästern, gehören sie meist auch zu dieser Spezies. In seltenen Fällen werden sie von jungen Damen in knielangen Business-Kostümen begleitet, die aus Höflichkeit mitlachen. Das sind meist Jung-Business-Kasperinnen, die das Protokoll schreiben.

Räusper... Wo waren wir nochmal stehen geblieben? Ach ja. Können Escorts sich gegenseitig erkennen? Puuhh... Darüber könnte ich nur spekulieren, ich bin kein Escort. Aber ich erkenne sehr genau andere Businesskasper. Also halte ich es nicht für unwahrscheinlich, dass ein Escort ein anderes Escort erkennt.

:lach:den scherz wäre es mir vor der gaffenden Menge wert:lach:

:lach:Na hör mal, es gibt ja auch noch eine Mutter zu diesem Kind....

Selbst wenn meine Tochter noch einige Jahre Zeit hat, um in meiner Begleitung für ein potentielles Escort gehalten zu werden - wenn es denn so sein sollte, dann hat sie hoffentlich etwas Geschmackvolles an, was ihr hervorragend steht. Das ganze abgestimmt mit einer Handtasche, die zu den Schuhen passt. Und möglicherweise wird sie auch sonst einen gepflegten Eindruck hinterlassen, kultiviert essen und hoffentlich halbwegs kluge Dinge von sich geben. Wenn ich dann merke, dass andere Gäste sich nach uns umdrehen und sogar anfangen zu tuscheln - dann werde ich erst mal darüber lachen können und dann ziemlich stolz sein. Ich sehe nicht auf solche Paare herab, völlig egal, aus welchem Grund sie sich treffen. Eine Vorlage für einen Scherz in diesem Forum ist es trotzdem. Und dann gehört die Pointe auch versenkt. Außerdem mag ich das Zitat meines Vaters.

Mein Vater hat immer gesagt: "Hast Du Glück im Spiel, hast Du Geld für die Liebe!"

:frag:

iPod alleine hilft nicht. Die Dinger sind lautstärkemäßig abgeregelt. Du brauchst noch ein Programm, dass diese Begrenzung abschaltet. Sonst hörst du wieder K-A-Z-E... Die werden dann so laut, dass sich die Fahrgäste beim iPod-Hörer beschweren....

siestegehtdochganzeinfach....

Da gibts zwei Möglichkeiten, das zu umgehen: 1) Kegelgruppen fahren meist nicht in der 1. Klasse 2) Einen iPod mit ausgeschalteter Lautstärkebegrenzung. Wirkt wunderbar.

Ich liebe Schlagfertigkeit!!!

Ein funktionierendes Gedächtnis, Geduld bei der Suche und 7-10 Klicks, um diesen Thread zu finden und zu öffnen. Das kann man von jemanden, der an jedem Absatz, Punkt und Komma spart, nun wirklich nicht erwarten.