Sexarbeit ist Arbeit!

[Rolliman]

Ich denke, Knackpunkt ist die bereits angesprochene Arbeit.

Und bei Dauerbegleitung ohne Pause, ist es als Arbeit ohne Pause zu sehen.

Interessant finde ich die Pausevariante mit der Möglichkeit, selbst jemanden aufs Zimmer laden zu können. Das bringt die Erwartungshaltung des Mannes (der Frau) dann ganz schnell auf den Punkt, was geht und was nicht.

Und wo immer noch der Bezahlende voll bestimmt, darf der / die Bezahlte auch voll verlangen.

 

(Wobei ich bei der von Asfa genannten Urlaubsvariante durchaus verhandelbar wäre).

 

Vielleicht ähnlich Vergleichbar!!!

 

Wenn ich eine ausländische Pflegekraft habe, die 24 Std. bereit sein muß, so ist gesetzlich vorgeschrieben, dass sie 2 Nachmittage oder einen vollen Tag in der Woche zu ihrer freien Verfügung bzw. zur Erholung haben muß. Wieso sollte das bei Escorts auf längeren Reisen anders sein?

Von den täglichen Pausen sagt der Gesetzgeber leider (noch) nichts. Da läuft meines Wissens ein Gesetzgebungsverfahren in Brüssel.

[Asfaloth]

Dies ist meine Auffassung der Begriffe, daher bevorzuge ich "Honorar", halte es aber auch niemandem vor, wenn er lieber das Wort "Taschengeld" benutzt, auch wenn ich es als unpräzise empfinde.

 

 

Das kann ich schon nachvollziehen, auch wenn ich bisher immer den Eindruck hatte, der Begriff ist Anbieterinnen-Seitig in die Welt gesetzt und bevorzugt genutzt.

 

Ich schlage alternativ den Begriff "Pekuniäre Wertschätzung der aufgewendeten Zeit" vor....

[alfder]

Ja Escort ist auch Arbeit und als solche zu respektieren.

 

Natürlich kann aus einem oder mehreren dates auch mehr werden... wie im richtigen Leben!

 

Meist neigen aber die Jungs dazu nach einem guten date mehr zu sehen als die Lady. Mein Tipp dazu: Lasst einfach die Dame den ersten Schritt machen und das wird sie auch sofern sie gleich empfindet. Ansonsten lebe die Illusion nach der Zahlung der geforderten unverhandelten Summe. Träumen kost ja nix!

[Wulf]

Escort = Sexarbeit = Arbeit oder Kraft mal Weg und das in einer bestimmten Zeit nennt man dann (Dienst)Leistung.

Glücklicherweise gibt es auch Damen, die eine andere Auffassung haben.

 

Das kann ich schon nachvollziehen, auch wenn ich bisher immer den Eindruck hatte, der Begriff ist Anbieterinnen-Seitig in die Welt gesetzt und bevorzugt genutzt.

 

Ich schlage alternativ den Begriff "Pekuniäre Wertschätzung der aufgewendeten Zeit" vor....

 

Tja, wie sich die Zeiten doch ändern...

[Asfaloth]

 

Tja, wie sich die Zeiten doch ändern...

 

Ja, wohl wahr...fast so schnell wie manche Nicks der immer gleichen Personen....

[Wulf]

Es gibt Vordenker, Denker und Nachahmer...kannst ja mal darüber nachdenken

[Alina]

Escort = Sexarbeit = Arbeit oder Kraft mal Weg und das in einer bestimmten Zeit nennt man dann (Dienst)Leistung.

Glücklicherweise gibt es auch Damen, die eine andere Auffassung haben.

 

Welche Auffassungen wir auch jeweils haben, da gibt es sicher große Unterschiede, Fakt ist und bleibt, wir bekommen ein Honorar und dadurch ist es eben kein reines Hobby, sondern auch Arbeit. Wenn man "Arbeit" negativ auslegt im Sinne von: überwinden, anstrengen etc. dann gebe ich Dir Recht, dann wäre Escort auch keine Arbeit für mich.

 

Was das Dienst leisten angeht, man kann Escort genießen und Spaß haben und trotzdem gerne Dienst leisten. Ich sehe da keinen Widerspruch....

[Asfaloth]

Es gibt Vordenker, Denker und Nachahmer...kannst ja mal darüber nachdenken

 

ja... ich dachte gerade, ich werde mein erstes Magengeschwür nach Dir benennen, wenn ich denn mal eines bekomme..

[alfder]

Wenn ich die Beiträge mancher user hier lese kann Escort auch Schwerstarbeit sein, zumindest mental. z.B. the one and (ex)only

[Wulf]

Welche Auffassungen wir auch jeweils haben, da gibt es sicher große Unterschiede, Fakt ist und bleibt, wir bekommen ein Honorar und dadurch ist es eben kein reines Hobby, sondern auch Arbeit. Wenn man "Arbeit" negativ auslegt im Sinne von: überwinden, anstrengen etc. dann gebe ich Dir Recht, dann wäre Escort auch keine Arbeit für mich.

 

Was das Dienst leisten angeht, man kann Escort genießen und Spaß haben und trotzdem gerne Dienst leisten. Ich sehe da keinen Widerspruch....

 

Leider ist mir zu dem Titel des Threads nur diese völlig wertfreie, physikalisch / mechanische Betrachtung in den Sinn gekommen...hat doch nichts mit "negativ auslegen" zu tun. Und Arbeit in einer bestimmten Zeit nennt man halt Leistung, da ist kein Widerspruch.