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Gerne möchte ich Rollimans....


Ruhepol_OF

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Aufforderung nachkommen und einen Bericht hier reinkopieren, welchen ich beim Googeln zufällig gefunden hatte. Ich finde, er ist eine gute Basis für neue Denkansätze...

 

 

 

22.05.2006

PROSTITUTION

 

Jana gibt Behinderten Sex und Zärtlichkeiten

»Jeder hat das Recht auf Liebe«

 

SIMONE PAULS

 

Wenn Rolf Ziegler* (71) alle 14 Tage ins Bordell geht, wartet seine Frau lieber im Auto. Abwechselnd hat der grauhaarige Mann bei seinem Ausflug nach Wandsbek in die Ahrensburger Straße 78 einen seiner beiden Söhne dabei. Sie sind seit der Geburt geistig behindert. Der Pensionär bringt Martin* (45) und Holger* (48) regelmäßig zu Prostituierten, der Arzt hat ihm dazu geraten. Seit einem Jahr sind sie nun Stammkunden im "Geizhaus".

 

Brauchen auch Behinderte Sex? Dass auch Menschen mit geistigem oder körperlichem Handicap Lust verspüren, ist ein Tabu. Auch Rolf Ziegler hat sich nie Gedanken darüber gemacht, ob seine Söhne ein Bedürfnis nach körperlicher Liebe haben könnten. Bis ein Arzt ihm sagte, dass sie genauso das Recht hätten, mit einem anderen Menschen Zärtlichkeiten auszutauschen.

 

"Wir mussten erst lernen, offen über das komplexe Thema Behinderte und Sexualität zu reden", sagt der Pensionär. Die Scheu hat sich gelegt. Während die Söhne mit den Damen aufs Zimmer gehen, klönt er an der Bar mit Bordell-Mitbetreiberin Doris. Nur seiner Frau ist das nicht ganz geheuer. Sie wartet so lange vor der Tür.

 

Für Martin ist der Besuch im "Geizhaus" ein echter Höhepunkt. Er macht sich fein und ist ganz aufgeregt. Für ihn ist die Prostituierte Jana* (32) seine Freundin. Meist bringt er ihr eine Tafel Schokolade mit. Wenn er wieder gehen muss, ist er traurig und klammert sich an ihrer Hand fest. Nach dem Besuch bei Jana ist er richtig entspannt und ruhiger, sagt sein Vater.

 

In dem Bordell gibt es 40 behinderte Stammgäste. Einige sitzen im Rollstuhl, andere sind geistig behindert. "Den meisten geht es nicht um puren Sex, sondern um Geborgenheit. Ihnen reicht es manchmal nur, einfach in den Arm genommen zu werden", sagt Doris. Von den 17 "Geizhaus"-Mädchen bieten zehn ihre Dienste für gehandicapte Besucher an. Sogar eine gelernte Krankenschwester ist dabei.

 

Eine von ihnen ist die blonde Jana, die sehr lieb lächeln kann und ein großes Herz hat. "Für mich sind alle gleich. Jeder hat doch das Recht auf Liebe und auf Zärtlichkeit", findet sie. Sie hat Martin beigebracht, dass man auf eine weibliche Brust nicht haut, sondern sie streichelt. Und dass körperliche Nähe zwischen Mann und Frau etwas sehr Schönes sein kann. Eine halbe Stunde kostet 38,50 Euro - genau so viel wie für gesunde Männer.

 

Jana hat im Umgang mit Behinderten keine Scheu, auch ihr Vater war nach einer Krankheit an den Rollstuhl gefesselt. "Sie sind meist dankbarer als die anderen Gäste", sagt sie. Bei einigen Querschnittsgelähmten ist beim Sex sogar Akrobatik gefragt, anderen reicht es, einfach nur Janas Körper zu berühren. Umarmungen und Streicheleinheiten sind für sie nicht selbstverständlich.

 

Bevor neue Besucher kommen, sehen sich ihre Betreuer erst einmal in dem Bordell um. "Sie wollen sichergehen, dass ihre Schützlinge gut behandelt werden. Eine Enttäuschung will man ihren ersparen", sagt Doris. Ein gelähmter Freier hatte einst versucht, auf der Reeperbahn Sex zu bekommen. Als er hilflos auf dem Bett lag, verschwand die Prostituierte einfach für drei Stunden. Liebe gab es nicht, eine Rechnung hingegen schon.

 

Anfangs waren die anderen Bordell-Besucher pikiert, wenn plötzlich an der Bar ein Rollifahrer auftauchte. Einige fanden die Vorstellung eklig, dass das Mädchen, mit dem sie schliefen, zuvor einen Behinderten an ihre Haut gelassen hatte. Mittlerweile haben sich die gesunden Gäste aber daran gewöhnt und helfen schon mal mit, einen Rollstuhl über die Treppe zu bugsieren.

 

"Ein netter behinderter Gast ist mir viel lieber als ein arroganter Macho", sagt Jana. Die Nachfrage nach ihrem speziellen Service ist da. Bald wollen die Betreiber eine Rollstuhlrampe bauen, damit das Haus noch einfacher zugänglich wird. Vielleicht wird auch die Mutter von Martin und Holger eines Tages ihre Scheu überwinden und nicht mehr im Auto warten. Denn eigentlich findet sie den Service gut. Manchmal gibt sie ihrem Mann Kuchen für die Mädchen mit.

 

(* Namen geändert)

 

Zitat:

»Ein behinderter Gast ist mir viel lieber als ein arroganter Macho«

 

Jana (32), Prostituierte

 

(MOPO vom 22.05.2006 / SEITE 16)

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..und gerne möchte ich Jenny's Denkansatz aufgreifen und zu diesem Thema beitragen..

..und ja...eigentlich hätte ich vielleicht schon früher über ein Date dieser Art geschrieben.

Warum nicht? Ganz ehrlich, ich dachte, es hat in einem Forum wie diesem nix verloren...Erotik - Sinnlichkeit - Service: Fehlanzeige....oder nicht?

 

Und er, ich nenn ihn jetzt einfach mal Tom..

Tom wird nie einen Bericht schreiben über mich...

Tom hat den Intellekt eines 9-jährigen...

im Körper eines Mannes!

 

Ich kenne Tom mittlerweile schon fast zwei Jahre. Ja, Tom und ich verstehen uns gut. Naja, eben so, wie sich eine erwachsene Frau mit einem 9-jährigen Jungen versteht...

aber da wäre auch das Thema Erotik...

Tom hat die Bedürfnisse eines Mannes, irgendwie, auf gewisse Art und Weise.

 

Kennengelernt habe ich ihn über die Buchung einer Agentur, für die ich tätig war.

Tom war vorher auch nicht untätig...er sorgte wohl für die "Erheiterung und die Füllung des Geldbeutels einiger nicht so netter Damen in gewissen Etablissements.:traurig:

Gebucht wurde ich nicht von Tom (wie auch?), sondern von seiner Betreuerin, die sich nach einigen Diskussionen bzgl. des Honorars dann schlußendlich auf meine Variante der "Freude für Tom" einließ.

 

Ich war unruhig vor dieser Verabredung, ich war nervös, ich machte mir mindestens 1000 und 1 Gedanken...

Und dann klingelte es, ich öffnete die Tür und Tom wurde mir von einem Betreuer "übergeben". Derselbe verschwand mit den Worten "bis gleich". Ich murmelte.."ja - bis später"... Tom duftete, nach frischgeduscht, nach Junge, nach Mann..After-Shave...mhh männlich aber vermischt mit ..tja...irgendwie rein, unschuldig..

Ich war irritiert und fragte mich: "Jeanne, was tust Du da?" Und dann war ich eigentlich schon soweit, mich auf die Suche nach seinem Betreuer zu machen..

Doch dann schaute ich in Toms Augen und die funkelten und strahlten ...und ich warf alle Vorurteile (und die hatte ich !!!) über Bord..

 

Ich zog Tom den Pullover aus, er bestand darauf, die Schuhe auszuziehen, aber nur um die Socken und die Hose loszuwerden, dann Schuhe wieder an.

"Ok...Tom..vielleicht Musik? "

"Ja, mag ich..."

"Tom, kennst Du Pink Floyd - Wish you were here?" (Jeanne, blöde Frage)

"Oh kenn ich nicht, aber ich mag Dark side of the moon, übe ich immer auf meinem Klavier".

Ich bin noch mehr irritiert...

Er mag meine Beine, er kennt keinen Zungenkuss, er weiß mit Sicherheit nicht, was Französisch ist -mit oder ohne- , und GV...hhhm ich bin irritiert..

Tom will meine Knie küssen..

"Bitte, Jeanne, darf ich da küssen?"

"Meine Knie küssen, Tom, ja..klar..!"

Du hast so schöne Knie, aber deine Beine, wo sind die Haare...fallen die dir da aus?

Ich ???

Nein Tom, ich rasiere mich, so wie du deinen Bart.

Tom fragt: "Bart ?"

und küsst meine Knie und Pink Floyd läuft im CD-Player und er fragt: "Jeanne, was heißt -wish you where here-"..?

Ich bin irritiert..übersetze ihm den Text, Tom küsst meine Knie...und plötzlich geht es ihm rundum gut.

Ich freu mich, Tom freut sich....

naja, der Pfleger freut sich nicht wirklich...dachte er doch, dass Tom in 10 Minuten wieder vor der Tür steht. Er macht Klingelterror, ich mach mir Gedanken..ziehe Tom die Schuhe aus, damit ich ihn wieder anziehen kann..und nachdem wir beide wieder "gesellschaftsfähig sind", öffne ich die Tür ..Tom stürzt auf seinen Betreuer zu und sagt.."ich kann jetzt englisch".

Ich bin irritiert...

Ich habe Tom mittlerweile oft getroffen, er will unbedingt, dass ich seine "Freundin" kennenlerne. "Jeanne, die Rita mag auch Knie"

Naja..ich überzeug ihn immer wieder sanft, dass Rita wohl nicht meine Knie möchte und - ja - mittlerweile telefoniere ich auch mit ihm..

Und er, er vereinbart ein Date jetzt so lässig wie ein Escort-Profi-Bucher :zwinker:

"Jeanne, ich will Pink-Floyd, hast du Zeit?"

 

Ich mag Tom, ich freu mich, wenn er anruft und NEIN, ich bin gar nicht mehr irritiert!!!

 

Und JA, ich freu mich, jetzt auch über Tom erzählt zu haben...

................ Ich denke gerne bunt...........schwarz und weiß sind keine Farben sondern Rassisten ................

:blume: Life is not measured by the number of breaths we take, but by the moments that take our breath away....:blume:

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@jeanne

 

ich muss gestehen, dass ich nach meinem außergewöhnlichen date mit jeanne (s. bericht) befangen bin. aber dieses mutige bekenntnis zur praktizierten mitmenschlichkeit und zum auftrag, zuwendung und die erfahrung sexueller erfüllung auch denen zukommen zu lassen, die dies am meisten entbehren - das hat mich tief bewegt.

 

jeanne, du bist nicht nur ein tolles escort, du bist ein mensch.

 

estrano

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Noch ein kleiner Nachsatz von mir:

 

Ich bin hier in diesem Forum durch einen wirklichen und lustigen Zufallen gelandet...dachte eigentlich, es wären nur Ladies "on Board"..:lach:

 

Naja, mittlerweile bin ich schlauer und weiß auch die Jungs zu schätzen :zwinker: .

Wollte hier, in diesem Thread, einfach meine Gedanken mitteilen..und freu mich, dass ich dies konnte..

..ich genieße die Vielfalt und Toleranz in diesem Forum..

 

:kiss:

Jeanne,

................ Ich denke gerne bunt...........schwarz und weiß sind keine Farben sondern Rassisten ................

:blume: Life is not measured by the number of breaths we take, but by the moments that take our breath away....:blume:

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Tut gut, was aus einem kopierten Bericht erwachsen kann....

 

Wir sollten immer wieder Dinge wagen, die uns Fremd und neu sind. Man kann immer wieder sehr viel gewinnen.....:blume:

 

Dann nehme ich das mal als Auftakt um mein frischestes Erlebnis niederzuschreiben. Vielleicht nimmt es anderen die Scheu vor körperlich oder geistig beinträchtigten Menschen. Sorry behinderte Menschen ... dieses Bezeichnung bring ich nicht über die Lippen....

 

Alles fing an mit einer Email, die mir ein User hier zukommen lies, an. Inhalt der Email waren ein paar Worte von ihm und ein langes schreiben von einem Betreuer.

 

Nachdem ich diesen Brief zu Ende gelesen habe, war ich mehr als berührt und irritiert.

In diesem Schreiben ging es um einen Mann ... ich nenne ihn mal Dirk.

 

Dirk, Anfang 20, an den Rollstuhl gefesselt durch eine sehr aggressive Art von MS die es in Deutschland ganze 100 Mal gibt. Die Lebenserwartung bei dieser Krankheit ist durschnittlich 30 Jahre! Und Dirk will 1x in seinem Leben wissen, wie es ist von einer Frau berührt zu werden, geküsst, gestreichelt und umarmt zu werden. Und Dirk würde gerne 1x in seinem Leben erleben wie es ist "Liebe zu machen".

 

Nach ein paar Emails und Gesprächen mit dem Betreuer, wurde ich immer unsicherer ob ich dieses Treffen realisieren soll. Dirk war sehr Auskunftsfreudig und Hilfsbereit was Informationen betraf, allerdings was meine Fragen in Bezug auf Sex betraf konnten man mir nur sehr wenig Auskunft geben .... wie auch ohne Praxis. Mir wurden auch Fotos zugeschickt von Dirk .... alles nicht sehr aufschlussreich

 

Trotzdem habe ich den Schritt gewagt (und ja ich hatte ein flaues Gefühl) allerdings mit der Option, dass sollte ich überfordert sein das Treffen cancel. Damit hat Dirk sich sehr gut arrangieren können.

 

Dann kam der Tag. Es wurde alles bis ins kleinste Detail durchgesprochen und arrangiert .... als Geschenk erhielt ich leckere After-Eight *ggggg* Dirk und ich unterhielten uns einige Zeit. Die Gespräche waren einfach nur toll, zeugten von soviel Respekt, Interesse, Scharfsinn, .........

 

Als der Betreuer Dirk dann für unser Vorhaben Bettfertig richtete, hatte ich dann zwar nochmal Bange - ich muss dazu sagen, bis dato habe ich den Verlauf der krankheit bei Dirk nur anhand von der permanenten Beatmung, den Rollstuhl und den Händen so nicht weiter erkannt. Am Anfang war ich etwas irritiert und mit meiner Sache nicht mehr sicher - ja überfordert - und dann sah ich Dirk .... seine Augen .... sein strahlen ... seinen Lebensmut und Willen und ich sah Angst in seinen Augen, Zweifel, Trauer. Das war für mich in dem Moment und auch in nachhinein betrachtet der ausschlaggebende Auslöser .... ich wollte diese Augen strahlen sehen :smile: ich lächelte Dirk zu und hörte regelrecht den Felsen blumbsen und dann wieder diese lächeln ... diese Lebensfreude ... diesen Kampfwillen.

 

Ich werde diese Stunden bei Dirk nie vergessen, sie haben mich gewandelt, haben mich ein Stück reifen lassen. Diese Stunden mit Dirk möchte ich heute nicht missen!!!

Ob ich Dirk wiedersehe .... ich weiß es nicht! Dirk hat für diesen Wunsch, den er sicher erfüllen wollte, sein Sparbuch geplündert ...

 

Das was mich heute noch den Tränen nah bringt .... wenn ich daran denke das ICH vielleicht die einzige Frau sein werde (ausser Mutter und Betreuerin) von der Dirk Zärtlickeit erfahren wird.

 

ähhhm vielleicht später noch ein wenig mehr zu ..... im Moment kämpfe ich gerade .... ich wünschte Dirk halt mehr Erfahrungen ... Erlebnisse .... bevor die Krankheit ihn ganz vereinnahmt .... *schnief*

 

 

Und ich wollte noch jemanden Danken .... demjenigen der den Kontakt hergestellt hat. Danke das du es ermöglicht hast diese Erfahrung zu machen und danke für die tollen Stunden mit "Dirk", den Erfahrungen die ich machen durfte :kiss:

 

 

Sina

 

 

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Als Klein-Sina mich vor einiger Zeit bat, doch hier mal aufzutauchen, weil hier ein Rolliman fehlt, habe ich nicht gedacht, das "sowas" hier geht. Aber ich sehe mich durch solche Geschichten bestätigt, das sich der Kampf "für Normalität und Zärtlichkeit" wirklich lohnt.

 

Und wenn Menschen glücklich sind, Erfahrungen sammeln die sie selber weiterbringen, dann freut es mich noch mehr, dass ich hier bin.

 

DANKE!

 

Rolliman

Ich bin nicht behindert - ich werde behindert! :zwinker::zwinker:

 

Mein Sturschädel ist mir heilig!!!:heilig::heilig::heilig:

 

Mein Blog: http://www.rollimans-erfahrungen.de/

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Das sind dann aber DIE Momente, wo ich dankbar bin, diesen Beruf auszuüben; wo ich überzeugt bin, daß es tatsächlich eine "Berufung" ist.

 

Man hat viele Gäste, die einen nicht im geringsten auch nur als Mensch wahr nehmen - aber dann kommt ein einziger, bei dem Du hinterher weißt, diesem Mann hast Du Flügel geschenkt; den Himmel auf Erden bereitet; ein Stück deines Herzens und deiner Seele geschenkt - und ihn damit so glücklich gemacht, daß es für ein halbes Leben reichen könnte....

 

DAS prägt; DAS ist es, was mir zeigt, daß es gut ist, daß ich mich offenbare; daß ich gebe; daß ich mich wage, es anders zu machen - und daß es sich lohnt, sich selbst treu zu bleiben.

 

Es sind nicht "nur" die Behindis - es ist ein Gesellschaftsproblem. Es gibt sehr viele alte Menschen; einsame Menschen und Kranke, um die sich niemand kümmert. Keiner nimmt sie mal in den Arm, streichelt ihnen über den Rücken oder sagt ihnen, daß man sie mag.... Wer sieht hin?!

 

Nachdenkliche Grüße, Jenny

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Es gibt Sachen, die zu beschreiben sehr schwer sind.

 

Ich schäme mich fast immer, das ich bei einem Date immer nur auf dem Rücken liege, und nur "bekomme". Das hat sich in all den Jahren nicht geändert. Ich habe immer das dumme Gefühl, als wenn ich gar nix geben kann.

 

Wenn ich diese Sachen hier lese, dann habe ich die Hoffnung nicht verloren, das vielleicht doch jemand was positives mit nimmt. Und damit meine ich nicht das Geld...

Ich bin nicht behindert - ich werde behindert! :zwinker::zwinker:

 

Mein Sturschädel ist mir heilig!!!:heilig::heilig::heilig:

 

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Laß dir einfach in die Augen sehen und uns Anteil haben an deinen Gefühlen.....

:blume:

 

@Jenny_HN

Aus der Ferne gibt das ein Problem! :traurig: :traurig: :traurig: Wir sollten uns dann mal bei Gelegenheit um einen besseren Blickwinkel bemühen, oder was meinst Du? :zwinker: :zwinker: :zwinker:

 

Rolliman

Ich bin nicht behindert - ich werde behindert! :zwinker::zwinker:

 

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Auch wenn ich das eher auf "uns Frauen" gemünzt hatte - ich könnte mir vorstellen, daß das außer mir noch anderen Frauen wichtig sein mag - hätte ich gegen deine Version der Auslegung nichts einzuwenden..... :blume:

 

@Jenny

Nee! Das ich immer alles direkt als "persönliche Einladung" ansehen muß. ich setzt mich auch direkt in die Ecke und schäme mich ganz doll...:schaem: :schaem: :zwinker: :zwinker: :zwinker: :zwinker: :zwinker:

Ich bin nicht behindert - ich werde behindert! :zwinker::zwinker:

 

Mein Sturschädel ist mir heilig!!!:heilig::heilig::heilig:

 

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Die Berichte hier berühren mich zu tiefst... sie machen mich sehr nachdenklich und auch etwas unsicher...

Ich finde, es gehört sehr viel Mut dazu, solche Dates wahr zu machen... ich weiss nicht, ob ich das könnte!

Nicht, weil ich diese Menschen nicht mag! Sondern einfach weil ich nicht wüsste ob ich das so gut hinbekommen würde wie ihr... Es ist soviel Unsicherheit bei mir... So selbstbewusst ich auch bin, in dieser Angelegenheit fühle ich mich wie ein kleines Mädchen, das sehr verunsichert ist und auch Angst hat etwas falsch zu machen...

 

Ich habe großen Respekt vor Euch und danke Euch, dass ich diese Berichte lesen durfte.

 

MiYu

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