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Lawendel

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Alle erstellten Inhalte von Lawendel

  1. Die Zahl der Frauen die sich von solcher Art der Macht beeindrucken lassen ist mir unbekannt, ich glaube kaum dass sie groß ist. In meinem Umfeld kenne ich nicht eine einzige Frau die hier nicht mit Spott reagiert. Nun, Du könntest ja eine Umfrage ins Forum stellen um zu ermitteln wie viele der Escort Damen von solchen Mänern sich angesprochen fühlen. Auf der anderen Seite aber... Ich kann mich anl eine größere Untersuchung vor ein paar Jahren erinnern, warum Frauen von mächtigen Männern angezogen sind (und das war sicherlich nicht die einzige Untersuchung hierzu). Der ermitelte Anziehungsfaktor war das Gefühl von Sicherheit und Behütetsein, dazu kam noch die Bewunderung von Erfolg im Beruf. Eben das uralte, bürgerliche Gesellschaftsbild von dem sich Frauen wie Männer beginnen sich langsam zu lösen.
  2. Hallo lolo, Dein Hinweis ist natürlich völlig berechtigt und - Du magst es kaum glauben - habe ich bei meinen vor einigen Minuten vorgenommen Korrekturen auch ihn genannt. Das Versäumnis entstand, da ich den Text aus einem meiner aktuellen und noch recht durchgemischten Arbeitspapiere herausnahm, ich hoffe, Du kannst dies mir entschuldigen.
  3. @Jana: Grundsätzlich stimme ich Dir zu, auch dass sich in unserer Gesellschaft die Positionen von Frauen und Männern beginnen zu verändern und für einen (geringen) Teil auch verändert haben. Ich sehe die Männer derzeit in einer Phase der Suche nach einer neuen Identität. Aber das von Dir gezeichnete Bild betrifft meinem Empfinden nach nur einen Bruchteil unserer Gesellschaft - so wie Du selbst es auch sagst, nämlich die "selbstbewussten und selbstbestimmten Frauen und Männer". Hier aber liegt der Haken, denn der größte Teil unserer Gesellschaft hat diese Ebene noch nicht erreicht - gerade was den Bereich Arbeit angeht. Hier hat sich Michael Hirsch in seinen Übrlegungen zu einem neuen Modell sozialer Arbeitsteilung auch gut verständlich geäußert, dessen Überlegungen ich zum Teil hier nun nenne: Denn die bürgerliche Arbeitsgesellschaft ist nach wie vor durch die Norm männlicher Erwerbsarbeit bestimmt. Das Leben eines männlichen Subjekts ist der Erwerbsarbeit geweiht. Die bürgerliche Arbeitsgesellschaft ist wesentlich eine androzentrische Form der Gesellschaft – eine Gesellschaftsform, welche die „männliche“ Lebensform einer primär durch bezahlte Erwerbsarbeit bestimmten Existenz zur herrschenden Lebensform macht. Eine solche Gesellschaftsform kann bestimmt werden durch die kulturelle, politische, rechtliche und materielle Hegemonie der Erwerbsarbeit. Diese Hegemonie installiert eine Hierarchie von Werten und eine spezifische Form der sozialen Arbeitsteilung zwischen Klassen, Geschlechtern und Generationen. Die Wertehierarchie der männlich dominierten Arbeitsgesellschaft beruht auf der Aufwertung bezahlter Erwerbsarbeit wie auf der Abwertung unbezahlter Haus-, Familien- und Erziehungsarbeit. Sie beruht auf der geschlechtsspezifischen Verteilung und prinzipiell ungleichen Anerkennung "männlicher" und "weiblicher" Formen der Arbeit. Wovor sich eine solche Gesellschaft und insbesondere ihre männlichen Mitglieder (aber nicht unbedingt nur sie) am meisten fürchten, ist die Vorstellung eines Lebens ohne (Erwerbs-)Arbeit. Was Frauen, Kinder, Künstler und Rentner leben, löst in den Männern einen existentiellen horror vacui aus. Arbeitslosigkeit, ein Leben ohne ‚Arbeit’ (gleich ob selbstgewählt oder durch Verlust der „Stelle“ verursacht) ist mithin eine Katastrophe. Sie ist das Unvorstellbare schlechthin. Das Stigma, das an einer arbeitslosen (männlichen) Existenz haftet, ist denn auch der zentrale Herrschaftsfaktor des neoliberalen politischen Regimes der Gegenwart geworden. Eine größere Gewalt über die Einzelnen als die Kontrolle und Ausbeutung der Angst vor Arbeitslosigkeit, vor dem Verlust des sozialen Ortes des Subjekts in der Gesellschaft, lässt sich nicht vorstellen. Sie wird nur noch übertroffen von der Gewalt über Leben und (Hunger-)Tod. Die soziale Anerkennung und materielle Förderung häuslicher, familiärer, erzieherischer Eigenarbeit (die nicht notwendig "privat" sein muss, sondern durchaus auch in freundschaftlichen und kollektiven Netzwerken geschehen kann) ist der Schlüssel einer progressiven Reform unserer Lebens- und Arbeitsverhältnisse. Dies bedingt aber eine fundamentale Umgestaltung der zeitlichen Organisation der Erwerbsarbeit: eine allgemeine Verkürzung der "normalen" Arbeitszeiten nicht nur in den gering qualifizierten Diensbotentätigkeiten. Eine ganz andere Arbeitsteilung zwischen Männern und Frauen, "männlicher" und "weiblicher" Arbeit ist nur möglich unter der Voraussetzung der materiellen, zeitlichen und institutionellen Möglichkeiten für alle Männer, sich sogenannten weiblichen Tätigkeiten zu widmen. Daraus lässt sich die einfache Forderung ableiten: Alle Arbeitsplätze würden für Arbeitnehmer zur Verfügung stehen, die auch Betreuungsaufgaben haben. Alle wären mit einer kürzeren Wochenarbeitszeit verbunden. Dies ist natürlich eine revolutionäre Forderung. Aber sie scheint der einzige Ansatzpunkt für eine radikale fortschrittliche Reform unserer Gesellschaft und ihrer Lebensverhältnisse zu sein. Sie hat zum Ziel, die Wahl einer vielfältigen, Erwerbsarbeit, Betreuungsarbeit und andere (soziale, kulturelle, politische) Tätigkeiten verbindende und vereinbar machende Lebensform für alle zu ermöglichen. Es ist klar, dass ein solches Programm nur dann Erfolg verspricht, wenn es sich auch die Männer zu Eigen machen. Die Emanzipation der Frauen erfordert, wenn nicht der heute sich bereits anbahnende soziale Krieg daraus werden soll, die Emanzipation der Männer von ihrer traditionellen sozialen Rolle. Es geht um nicht weniger als um die Überwindung der kulturellen Hegemonie der Erwerbsarbeit. Der Schlüssel zur Verwirklichung der vollen Gleichheit der Geschlechter in einem postindustriellen Wohlfahrtsstaat liegt also darin, die gegenwärtigen Lebensmuster von Frauen zum Standard und zur Norm für alle zu machen. Damit wäre tatsächlich eine Überwindung der „männlich“ dominierten Arbeitsgesellschaft verbunden. Das bedeutet auch, eine Überwindung der Ordnung, die auf exklusiven und wechselseitig unvereinbaren sozialen Rollen und Identitäten beruht. Erst dies könnte eine ganz neue Form der sozialen Arbeitsteilung hervorbringen – eine Arbeitsteilung, die nicht nur die sozialen, sondern auch die geschlechtsspezifischen Hierarchien weitgehend aufhebt. Nicht nur die weibliche, sondern auch die männliche Identität gilt es zu überwinden. Nur eine kulturelle Umwertung und politische Umstrukturierung aller Werte zugleich kann solches bewerkstelligen. Das Ziel wäre die gleiche Anerkennung (und die arbeits- wie sozialrechtliche Ermöglichung) von Erwerbsarbeit und anderen sozialen Tätigkeiten. In letzter Instanz kann dies nicht anders als durch eine wirkliche demokratische Autonomie aller Staatsbürger geschehen. Nur wenn wir uns selbst nicht nur als die Autoren der staatlichen Gesetze, sondern auch als die Autoren der kulturellen Normen verstehen, die unser Leben bestimmen, wird eine solche fortschrittliche Veränderung der Gesellschaft gelingen.
  4. In diesem Hotel wollte ich auch mal ein Zimmer für ein Date reservieren. Hab es aber dann gelassen - denn auf Auskunft des Hotelks sind die Zimmer allesamt mit Twin Betten ausgestattet (die ich ganz und gar nicht mag....).
  5. In der Präsidenten Suite des Berliner Grand Hotel Esplanade stand früher und steht evtl. heute immer noch ein Flügel. Warum nur eventuell was das Heute betrifft? Ich bin mir nicht sicher ob nach der Modernisierung vor zwei, drei Jahren diese Suite auch vollkommen erneuert wurde und somit u.U. der Flügel nicht mehr in einem der Räume steht.
  6. Hab da aus Zufall mal reingeschaut - fürchterliches Szenario mit dem Flügel im Hintergrund was da gezeigt wurde. Wenn einer meiner Dates so ablaufen würde ... ich würde schleunigst das Weite suchen.
  7. Zu Beginn meiner "Karriere" als Bucher war ich eher daran interessiert, ein gute gelungenes Date mit der gleichen Frau erneut zu realisieren. Allerdings habe ich mit der Zeit bemerkt, dass - bis auf ganz wenige Ausnahmen - der Spruch "Man sollte gehen wenn es am schönsten ist" auch hier anzuwenden ist: Das zweite Date war nicht so gut wie das erste. Somit bin ich nun mehr auf der Suche nach Abenteuern mit einer neuen Frau, wo einfach auch mehr der Reiz darin liegt diesen anderen Menschen neu kennenlernen und diese unbekannte Frau zu verführen und ihre Vorlieben zu erspüren. Hier liegt der nicht unwesentliche Flirtfaktor deutlich höher als bei einer Frau die ich bereits kenne.
  8. Lawendel

    First Date

    Sorry, bin ja kein Escort, will aber doch meinen Senf dazu geben: Wieso sollte ein Escort ein Drei-Stunden-Date abbrechen, wenn der Kunde "kein hoch kriegt"? Sie ist ja nicht seine Freundin und muss also nicht beleidigt sein oder sich Gedanken machen was denn plötzlich nicht mehr so stimmen könnte in dieser Beziehung. By the way: Ist mir übrigens auch schon passiert, weil ich einfach todmüde war. Na und? Es gibt ja noch jede Menge anderer Dinge mit denen man es sich gemeinsam mit einer Frau gut gehen lassen kann. Und wenn der Kunde sie nicht lecken will: Genauso na und. Es ist eine Dienstleistung der Dame. Wenn das alles gut läuft, dann wird der Sex auch gut sein. Wenn er aber keine Lust hat groß aktiv zu werden - seine Sache. Das dürfte was anderes sein bei Dates die über eine längere Zeit als drei Stunden laufen.
  9. Diese Frage hast Du seit März breits vier Mal gestellt, einige Hinweise hast Du dazu auch erhalten. Da Du ja auch Interesse an einer festen Partnerschaft fast, solltest Du es vielleicht mal über diese Single Börsen versuchen, z.B. friendscout.
  10. Lawendel

    Shopping

    Porsche? Ferrari? Paah... da machen mich eher solche Gerätschaften an.
  11. Wenn er mit Dir in den 120 Minuten 7 Mal telefoniert hätte, dann wäre das zu viel gewesen. Aber es waren ja nur Versuche Dich zu erreichen. Es hat Dir keine Zeit gestohlen, Du warst mit Deinem Hund beim Arzt und konntest machen was notwendig war. Am besten wäre eine sms von Dir gewesen "Du, sorry, ich hab en hektischen Tag und kann nicht telefonieren, melde mich wieder bei Dir. Freu mich auf Dich.". Mal ein Beispiel aus meinem Berufsfeld: Da mache ich eine Bestellung / Leistung mit einer Kundin telefonisch klar, dauert eine Ewigkeit. Könnte viel einfacher sein, da sie nur die Leistungen auf dem online-Formular oder auf dem Papierformular das ihr als pdf zugegangen war ankreuzen und mir zurückschicken. Aber manche Kunden mögen es eben lieber so, also ok. Auch wenn mir die Zeit wegrennt, denn ich muss mit meiner Tochter zu dem Arzttermin und schaue ständig auf die Uhr (=Du und Hundi). Wenn es zu eng wird: "Frau xx, ich muss jetzt zu einem Termin, ich melde mich asap wieder bei Ihnen, am besten morgen Vormittag?" Eine Bestätigung der Bestellung geht von mir an die Kundin raus, alles steht drin. Sie ruft mich wieder an und fragt ob denn das jetzt alles so wäre wie wir es besprochen haben (na klar, steht doch auf dem Papier, muss sie nur lesen). Aber ich erkläre es ihr gerne noch einmal. Die Kundin hat eine Liste von Dedlines erhalten was ich in den nächsten Monaten alles wann benötige um die bestellte Leistung realisieren zu können. Zu jedem dieser Termine ruft sie mich an um noch mal genau nachzufragen ob das denn jetzt auch richtig ist was sie macht (ufffff). Je näher der Termin naht, desto mehr mail- oder Telefonkontakte gibt es von ihrer Seite, auf die ich natürlich alle reagieren muss. Für diese Kundin / diesen Auftrag brauche ich enorm viel Zeit. Aber soll ich von dieser Kundin nun genervt sein? Oder sogar einen kleinen, miesen Hinweis in meine mail einbauen? Sie ist eben unsicher und will es eben sicherlich nur ganz richtig machen. Das gehört nun mal zum Job der Dienstleister dazu. Und einen solchen Job hast Du für Deinen Kunden. Dein Hauptberuf ist für Deinen Kunden ohne Belange. Einfach mal runterschlucken, locker nehmen, langes und warmes Bad, morgen sieht es schon ganz anders aus. Freu Dich dass er sich freut und für ihn die Vorfreude schon jetzt beginnt - auch wenn die Auswirkungen Dich heute nerven.
  12. @escortbabe: Für ein Overnight Date sollte es Dir nicht zuviel sein am Tag zuvor oder am Tag des Geschehens (so hab ich es zumindest verstanden) vier, fünf sms zu schreiben. Wir sprechen ja immer hier viel von Service und Dienstleistung - und das kann für ein ON locker dazu gehören. Wie lange brauchst Du denn für ein paar kurze Worte in die Tastatur? Dazu kommt noch dass Dein Kunde (!) anscheinend nur ziemlich aufgeregt war und er sich eben auch Gedanken machte damit Euer Date auch ein gutes Gelingen findet. Ich finde es äußerst sympathisch wenn er Dir anbietet Dich abzuholen und auch noch fragt wie er sich kleiden soll. Meine 2-Cent-Meinung. Aber davon vollkommen überzeugt.
  13. Wusste doch dass da eben was falsch war. Schon ausgebessert. Ihre so unentspannter Art und Weise - dass ist es ja gerade was sie für mich so reizvoll macht, nicht zu vergessen ihren Intellekt. Eben alles andere als ein leichtes Spiel eine solche Frau dahin zu bekommen dass sie ganz und gar ihre politischen Ansichten vergisst und beim Sex nicht über sozialistische Manifeste diskutiert. Nicht vergessen: Ich hatte einen Clown dazu gesetzt.
  14. Eine Politikerin. Aber nur so lange wie Sahra Wagenknecht den Job noch macht.
  15. Eben, das ist das kleine, aber ganz erheblich wichtige Wort ... andere.
  16. Tja, und nur Selbstbefriedung um ganz sicher zu gehen wollen wir (wenigstens zum überwiegenden Teil) hier ja nun auch nicht.
  17. Naja, sagen wir es doch mal so: Eine verantwortungsvoll und seriös geführte Agentur wird großes Interesse daran haben dass ihre Damen sich um Gesundheit kümmern und sich kontinuierlich überprüfen lassen. Dies wird den Damen sicherlich auch nahe gelegt, darüber hinaus beraten die Agenturen hier auch. Eine Verantwortung dafür kann es rein auf Grund der Vereinbarungsform (nicht fest angestellt) nicht geben. Das mag ja auch wichtiger sein als Zusatzservices wie eben Hotelbuchungen, ist aber nicht praktikabel. Mal ganz anders aufgezogen: Ist denn eine Agentur wie eventim für die Leistung der Musiker verantwortlich für das sie die Karten verkauft? Oder der Veranstalter? Wohl kaum. Der Veranstalter hat sich darum zu kümmern dass das Ganze ordentlich organisiert ist. Ist das Konzert dann von der Leistung der Künstler her ein Fiasko, dann trifft es natürlich den Veranstalter herb, denn er ist um sein Renommee bedacht. Insofern hat er Interesse, aber keine Verantwortung. Es hat Dich eigentlich gar nichts zu interessieren wieviele Kunden ein Escort hat. Wenn Dir diese Information wichtig ist, dann kannst Du natürlich versuchen bei der Agentur ein etwaiges Gefühl zu bekommen, dass Du eine konkrete, auf Zahlen fundierte Auskunft erhälst, glaube ich nicht. Als ich Deine Worte zu B) las, kam mir als erstes in den Kopf, dass Dir besser eine feste Freundin passen würde als Dates mit Escorts. Sorry, musste ich echt noch los werden. Dieser Hinweis dass die Männer erstmal vor der eigenen Tür kehren sollten - das ist so ein bißchen Sina's Stil, insofern also ok. Ist zwar nicht die richtige Antwort auf die eigentliche Frage, aber so ganz falsch ist der Hinweis ja nun auch nicht. Welcher Wert wem wieviel wert ist und wie dieser Wert aussieht - das muss jeder im Markt für sich selbst entscheiden.
  18. Hat hoffentlich nicht zu sehr weh getan, der Kniff....
  19. Oder noch passender: "Brust raus, Bauch rein!"
  20. Die ist Anfang 30. Gute zehn Jahre jünger als ich.
  21. Da haste aber nun mal recht Bernd. Deshalb haben die schon etwas älteren und somit weiseren Männer auch graue Haare - vom sich ärgern. Zu denen ich übrigens auch gehöre.
  22. Klasse Aussage. Das muss ich mir echt mal merken. Und Danke @Bernd, denn für morgen Abend habe ich dann schon mal ein Zitat, das ich einer meiner sehr guten Freundinnen präsentieren kann um sie köstlich zu amüsieren und die mich zu einem speziellen Abend eingeladen hat. Sprich - kostest nix für mich. Diese unkomplizierte und quirlige Frau kann sich optisch locker mit den Ladies von Venus und Target messen.

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