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Schufa-Auskunft / Führungszeugnis


Empfohlene Beiträge

Es verhält sich etwas komplizierter. Ja, die Asymmetrie besteht. Nein, es besteht kein arbeitnehmerähnliches Verhältnis. Diese Annahme scheitert schon an § 181a StGB.

 

Hinzu kommt, daß eine einseitige Zeugnisvorlage als symbolische Interaktion die Asymmetrie gewissermaßen erst institutionalisieren würde. Darum geht es.

 

Ich verstehe nicht wie du zu der Folgerung kommst, dass es auf Grund von §181StGB nicht zu einem Arbeitsverhältnis kommen kann. §181 käme ggf. dazu.

Nur weil das Arbeitsverhältnis illegal ist, ist es noch lange nicht sozialversicherungsfrei oder nicht existent.

Und wer spricht hier von einseitiger Zeugnisvorlage?

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Leider ist es so, dass handeln nach Treu und Glauben immer weniger anzutreffen ist. Habe ich aber schon ein Grundmisstrauen, sollte ich jegliche Geschäftstätigkeit von Anfang an vermeiden.

Für mich ist ein persönliches Gespräch und ein gewisses Bauchgefühl wichtiger als eine Meinung oder score von Dritten.

Jeder Mensch bekommt, auch auf das Risiko hin dass ich enttäuscht werden zunächst einen Vertrauensvorschuss. Damit bin ich meist gut gefahren. Evtl. Ausfälle muss man halt in Grenzen halten. Wenn einen ein paar Ausfälle in den Ruin stürzen hat man wahrscheinlich selbst was falsch gemacht (z.B.mangelnde Kapitaldecke)

In einigen Fällen sehen eben Frauen mit Escort eine Chance aus der oft unverschuldeten Schuldenfalle zu kommen. Wenn die Dienstleistung gut ist und die Frau diese Dienstleistung freiwillig erbringt ist das ja auch OK. Hinter einem Schufa Score und einem Führungszeugnis stehen oft persönliche Schicksale, die nichts mit dem Charakter des Betreffenden zu tun haben müssen. Jeder hat eine Chance verdient.

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Ich verstehe nicht wie du zu der Folgerung kommst, dass es auf Grund von §181StGB nicht zu einem Arbeitsverhältnis kommen kann. §181 käme ggf. dazu.

Nur weil das Arbeitsverhältnis illegal ist, ist es noch lange nicht sozialversicherungsfrei oder nicht existent.

Und wer spricht hier von einseitiger Zeugnisvorlage?

 

Den § 181 gibt es nicht mehr. Ich hatte mich auf 181a bezogen. Er schließt eine Weisungsbefugnis der Agentur gegenüber der Prostituierten aus. Zum Arbeitsverhältnis gehört aber die Weisungsbefugnis bzw. Weisungsgebundenheit. Also kann eine Prostituierte keinen Arbeitsvertrag abschließen. Sie schließt vielmehr mit der Agentur einen Vermittlungsvertrag ab.

 

Von einseitiger Zeugnisvorlage spreche ich: "... faktisch besteht jedoch ein Machtungleichgewicht zugunsten der Agentur. Im Verhältnis von Dame und Agentur die Vorlage von Führungszeugnissen ins Spiel zu bringen läuft deshalb darauf hinaus, daß zwar die Dame der Agentur ein solches Zeugnis vorzulegen haben würde, nicht jedoch umgekehrt." (vgl. #92)

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Den § 181 gibt es nicht mehr. Ich hatte mich auf 181a bezogen. Er schließt eine Weisungsbefugnis der Agentur gegenüber der Prostituierten aus. Zum Arbeitsverhältnis gehört aber die Weisungsbefugnis bzw. Weisungsgebundenheit. Also kann eine Prostituierte keinen Arbeitsvertrag abschließen. Sie schließt vielmehr mit der Agentur einen Vermittlungsvertrag ab.

 

Von einseitiger Zeugnisvorlage spreche ich: "... faktisch besteht jedoch ein Machtungleichgewicht zugunsten der Agentur. Im Verhältnis von Dame und Agentur die Vorlage von Führungszeugnissen ins Spiel zu bringen läuft deshalb darauf hinaus, daß zwar die Dame der Agentur ein solches Zeugnis vorzulegen haben würde, nicht jedoch umgekehrt." (vgl. #92)

 

Nicht ganz richtig:

Eine Prostituierte kann sich durchaus sozialversicherungpflichtig anstellen lassen. Wenn die Weisungsbefugnis z.B. auf Zeit und Ort beschränkt und nicht auf die Dienstleistung.

 

http://www.bmfsfj.de/doku/Publikationen/prostitutionsgesetz/06020202.html

Bearbeitet von alfder
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Leider ist es so, dass handeln nach Treu und Glauben immer weniger anzutreffen ist. Habe ich aber schon ein Grundmisstrauen, sollte ich jegliche Geschäftstätigkeit von Anfang an vermeiden.

Für mich ist ein persönliches Gespräch und ein gewisses Bauchgefühl wichtiger als eine Meinung oder score von Dritten.

Jeder Mensch bekommt, auch auf das Risiko hin dass ich enttäuscht werden zunächst einen Vertrauensvorschuss. Damit bin ich meist gut gefahren. Evtl. Ausfälle muss man halt in Grenzen halten. Wenn einen ein paar Ausfälle in den Ruin stürzen hat man wahrscheinlich selbst was falsch gemacht (z.B.mangelnde Kapitaldecke)

In einigen Fällen sehen eben Frauen mit Escort eine Chance aus der oft unverschuldeten Schuldenfalle zu kommen. Wenn die Dienstleistung gut ist und die Frau diese Dienstleistung freiwillig erbringt ist das ja auch OK. Hinter einem Schufa Score und einem Führungszeugnis stehen oft persönliche Schicksale, die nichts mit dem Charakter des Betreffenden zu tun haben müssen. Jeder hat eine Chance verdient.

 

Ich hatte zwei mal in meinem Leben, bisher , das Problem eine schwierige Entscheidung zu treffen aus geschäftlicher Sicht.

 

Bauchgefühl hin oder her. Ich habe eine Detektei beauftragt. Da erfährt man Dinge die man gar nicht verstehen kann. Zum Glück habe ich diesen Menschen keine Chance gegeben.

 

Diese Investitution war 100 % Zinsen Wert.

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@ achim

 

nach 2 jahren domina und 6 jahren prostitution kannst du davon ausgehen, daß mir die welt weiß gott nicht fremd ist *lach*.

 

lg lucy

 

Da hast du wohl Recht. Ich denke meine Welt ist dir ähnlich fremd wie mir Deine.

Das schöne ist, man kann voneinander lernen. Ob es anwendbar ist muss jeder selbst entscheiden.

Habe auch schon mal daran gedacht, hier die Peitsche einzuführen.

 

---------- Beiträge zusammengefügt um 19:18 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 19:09 Uhr ----------

 

Den § 181 gibt es nicht mehr. Ich hatte mich auf 181a bezogen. Er schließt eine Weisungsbefugnis der Agentur gegenüber der Prostituierten aus. Zum Arbeitsverhältnis gehört aber die Weisungsbefugnis bzw. Weisungsgebundenheit. Also kann eine Prostituierte keinen Arbeitsvertrag abschließen. Sie schließt vielmehr mit der Agentur einen Vermittlungsvertrag ab.

 

Von einseitiger Zeugnisvorlage spreche ich: "... faktisch besteht jedoch ein Machtungleichgewicht zugunsten der Agentur. Im Verhältnis von Dame und Agentur die Vorlage von Führungszeugnissen ins Spiel zu bringen läuft deshalb darauf hinaus, daß zwar die Dame der Agentur ein solches Zeugnis vorzulegen haben würde, nicht jedoch umgekehrt." (vgl. #92)

 

Ich denke Du bist da falsch informiert! Es schließt nur die Weisungsbefugnis in Bezug auf die Leistung selber aus, nicht aber die Weisungsbefugnis in Bezug auf Zeit, Ort u.a.

Des Gesetzt spricht von "eingeschränkter Weisungsbefugnis" nicht von "ausgeschlossener". Und genau das ist der Kern des ProstGes., nämlich die Schaffung von sozialversicherungspflichtigen Abrebitsverhältnissen im P6.

 

http://www.bmfsfj.de/doku/Publikationen/prostitutionsgesetz/030201.html

 

 

Nachtrag: Ich habe Alfders Post erst jetzt gesehen.

Bearbeitet von Achim
zu spät die Dublette bemerkt
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Ich hatte zwei mal in meinem Leben, bisher , das Problem eine schwierige Entscheidung zu treffen aus geschäftlicher Sicht.

 

Bauchgefühl hin oder her. Ich habe eine Detektei beauftragt. Da erfährt man Dinge die man gar nicht verstehen kann. Zum Glück habe ich diesen Menschen keine Chance gegeben.

 

Diese Investitution war 100 % Zinsen Wert.

 

Bei existentiellen Entscheidungen würde ich auch alle Vorsichtsmassnahmen ergreifen, auch wenn das keine 100% Sicherheit bietet.

 

ABER: Aus Agentursicht kann man schon mal kalkulierte Risiken eingehen. Im schlimmsten Falle hat man eigene Arbeitszeit in den Wind geschrieben.

 

Wobei der Ärger auch in diesem Falle gross ist.

 

Aber durch einen ständigen Lernprozess (Lehrgeld) kriegt man schon das entsprechende Bauchgefühl.

 

An dem Tag an dem Schufa und Führungszeugnisse u anderer "Unfug" überhand nehmen schliesse ich mich Bella an und höre auf.

Bearbeitet von alfder
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Leider ist es so, dass handeln nach Treu und Glauben immer weniger anzutreffen ist. Habe ich aber schon ein Grundmisstrauen, sollte ich jegliche Geschäftstätigkeit von Anfang an vermeiden.

Für mich ist ein persönliches Gespräch und ein gewisses Bauchgefühl wichtiger als eine Meinung oder score von Dritten.

Jeder Mensch bekommt, auch auf das Risiko hin dass ich enttäuscht werden zunächst einen Vertrauensvorschuss. Damit bin ich meist gut gefahren. Evtl. Ausfälle muss man halt in Grenzen halten. Wenn einen ein paar Ausfälle in den Ruin stürzen hat man wahrscheinlich selbst was falsch gemacht (z.B.mangelnde Kapitaldecke)

In einigen Fällen sehen eben Frauen mit Escort eine Chance aus der oft unverschuldeten Schuldenfalle zu kommen. Wenn die Dienstleistung gut ist und die Frau diese Dienstleistung freiwillig erbringt ist das ja auch OK. Hinter einem Schufa Score und einem Führungszeugnis stehen oft persönliche Schicksale, die nichts mit dem Charakter des Betreffenden zu tun haben müssen. Jeder hat eine Chance verdient.

 

Selbstverständlich! Da hast Du Recht. Das ist die menschliche Seite und die darf im Leben nie fehlen. Zahlen und Fakten müssen immer auch im Einzelfall bewertet werden. Alles andere wäre mechanisches Denken. Und genau das wird durch Tranzparenz und Offenheit gefördert.

 

---------- Beiträge zusammengefügt um 19:31 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 19:28 Uhr ----------

 

Ich hatte zwei mal in meinem Leben, bisher , das Problem eine schwierige Entscheidung zu treffen aus geschäftlicher Sicht.

 

Bauchgefühl hin oder her. Ich habe eine Detektei beauftragt. Da erfährt man Dinge die man gar nicht verstehen kann. Zum Glück habe ich diesen Menschen keine Chance gegeben.

 

Diese Investitution war 100 % Zinsen Wert.

 

Und das kann die Folge von fehlender Tranzparenz sein

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Bei existentiellen Entscheidungen würde ich auch alle Vorsichtsmassnahmen ergreifen, auch wenn das keine 100% Sicherheit bietet.

 

ABER: Aus Agentursicht kann man schon mal kalkulierte Risiken eingehen. Im schlimmsten Falle hat man eigene Arbeitszeit in den Wind geschrieben.

 

Wobei der Ärger auch in diesem Falle gross ist.

 

Aber durch einen ständigen Lernprozess (Lehrgeld) kriegt man schon das entsprechende Bauchgefühl.

 

An dem Tag an dem Schufa und Führungszeugnisse u anderer "Unfug" überhand nehmen schliesse ich mich Bella an und höre auf.

 

Apropo Schufa. Hab vor einiger Zeit mal selber mir per I-Net eine Nachfrage erstellt. Hat mich 10 euro gekostet.

 

Da standen Handyverträge und Kreditkarten drin, die habe ich vor 10 Jahren schon gekündigt.

 

Ich steh mittlerweile auf dem Standpunkt, entweder selber Wissen verschaffen , oder über Dritte, dann aber nicht billig.

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es ist im gewerbe (ich spreche jetzt nicht von escort) normalerweise noch nicht mal üblich, einen ausweis vorzuzeigen oder sonst die wahre identität preiszugeben. ich habe es nur einmal erlebt, nämlich in münchen in einer terminwohnung. deshalb kommt es mir so seltsam vor, wenn man ausgerechnet in diesem gewerbe alles reglementieren will. es wird auch aus einem anderen grund sehr schwierig, weil die damen ein ganz eigenes völkchen sind, die sich bestimmte dinge nicht vorschreiben lassen wollen.

 

viele escorts gehen ihrer tätigkeit ja nur nebenberuflich nach und sind sseeeehr auf diskretion aus, was ihre daten angeht. wenn so ein berg an bürokratie anstehen würde, würde die eine oder andere gewiß von ihrem vorhaben, escort zu werden, abstand nehmen.

 

zum thema schufa: bei mir hat einige jahre lang ein kredit für ein hauskauf dringestanden. na und? was würde das aussagen? doch eigentlich gar nichts.

 

lg lucy

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es ist im gewerbe (ich spreche jetzt nicht von escort) normalerweise noch nicht mal üblich, einen ausweis vorzuzeigen oder sonst die wahre identität preiszugeben. ich habe es nur einmal erlebt, nämlich in münchen in einer terminwohnung. deshalb kommt es mir so seltsam vor, wenn man ausgerechnet in diesem gewerbe alles reglementieren will. es wird auch aus einem anderen grund sehr schwierig, weil die damen ein ganz eigenes völkchen sind, die sich bestimmte dinge nicht vorschreiben lassen wollen.

 

viele escorts gehen ihrer tätigkeit ja nur nebenberuflich nach und sind sseeeehr auf diskretion aus, was ihre daten angeht. wenn so ein berg an bürokratie anstehen würde, würde die eine oder andere gewiß von ihrem vorhaben, escort zu werden, abstand nehmen.

 

zum thema schufa: bei mir hat einige jahre lang ein kredit für ein hauskauf dringestanden. na und? was würde das aussagen? doch eigentlich gar nichts.

 

lg lucy

 

Lucy, eins haben wir gemeinsam, das Alter und Erfahrung....................

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Diese Möglichkeit der Anstellung, die aber aus praktischen Erwägungen nicht wahrgenommen wird ist die Krux. Die Sozialversicherer versuchen Scheinselbständigkeit ins Feld zu führen (Beiträge) Den Finanzämtern ist es egal, hauptsache es werden Steuern bezahlt. Was auf der Strecke bleibt sind die DL, die von einer Abhängigkeit in die andere geraten.

 

Wünschenswert wäre wie schon gesagt der Status der Freiberufler und ein eigenes Sozialsystem wie es zum Beispiel (auch nicht perfekt) die KSK http://www.kuenstlersozialkasse.de/ bietet. Das würde den Druck von den DL nehmen und den unseriösen Betreibern und Agenturen die Macht.

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Bei existentiellen Entscheidungen würde ich auch alle Vorsichtsmassnahmen ergreifen, auch wenn das keine 100% Sicherheit bietet.

 

ABER: Aus Agentursicht kann man schon mal kalkulierte Risiken eingehen. Im schlimmsten Falle hat man eigene Arbeitszeit in den Wind geschrieben.

 

Wobei der Ärger auch in diesem Falle gross ist.

 

Aber durch einen ständigen Lernprozess (Lehrgeld) kriegt man schon das entsprechende Bauchgefühl.

 

An dem Tag an dem Schufa und Führungszeugnisse u anderer "Unfug" überhand nehmen schliesse ich mich Bella an und höre auf.

 

Dann les' mal unter Comliance und Whistleblower nach. Dagegen sind Bonitätsprüfungen und Führungszeugnisse Kleinkram. Unternehmen investieren Millionenbeträge in den Nachweis ihrer Konformität um Strafen zu entgehen.

Du bist in der falschen Branche tätig. In der Industrie wären Bella und Du schon seit acht Jahren Renter.

 

---------- Beiträge zusammengefügt um 19:44 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 19:41 Uhr ----------

 

@Alf, Achim

 

Einverstanden. Aber eine auf Ort und Zeit beschränkte Weisungsbefugnis liefe im Fall von Escort auf eine Weisungsbefugnis bezüglich der Dienstleistung selbst hinaus. Ein Hotelzimmer ist keine feste Prostitutionsstätte, und die Dame kann sich dort ihre Kundschaft nicht mehr aussuchen.

 

Es geht auch nicht darum, dass sie ihre Kundschaft aussucht sondern das, was sie freiwillig zu tun bereit ist. Im Zweifelsfall rumdrehen und gehen. Und zwar ohne Rüffel vom Arbeitgeber.

Bearbeitet von Achim
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Dann les' mal unter Comliance, Whistleblower und BKMS nach. Dagegen sind Bonitätsprüfungen und Führungszeugnisse Kleinkram. Unternehmen investieren Millionenbeträge in den Nachweis ihrer Konformität um Strafen zu entgehen.

Du bist in der falschen Branche tätig. In der Industrie wären Bella und Du schon seit acht Jahren Renter.

 

Ich bin auch in meinem Hauptberuf ein Dino :lach: (alters- und erfahrungsmässig) .... und ich bin noch kein Rentner :lach:

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Der Vollständigkeit halber möchte ich mal darauf hinweisen, dass es auch Agenturen gibt, die ihre Provision einfordern, obwohl die Escortlady keine oder geringere Einnahmen vom Kunden erzielt hat. Sei es, weil das Date abgebrochen wurde oder der Kunde nicht bezahlt hat. Solches Verhalten finde ich im ersten Fall schlicht unseriös und dieses Verhalten von Agenturen behindert die freie Entscheidung der Escortlady erheblich. Im Zweiten Fall wird meiner Meinung nach unzulässig das gesamte Finanzrisiko auf die Escortlady verlagert. Ich stelle mir gerade vor, die Lady hat vollen Einsatz geleistet und der Kunde bringt sie um ihren Verdienst. Dann hat sie trotz Leistung keine Kohle und soll auch noch die Provision bezahlen; echt hart.

Bearbeitet von texasrancher
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Der Vollständigkeit halber möchte ich mal darauf hinweisen, dass es auch Agenturen gibt, die ihre Provision einfordern, obwohl die Escortlady keine oder geringere Einnahmen vom Kunden erzielt hat. Sei es, weil das Date abgebrochen wurde oder der Kunde nicht bezahlt hat. Solches Verhalten finde ich im ersten Fall schlicht unseriös und dieses verhalten von Agenturen behindert die freie Entscheidung der Escortlady erheblich. Im Zweiten Fall wird meiner Meinung nach unzulässig das gesamte Finanzrisiko auf die Escortlady verlagert.

 

dadurch sind wohl die Indis geboren worden. Oder die Dame sagt einfach der Herr hat nicht bezahlt, obwohl er bezahlt hat....................

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Der Vollständigkeit halber möchte ich mal darauf hinweisen, dass es auch Agenturen gibt, die ihre Provision einfordern, obwohl die Escortlady keine oder geringere Einnahmen vom Kunden erzielt hat. Sei es, weil das Date abgebrochen wurde oder der Kunde nicht bezahlt hat. Solches Verhalten finde ich im ersten Fall schlicht unseriös und dieses verhalten von Agenturen behindert die freie Entscheidung der Escortlady erheblich. Im Zweiten Fall wird meiner Meinung nach unzulässig das gesamte Finanzrisiko auf die Escortlady verlagert.

 

Das ist dein Rechtsempfinden, und in diesem Falle auch meines. Rein rechtlich gesehen wird die Agentur für die Vermittlung und nicht für den Erfolg der Dame bezahlt.

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Der Vollständigkeit halber möchte ich mal darauf hinweisen, dass es auch Agenturen gibt, die ihre Provision einfordern, obwohl die Escortlady keine oder geringere Einnahmen vom Kunden erzielt hat. Sei es, weil das Date abgebrochen wurde oder der Kunde nicht bezahlt hat. Solches Verhalten finde ich im ersten Fall schlicht unseriös und dieses verhalten von Agenturen behindert die freie Entscheidung der Escortlady erheblich. Im Zweiten Fall wird meiner Meinung nach unzulässig das gesamte Finanzrisiko auf die Escortlady verlagert.

 

Wie sieht es mit dem Bucher aus....der wird auch ab und an im Regen stehen gelassen...bzw auf seine Kosten:blume2:

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Wie sieht es mit dem Bucher aus....der wird auch ab und an im Regen stehen gelassen...bzw auf seine Kosten:blume2:

 

Halten wir also fest:

 

1. Es gibt Agenturen, die werden von Escorts hintergangen.

2. Es gibt Escorts, die werden von Agenturen hintergangen.

3. Es gibt Escorts, die werden von Kunden hintergangen.

4. Es gibt Kunden, die werden von Escorts hintergangen.

5. Es gibt Kunden, die werden von Agenturen hintergangen.

 

Aber es gibt zum Glück überwiegend Escortbuchungen, da hintergeht niemand niemanden. :blinken:

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es ist im gewerbe (ich spreche jetzt nicht von escort) normalerweise noch nicht mal üblich, einen ausweis vorzuzeigen oder sonst die wahre identität preiszugeben. ich habe es nur einmal erlebt, nämlich in münchen in einer terminwohnung. deshalb kommt es mir so seltsam vor, wenn man ausgerechnet in diesem gewerbe alles reglementieren will. es wird auch aus einem anderen grund sehr schwierig, weil die damen ein ganz eigenes völkchen sind, die sich bestimmte dinge nicht vorschreiben lassen wollen.

 

viele escorts gehen ihrer tätigkeit ja nur nebenberuflich nach und sind sseeeehr auf diskretion aus, was ihre daten angeht. wenn so ein berg an bürokratie anstehen würde, würde die eine oder andere gewiß von ihrem vorhaben, escort zu werden, abstand nehmen.

 

zum thema schufa: bei mir hat einige jahre lang ein kredit für ein hauskauf dringestanden. na und? was würde das aussagen? doch eigentlich gar nichts.

 

lg lucy

 

Ja, das ist heute wohl Realität. In aller Regel mag ich die Damen mit denen ich eine gute Zeit genießen darf sehr und würde ihnen die gesellschaftliche Anerkennung die sie verdienen wirklich gönnen.Aber nur weil es heute so ist, ist es kein Argument es zu akzeptieren. Und so verstehe ich den Sinn der Arbeit von sexworker.at und VoE und anderen.

 

Ja, dein Schufaeintrag sagt nur aus, dass du wahrscheinlich erstmal keinen zweiten Immobilienkredit in dieser Höhe mehr bekommst (einkommensabhängig). Etwas anderes wäre es wenn sich unbezahlte Provisionsrechnungen oder Bestellungen finden würden. Dann müsstest du - zu Recht - ersteinmal deine Glaubwürdigkeit herstellen. Das wird dir sehr viel leichter fallen, wenn du dieses Thema ansprichst, als wenn es dein Geschäftspartner findet.

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Nun - meine Erfahrungen über die Agentur waren folgende:

 

Wurde ein Date verlängert, habe ich mich gemeldet und auch mehr Provision überwiesen.

Wurde ein Treffen - aus welchen Gründen auch immer - kürzer gehalten als geplant, habe ich mich ebenfalls unverzüglich mit der Agentur in Verbindung gesetzt. Ich musste niemals mehr Provision bezahlen, als ich tatsächlich da war (das kam aber nur einmal vor, weil der Kunde einen Anruf von seiner Frau bekam - und es war ein Hausbesuch gewesen - ich musste also schnell "verschwinden").

 

Das eine Mal, als ich umsonst fuhr (ich schrieb schon davon, dass der mich nicht in das Hotelzimmer liess, obwohl ich das Telefon drinnen klingeln hörte) - da habe ich keine Provision an die Agentur bezahlt und wurde auch nie eine verlangt.

Ganz im Gegenteil - der Agentur tat es furchtbar leid, dass ich den Aufriss hatte mit zurechtmachen und hinfahren und zurück - für nüscht.

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