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newman

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  1. Oftmals werden Fotos, auf denen ein Gesicht oder der Kopf abgebildet ist, mit einem Balken (zumindest über die Augen, manchmal gar über das halbe Gesicht) halbwegs unkenntlich gemacht. Das kann ein akzeptabler Mittelweg sein zwischen Wahrung der Anonymität der Escort und dem Wunsch des Kunden, das Gesicht zu sehen bzw. zu erahnen. Jedoch, ich denke, dass Ganzkörperbilder einen Teil zur Entscheidung eine Escort zu buchen schon beitragen.🙂
  2. Nun, bis auf die Schuhgröße sind ohnehin diese Informationen in den Sedcards zu finden. Ausser die Körpchengröße findet man nur die Körbchengröße dort 😉, welche vermutlich nicht selten buchungsentscheidend ist.😇 Die anderen Aspekte werden in den Berichten hier im Forum z.B. durch eine Skala von 1-10 seitens der Bucher klassifiziert. Wie der Service ist, ist wohl eine Frage, die nur jeder für sich (nach der Buchung) beantworten kann und dieser ist nun mal hochgradig individuell. Im Sinne der Zufriedenheit damit. Welche Services eine Escort anbietet, steht ohnedies in der Sedcard drinnen. Ich denke, die Infos in den Sedcards sind ja schon auf Basis der Interessen der Kunden ausgelegt. Kurzum: dort steht drinnen, was (die meisten) vor der Buchung wissen wollen bzw. was buchungsrelevant sein kann/wird. Und, ob die Bilder der Realität entsprechend, ist (nach dem Lesen div. Threads hier im Forum) eine etwas seltsame Frage. In den Berichten hier wird das mit 1-10 bewertet und die Erfahrungen der Bucher können so nachvollzogen werden. Dass die Damen nicht selten anders ausschauen, als auf den Bildern, liest man hier im Forum ohnedies zur Genüge.🙄 Glaubst du, es macht Sinn, wenn eine Agentur Hochglanzbilder hochlädt und unten im Kleingedruckten dazuschreibt: Disclaimer: die Bilder dienen nur der Präsentation der Dame - es wird keine Gewähr übernommen, dass diese beim Date auch so aussieht. Übrigens: lt. einem Urteil des OLG Hamm/DE müssen Produktbilder und -beschreibung zum Produktinhalt passen, der verkauft wird. Gilt seit 2015. Fraglich, wer das bei Escorts gerichtlich betreiben geht, wenn's mal nicht passt.😁
  3. 0x Corona geimpft und ebenso bisher nie positiv gewesen, geschweige denn irgendwelche Symptome entwickelt, die auf eine Covid-19 Infektion hinweisen könnten. Nebst erwähnt: nach meiner kürzlich erhaltenen 1. Hepatitis A/B-Teilimpfung hatte ich Tage danach so einige, überraschend starke Impfnebenwirkungen, wie ich sie bisher bei keiner anderen Impfung jemals erlebt habe.😔Dennoch bin ich nicht automatisch gegen Impfungen. Mehr möchte ich zu diesem, sehr emotional geführten Thema nach Jahren nicht mehr verlieren, da es rationell schwer diskutierbar ist auf den verschiedensten Ebenen (soziologisch, psychologisch, medizinisch, statistisch usw.); Ängste und zugleich Hoffnungen an die Impfungen, welche bei den meisten Impfstoffen eine Genbehandlung darstellen (im Gegensatz zu Impfungen im herkömmlichen Sinne: Diphterie, Tetanus, Hep. A/B, Keuchhusten, FSME usw.), vielfach überwiegen. Vor allem aber sind Reaktionen, sowohl auf Seiten der Impfgegner wie -befürworter vielfach überschießend, jenseits des noch vor 4, 5 Jahren vorstellbaren und das seit Beginn des Ausbruchs. Zum eigentlichen Thema: für mich als Bucher eines Escort-Dates war und ist es völlig irrelevant, ob die Escort-Dame geimpft/genesen oder sonst was ist. Mit einer aktuellen, symptombehafteten Infektion (egal durch welchen Keim verursacht) geht - so hoffe ich jedenfalls - ohnedies niemand in so ein Date. Hat man einen positiven Test, war einige Zeit ohnedies Quarantäne vorgeschrieben für 10 oder 14 Tage. Dass die Covid-19-Impfung in keinster Weise vor der Weitergabe des Virus an andere Menschen schützt oder gar verhindert, sollte mittlerweile auch hinlänglich bekannt sein.
  4. Einer meiner persönlichen Gründe, warum ich mich selbst von solchen Pattformen zurück gezogen habe weitestgehend. Wiewohl ich meist nur als Verkäufer aufgetreten bin, so habe ich dennoch meine Preise auf diesen Plattformen dem Marktpreis bzw. darunter angepasst, weil bei jenen Produkten, die ich verkaufte, der Preis das wichtigste, wenn nicht alleinige Entscheidungskritierum gewesen ist. Die Untergriffigkeiten, welche mitunter dann kommen, wenn man als Verkäufer der Preis-Gegenforderung des Käufers nicht zustimmt. Hier muss ich @Garrincha zustimmen. Abgesehen von den geschriebenen Beschimpfungen etc. dazu, setzt sich diese Verhalten fort, wenn der Paketdienst dann die Ware nicht ordnungsgemäß zustellt (innerhalb angeführter Fristen - Verzögerungen oder falsch zugestellt hat), was ich leider erst vor einigen Tagen wieder erleben durfte beim Verkauf eines 30€ Produkts.🙄 Entschuldigungen gibt es klarerweise nicht, auch wenn das Paket dann tatsächlich 1 oder 2 Tage später eintrifft sich alle Vorwürfte in Luft aufgelöst haben. Nachdem ich selbst doch über 20 Jahre im I-net-Handel aktiv gewesen bin, denke ich schon, einen Vergleich zu haben. Und der sieht leider so aus, dass es eine absteigende Tendenz in der Qualität sozialer Interaktionen miteinander gibt. Das gab es in dieser Häufigkeit und Intensität in den Nuller- und Anfang der Zehnerjahre nicht.
  5. Üblicherweise folgt die steuerrechtliche Abschreibung der handels-/unternehmensrechtlichen, welche sich wiederum an der tatsächlichen Nutzung des Wirtschaftsgut orientiert und auf dem vollen Anschaffungswert inkl. allfälliger Anschaffungsnebenkosten basiert. Das mag jetzt trivial klingen, ist es meistens auch, aber eben nicht immer. Die Abschreibung von PKWs in AUT (steuerrechtlich zwingend auf 7 Jahre unter Berücksichtigung der Luxustangente von 40.000€ - kein Scherz bitte!) wäre so ein Bsp., wo es nicht so ist - wer fährt einen solchen im berufliche Sinne 7 Jahre und fängt "Luxus" bei einem PKW schon bei 40.000€ an? 🤔 Bei Silikonbrüsten sehe ich aufgrund der guten Haltbarkeit heutzutage mind. 10 oder gar schon 20 Jahre als Bemessungsgrundlage für die Abschreibung an. Bei Kosten von 4500-8000€ (lt. Google) für so eine OP wären das zwischen 450-800€ bzw. 225-400€ p.a. jeweils, was abschreibbar wäre, sofern natürlich zu 100% eine berufsbezogene Nutzung vorausgesetzt werden kann.😛 Hier wird eine Escort beim Finanzamt in Argumentationsnöte kommen können um nachzuweisen, dass die Kosten für die Silikonbrüste rein gewerblich/beruflich motiviert sind und ausschließlich der Berufsausübung dienen oder vielleicht doch auch ein gewisser Privatanteil abzugrenzen wäre.😈 Fraglich, ob die meisten Escorts so lange in diesem Beruf aktiv sind, denn ab Ausscheiden/Niederlegung des Gewerbes ist keine Abschreibung als Aufwand mehr geltend zu machen. Summa summarum: das ist steuerlich wohl völlig relevant, denn es senkt die Bemessungsgrundlage für die ESt. minimal und macht bei der zu entrichtenden Steuer absolut auch nicht viel aus. Kurzum: der Aufwand übersteigt schon fast die Kosten. Und abgesehen davon: wer bitte geht soweit und versucht das ernsthaft beim Finanzamt als Abschreibungsposten einzureichen? Soweit ich weiß, ist auch eine Zuschreibung zu einem bestehenden AV möglich, wenn in späteren Jahren wertsteigernde Maßnahmen ergriffen wurden. Fraglich nur, welche Pos. im Anlagevermögen bzw. Anlagenspiegel eine solche Zuschreibung gestatten würde.😁 Insofern muss es kein selbstständiges Wirtschaftsgut sein. Ich muss zugeben als Initiator der (wirtschaftlichen) Diskussion, dass wir zunehmend ins wirtschaftlich/abstrakte abdriften. Natürlich ist das (weit) Off-Topic und ich entschuldige mich, wenn ich zu oft und kurz "nachgedacht" habe bzw. die Diskussion in diese Richtung sich entwickelt hat. War nicht meine Intention. Natürlich geht das am Sinn der Diskussion von Preiserhöhungen vorbei, wenngleich ich versucht habe mit meinem Initialpost aus wirtschaftlicher (ev. etwa wissenschaftlich angehauchter) Sicht die Thematik zu diskutieren - Gründe bzw. Motive darzustellen. Auch wenn es Sex-Forum dafür natürlich nicht der ideale Ort ist, so spielt nun mal (leider auch oder Gott sei Dank?) die wirtschaftliche Komponente hinein im Pay-Sex-Gewerbe.
  6. Absolut, da gebe ich dir recht. Inflation kann etwas "exponentielles" in sich tragen, was dazu führt, dass sie nicht nur steigt, sondern in immer kürzerer Zeit. Liegt sie im 1. Jahr bei 10% p.a., so kann dies im 2. Jahr schon bei 10% in einem 3/4-Jahr, im 3. Jahr 10% im einem Halbjahr usw. Natürlich ein Extrem-Szenario, aber leider gab's das in der Menschheitsgeschichte schon. Denn, die Nachfrager ziehen immer mehr Konsum vor, da ja das Geld weniger Wert wird und da hortet man schlimmstenfalls mehr Klopapier oder was, als Bargeld, denn von ersterem hat jeder einen Nutzwert. Kurzum, tauscht einfach das Geld gegen Ware, nur eben verstärkt und über Gebühr, als sonst üblich. Weil, von der Ware hat der Mensch einen Nutzwert auch in Zukunft - von bedrucktem Geld, das kontinurierlich an Wert verliert, immer weniger. Man kann es sich vielleicht vorstellen, wie Eis-Essen im Hochsommer: Je wärmer es ist umso schneller muss man sein Eis aufessen, möchte man es als Eis konsumieren. Sonst bleibt eben nichts übrig.
  7. Gebe dir gewiß recht - zu einem großen Teil. Dies wäre die "profit-maximierende" Escort-Dame im Sinne einer Unternehmerin. Einen Punkt, den man in diesem Zusammenhang nicht vergessen darf, sind die Motive der Escort-Damen, ihre Tätigkeit auszuüben. Manche machen das rein hobbymäßig/nebenberuflich (denen mitunter der Ertrag/Umsatz sekundär ist) andere wiederum brauchen das Geld zentral zur Bestreitung des Lebensunterhalts. Zu ersteren: Bekanntlich sind Motive vielfältig und so kann ich mir durchaus auch vorstellen, dass es für manche Damen reizvoll ist, mit fremden Männern zu verkehren (im Extremfall die Nymphomanin) - diese zu verführen. Sie suchen sexuelle Abwechslung; es macht ihnen eine Freude, vom Mann begehrt zu werden. Ein weiteres Motiv könnte sein, mit gehobenen soziale Umgebungen in Kontakt zu treten bzw. mit Menschen aus diesen. Und, und, und. Somit würde das primäre Motiv nicht am Geldverdienen liegen, sondern anderswo. Als Vollzeit Angestellte arbeitet sie anderswo und verdient ohnehin ausreichend. Den Escort macht sie eben nebenher/hobbymäßig (im Sinne einer Liebhaberei, wie das im steuerrechtlichen heißt), wo der finanzielle Ertrag aus der Tätigkeit im Hintergrund steht und nicht das vorrangige Ziel ist. Klar, draufzahlen wird wohl niemand wollen, aber ob aus dieser Tätigkeit am Ende des Jahres 5.000€ oder 10.000€ übrig bleiben, ist u.U. nicht das entscheidende, den Job auszuüben. Meine langjährige Erfahrung (nicht im Escort) in der Wirtschaft ist durchaus, dass Menschen, die eine Tätigkeit hobbymäßig/nebenberuflich ausüben (aus altrustischen Gründen oder aus Gründen der Selbstverwirklichung/-entfaltung) die Preiskomponente sekundär wird. Die verlangen gar nicht selten (meist die ältere Generation) Preise, die steinzeitlich billig sind für ihre Tätigkeit. Wo also andere Motive als der reine Gelderwerb im Vordergrund stehen. Ich möchte das nur der Vollständigkeit halber anmerken - es betrifft vermutlich eine (sehr) geringe Anzahl an Escort-Damen.
  8. @nick: du beschreibst im Grunde einen weiteren Aspekt der dzt. inflationären Situation. Inflation wirkt ja auf mehreren Ebenen - nicht nur, dass die Preise der Güter steigen bei sonst konstanter/praktisch gleicher Leistung. Preis/Leistung wird schlechter, würden manche landläufig meinen. Je höher die Inflationsrate, umso eher entsteht auch eine Einstellung/Haltung der Menschen, die (beliebige) Preisanpassungen nach oben für legitim, ja notwendig und gerechtfertigt erachten. Unabhängig dessen, wie sich in der Tat die Kosten individuell verändert haben. Wie auch @Benno meint, solange es Kunden gibt, die es zahlen, werden die Preise kaum sinken. Oligopol-artige Marktstrukturen gibt es immer mehr und ich habe den Eindruck, gerade in den letzten 10-15 Jahren haben diese in vielen Märkten um sich gegriffen bzw. sich etabliert. Gründe dafür gibt es viele. Hier wäre es die Aufgabe seitens des Gesetzgebers, respektive Staates, für mehr Wettbewerb zu sorgen. Eher das Gegenteil ist in der letzten Dekade passiert. Den intensiven/harten Wettbewerb, welcher über den Preis geht, will im Grunde niemand (ausser der Endverbraucher/Konsument) und natürlich niemand kommuniziert das nach aussen hin. Schlußendlich profitieren in der gesamten Wertschöpfungskette eines Produkts/Dienstleistung alle Akteure von hohen Preisen, die hohe Margen/Gewinne versprechen.
  9. Bitte bedenke aber, das sind Grenzsteuersätze. Es ist diametral wichtig in dieser Diskussion, das zu unterscheiden: Spitzensteuersatz = Grenzsteuersatz ≠ Durchschnittssteueratz. Es wird laufend synonom verwendet, verwechselt bzw. die Leute kennen die Unterschiede nicht. Dein Zitat ist nur die halbe bzw. viertel-Wahrheit Wir haben in AT (und auch in anderen Ländern) einen progressiv gestaffelten EK-Steuer-Tarif, der für jeden Steuerpflichtigen (egal ob Milliardär oder Obdachloser) gleichermaßen gilt. In AT ist dieser wie folgt ausgestaltet: die ersten 11.000€ jeden Einkommens steuerfrei sind. Auf die werden 0% EK-Steuer erhoben. Immer, egal wer du bist und was du in Summe verdienst. die nächsten 11.000-18.000€ werden mit 20% (seit 2020, vorher 25%) besteuert die nächsten 18.000-31.000€ werden mit 30% (ab 2023, vorher 35%) besteuert die nächsten 31.000-60.000€ werden mit 41% (ab 2023, vorher 42%) besteuert die nächsten 60.000-90.000€ werden mit 48% besteuert und ab 90.000€ sind dann 50% Steuer fällig (die Millionärsklasse ab 1.000.000 Einkommen mit 55% lasse ich mal weg, da es kaum Menschen gibt, für die das relevant ist) Von einem zu versteuerenden Einkommen als Bsp. (= Bemessungsgrundlage) von 85.000€ zahlt man wie folgt Steuer in AT: 0. Stufe: die ersten 11.000€ sind steuerfrei > 85.000-11.000=74.000€, die keiner faktischen Steuer unterliegen bzw. die ersten 11.000€ sind somit versteuert. Es verbleiben somit 74.000€, die auf die folgenden Steuerstufen aufgeteilt werden. 1. Stufe, 11.000-18.000€ mit 20% > 1.400€ Steuerlast. Insgesamt sind 18.000€ des Einkommens somit versteuert: 11.000€ mit 0% und 7.000€ mit 20%. 2. Stufe, 18.000-31.000€ mit 30% > 3.900€ Steuerlast. Insgesamt sind 31.000€ des Einkommens somit versteuert: die ersten 11.000€ mit 0%, die nächsten 7.000€ mit 20% und wiederum die nächsten 13.000€ mit 30%. 3. Stufe, 31.000-60.000€ mit 41% > 11.890€ Steuerlast. Insgesamt sind 60.000€ des Einkommens somit versteuert: die ersten 11.000€ mit 0%, die nächsten 7.000€ mit 20%, die nächsten 13.000€ mit 30% und wiederum die nächsten 29.000€ mit 41%. 4. Stufe, 60.000-85.000€ mit 50% > 12.500€ Steuerlast. Ingesamt sind 85.000€ des Einkommens somit versteuert. Steuerbelastung insgesamt bei 85.000€ Einkommen: 1.400+3.900+11.890+12.500 = 29.690€. Das entspricht einem Ø-Steuersatz von 29.690/85.000x100= 34,9%. In Worten ausgedrückt: von den 85.000€ Einkommen zahlt man im Mittel 35% Steuer. Von den landläufig kolportierten 50% sind wir somit weit weg und rein aus mathematischer Sicht nähert sich mit steigendem Einkommen dieser Ø-Steuersatz dem Grenzsteuersatz an; erreicht ihn aber nur im "Unendlichen", weil die bis 60.000€ die %-Werte <50% sind. Hinweis für alle, die Steuerrechner online verwenden: es gibt noch den einen oder anderen Betrag, welcher a) von der Steuer und/oder b) vom Einkommen abgezogen werden kann. Daher gibt es geringfügige Abweichungen zwischen meinem Bsp./Rechnung und dem Ergebnis der Steuerrechner. Eine WIFO-Studie bedarf es mMn dafür gar nicht, sondern lediglich plausibler Überlegungen: jene Menschen, die wenig verdienen, zahlen wenig. Absolut, aber auch relativ. Erkennt mMn jeder sofort aus den dem obigen Zahlen. Nachdem wir in AT/DE einen progressiv steigenden ESt.-tarif haben, zahlt man mit steigendem Einkommen nicht nur absolut, sondern auch relativ mehr. Zudem, aus staatlicher Sicht einer Steuerpolitik: man kann nur Steuern bei jenden Personen erheben, die etwas haben/besitzen. Ich kann niemandem etwas wegnehmen, was dieser nicht besitzt.😉
  10. Auch wenn dieser Thread schon ziemlich alt ist, aber Graz bzw. der ganze Süden von AUT ist Escort-technisch Wüste. Bis heute. Die am nächsten in Frage kommenden Städte, wo es (ein wenig) Angebot gibt, sind Wien (200km), Linz (240km) und Salzburg (280km). Alle Angaben natürlich one-way. Generell ist in AUT das Angebot im Escortbereich mager nach meiner bisherigen Recherche. Möchte man mehr Auswahl an Escorts haben, so ist München (etwa 420km) die nächst-gelegene Stadt und alle anderen Städte in DE liegen noch weiter entfernt. Inwiefern im Süden und Südosten (SLO bzw. HUN) es ein Escort-Angebot gibt, ist mir nicht bekannt ob der Sprachbarriere. Näher wäre es jedenfalls als DE. Entweder man nimmt als Kunde die Anreise in Kauf oder lässt die Escort anreisen. Beides ist doch mit erheblichen Mehrkosten verbunden und vor allem spontan schwer umsetzbar.
  11. Bekanntlich wird immer der Gewinn besteuert durch eine Körperschafts-/Einkommensteuer. Hast du mehr Kosten als Umsätze (ohne MWSt. gerechnet), so wirst du diese Lücke entweder mit Erspartem oder Kredit füllen müssen - fraglich, wie lange das gut geht. Irgendwann ist das Ersparte aufgebraucht bzw. der Kreditgeber wird dir keinen mehr geben und dann ist ganz schnell Ende Gelände. Zudem, bei letzterem tappst schnell in eine Schuldenfalle mit dem Endszenario eines Privat-Konkurses samt der daraus resultierenden (wirtschaftlichen/finanziellen) Konsequenzen - ich zweifle, ob das ein wünschenswerter Zustand ist.🤔 Abgesehen davon, dass das Finanzamt deine selbstständige Tätigkeit/Unternehmen (so keine Körperschaft) möglicherweise als Liebhaberei einstufen wird und dann war's das mit dem Vorsteuerabzug.
  12. Das ist ein anderen Thema, welches ich zwecks besser Lesbarkeit hier im Thread unter einem Spoiler versteckt habe. Für gewöhnlich hast du Recht. Denkst du aber an Steuer-Vorauszahlungen (Körperschafts-/Einkommenssteuer u.a.) so ist dem keinesfalls immer so. Das kann das schon weh tun am Bankkonto. Ausserdem, es ist schon richtig, dass das Geld zum Zeitpunkt der Steuerfestsetzung und -zahlung bereits verdient wurde. Nur aufgrund der Tatsache, dass bereits bei geringen Einkommensgrenzen (von denen man kaum leben kann) diese zu greifen beginnt, schmerzt das finanziell dennoch und vor allem unverhältnismäßig. z.B.: Habe ich 1200€ in einem Monat verdient und muss davon 200€ (= 16,67%) an Steuer abdrücken schmerzt das mehr, als wenn ich 12.000€ in einem Monat verdient habe und 6.000€ (= 50%) an Steuer abliefern muss. Bei letzterem verbleiben noch 6.000€ im Geldbörsel und ich brauche wohl nicht zu erklären, dass man mit 6.000€ mtl. netto einigermaßen gut leben kann in AUT, aber kaum mit 1.000€/Monat.😉 (ausser man bucht wöchentlich eine Escort-Dame overnight, dann wird's auch mit 6.000€/mtl. netto eng) 😇 Der Grenznutzen eines weiteren Euros im Geldbörsel ist in niedrigen Einkommensbereichen (kenne den genauen Verlauf nicht, aber ich vermute einen degressiven Verlauf) ein weitaus größerer, als in oberen Einkommensbereiche. Im übrigen eine Begründung für progressiv gestaffelte Einkommenssteuerklassen in vielen Ländern (DE, AT usw.)
  13. Natürlich, das ist klar. Jeder Mensch hat eine Vorstellung im Kopf, wo der subjektive Nutzen (im Sinne eines Werts) einerseits liegt und andererseits wo der Preis dazu liegt. Klafft hier eine (große) Lücke, so wird es eher zu einem Verzicht oder einer Substitution kommen, als zu einem Angebotsannahme/Kauf. Bzgl. dem Vergleich mit dem Kraftstoff: das meinte ich gesamt-volkswirtschaftlich gesehen. Nachdem sich die Ölproduktion wieder auf Vorkrisenniveau befindet, schloss ich daraus, das auch der Absatz von Mineralölen/Kraftstoffen auf einem praktisch ähnlichen/gleichen Niveau liegt, da kaum auf Halde produziert wird und es sich dabei um eine Kuppelproduktion handelt. Insofern betrachtet ist die Nachfrage wenig preiselastisch, da die Preise dzt. doch deutlich höher liegen, als vor oder mitten in der Corona-Krise, aber der Absatz derselbe ist. Dass es Menschen gibt, beim Kraftstoffkauf genauer hinschauen und versuchen durch eine Verhaltensänderung weniger zu kaufen, glaube ich sofort. Dennoch, im Mittel/gesamt gesehen scheint die Nachfrage kaum auf die höheren Preise zu reagieren im Sinne eines Rückgangs. Das Luxusgütersegment hat sich gerade in den letzten Jahren als besonders krisenresistent erwiesen, wie bekannt sein dürfte. Oder sogar zugelegt haben. Ich gehe der Annahme, das dies für Dienstleistungen dieser Art auch gilt. Klarerweise, ab einem gewissen Preis wird es schon zu einem Nachfrage-Rückgang kommen. Das bitte nicht so zu verstehen, dass diese Entwicklung nach oben keine Grenze kennt. Jedoch ist auch vorstellbar, dass zu den jetzigen Preisen noch etwas Luft nach oben sein kann, bis es soweit kommt. Das meinte ich zuvor mit dem Punkt des Prohibitivpreises. Einen Nachfrageüberhang gibt es dzt. (und in den letzten Monaten) in der Wirtschaft fast überall - ein Grund für die inflationäre Situation im Übrigen des letzten Jahres. Die Menschen holen Konsum nach der Corona-Krise gleichermaßen nach, der während der Krise aus verschiedenen Gründen ausblieb (Lockdowns = aufgezwungener Konsumverzicht in abstrakter wirtschaftlicher Betrachtung). Zugleich gibt es Krisenbedingt eine Angebotsverknappung (zerstörte Lieferketten usw.). Kurzum Angebot und Nachfrage dzt. klaffen weitaus stärker auseinander als sonst und die logische (wirtschaftliche) Konsequenz auf Anbieterseite ist, dass diese die Preise erhöht. Ein geringeres Angebot trifft auf eine erhöhte Nachfrage - ein Paradebsp. für steigende Preise. Nachdem das Escort-Gewerbe nur eine Dienstleistung anbietet und von Lieferketten unabhängig ist, können die Preissteigerungen in dieser Branche einfach dem "inflationären Umfeld", welches wir dzt. haben, geschuldet sein. Frei dem Motto: alle heben die Preise an, so machen wir das auch. Liegt ja dzt. in Mode. Ob die in der Tat durch kostenseitige Steigerungen gerechtfertig sind, sei mal dahingestellt - ich bezweifle es. Vor allem in diesem Ausmaß, wie sie lt. Infos hier im Forum stattgefunden haben. Andererseits: ist die Nachfrage nach Escort-Dienstleistungen in den letzten 5 Jahren in der Tat so stark gestiegen, dass eine Preissteigerung im Bereich von 20% und mehr nachvollziehbar ist? Ev. können User, die schon länger Escorts buchen und ev. mehr Einblick haben, dazu etwas posten.
  14. Selbstständige werden in DE wohl auch Sozialversicherung zahlen oder gar nicht? Gibt es auch bei der Umsatzsteuer in DE eine Freigrenze? In AUT sind es 35.000€, darunter gilt man als Kleinunternehmer und muss keine USt. abliefern. Ich hatte mit meinem Bsp. eher den Maximalfall skizziert. Wenn in der Tat das Escortmädel weit weg von der höchsten Steuerklasse in DE (42%) liegt, bleibt %-ell auch mehr übrig von den ursprünglich 100€/Std., die mehr verrechnet werden. Ich hatte mein Bsp. mit dem Grenzsteuersatz berechnet unter der Annahme, dass bereits vor der Preiserhöhung die Person in der höchsten Steuerklasse sich befindet durch alle erdenklichen Einkunftsarten. Mir ging es nur darum grob durchzurechnen, wie viel von den 100€ Zusatzhonorar pro Stunde übrig bleibt.
  15. Ich kenne leider den Sozialversicherungssatz in DE nicht. Grob gegoogelt dürfte der bei rund 30% in Summe liegen. Nachdem der Aufwand pro Stunde konstant bleibt (egal ob 300/400/500€ pro Stunde berechnet wird), aber es zu einer Preiserhöhung von 100€/Stunde (exkl. MWSt. gerechnet) kommt, müssen von diesen extra 100€/Stunde folgende Abgaben weggerechnet werden: 100x 30% = 30€ Sozialversicherung und dann (100-30)x42% = 29,40€ an zusätzlicher Einkommenssteuer geleistet werden. Somit verbleiben von 100€/Stunde an Extra-Honorar rund 40€/Stunde netto zusätzlich übrig. Unter der Annahme, dass eine Escort-Dame in die höchste Steuerklasse (= Grenzsteuersatz) von 42% fällt bereits vor der Preiserhöhung von 100€/Stunde und der Sozialversicherungssatz etwa 30% beträgt. Sofern der Grenzsteuersatz von 42% niedriger ausfällt, dann bleibt klarerweise mehr im Börsel. Realistisch wird sich eine Abgabenlast von geschätzt 40-50% ergeben, wodurch dann von der Erhöhung um 100€/Stunde 50-60€/Stunde übrig bleiben. Ganz als Peanuts würde ich das nicht klassifizieren - davon könnte man reden, wenn die zusätzliche Gesamt-Abgabenbelastung bei >75% liegen würde. Ergänzung: sofern die 100€/Stunde als brutto inkl. 19% MWSt. zu klassifzieren sind (= 84,03€/Stunde netto), dann sieht die Rechnung wie folgt aus: 84,03 x 30% = 25,21€ Soz.-Vers. und 58,83 x 42% = 24,71€ Einkommensteuer. Von den 84,03€/Stunde netto verbleiben nach Abzug somit 84,03-25,21-24,71 = 34,11€ an zuzsätzlichem Verdienst übrig. Von 100€/Std. gerechnet, fallen somit 65,89€ weg oder eben knapp 66% bzw. 2/3.

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