Provisionsrechnung durch Agentur

[JetEscortagentur]

Dahingehend, dass auch der Bucher steuern kann, WO er bucht.

Auch wenn er seine Dates mit Schwarzgeld bezahlt, sollte es ihm doch eine Überlegung wert sein.

Naja, vielleicht bin ich da wieder zu idealistisch...

 

Und "Arbeitskleidung" kann man in jedem Beruf absetzen, vorausgesetzt sie ist nachweislich "NUR" Arbeitskleidung.

Das ist an sich das Gleiche, wie mit dem Schlafsofa im Arbeitszimmer.

[sissiba]

Dahingehend, dass auch der Bucher steuern kann, WO er bucht.

Auch wenn er seine Dates mit Schwarzgeld bezahlt, sollte es ihm doch eine Überlegung .

 

Ich glaube nicht das Bucher ihre Dates mit Schwarzgeld bezahlen das wäre ja genauso als wenn Escorts ihre Einnahmen nicht melden würden

[nolensvolens]

Dahingehend, dass auch der Bucher steuern kann, WO er bucht.

.....

Naja, vielleicht bin ich da wieder zu idealistisch...

 

 

Nö, denke ich nicht.

 

Auf mittlere und lange Sicht werden m.E. in der Tat all jene Agenturen (und Agenturdamen) gewinnen und sich durchsetzen, die einen pfleglichen Umgang bevorzugen. Denn der Anteil an Buchern, welcher für das Thema sensibilisiert wird und entsprechend auswählt, steigt immer weiter, denke ich.

 

Aber ich bin ja generell eher Optimist ...

[moonbather]

Dahingehend, dass auch der Bucher steuern kann, WO er bucht.

Auch wenn er seine Dates mit Schwarzgeld bezahlt, sollte es ihm doch eine Überlegung wert sein.

Naja, vielleicht bin ich da wieder zu idealistisch...

.

 

Hoppla, was ist jetzt los ? Ich zumindest bezahle nicht mit Schwarzgeld und die meisten anderen Kunden wahrscheinlich auch nicht. Seltsam, dass Du Dich zu solchen Pauschalbehauptungen hinreissen lässt.

 

Ich kann jeder Dame und jeder Agentur nur empfehlen, die Provisionsabrechnungen korrekt, zeitnah und gesetzeskonform vorzunehmen. Aber es ist nicht die Aufgabe des Buchers sich darüber den Kopf zu zerbrechen. Wenn ihm eine Dame gefällt, dann bucht er sie.

 

Wie oft hast Du Schwarzgeld von Buchern schon zurückgewiesen ?

[JetEscortagentur]

Hoppla, was ist jetzt los ? Ich zumindest bezahle nicht mit Schwarzgeld und die meisten anderen Kunden wahrscheinlich auch nicht. Seltsam, dass Du Dich zu solchen Pauschalbehauptungen hinreissen lässt.

 

Ich kann jeder Dame und jeder Agentur nur empfehlen, die Provisionsabrechnungen korrekt, zeitnah und gesetzeskonform vorzunehmen. Aber es ist nicht die Aufgabe des Buchers sich darüber den Kopf zu zerbrechen. Wenn ihm eine Dame gefällt, dann bucht er sie.

 

Wie oft hast Du Schwarzgeld von Buchern schon zurückgewiesen ?

 

Ich nehme kein Geld an von Buchern, das nehmen die Damen an.

Da musst Du bitte die Ladies fragen, aber das war auch nicht das Thema hier.

 

Ich arbeite aber NICHT "schwarz" mit Damen zusammen.

Und das war das Thema hier.

 

Und sicher hast Du recht, was die Buchungsmentalität der Herren betrifft.

Aber ich frage mich dann auch, warum Du eben gerade NUR (angeblich) bei Agenturen buchst, die auch eine "Firma" sind. Oder gehst Du etwa "fremd"?

[moonbather]

Aber ich frage mich dann auch, warum Du eben gerade NUR (angeblich) bei Agenturen buchst, die auch eine "Firma" sind. Oder gehst Du etwa "fremd"?

 

Ich buche bei (bestimmten) Agenturen weil ich mich dort professionell behandelt fühle und zufrieden war. Mit Provisionsabrechnungen hat das absolut nichts zu tun.

[Bayernbulle]

Seltsam, dass Du Dich zu solchen Pauschalbehauptungen hinreissen lässt.

 

 

 

Wenn Du den Passus richtig liest, steht da "auch wenn", das ist eine konditionale Satzverbindung. Eine Pauschalbehauptung ist das - schon grammatikalisch - nicht.

 

Das ist so eine Unart hier, seinen Diskussionspartnern falsche Aussagen in den Mund zu legen und dann draufzuhauen...

[moonbather]

Wenn Du den Passus richtig liest, steht da "auch wenn", das ist eine konditionale Satzverbindung. Eine Pauschalbehauptung ist das - schon grammatikalisch - nicht.

 

Das ist so eine Unart hier, seinen Diskussionspartnern falsche Aussagen in den Mund zu legen und dann draufzuhauen...

 

Nein, die Formulierung ist ein geschicktes Wortspiel mit einer klaren tendentiösen Aussage.

Sie implementiert dass Bucher ruhig mit Schwarzgeld zahlen können, aber sich dafür stark machen sollen, dass es zwischen Dame und Agentur sauber abläuft.

 

Es steht da "Auch wenn er seine Dates mit Schwarzgeld bezahlt", nicht "bezahlen sollte".

 

Diese verballhornte Formulierung lässt den Kunden als Betrüger erscheinen, um den sich Agentur und Dame aber keine Gedanken machen müssen.

 

Das kann man auch mit Grammatik nicht wegwischen.

Bearbeitet 7. März 2012 von moonbather

[JetEscortagentur]

Moonbather,

 

mein Gott, hast Du Sorgen!

Da fällt mir jetzt nichts mehr ein,... und das will was heißen.

[moonbather]

Moonbather,

 

mein Gott, hast Du Sorgen!

Da fällt mir jetzt nichts mehr ein,... und das will was heißen.

 

Du bist doch sonst so pedantisch darauf bedacht, nicht mit den schwarzen Schafen unter den Agenturen in einen Topf geworfen zu werden. Du hättest auch einfach Bucher allgemein ansprechen können ohne diesen Schwarzgeld zu unterstellen.

[alfder]

Fakt ist, dass man mit nach ethischen Grundsätzen und nach Gesetz geführten Betrieben durchaus Geld verdienen kann und ruhiger schläft.

Und damit darf man m.E. auch werben.

 

Katrin und sprachlos

 

 

 

ähh wie erkennt man Schwarzgeld? Sind die Scheine im Blumendesign (Blüten)

 

BTW: Auch das Finanzamt nimmt Schwarzgeld gerne an

 

Anekdote am Rande:

Aus dem wahren Leben

 

Kleiner schwäbischer Handwerker bei der Steuerprüfung:

"Am Samsdig hon i aber koi Zeit für Eich, do muss ich Schwarzschaffa gange damit i´d Steuer zahla ka"

 

Befragt wovon er von seinem anscheinend geringen Einkommen seinen Lebensuntehalt bestreitet.

 

"Jo vo dem was halt so rei kommt"

Bearbeitet 7. März 2012 von alfder

[Bayernbulle]

Nein, die Formulierung ist ein geschicktes Wortspiel mit einer klaren tendentiösen Aussage.

Sie implementiert dass Bucher ruhig mit Schwarzgeld zahlen können, aber sich dafür stark machen sollen, dass es zwischen Dame und Agentur sauber abläuft.

 

Es steht da "Auch wenn er seine Dates mit Schwarzgeld bezahlt", nicht "bezahlen sollte".

 

Diese verballhornte Formulierung lässt den Kunden als Betrüger erscheinen, um den sich Agentur und Dame aber keine Gedanken machen müssen.

 

Das kann man auch mit Grammatik nicht wegwischen.

 

Es ist weder ein geschicktes Wortspiel noch beinhaltet es eine klar tendentiöse Aussage. Darüber hinaus ist auch nichts verballhornt.

 

Tendentiös ist da eher Deine Polemik.

 

Der Satz ist von der gleichen Qualität, wie wenn ich sagen würde "Auch wenn meine Kunden ihre Depots in Luxemburg verwalten lassen, sollten sie in Deutschland Steuern zahlen"

 

Damit unterstelle ich gar nichts, sondern formuliere nur eine Erwartung.

 

Allerdings gebe ich Dir insofern schon recht, dass das Schwarzgeld-Beispiel nicht sehr glücklich gewählt ist und sich natürlich jeglicher Kontrolle entzieht...

 

Jetzt kann man auch noch darüber nachdenken, ob das Geld, das im Date bezahlt wird aus Drogen-, Waffen- oder gar aus Frauenhandel kommt. Weiterführen wird das nicht.

[moonbather]

ähh wie erkennt man Schwarzgeld? Sind die Scheine im Blumendesign (Blüten)

 

Es ist die Aufgabe jeder guten Agentur ihre Damen in die Lage zu versetzen, Schwarzgeld von Kunden zu erkennen und strikt abzulehnen. Es kann doch nicht angehen, dass dann eventuell auch noch Provisionen aus Schwarzgeld die Agentur erreichen.

Um dieses Risiko auszuschliessen, hat jede Escortdame (auch bei Jet) ein psychologisches Training zu absolvieren und einen Lügendetektor zum Date mitzunehmen. Erst nach einem ausführlichen Verhör (die Zeit wird nicht auf das Date angerechnet) kann der Kunde für 'sauber' erklärt werden und darf sein Geld überreichen sowie (!) die Dame eindringlich darauf hinweisen, dass es nicht tolerierbar ist, sein sauberes Geld jetzt durch ungesetzliche Provisionsverrechnungen wieder zu beschmutzen.

[alfder]

Es ist die Aufgabe jeder guten Agentur ihre Damen in die Lage zu versetzen, Schwarzgeld von Kunden zu erkennen und strikt abzulehnen. Es kann doch nicht angehen, dass dann eventuell auch noch Provisionen aus Schwarzgeld die Agentur erreichen.

Um dieses Risiko auszuschliessen, hat jede Escortdame (auch bei Jet) ein psychologisches Training zu absolvieren und einen Lügendetektor zum Date mitzunehmen. Erst nach einem ausführlichen Verhör (die Zeit wird nicht auf das Date angerechnet) kann der Kunde für 'sauber' erklärt werden und darf sein Geld überreichen sowie (!) die Dame eindringlich darauf hinweisen, dass es nicht tolerierbar ist, sein sauberes Geld jetzt durch ungesetzliche Provisionsverrechnungen wieder zu beschmutzen.

 

Ich schenke dir sicherheitshalber mal :clown: :clown: :clown: :clown: :clown:

 

P.S.: Leute die z.B. jede Formulierung zerklauben nennt man in der Schweiz Tüpflichiesser

[Ariane]

sorry OT

Aber im Ernst, zwar ein anderes Thema, aber an Berufsunfähigkeitsrente (heisst jetzt Erwerbsminderungsrente, glaube ich) muss man eigentlich auch mal denken, wenns mit der Legalität und Anerkennung des P6 Gewerbes ernst gemeint ist. Setzt wohl jedenfalls voraus, dass auch in die Rentenversicherung auch eingezahlt wurde....

 

Viele Versicherer weigern sich hartnäckig, Sexworker (auch Escorts in Teil- oder Vollzeit) in Berufsunfähigkeitsrenten aufzunehmen (sofern sie sich outen) und ratet mal warum?! Weil man, wie bei fast allen privaten Krankenversicherern, Leute aus sog. "Risikogruppen" nicht aufnimmt und ein exponentiell hohes Krankheitsrisiko und damit hohe Nachfolge-Kosten berechnet. Auch dies ein Beispiel, wie es um die Umsetzung des ProstG gestellt ist. Es gibt auch Alternativen zur Altersversorgung (nein, nicht Sozialhilfe oder die Riester-Rente, die taugt m.E. nichts), aber da können kluge Anlageberater, die es auch gibt, weiterhelfen. Alternativ sich an die Verbraucherzentrale wenden und sich in Fragen "Versicherungen" beraten lassen, damit man sich keinen Scheiss von Versicherungsagenturen andrehen lässt. Das wars an dieser Stelle auch schon von meiner Seite.

Bearbeitet 7. März 2012 von Ariane

[aurora06]

Vom Schwarzgeld lebt der Staat meiner Meinung nach sehr gut. Ich gebe Schwarzgeld viel lockerer und schneller aus als kein Schwarzgeld. Und wenn es eine Escort bekommt, dann gibt die das meistens sowieso sofort wieder aus. Kleidung Dessous Make-Up Frisör High Heels usw. Das kurbelt die Wirtschaft an.

[Bayernbulle]

Ich schenke dir sicherheitshalber mal :clown: :clown: :clown: :clown: :clown:

 

P.S.: Leute die z.B. jede Formulierung zerklauben nennt man in der Schweiz Tüpflichiesser

 

Auch Formulierungen zerklauben will gelernt sein..wenn man das vermag kann es durchaus erhellend sein...

 

Aber wenn man Formulierungen schräg wiedergibt um sie dann zu zerpflücken, wird es schon grotesk..

[Jupiter]

Wie ist es eigentlich, wenn eine Agenturleitung gegenüber ihren Damen sagt, dass sie die Steuern zahlt.

 

Konkreter Fall. eine Agentur erhöht die Honorare. Beim nächsten Date frage ich die Dame, ob von der Erhöhung auch etwas für sie abfällt. Antwort, nein, der Erhöhungsbetrag wäre für die Steuer, welche die Agentur jetzt zahlen müsste.

 

Ich die Dame daraufhin nur darauf hingewiesen, dass da etwas mit dem "Düsseldorfer Verfahren" gehen könnte, dies aber nur eine pauschale Steuervorauszahlung sein kann und sie unbedingt darüber Belege einfordern soll.

 

Ich bin der Ansicht, dass ich als Bucher kaum mehr machen kann.

 

Gruß Jupiter

[Bayernbulle]

sorry OT

 

 

Viele Versicherer weigern sich hartnäckig, Sexworker (auch Escorts in Teil- oder Vollzeit) in Berufsunfähigkeitsrenten aufzunehmen (sofern sie sich outen) und ratet mal warum?! Weil man, wie bei fast allen privaten Krankenversicherern, Leute aus sog. "Risikogruppen" nicht aufnimmt und ein exponentiell hohes Krankheitsrisiko und damit hohe Nachfolge-Kosten berechnet. Auch dies ein Beispiel, wie es um die Umsetzung des ProstG gestellt ist. Es gibt auch Alternativen zur Altersversorgung (nein, nicht Sozialhilfe oder die Riester-Rente, die taugt m.E. nichts), aber da können kluge Anlageberater, die es auch gibt, weiterhelfen. Alternativ sich an die Verbraucherzentrale wenden und sich in Fragen "Versicherungen" beraten lassen, damit man sich keinen Scheiss von Versicherungsagenturen andrehen lässt. Das wars an dieser Stelle auch schon von meiner Seite.

 

 

Grundsätzlich stimme ich Dir zu.

 

Ein paar Details würde ich noch gerne ergänzen.

 

Bei Berufsunfähigkeitsversicherungen gibt es für risikoreiche Berufe und/oder Vorerkrankungen Aufschläge oder Ausschlüsse. Das hat allerdings zunächst mal noch nichts mit Pay6 zu tun. Kaum eine Auszahlung bei einer BU-Versicherung geht ohne juristische Auseinandersetzungen vonstatten. Falls jemand eine BU-Versicherung abschließt immer eine Rechtsschutzversicherung abschließen und zwar nie beim selben Anbieter.

 

Alternativen zu BU-Versicherungen können manchmal "Dread disease"-Versicherungen sein. Nach meiner Erfahrung aus dem Kollegenkreis gibt es hier weniger juristische Probleme bei der Auszahlung. Die Versicherung zahlt bei Eintritt einer schweren Krankheit einen Betrag (also keine Rente). Gutachterliche Streitigkeiten entfallen meist, weil der Eintritt des Versicherungsfalls durch die Diagnose des Arztes stattfindet.

 

Zum anderen gilt:..Kapitalbildung und Risikoabsicherung sollten immer getrennt werden. Kombiprodukte sind meist zu teuer. In finanziell schwierigeren Zeiten kann man die Kapitalbildung aussetzen, die Risikoabsicherung sollte in jedem Fall weiterlaufen.

 

Es gibt auch kluge Anlageberaterinnen. Viele Frauen fühlen sich in der Beratung eher gut bei Frauen aufgehoben. Es gibt unabhängige Beraterinnen, die sich komplett auf Frauenberatung in Finanzangelegenheiten spezialisiert haben.

 

Vorsicht bei den viel gelobten Verbraucherschützern. Diese sind zwar guten Willens aber mit der Materie oft heillos überfordert. Zum anderen sind sie nicht wirklich unabhängig sondern stehen den staatlich geförderten Finanzprodukten (Riester-, Rürup-Renten) oft recht unkritisch positiv gegenüber.

 

Der Verbraucherschutz in Finanzfragen bekommt jährlich 1,5 Mio. Euro mehr an Geldern. Letztendlich ist das nichts als ein lächerliches Feigenblatt, weil sich die Politik nicht in der Lage sieht - u. a aufgrund der Banken- und Versicherungslobby - eine vernünftige Beratung rechtlich zu organisieren. Wenn man sich mit Dr. Paetz, dem zuständigen Referatsleiter "Verbraucherschutz bei Finanzdienstleistungen"im Aigner-Ministerium unterhält bekommt man den Eindruck, er wüsste schon wie man das macht. Leider sind ihm in vielen Dingen die Hände gebunden.

 

Berater/Innen sollten möglichst nach ihrer Ausbildung (Finanzfachwirt, Certified Financial Planner etc.) ausgesucht werden. Außerdem sollten sie Auskunft darüber geben, wie sie entlohnt werden (Honorar oder Provisionsbasis). Vom rechtlichen Status sind sie idealerweise Makler und im Unterschied zum Vertreter oder Mehrfachagenten dem Interesse des Kunden verpflichtet.

 

Ein wichtiges Qualitätsmerkmal in der Beratung: Wenn jemand mit einem Produkt daherkommt ohne sich genau über die finanzielle Situation des Kunden bzw. dessen Wünsche zu informieren - einfach rausschmeißen. Die ersten 2 bis 4 Stunden im Gespräch dienen ausschließlich der Information des Beraters über die Bedürfnisse des Mandanten. In dieser Zeit haben Produkte rein gar nichts verloren.

Bearbeitet 7. März 2012 von Bayernbulle

[moonbather]

Es ist weder ein geschicktes Wortspiel noch beinhaltet es eine klar tendentiöse Aussage. Darüber hinaus ist auch nichts verballhornt.

 

Tendentiös ist da eher Deine Polemik.

 

Der Satz ist von der gleichen Qualität, wie wenn ich sagen würde "Auch wenn meine Kunden ihre Depots in Luxemburg verwalten lassen, sollten sie in Deutschland Steuern zahlen"

 

Damit unterstelle ich gar nichts, sondern formuliere nur eine Erwartung.

 

Allerdings gebe ich Dir insofern schon recht, dass das Schwarzgeld-Beispiel nicht sehr glücklich gewählt ist und sich natürlich jeglicher Kontrolle entzieht...

 

Jetzt kann man auch noch darüber nachdenken, ob das Geld, das im Date bezahlt wird aus Drogen-, Waffen- oder gar aus Frauenhandel kommt. Weiterführen wird das nicht.

 

Auch wenn Hamburg am Meer liegt. nicht alle Hamburger besitzen ein Boot.

 

Auch wenn mir bekannt ist, dass BaBu grundsätzlich das letzte Wort haben will, ich empfehle ihm mal den Duden zu Rate zu ziehen.

 

http://www.duden.de/rechtschreibung/wenn

 

Man beachte die unterschiedliche Bedeutung von konditional und konzessiv.

 

Ich lasse mich hier nicht gerne für dumm verkaufen. Streite Dich mit dem Duden weiter, wenn Du willst.

[nolensvolens]

 

Ich lasse mich hier nicht gerne für dumm verkaufen.

 

Wie was wo, jemand gibt tatsächlich Kohle für Dich?

[sissiba]

Auch wenn Hamburg am Meer liegt. nicht alle Hamburger besitzen ein Boot.

 

Auch wenn mir bekannt ist, dass BaBu grundsätzlich das letzte Wort haben will, ich empfehle ihm mal den Duden zu Rate zu ziehen.

 

Man beachte die unterschiedliche Bedeutung von konditional und konzessiv.

 

Ich lasse mich hier nicht gerne für dumm verkaufen. Streite Dich mit dem Duden weiter, wenn Du willst.

 

Ich dachte immer HH liegt an der Elbe??

[alfder]

Auch wenn Hamburg am Meer liegt. nicht alle Hamburger besitzen ein Boot.

 

Auch wenn mir bekannt ist, dass BaBu grundsätzlich das letzte Wort haben will, ich empfehle ihm mal den Duden zu Rate zu ziehen.

 

http://www.duden.de/rechtschreibung/wenn

 

Man beachte die unterschiedliche Bedeutung von konditional und konzessiv.

 

Ich lasse mich hier nicht gerne für dumm verkaufen. Streite Dich mit dem Duden weiter, wenn Du willst.

 

Hamburg liegt zwar an der Elbe, aber wenn man einen 630 m hohen Turm baut, kann man das Meer sehen.

 

...und wenn doch am Meer? An der Ostsee oder der Nordsee? Köln ist klar: Nordsee

Bearbeitet 7. März 2012 von alfder

[Asfaloth]

Es ist die Aufgabe jeder guten Agentur ihre Damen in die Lage zu versetzen, Schwarzgeld von Kunden zu erkennen und strikt abzulehnen. Es kann doch nicht angehen, dass dann eventuell auch noch Provisionen aus Schwarzgeld die Agentur erreichen.

Um dieses Risiko auszuschliessen, hat jede Escortdame (auch bei Jet) ein psychologisches Training zu absolvieren und einen Lügendetektor zum Date mitzunehmen. Erst nach einem ausführlichen Verhör (die Zeit wird nicht auf das Date angerechnet) kann der Kunde für 'sauber' erklärt werden und darf sein Geld überreichen sowie (!) die Dame eindringlich darauf hinweisen, dass es nicht tolerierbar ist, sein sauberes Geld jetzt durch ungesetzliche Provisionsverrechnungen wieder zu beschmutzen.

 

 

Gibts dafür ein Coaching ??

 

 

Wenn der letzte satz nicht gewesen wär, hätt ich den ersten jetzt fast ernstgenommen...

[Ariane]

Wie ist es eigentlich, wenn eine Agenturleitung gegenüber ihren Damen sagt, dass sie die Steuern zahlt.

 

Verstehe ich nicht ganz (Wobei ich das Thema Steuern auch sehr kompliziert finde, da es von jeder lokalen Finanzbehörde unterschiedlich gehandhabt wird, was es gerade auch für tourende Escorts unüberschaubar macht.) Die Agentur zahlt auf ihre anteilsmässigen Provisionen ja eh Steuern. Das Honorar zu erhöhen, um eine Steuerlast auszugleichen? Das Honorar setzt die Agenturdame als Selbständige doch fest und müsste, wenn es zu einer Erhöhung der Provision kommt mit einer Honorarerhöhung nachziehen, um einen Ausgleich zu schaffen, nicht die Agentur. Die Begründung finde ich merkwürdig.

 

Wenn die Agentur es plötzlich mit der Steuer begründet, gehe ich davon aus, dass sie vorher entweder keine gezahlt hat oder/und dass sie das Honorar festlegt und nicht das selbständige Escort?

 

Wenn es um die Pauschalbesteuerung nach Düsseldorfer Verfahren geht (wird/wurde aus verschiedenen Gründen von Agenturdamen, aber auch Frauen, die in Clubs, Terminwohnungen und Bordellen werkeln bevorzugt, sofern das örtliche Finanzamt sein Ok gibt), muss der Betreiber die Abführung an das Finanzamt nachweisen (jeder Auftrag ein Beleg für das Escort für die Steuervorauszahlung), die identisch sein muss mit den Pauschalen, die die Dame bei der Einkommenssteuererklärung später nachweisen muss. Bei einer nachträglichen Steuerprüfung in einer Agentur oder Club, muss das selbständige Escort oder Clubdame diese Belege nachweisen. Kann sie dies nicht tun und der Betreiber hat gewechselt oder die Pauschalen nicht ans FA abgeführt, muss sie ggf. mit einer nachträglichen Steuerschätzung und Nachzahlung rechnen (in der Szene wechseln Betreiber häufig sic!)

 

 

 

@Babu; herzlichsten Dank, das ist doch mal eine Antwort, mit der sicher nicht nur ich was anfangen kann! (Für das Ressort Anlage & Finanzmanagement in der Muschi-Partei ist die Position noch vakant )

Bearbeitet 7. März 2012 von Ariane