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Provisionsrechnung durch Agentur


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Sina, Mooni bezieht sich bei dem Begriff "High Class" mit Sicherheit nicht auf den selbstverliehenen Titel auf der Homepage oder die Honorartabelle im gehobensten bereich, sondern auf die Qualität und Seriösität der Arbeitsweise, denn ihm dürfte klar sein, dass nur Honorar und Titel nichts, aber auch gar nichts über den letzten Punkt aussagt. ... :smile:

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Meine Beobachtung von Damen die sich aus anderen Agenturen bei uns bewerben bestätigt Deine Beobachtung. Allerdings nicht zu 100% aber viele die die Agentur wechseln wollen, haben diese Erfahrungen gemacht. 50-70% unserer Bewerbungen erwarten das sogar und wir sehen von einer Zusammenarbeit ab.

 

Ja, Escort ist ein Verdienst und der Staat ist halt der Zuhälter von uns allen und er hat sogar das legale Gewaltmonopol und schickt dann halt die Steuerfahndung. Gerade fällt das Kartenhaus des Düsseldorfer Verfahrens ins sich zusammen. Bei einigen Damen gab es wohl in diesem Bereich jetzt netten Besuch.

 

Steuern gehören halt dazu, und wenn man die bezahlt, kann man Nachts eigentlich sehr gut schlafen, ohne damit zu rechnen, dass es um 6 Uhr morgens an der Tür klingelt... und die Steuern bezahlt man halt nur wenn man auch was verdient. Was halt sehr ungerecht ist, dass die Finanzbehörden nur sehr zögerlich die nötigen Kosten auch anerkennen.

Bearbeitet von Andy-Tech

"First they ignore you, then they laugh at you, then they fight you, then you win." - Mahatma Ghandi

 

“Never attribute to malice that which can be adequately explained by stupidity.” - Hanlon’s Razor

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Darum sind ja auch viele Agenturen schnell wieder weg, denn manche erkundigen sich vorab nicht und schwups ist es Zeit Steuern zu zahlen und sie fallen aus allen Wolken und wenn dann noch nicht korrekt gearbeitet wurde und sie dann geschätzt werden, dann gute Nacht.

 

Für mich unbegreiflich, wie man ein Unternehmen starten kann, ohne sich vorab bis ins kleinste Detail über alles bei einem Anwalt und auch Steuerberater zu informieren, je nach Gesellschaftsform auch noch mit Notar. Und so naiv zu sein, schwarz funktioniert das als Agentur schon so, ist ja nun wirklich dämlich.

 

Reicht ja schon, wenn die Dame zu einer anderen Agentur wechselt, dies mitteilt und die andere Agentur meint es weniger gut mit der besagten Schwarzagentur, dann hat man schnell Besuch und eher nicht so erfreulichen.

 

Buchführung machen manche ja auch nicht, bzw. nicht korrekt.

 

Letztendlich meinen eben manche mit möglichst wenig Eigenkapital und ein paar hübschen Mädels kann man die schnelle Mark ähm Euro machen und das dicke Ende kommt schnell und heftig. Selbst wenn es lange gut geht, irgendwann ist es soweit. Und ich finde es auch unverantwortlich den Damen gegenüber! Wenn man sich selbst in die Scheiße (sorry) reitet, schön blöd, aber dann noch Damen so etwas zu empfehlen ist unverantwortlich!

 

Klar dauert es wesentlich länger alles, wenn man vorab alles regelt, sich über alles genau informiert und natürlich braucht man Eigenkapital und muss Steuern zahlen, aber alles besser, als später wegen Steuerhinterziehung dran zu sein und noch andere mit reingezogen zu haben.

 

Natürlich sind die Damen selbst verantwortlich sich zu informieren, trotzdem animieren diese schwarzen Schafe die Damen ja gerade zu, klar kann man nein sagen, aber es bleibt unverantwortlich.

 

Dann muss man eben einige Monate und länger warten, bis es los geht, aber dafür dann eben korrekt. Mich nervt derzeit auch, dass ich nicht einfach loslegen kann, diese Rennerei etc., aber so ist es eben.

 

Ich reg mich uff grad, darum sorry viele Flüchtigkeitsfehler im Text :traurig:

 

Alle sinnlichen Genüsse regen bei edlen Naturen den Geist an. Bei unedlen Naturen jagen sie ihn davon.

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Bei so einer Agentur hatte ich mich auch mal beworben gehabt. Als ich beim Bewerbergespräch auf das Thema "Abrechnung" kam und wie diese das so handhaben würden, wurde mir gesagt "Ach, das kann'ste bar vorbeibringen und dann is das erledigt". Auf meine Frage diesbezüglich, ob ich denn eine Rechnung und - falls ich es bar vorbeibringen sollte - auch einen Beleg erhalten würde, kam nur die Antwort: "Das brauchen wir doch nicht, oder?".

Selbstverständlich, dass ich von dieser Agentur Abstand genommen habe und den Vertrag nie unterzeichnet habe.

 

Wie Jakob in seinem Starter-Post schon schrieb, man macht sich erpressbar und wer will das schon sein? Mal ehrlich...

 

Das sehe ich auch so - wer verdient, kann auch Steuern bezahlen - und das ist erst mal die MwSt., die man abführen muss - dagegen kann man Kosten rechnen (zuweilen schwierig, richtig!) - dann, wenn man alles abgegeben hat beim Finanzamt oder beim Steuerberater, wird ersichtlich, wieviel man tatsächlich an Steuern zu bezahlen hat für den Verdienst, den man hatte (also der Nettobetrag abzüglich der MwSt.).

Auch wenn keiner gerne Steuern bezahlt - es bleibt doch immer noch was übrig 100% nimmt auch der Staat nicht!

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Es war doch ein alter Scherz darüber : Steuerhinterziehung ist wie Mastrubation - viele tuen es, aber geben nicht zu.

Aber im ernst - was mich am meisten ärgert, dass wir unsere Dessous und gefährlichen 10 cm Stilettos als Arbeitskleidung nicht absetzen dürfen :-(

"While money doesn`t buy love, it puts you in a great bargaining position "    Christopher Marlowe :-))

 

josiana-sassy (1).jpg

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Aber im ernst - was mich am meisten ärgert, dass wir unsere Dessous und gefährlichen 10 cm Stilettos als Arbeitskleidung nicht absetzen dürfen :-(

 

Müßtet ihr dürfen, wenn es plausibel darstellbar ist, dass diese ausschließlich beruflich genutzt werden. Beispielsweise durch separate Aufbewahrung in einem "Arbeitsklamottenspind".

 

Aber da müßte ein guter Steuerberater Genaueres wisse, vielleicht nimmt hier mal einer öffentlich zu der Frage Stellung?

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Es war doch ein alter Scherz darüber : Steuerhinterziehung ist wie Mastrubation - viele tuen es, aber geben nicht zu.

Aber im ernst - was mich am meisten ärgert, dass wir unsere Dessous und gefährlichen 10 cm Stilettos als Arbeitskleidung nicht absetzen dürfen :-(

 

Genau - da heisst es dann: "das kann man ja auch privat tragen" und das ist der Grund, warum vieles nicht anerkannt wird :-/

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Es war doch ein alter Scherz darüber : Steuerhinterziehung ist wie Mastrubation - viele tuen es, aber geben nicht zu.

 

Meine Erfahrung ist genau das Gegenteil. Sie prahlen sogar oft öffentlich damit ... :oha:

 

Ich meine jetzt nicht die Masturbation ... :cool::lach:

 

---------- Beiträge zusammengefügt um 17:53 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 17:49 Uhr ----------

 

Genau - da heisst es dann: "das kann man ja auch privat tragen" und das ist der Grund, warum vieles nicht anerkannt wird :-/

 

"Können" ist m.E. nicht das einzige Kriterium. Kann man mit einen Auto auch. Mal ein bissl phantasievoll sein. Warum nicht für diese Klamotten ein "Fahrtenbuch" anlegen. Also einen Zettel, wo jeder Einsatz vermerkt wird, Datum, Uhrzeit, Dauer. Und mit einer Versicherung, dass andere Nutzungen nicht erfolgten.

 

Das dürfte einen widerspenstigen Finanzbeamten zumindest ins Grübeln bringen ... :cool::lach:

Bearbeitet von nolensvolens
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Müßtet ihr dürfen, wenn es plausibel darstellbar ist, dass diese ausschließlich beruflich genutzt werden. Beispielsweise durch separate Aufbewahrung in einem "Arbeitsklamottenspind".

 

Aber da müßte ein guter Steuerberater Genaueres wisse, vielleicht nimmt hier mal einer öffentlich zu der Frage Stellung?

 

Soll es offenbar geben - aber wer hat schon einen extra Raum für die Sachen, die beim Treffen getragen werden?

Ich nicht :(

Bzw. Was soll mir "abgenommen" werden, wenn ich einen Teil des begehbaren Kleiderschrankes nur für "Arbeitsklamotten" abteile oder die HighHeels in dem Schrank nur für Dates genutzt werden?

 

Das ist immer subjektiv und es kommt darauf an, an welchen Mitarbeiter Du gelangst.... Das weiss ich schon aus privaten Bereichen....

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Genau - da heisst es dann: "das kann man ja auch privat tragen" und das ist der Grund, warum vieles nicht anerkannt wird :-/

 

 

 

In England war es problemlos als Arbeitskleidung abgestuft, alles was nicht jeans & t-shit maessig aussah, sondern elegant. Und die Haelfte der Miete auch, da es hiess, dass ich dort arbeite in dem ich meine e-mails beantworte und Inserate schalte. Ach, die guten alten Zeiten...

:mache-urlaub:

"While money doesn`t buy love, it puts you in a great bargaining position "    Christopher Marlowe :-))

 

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Jakob - bei einem Business-Kostüm, das ich ausschliesslich für Treffen trage, welches ich absetzen wollte, kam der Einwand von meinem Steuerberater "Wenn da nicht explizit *Escortlady* eingestickt ist, wird das FA das nicht anerkennen!

Das FA erkennt lediglich Extrem-HighHeel (da zählen 10cm noch nicht mit!) - diverse Dessous in Lack/Leder (die gehen wohl nicht davon aus, dass man das auch privat tragen könnte - genauso wie die HighHeels! *lach*).

So weit ich weiss auch Kondome (die man aber auch durchaus privat nutzen kann *nochmallach* - ich hab's bei den Kondomen nie versucht!).

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Meine Erfahrung ist genau das Gegenteil. Sie prahlen sogar oft öffentlich damit ... :oha:

 

Ich meine jetzt nicht die Masturbation ... :cool::lach:

 

---------- Beiträge zusammengefügt um 17:53 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 17:49 Uhr ----------

 

 

 

"Können" ist m.E. nicht das einzige Kriterium. Kann man mit einen Auto auch. Mal ein bissl phantasievoll sein. Warum nicht für diese Klamotten ein "Fahrtenbuch" anlegen. Also einen Zettel, wo jeder Einsatz vermerkt wird, Datum, Uhrzeit, Dauer. Und mit einer Versicherung, dass andere Nutzungen nicht erfolgten.

 

Das dürfte einen widerspenstigen Finanzbeamten zumindest ins Grübeln bringen ... :cool::lach:

 

Genau ! Besonders wenn es da vom buchenden Herrn auch ein Schreiben vorläge auf die Art und Weise : hiermit, bestätige ich, dass die Dame zu unserem Date rote strapse und Leoparden Minirock mit grünen Fischen, gemäss meiner ausdrücklicher Bitte, getragen hat.

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Jakob - bei einem Business-Kostüm, das ich ausschliesslich für Treffen trage, welches ich absetzen wollte, kam der Einwand von meinem Steuerberater "Wenn da nicht explizit *Escortlady* eingestickt ist, wird das FA das nicht anerkennen!

Das FA erkennt lediglich Extrem-HighHeel (da zählen 10cm noch nicht mit!) - diverse Dessous in Lack/Leder (die gehen wohl nicht davon aus, dass man das auch privat tragen könnte - genauso wie die HighHeels! *lach*).

So weit ich weiss auch Kondome (die man aber auch durchaus privat nutzen kann *nochmallach* - ich hab's bei den Kondomen nie versucht!).

 

Business-Kostüm ist ja auch schon ein bissl extrem. Ich kann meine Anzüge auch nicht absetzen, habs jedenfalls noch nie probiert. Am WE laufe ich meist auch nicht im Anzug herum ...

 

---------- Beiträge zusammengefügt um 18:07 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 18:05 Uhr ----------

 

Genau ! Besonders wenn es da vom buchenden Herrn auch ein Schreiben vorläge auf die Art und Weise : hiermit, bestätige ich, dass die Dame zu unserem Date rote strapse und Leoparden Minirock mit grünen Fischen, gemäss meiner ausdrücklicher Bitte, getragen hat.

 

:lach: Das wird wohl nicht weiter helfen, weil dass Du das im Date trägst glaubt Dir das FA gerne (stelle mir den Rock grad vor :lach:). Die bezweifeln dagegen, dass Du das nicht auch mal privat anhast ... :cool: Wobei bei DEM Rock müßte der härteste Beamte Dir glauben, dass Du das nie und nimmer freiwillig trägst :lach:

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:nono:

Business-Kostüm ist ja auch schon ein bissl extrem. Ich kann meine Anzüge auch nicht absetzen, habs jedenfalls noch nie probiert. Am WE laufe ich meist auch nicht im Anzug herum ...

 

---------- Beiträge zusammengefügt um 18:07 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 18:05 Uhr ----------

 

 

:lach: Das wird wohl nicht weiter helfen, weil dass Du das im Date trägst glaubt Dir das FA gerne (stelle mir den Rock grad vor :lach:). Die bezweifeln dagegen, dass Du das nicht auch mal privat anhast ... :cool:

Und wenn die mir doch nicht glauben, dann

werde ich eben FA wegen Beleidigung verklagen müssen. Es ist ja beleidigend, dass die Beamten mir unterstellen, dass ich privat wie ein billiges Flittchen herumlaufe. Und vom emozionalen Schaden der zur tiefsten Depression geführt hat ist schon gar keine Rede. Die Depression hat sich auch als Unmoeglichkeit zum Weiterarbeiten manifistiert. Auuuuuu ! Also WER zahlt dafür jetzt ???:nono:

Bearbeitet von Selesta

"While money doesn`t buy love, it puts you in a great bargaining position "    Christopher Marlowe :-))

 

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Ich bin privat eher sportlich bis sexy - ein Business Kostüm trage ich ausschliesslich auf Wunsch und niemals privat. Warum also soll mir vom FA verwehrt werden, dies abzusetzen?

 

Klar ist es auch schwierig von Seiten des Finanzamtes - andere tragen ausschliesslich dies und dann soll dies abgesetzt werden. Verstehen kann ich die auch - keine Frage!

Man kann auch nicht davon ausgehen, dass die einen "so gut" kennen, dass die wissen, dass man das privat nicht bevorzugt.

Heute war ich beispielsweise privat unterwegs:

braunes Top

gemusterste Kurz-Jacke (elegant) drüber

Jeans-Mini mit braunem Pailletten-Gürtel

Naturfarbene Halterlose

braune Stiefel im Schnür-Look

brauner Wildledermantel mit Fellimitation am Kragen und an den Ärmelenden.

 

So würde ich auf ein Treffen niemals gehen!

 

Auf ein Treffen würde ich beispielsweise gehen (falls kein Dresscode gewünscht wurde!)

 

Stiftrock schwarz

Corsage schwarz (evtl. auch andersfarbig)

Nylons schwarz - evtl mit Naht)

Schwarzes Kurzjäckchen drüber (Satin oder Pailletten)

HighHeels (keine Stiefel - ausser sie würden gewünscht!)

Mantel

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Durch Hintergrunddiskussionen mit der "Damenrunde" zum Thema Provisionsrechnung kam es zu einem m.E. bemerkenswerten Nebenergebnis.

 

Nämlich dass nicht eine einzige der Damen von ihren Exagenturen Provisionsrechnungen bekommen hat. Dies belegt, dass ein solches Vorgehen nicht die Ausnahme, sondern leider der Regelfall ist. Auch wenn hier aktiv postende Agenturen insofern eben (positive) Ausnahmen darstellen dürften.

 

Mitunter wurde das abgelehnt durch Agenturleitungen mit der Begründung, die Dame wäre schon blöd, die Einnahmen bei der Steuer anzugeben, das würde niemand in der Branche tun.

 

Vor einem Verzicht auf Provisionsrechnungen kann nur eindringlichst gewarnt werden. Nicht nur wegen der Steuerhinterziehung. M.E. noch wichtiger ist, dass eine mit Wissen der Agenturleitung schwarz arbeitende Dame sich erpressbar macht. Die Agenturleitung kann dieses Wissen nutzen, um missliebige Damen unter Druck zu setzen.

 

Arbeitet eine Dame dagegen nicht schwarz und verzichtet dennoch auf Provisionsrechnungen, so zahlt sie deutlich zu viel Steuern. Notfalls kann versucht werden, Eigenbelege hierzu entstehen zu lassen bzw. zu erstellen (z.B. Kontoauszüge mit Überweisungszweck "Agenturprovision")

 

Danke, Jakob, dass der Beitrag gerade jetzt kommt!

Ich nehme an, die meisten "richtigen" Agenturen wissen, was ich meine... :zwinker:

Es ist 3 vor 12!

Herzliche Grüße

 

Katrin ;-)

"Ex-Agentur-Inhaberin"

 

:mache-urlaub:

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:nono:

Und wenn die mir doch nicht glauben, dann

werde ich eben FA wegen Beleidigung verklagen müssen. Es ist ja beleidigend, dass die Beamten mir unterstellen, dass ich privat wie ein billiges Flittchen herumlaufe. Und vom emozionalen Schaden der zur tiefsten Depression geführt hat ist schon gar keine Rede. Die Depression hat sich auch als Unmoeglichkeit zum Weiterarbeiten manifistiert. Auuuuuu ! Also WER zahlt dafür jetzt ???:nono:

 

Mit Berufsunfähigkeitsrente und die Voraussetzungen bzw. Nachweis der Berufsunfähigkeit im P6 kenne ich mich nun so gar nicht aus :lach::cool:.

 

Aber im Ernst, zwar ein anderes Thema, aber an Berufsunfähigkeitsrente (heisst jetzt Erwerbsminderungsrente, glaube ich) muss man eigentlich auch mal denken, wenns mit der Legalität und Anerkennung des P6 Gewerbes ernst gemeint ist. Setzt wohl jedenfalls voraus, dass auch in die Rentenversicherung auch eingezahlt wurde....

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Schade, dass hier jetzt vom eigentlichen Thema PROVISIONSABRECHNUNG abgewichen wird in der Diskussion.

Das Thema ist zu wichtig, als es nach 23 Beiträgen schon wieder zu "zerschreiben" mit der Absatzfähigkeit von Kostümen o. ä. (sicher auch ein wichtiges Thema, aber das sollte man in einem anderen Thread behandeln, passt hier gar nicht rein).

Sorry, musste aber mal sein.

 

Gerade viele Damen haben momentan riesige Probleme genau deswegen (Schwarzarbeit mit illegalen "Agenturen"/fehlende Provisionsabrechnungen/Steuererklärungen) bzw. werden diese noch bekommen in der nächsten Zeit.

 

Leider ist es aber so, dass oft gerade von den Damen größtes Verwundern geäußert wird, wenn man im Vorabgespräch einer eventuellen Zusammenarbeit darauf hinweist, dass für jede Buchung eine Provi-Rechnung an die Dame gestellt wird.

 

Hat es sich eigentlich immer noch nicht herumgesprochen, dass es sich bei einem Job als Escortdame um eine selbstständige Unternehmertätigkeit handelt mit ALLEN Verpflichtungen hinsichtlich Steuern, Finanzen usw. wie bei einer normalen anderen Firma???

Dass gerade "Agenturen" (ich meine jetzt die "Bunte-Bilder-Handy-Websites" und nicht echte Firmen) dieses Spielchen oft mitspielen oder sogar noch initiieren, ist bekannt.

 

Vielleicht gibt es bald irgend wann doch mal ein "höheres Bucher-Bewußtsein", bei dem die gezielten Anfragen den Markt steuern würden.

Also weg von der Illegalität, hin zu Legalität. Und sei es nur zwischen Agenturdame und ihrer Agentur.

Bearbeitet von JetEscortagentur

Herzliche Grüße

 

Katrin ;-)

"Ex-Agentur-Inhaberin"

 

:mache-urlaub:

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Vielleicht gibt es bald irgend wann doch mal ein "höheres Bucher-Bewußtsein", bei dem die gezielten Anfragen den Markt steuern würden.

Also weg von der Illegalität, hin zu Legalität. Und sei es nur zwischen Agenturdame und ihrer Agentur.

 

Wenn ihr nicht mal die Dessous absetzen dürft wie kommst Du dann auf ein höheres Bucher-Bewußtsein "?!" :blume2:

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