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Schufa-Auskunft / Führungszeugnis


Empfohlene Beiträge

Darf man das verlangen von einem Escort, das sich bewerben möchte?

 

Ich meine, wenn ich über eine Security-Firma als Empfangssekretärin eingesetzt werden möchte, muss ich dies liefern bei der Einstellung (sonst kein Vertrag).

Die Security-Firma begründete es damit, dass sie nur Leute in andere Häuser vermitteln dürfen, wenn dieser astrein ist und da spiele es keine Rolle, wenn man nur Empfangssekretärin sei und nicht Personen- und/oder Gebäudeschutz macht.

 

Warum fordern Agenturen dies nicht bei ihren Damen an? Damit würde doch jede Agentur aus dem Weg gehen, dass die Dame eventuell nicht bezahlt.

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Gast Laferlein
Es war nur mal so ein Gedankengang - würde die (wie oben genannt) die "schwarzen Schäfchen" sicher ausfiltern.

 

Nur mal so 2 Fragen an Dich:

 

Machst DU das in Deiner Agentur?

Würdest DU das Deiner Agentur geben?

 

Wenn Du beide Fragen mit "Ja" beantworten kannst, dann hast Du sicherlich ein Alleinstellungsmerkmal :huepfen:

 

*kopfschüttel*

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Auch wenn ich diese Idee kaum für zielführend erachte (weil "Nichtzahlerinnen" damit kaum vermeidbar sein dürften), spiele ich dennoch mal den Advokatus diaboli zu Gunsten einer Diskussion der Idee.

 

In anderen "sensiblen" Bereichen ist es gang und gäbe, sauberes Führungszeugnis und Schufa zu verlangen. Ist Escort denn etwa kein "sensibler" Beruf? Sowohl aus Agentursicht, als auch aus Kundensicht? Insofern ist es m.E. zumindest statthaft darüber sachlich zu diskutieren. Nicht jede Idee ist nur deshalb Kappes, weil sie neu, ungewohnt, gar unbequem ist.

 

Meine Meinung in der Sache:

 

Ich vermute, dass der Anteil an vorbestraften Damen extrem niedrig sein dürfte. Insofern wird der Aufwand der regelmäßigen Beschaffung eines Führungszeugnisses kaum das Ergebnis rechtfertigen.

 

Wegen Schufa, ich vermute weiterhin, dass manche Damen dem Job (auch) vor dem Hintergrund nachgehen könnten, irgendwie entstandene Schulden ordnungsgemäß zurückzahlen zu können, jedenfalls besser und schneller, als wenn einer bürgerliche Beschäftigung in Niedriglohnsektor nachgegangen wird. Dann würde daraus vielleicht zumindest in einigen Fällen folgen, dass eine Dame mit Schufa Eintrag vielleicht sogar als besonders ehrlich einzustufen wäre? Also genau das Gegenteil von dem, was prima facie aus einem Eintrag geschlossen werden könnte? Insofern wäre dann ein Schufa Eintrag (oder auch dessen Fehlen) weder in der einen noch in der anderen Richtung aussagekräftig. Ganz abgesehen davon, dass so ein Eintrag sehr schnell auch zu Unrecht entstehen kann, beispielsweise bei Streitigkeiten mit einem Handy Provider und deswegen zurückgehaltenen Zahlungen.

Bearbeitet von nolensvolens
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Was ich aber gerade per PN als Antwort geschrieben habe:

 

Danke für Deine Zeilen xxx xxx,

 

es war tatsächlich auch nur ein Gedanken von mir - damit würde man als Agenturleitung sicher ganz viel schwarze Schafe gleich mal ausfiltern, weil diese den Vertrag gar nicht unterzeichnen könnten.

Das widerum - aus meiner Sicht - als Empfangssekretärin in einem anderen Unternehmen bereitgestellt von Kötter Security vertrete ich den Namen "Kötter Security" - dass die natürlich nur Leute nehmen, die astrein sind, ist klar.

Warum also nicht auch Agenturen?

Das Escort vertritt doch auch den Namen der Agentur. Und tatsächlich hätte ich schon 100 Chancen gehabt, einen Kunden zu beklauen - hatte aber schon ein schlechtes Gewissen, weil ich nur nen Block und nen Kuli suchte (er war eingeschlafen gewesen).

Tatsächlich möchte ich nicht wissen, wieviele nicht ehrlich sind - wobei ich gerade von denen hier anwesenden das nicht annehme.

 

Liebste Grüsse Caroline

 

---------- Beiträge zusammengefügt um 17:16 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 17:13 Uhr ----------

 

Danke Jakob für Deine Zeilen - sie sind wirklich gut und durchleuchten :kiss:

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Sina, die Agentur könnte aber beispielsweise auch ein Interesse haben, z.B. keine vorbestraften Damen als Auftraggeberinnen zu haben?

 

Genauso, wie beispielsweise ich im Wirtschaftsbereich die Gauner auf der Gegenseite sehen möchte, nicht als eigene Mandanten (Auftraggeber)?

 

Ansonsten, bei dem einen oder anderen Kleinmandat hätte eine vorherige Einholung einer Schufa oder Wirtschafts Auskunft uns vermutlich schon vor Verlusten (Vollabschreibung der Honorarforderungen) geschützt ... :cool:

Bearbeitet von nolensvolens
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Vielleicht ist Tatsächlich die P6 Welt irgendwann so weit, das Damen wie Herren, ohne die gegenseitige übergabe von Führungszeugnis sich keine Zweisamkeit mehr vorstellen können! aus Gefahr!

 

Das komische ist, das Die meisten Verbrecher/in garnicht Registriert sind! und eine ganz saubere Führungszeugniss haben! Vielleicht sogar der Nachbarn/in von neben an ist!

 

Immer noch :kopfschüttel:

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Die Frage ist ja im Kern, ob der Anteil schwarzer Schafe bei den Agenturdamen wirklich so hoch ist, dass diese Idee zu rechtfertigen wäre. In anderen Zusammenhängen haben wir ja viel Lamentiererei über die ganzen nicht die Provision zahlenden Agenturdamen lesen dürfen, auch von zumindest einem Agenturvertreter :grins:

 

Vielleicht können hier ja mal Agenturen Stellung nehmen, ob die Problematik der die Provision unterschlagenden Agenturdamen wirklich nennenswert ist, oder eher vernachlässigbar. In letzterem Falle würde dies ja auch einiges hier wieder relativieren :grins:

 

Aus Deiner Position, Sina, schließe ich, dass bei Dir das (angebliche) Problem der "Nichtzahlerinnen" vernachlässigbar ist ....

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Ich denke es geht hier im Wesentlichen um gegenseitiges Vertrauen und Respekt. Jede Agenturleitung muss sich selbst überlegen wie sie ihren Damen begegnen möchte und ob sie solche Maßnahme wirklich als sinnvoll und zielführend erachtet. Genauso wie sich jede Dame überlegen sollte, ob eine Agentur für sie unter diesen Umständen in Frage kommt.

Bearbeitet von genießer
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Ich denke es geht hier im Wesentlichen um gegenseitiges Vertrauen und Respekt. Jede Agenturleitung muss sich selbst überlegen wie sie ihren Damen begegnen möchte und ob sie solche Maßnahme wirklich als sinnvoll und zielführend erachtet. Genauso wie sich jede Dame überlegen sollte, ob eine Agentur für sie unter diesen Umständen in Frage kommt.

 

Ach, und Menschen, die Anwalt werden, ist sowohl Vertrauen, als auch Respekt verwehrt, oder wie? Oder warum musste ich ein Führungszeugnis beibringen (übrigens auch vorher als post doc in einer Grossforschungseinrichtung)

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Die Frage ist ja im Kern, ob der Anteil schwarzer Schafe bei den Agenturdamen wirklich so hoch ist, dass diese Idee zu rechtfertigen wäre.

 

Richtig. Das sollte jedoch aufgewogen werden gegen die Gefahr schwarzer Schafe unter den Agenturleitungen, welche keine Chance auslassen, aus der Kenntnis sensibler Daten der Damen und beispielsweise unter dem Hinweis auf den eigenen, regelmäßig genutzten Twitter-Account Vorteile ziehen.

 

:zwinker:

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bis vor 10 jahren war prostitution noch illegal. und heute führungszeugnisse und schufa-auskunft von escorts verlangen? es reicht immerhin für einen lachflash.

 

lg lucy

 

Jo, Lucy, veränderte Rahmenbedingungen ziehen oft weitere Veränderung nach sich. :zwinker::kiss:

 

Dass die Idee von Caroline m.E. aus sachlichen Gründen nicht sinnvoll ist, hatte ich ja schon gesagt.

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Kunde + Dame und ein Vertreter der Agentur bringen ihren aktuellen Schufascore mit

 

Ein angesehenes Forumsmitglied wohnt der Zeremonie bei um evtl Fakeberichte zu verhindern

 

Bei säumigen Zahlerinnen ist der Gerichtsvollzieher dabei um gleich zu kassieren und im Zweifelsfall den Vollzug des Beischlafs durchzusetzen.

 

Für die Anwälte und Notare der Agentur, der Dame und des Kunden wird ein Nebenraum mit Monitoren und Sekretariat eingerichtet um den ordnungsgemässen Ablauf für spätere Streitigkeiten zu protokollieren.

 

Hab ich was vergessen?

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