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Hotelbuchungsbestätigung für die Agentur


Cajal

Empfohlene Beiträge

@ Sina

 

Gegen die von Dir angesprochenen Feedback-Bögen spricht ja nichts, solange sie sich darauf beschränken, dass dort nur Dinge thematisiert werden, die mit inakzeptablem Verhalten des Buchers zu tun haben.

 

Bei inakzeptablen Verhalten benötige ich kein Bogen mehr. Hier bin ich womöglich wieder "zu hart", doch so ein Herr bekommt dann einfach keine Verabredung mehr. Sein Verhalten ändert er sicherlich nicht bei einer anderen Dame. Bevor es jedoch zu Missverständnissen kommt, ich spreche hier von Dingen wie nach Verkehr ohne Schutz zu fragen, die Dame respektlos behandeln, die Hygiene vernachlässigen etc.

 

Der von Dir angesprochene Check kann auch auf andere Weise durchgeführt werden, indem der Bucher vom Hotel aus anruft z. B. Ich habe es mir angewohnt in Hotels beim Einchecken an der Rezeption kundzutun, dass mir mitgeteilt wird, wenn nach mir gefragt wird. Da außer der Agentur in der Regel sonst niemand weiß in welchem Hotel ich bin, kann es dann nur die Agentur sein.

 

Viele Hotels übermitteln aber die Rufnummer nicht oder es wird nur die zentrale Rufnummer übermittelt. Auch ist es in den besseren Hotels oft nicht möglich im Zimmer anzurufen, sondern man landet immer an der Rezeption und wird dann verbunden. :smile:

 

Wenn ich das während des Dates erfahren würde, dass sich die Agentur beim Hotel nach meinem Namen erkundigt, würde ich das Date sofort abbrechen. Es wäre die letzte Buchung bei der Agentur gewesen und ich würde das Vorgehen hier im Forum thematisieren.

 

Wieso während des Dates? *kopfkratz* der Check erfolgt doch nach dem Check-In und bevor die Dame los fährt. Außerdem sollte die Agentur den Namen zu dem Zeitpunkt doch schon wissen. Diese Angaben lasse ich mir bei der Buchungsbestätigung mitteilen, sprich beim Telefonat.

 

Mal wirklich ganz blöd gefragt. Wie melden sich Agenturen beim Hotel? "Hallo, hier ist Escort-Agentur xy, wir wollten mal hören ob bei Ihnen Herr soundso reserviert hat." oder "Hallo, hier ist Lilo Müller, könnte ich mal Herrn soundso sprechen?" Zweite Variante wäre hoffentlich die übliche, funktioniert aber a) nicht im Vorfeld, b) wenn der Bucher noch nicht angekommen ist und c) wenn er unter anderen Namen gebucht hat.

 

Gestehe, diese Vorgehensweise ist mir neu, und ich bin schon etwas perplex.

 

Ich kann nicht für die anderen sprechen, aber ich melde mich mit Namen beim Zimmercheck und lass mich dann verbinden, wenn ich an der Rezeption lande. Ich setze schon voraus, dass der Gast mir die richtigen Daten zukommen lässt, wie sonst soll ich ihm mit gutem Gewissen eine Dame anvertrauen? Bisher hatten die Kunden zumeist kein Problem damit, bis auf wenige Ausnahmen und hier kam es dann halt einfach zu keiner Verabredung.

 

Mit Escort Sexclusive habe ich mich noch nie gemeldet :schiel: würde auch meinem Diskretionsanspruch nicht gerecht werden. Wobei, wäre mal witzig dies bei Sven zu machen, wenn er mal wieder auf Geschäftsreise ist :lach: Nur ob das Hotelpersonal so humorvoll ist bezweifle ich, nicht das er am Ende gleich wieder auschecken muss

 

Dies ist für mich die einzigste und für alle Seiten befriedigenste Variante. So, und nur so, gehe ich vor. Bisher zu allseitiger Zufriedenheit.:grins:

 

Ich denke mal es ging aus meinem Text hervor, dass ein Check immer erst nach Bezug des Zimmers erfolgt. Für mich macht es auch keinen Sinn schon vorher zu überprüfen ob ein Zimmer reserviert ist, ich arbeite nicht gerne doppelt und dreifach, sondern bevorzuge effiziente Arbeit

 

Sina

 

 

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Vielleicht verrät uns ja eine Dame mal, wie es wirklich abläuft...

 

Ich bitte den Herren mich gleich nach seiner Ankunft im Hotel von seinem Hotelzimmer-Telefon aus anzurufen, damit ich sicher sein kann, dass er auch wirklich dort ist. Falls die Telefonnummer des Hotels unterdrückt gesendet wird (was extrem selten vorkommt) oder der Kunde nicht anrufen möchte (zB aus Diskretionsgründen, da der Anruf auf der Zimmerrechnung aufscheint), rufe ich den Kunden auf seinem Zimmer an, nachdem er mir seine Zimmernummer per sms geschickt hat.

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Ich bitte den Herren mich gleich nach seiner Ankunft im Hotel von seinem Hotelzimmer-Telefon aus anzurufen, damit ich sicher sein kann, dass er auch wirklich dort ist. Falls die Telefonnummer des Hotels unterdrückt gesendet wird (was extrem selten vorkommt) oder der Kunde nicht anrufen möchte (zB aus Diskretionsgründen, da der Anruf auf der Zimmerrechnung aufscheint), rufe ich den Kunden auf seinem Zimmer an, nachdem er mir seine Zimmernummer per sms geschickt hat.

 

Genau so! :spitzenkl

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Interessant - mich hat noch keine Agentur um einen solchen Anruf gebeten.

 

Die Fälle, in denen es bei mir vorkam, kann ich an einer Hand abzählen.

 

Letztens hatte ich nach langer Zeit mal wieder so einen Fall (Erstbuchung bei einer Agentur). Das Date war für 20:00 Uhr angesetzt. Ich wollte um 19:00 Uhr einchecken und mich dann melden, was der Agentur aber zu kurzfristig war, weil die Dame dann schon unterwegs wäre.

 

Also habe ich einen früheren Zug genommen, damit ich um 18:00 Uhr im Hotel bin. Und wer war dann bis kurz vor Acht telefonisch nicht zu erreichen? Grrr.

 

P.S.: Um nicht Off-Topic zu werden - die vom OP geschilderte Geschichte ist absolutes No-Go.

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Die Fälle, in denen es bei mir vorkam, kann ich an einer Hand abzählen.

 

Letztens hatte ich nach langer Zeit mal wieder so einen Fall (Erstbuchung bei einer Agentur). Das Date war für 20:00 Uhr angesetzt. Ich wollte um 19:00 Uhr einchecken und mich dann melden, was der Agentur aber zu kurzfristig war, weil die Dame dann schon unterwegs wäre.

 

Also habe ich einen früheren Zug genommen, damit ich um 18:00 Uhr im Hotel bin. Und wer war dann bis kurz vor Acht telefonisch nicht zu erreichen? Grrr.

 

P.S.: Um nicht Off-Topic zu werden - die vom OP geschilderte Geschichte ist absolutes No-Go.

 

Du bist aber sehr entgegenkommend - wegen eines Anrufes einen früheren Zug zu nehmen empfinde ich Zumutung, das würde ich nie tun, und bei der Agentur wäre das der erste und letzte Buchungsversuch.

Oversexed and underfucked.

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Man kann nicht erwarten, dass sich eine Dame auf den Weg macht, ohne sicher sein zu können, dass der Herr auch wirklich im Hotel eingecheckt hat. Dass es im Escortservice nicht wenige Fake-Buchungen gibt, sollte mittlerweile jeder verstanden haben.

 

Ich empfinde es eher als Entgegenkommen seitens der Dame, wenn sie sich bereit erklärt sich für das Date vorzubereiten, obwohl der Kunde noch nicht im Hotel eingetroffen ist und dann los zu fahren, wenn der Anruf stattfand.

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Man kann nicht erwarten, dass sich eine Dame auf den Weg macht, ohne sicher sein zu können, dass der Herr auch wirklich im Hotel eingecheckt hat. Dass es im Escortservice nicht wenige Fake-Buchungen gibt, sollte mittlerweile jeder verstanden haben.

 

Ich empfinde es eher als Entgegenkommen seitens der Dame, wenn sie sich bereit erklärt sich für das Date vorzubereiten, obwohl der Kunde noch nicht im Hotel eingetroffen ist und dann los zu fahren, wenn der Anruf stattfand.

 

Da ich das Problem nachvollziehen kann, war ich auch relativ entspannt. Zumal ich bei der Agentur unbekannt war.

 

Das ist nun mal die einzig sichere Methode, Faker auszuschließen. Was nützt es der Agentur zu wissen, dass ich drei Wochen vor einem Date ein Zimmer gebucht habe, wenn ich es noch bis zum Anreisetag kostenlos stornieren kann?

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Man kann nicht erwarten, dass sich eine Dame auf den Weg macht, ohne sicher sein zu können, dass der Herr auch wirklich im Hotel eingecheckt hat. Dass es im Escortservice nicht wenige Fake-Buchungen gibt, sollte mittlerweile jeder verstanden haben.

 

Ich empfinde es eher als Entgegenkommen seitens der Dame, wenn sie sich bereit erklärt sich für das Date vorzubereiten, obwohl der Kunde noch nicht im Hotel eingetroffen ist und dann los zu fahren, wenn der Anruf stattfand.

 

Ich erwarte von einer Agentur, dass sie sich auf die Bedürfnisse des Kunden einstellt - dass man aufgrund von Terminen und Reiseplanung erst relativ kurz vor einem Date im Hotel eintrifft, ist doch nicht Außergewöhnliches.

Oversexed and underfucked.

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Dass eine solche Überprüfung stattfindet, habe ich eigentlich für selbstverständlich gehalten, und ich finde sie auch nicht problematisch. Ich habe mir das immer so vorgestellt, dass die Agentur das Hotel anruft und unter einem Phantasie-Namen fragt, ob Herr xy schon eingecheckt ist. Dagegen hätte ich keine Vorbehalte, es dient dem berechtigten Interesse der Agenturen, sich gegen Fake-Bücher abzusichern.

 

Ich halte das für durchaus problematisch. Ich kenne das von Agenturen auch nicht. Bislang hatte ich immer vor Beginn des Dates die Zimmernummer an die Agentur gesimst. Und damit war es gut. Vorher von Agenturseite nachzuschüffeln halte ich für ein No Go. Wie gesagt, ich lasse das auch durch die Rezeption checken. Wenn eine Agentur auf die Idee käme, das vor dem Date zu machen, würde ich die Dame ohne Honorar und Fahrtkosten heimschicken. Etwas anderes ist es, wenn sich keiner rührt auf das Anklopfen der Dame oder ähnliches, dann ist ein Anruf gerechtfertigt, aber das einen heimlichen Anruf halte ich für unangemessen.

 

---------- Beiträge zusammengefügt um 22:45 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 22:42 Uhr ----------

 

@Sina

 

Wieso fährt die Dame erst los, wenn der Bucher eingecheckt hat..Was ist denn wenn ich mich vor dem Einchecken mit der Dame an der Bar verabrede und gemeinsam mit ihr das Hotel erreiche...und noch was Ketzerisches zum Thema Hygiene..Wenn die Agenturen nur Jungs vermittlen würden die ordentlich gepflegt sind, wären alle Agenturen insolvent und alle Independents auf Hartz IV..ich hab das nicht nur einmal erlebt, dass mich Damen wie das achte Weltwunder anschauen, nur weil ich mich vor der Morgenummer dusche, rasiere und die Zähne putze..Dinge, die eigentlich ganz normal sind, die sie aber bei der Mehrheit der Bucher so nicht erleben

Bearbeitet von Bayernbulle

Aber vielleicht ist dies der stärkste Zauber des Lebens: es liegt ein golddurchwirkter Schleier von schönen Möglichkeiten über ihm, verheißend, widerstrebend, schamhaft, spöttisch, mitleidig, verführerisch. Ja, das Leben ist ein Weib! - F. N.

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Ich weiß von einer Situation, bei der die Dame den Zimmercheck gemacht hat und, als sie dann im Hotel war, auf den Herrn verabredungsgemäß wartete... er kam nicht.... mehr noch... er hat sich per Anruf - auch über die Rezeption - verleugnen lassen.... :nudelholz:

Geist ist geil!

 

Das Dasein ist köstlich, man muss nur den Mut haben, sein eigenes Leben zu führen

Casanova

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Ich empfinde es eher als Entgegenkommen seitens der Dame, wenn sie sich bereit erklärt sich für das Date vorzubereiten, obwohl der Kunde noch nicht im Hotel eingetroffen ist und dann los zu fahren, wenn der Anruf stattfand.

 

Eine Dame sollte sich immer auf das Date vorbereiten, egal wann es beginnt..oder sehe ich das falsch..dafür wird sie ja auch bezahlt..

 

---------- Beiträge zusammengefügt um 23:30 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 23:27 Uhr ----------

 

Ich weiß von einer Situation, bei der die Dame den Zimmercheck gemacht hat und, als sie dann im Hotel war, auf den Herrn verabredungsgemäß wartete... er kam nicht.... mehr noch... er hat sich per Anruf - auch über die Rezeption - verleugnen lassen.... :nudelholz:

 

Dann würde ich mal davon ausgehen, dass der Herr das auch nicht so prickelnd fand..ich hätte mich in der Situation nicht verleugnen lassen, sondern ihr ehrlich am Telefon gesagt, dass sie wieder gehen kann..Das Ergebnis wäre das Gleiche gewesen..

Aber vielleicht ist dies der stärkste Zauber des Lebens: es liegt ein golddurchwirkter Schleier von schönen Möglichkeiten über ihm, verheißend, widerstrebend, schamhaft, spöttisch, mitleidig, verführerisch. Ja, das Leben ist ein Weib! - F. N.

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Ich halte das für durchaus problematisch. Ich kenne das von Agenturen auch nicht. Bislang hatte ich immer vor Beginn des Dates die Zimmernummer an die Agentur gesimst. Und damit war es gut. Vorher von Agenturseite nachzuschüffeln halte ich für ein No Go. Wie gesagt, ich lasse das auch durch die Rezeption checken. Wenn eine Agentur auf die Idee käme, das vor dem Date zu machen, würde ich die Dame ohne Honorar und Fahrtkosten heimschicken. Etwas anderes ist es, wenn sich keiner rührt auf das Anklopfen der Dame oder ähnliches, dann ist ein Anruf gerechtfertigt, aber das einen heimlichen Anruf halte ich für unangemessen.

 

Ich verstehe Deine Bedenken dabei noch nicht so ganz. Warum ist es problematisch, wenn die Agenturen sich durch einen Anruf zu vergewissern suchen, ob der Bucher wirklich in dem Hotel wohnt?

Oversexed and underfucked.

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Ich verstehe Deine Bedenken dabei noch nicht so ganz. Warum ist es problematisch, wenn die Agenturen sich durch einen Anruf zu vergewissern suchen, ob der Bucher wirklich in dem Hotel wohnt?

 

Ich verstehe sie schon. Das würde voraussetzen, dass ich vorher der Agentur meinen vollen Realnamen angebe. Und das brauchte ich bisher noch nie, und würde für mich auch nicht in Frage kommen.

Genauso wenig, wie mich der Realname der Lady interessiert/zu interessieren hat, erwarte ich dies auch anders herum.

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Ich verstehe sie schon. Das würde voraussetzen, dass ich vorher der Agentur meinen vollen Realnamen angebe. Und das brauchte ich bisher noch nie, und würde für mich auch nicht in Frage kommen.

Genauso wenig, wie mich der Realname der Lady interessiert/zu interessieren hat, erwarte ich dies auch anders herum.

 

Interessant, wie unterschiedlich die Vorgehensweisen der Agenturen sind. Ich bin schon öfter nach dem Realnamen gefragt worden, und ich habe auch keine Probleme damit, diesen anzugeben. Den Namen erfährt ja auch nicht die Dame, sondern die Agentur. Aber es stimmt natürlich, ohne Namen keine Überprüfung der Hotel-Buchung, und wenn man den Namen nicht preisgeben möchte, fällt diese Möglichkeit der Verifikation weg.

Oversexed and underfucked.

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Ich erwarte von einer Agentur, dass sie sich auf die Bedürfnisse des Kunden einstellt - dass man aufgrund von Terminen und Reiseplanung erst relativ kurz vor einem Date im Hotel eintrifft, ist doch nicht Außergewöhnliches.

 

Eine Agentur kann lediglich die Anfrage des Kunden an die Dame weiterleiten, und diese entscheidet dann, ob sie das Date annehmen möchte. Somit kann sich eine Agentur auch nicht in jedem Maße auf die Bedürfnisse des Kunden einstellen, das kann nur die betreffende Dame. Würde eine Dame sagen, dass sie kein Date annimmt, wenn der "Überprüfungsanruf" nicht mindestens 2 Stunden vor dem Date erfolgt ist, dann hat sich die Agentur danach zu richten und dies dem Kunden mitzuteilen. Da es eben nicht wenige Fake-Buchungen gibt, kann ich es vollkommen nachvollziehen, wenn eine Dame nicht dazu bereit ist sich für ein Date vorzubereiten, solange nicht der obligatorische Anruf erlolgt ist.

 

Als Agentur kann man der Dame nur die Fakten nennen, also zB "der Kunde hat noch nicht bei uns gebucht (man kann also nicht sagen, ob es ein Fake ist oder nicht), er meinte, dass er um 20 Uhr im Hotel eincheckt und Dich um 20:15 Uhr sehen will, er kann also erst kurz nach 20 Uhr anrufen". Die Dame entscheidet dann, ob sie das Risiko eingehen möchte oder nicht.

 

Ich kann allerdings zum Glück sagen, dass die Kunden, die bis jetzt bei meiner Agentur gebucht haben vollstes Verständnis dafür hatten, dass eine Dame nicht los fährt, bevor der Anruf getätigt wurde.

Bearbeitet von JANA
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Eine Agentur kann lediglich die Anfrage des Kunden an die Dame weiterleiten, und diese entscheidet dann, ob sie das Date annehmen möchte. Somit kann sich eine Agentur auch nicht in jedem Maße auf die Bedürfnisse des Kunden einstellen, das kann nur die betreffende Dame. Würde eine Dame sagen, dass sie kein Date annimmt, wenn der "Überprüfungsanruf" nicht mindestens 2 Stunden vor dem Date erfolgt ist, dann hat sich die Agentur danach zu richten und dies dem Kunden mitzuteilen. Da es eben nicht wenige Fake-Buchungen gibt, kann ich es vollkommen nachvollziehen, wenn eine Dame nicht dazu bereit ist sich für ein Date vorzubereiten, solange nicht der obligatorische Anruf erlolgt ist.

 

Ich sehe doch eine Rolle der Agentur dabei, denn diese ist Vermittlerin zwischen Escort und Kunde und sollte einen Interessensausgleich herzustellen bemüht sein - auch in eigenem Interesse, denn sie lebt ja von zustandegekommenen Buchungen. Ich sehe hier Ähnlichkeiten mit einem Immobilienmakler, der zwar in der Regel im Auftrag des Verkäufers tätig wird, aber dann doch in den Verhandlungen auch auf seinen Auftraggeber einwirkt (z.B. mäßigend bei überzogenen Preisforderungen).

 

Ansonsten hast Du natürlich recht: selbstverständlich kann die Dame frei entscheiden, ob sie ein Date annimmt, wenn der "Überprüfungsanruf" erst sehr spät erfolgen kann (oder gar nicht, weil der Kunde einen solchen prinzipiell ablehnt). Ebenso kann ich mich als Kunde entscheiden, ob ich mich auf eine Forderung nach einer frühzeitigen Überprüfung einlasse oder zu einer anderen Agentur gehe. Ich würde die Aufforderung, früher anzureisen, nur damit die Agentur meine Hotel-Buchung frühzeitig überprüfen kann, jedenfalls als Zumutung empfinden.

Bearbeitet von Philebos

Oversexed and underfucked.

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Ich verstehe sie schon. Das würde voraussetzen, dass ich vorher der Agentur meinen vollen Realnamen angebe. Und das brauchte ich bisher noch nie, und würde für mich auch nicht in Frage kommen.

Genauso wenig, wie mich der Realname der Lady interessiert/zu interessieren hat, erwarte ich dies auch anders herum.

 

Ich denke schon, dass man da unterscheiden muss und ich kann auch verstehen, wenn Agenturen meinen Realnamen genannt bekommen möchten bzw. sich vergewissern, wo genau und auf welches Zimmer sie ihre Damen schicken. Ich hatte es bisher auch so verstanden, dass ausschließlich der Agentur mein voller Name vorliegt und das Escort lediglich den Vornamen oder den Namen, mit dem man gern angeprochen werden möchte, mitgeteilt wird. Es birgt ja auch für die Agentur ein gewisses Risiko, dem Escort den vollen Kundennamen mitzuteilen, denn so könnte diese hinter dem Rücken Kontakt zu diesem aufnehmen und auf eigene Rechnung Dates ausmachen oder schlimmer noch, den Kunden erpressen oä. Für mich ist es vollkommen legitim und auch wichtig, dass eine Agentur auf den Schutz ihrer Damen bedacht ist und diese nicht an einen unbekannten Ort mit einem anonymen Mann schickt. Es dient ganz einfach der Sicherheit, was in diesem Bereich ganz sicher nicht verkehrt ist. Einem Kunden liegen immer die Daten der Agentur vor, sowie zumindest der Name des Geschäftsführers, den er, wenn etwas schief läuft, belangen kann. Wenn jedoch einem Escort während eines Dates etwas passiert bzw. ihr Schaden zugefügt wird*Gottbewahre* und der Agentur ist weder der richtige Name des Kunden, mit dem sie zusammen war, noch der Ort, an dem sie sich befand, bekannt, gibt es wohl kaum eine Möglichkeit, irgendetwas zurückzuverfolgen. Auch wenn der Gedanke nicht schön ist, dieses (wenn auch minimale) Risiko besteht eben. So kann ich es sehr gut nachvollziehen, dass seriöse Agenturen ihre Damen so weit wie möglich absichern möchten.

Hätte die Natur nicht gewollt daß der Kopf den Forderungen des Unterleibs Gehör geben sollte, was hätte sie nötig gehabt den Kopf an einen Unterleib anzuschließen.

 

(Georg Christoph Lichtenberg)

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Ich verstehe Deine Bedenken dabei noch nicht so ganz. Warum ist es problematisch, wenn die Agenturen sich durch einen Anruf zu vergewissern suchen, ob der Bucher wirklich in dem Hotel wohnt?

 

Ich hätte genauso geantwortet wie Erazzer..die Vergewisserung kann ja dadurch erfolgen, dass der Bucher aus dem Hotel anruft..den Realnamen als Agentur in Erfahrung bringen zu wollen ist für mich nicht verhältnismäßig..ich bin immer für gleichen Kenntnisstand, deswegen finde ich Asymmetrien immer problematisch..wenn ich von einer Dame, die ich buche, ihre privaten Daten habe, habe ich kein Problem, wenn sie die auch von mir hat...aber ansonsten nicht..

Aber vielleicht ist dies der stärkste Zauber des Lebens: es liegt ein golddurchwirkter Schleier von schönen Möglichkeiten über ihm, verheißend, widerstrebend, schamhaft, spöttisch, mitleidig, verführerisch. Ja, das Leben ist ein Weib! - F. N.

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Als Agentur kann man der Dame nur die Fakten nennen, also zB "der Kunde hat noch nicht bei uns gebucht (man kann also nicht sagen, ob es ein Fake ist oder nicht), er meinte, dass er um 20 Uhr im Hotel eincheckt und Dich um 20:15 Uhr sehen will, er kann also erst kurz nach 20 Uhr anrufen". Die Dame entscheidet dann, ob sie das Risiko eingehen möchte oder nicht.

 

Na ja, es ging ja hier nicht um 15 Minuten. Im dem Fall von RoboCop hätte eine Stunde zwischen Anruf und Date-Beginn gelegen, was der Agentur nicht reichte.

 

---------- Beiträge zusammengefügt um 01:05 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 01:00 Uhr ----------

 

Ich hätte genauso geantwortet wie Erazzer..die Vergewisserung kann ja dadurch erfolgen, dass der Bucher aus dem Hotel anruft..den Realnamen als Agentur in Erfahrung bringen zu wollen ist für mich nicht verhältnismäßig..ich bin immer für gleichen Kenntnisstand, deswegen finde ich Asymmetrien immer problematisch..wenn ich von einer Dame, die ich buche, ihre privaten Daten habe, habe ich kein Problem, wenn sie die auch von mir hat...aber ansonsten nicht..

 

Gut, dann habe ich es verstanden, auch wenn ich hier eine andere Einstellung habe. Das Verhältnis zwischen Agentur bzw. Dame und Kunde ist in mancherlei Hinsicht asymmetrisch. Und zwischen Agentur und Kunde besteht in Bezug auf den Namen sogar Waffengleichheit, denn zumindest eine in Deutschland ansässige Agentur muss im Impressum ihre Eigner angeben, und selbst wenn dort nur eine Gesellschaft genannt ist, lassen sich deren Eigner inklusive Anschrift im Handelsregister problemlos ermitteln.

Oversexed and underfucked.

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Ich denke schon, dass man da unterscheiden muss und ich kann auch verstehen, wenn Agenturen meinen Realnamen genannt bekommen möchten bzw. sich vergewissern, wo genau und auf welches Zimmer sie ihre Damen schicken.
Hier muss man differenzieren..Es reicht vollständig, wenn die Agentur durch eine SMS vom Bucher mitgeteilt bekommt, in welchem Zimmer das Date stattfindet..Das kann die Dame ja auch nach Eintreffen im Zimmer durch SMS ebenfalls bestätigen..dazu braucht es keinen Realnamen.

 

IIch hatte es bisher auch so verstanden, dass ausschließlich der Agentur mein voller Name vorliegt und das Escort lediglich den Vornamen oder den Namen, mit dem man gern angeprochen werden möchte, mitgeteilt wird.
Allein durch Schlampereien in der Agentur kann der Realname eines Buchers, wenn er der Agentur bekannt ist, an die Dame weitergeleitet werden, wenn beispielsweise eine Mail weitergeleitet wird, die den realen Namen enthält. Drum muss sich jeder überlegen, mit welcher Mailadresse er auftritt, d.h. ob es sinnvoll ist dass diese aus seinem realen Namen besteht.

 

Es birgt ja auch für die Agentur ein gewisses Risiko, dem Escort den vollen Kundennamen mitzuteilen, denn so könnte diese hinter dem Rücken Kontakt zu diesem aufnehmen und auf eigene Rechnung Dates ausmachen oder schlimmer noch, den Kunden erpressen oä.
Bei jedem Date besteht prinzipiell die Möglichkeit des Austausches von Daten von Bucher und Escort.

 

Für mich ist es vollkommen legitim und auch wichtig, dass eine Agentur auf den Schutz ihrer Damen bedacht ist und diese nicht an einen unbekannten Ort mit einem anonymen Mann schickt. Es dient ganz einfach der Sicherheit, was in diesem Bereich ganz sicher nicht verkehrt ist. Einem Kunden liegen immer die Daten der Agentur vor, sowie zumindest der Name des Geschäftsführers, den er, wenn etwas schief läuft, belangen kann. Wenn jedoch einem Escort während eines Dates etwas passiert bzw. ihr Schaden zugefügt wird*Gottbewahre* und der Agentur ist weder der richtige Name des Kunden, mit dem sie zusammen war, noch der Ort, an dem sie sich befand, bekannt, gibt es wohl kaum eine Möglichkeit, irgendetwas zurückzuverfolgen. Auch wenn der Gedanke nicht schön ist, dieses (wenn auch minimale) Risiko besteht eben. So kann ich es sehr gut nachvollziehen, dass seriöse Agenturen ihre Damen so weit wie möglich absichern möchten.

 

Der Ort ist ja bekannt, wenn per SMS das Zimmer mitgeteilt wird. Wenn etwas aus dem Ruder läuft, ist natürlich klar, dass dann der Kunde keinen Anspruch mehr auf Wahrung seiner Daten hat. In allen anderen Fällen hat er sie aber schon.

 

---------- Beiträge zusammengefügt um 01:11 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 01:09 Uhr ----------

 

Und zwischen Agentur und Kunde besteht in Bezug auf den Namen sogar Waffengleichheit, denn zumindest eine in Deutschland ansässige Agentur muss im Impressum ihre Eigner angeben, und selbst wenn dort nur eine Gesellschaft genannt ist, lassen sich deren Eigner inklusive Anschrift im Handelsregister problemlos ermitteln.

 

Ja, aber keiner garantiert Dir, dass Dein Name nur bei der Agenturleitung bleibt, wenn er denn öffentlich gemacht wurde.

Aber vielleicht ist dies der stärkste Zauber des Lebens: es liegt ein golddurchwirkter Schleier von schönen Möglichkeiten über ihm, verheißend, widerstrebend, schamhaft, spöttisch, mitleidig, verführerisch. Ja, das Leben ist ein Weib! - F. N.

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