Escort = Sexworker

[max2go]

Zitat Philebos: Dein grundlegendes Mißverständnis besteht in dem Glauben, eine Sexworkerin würde per definitionem nichts anderes als Sex offerieren.

 

 

@Philebos: Genau. Recht haste. Das stimmt eben nicht.

 

Sexworkerinnen können sowohl vögeln (Sex) als auch blasen. (keine Sex, das hab´ ich von nem Präsidenten gelernt).

 

Und lieb sind sie meistens auch noch......***

 

 

(*** auch kein Sex)

[Lucy]

prudence, die steilvorlage ist klasse, danke sehr :-).

 

kannst du dir denn sex ohne zärtlichkeit, wärme und geborgenheit vorstellen? ich nicht so recht. und ich bin seit langem sexworkerin.

 

lg lucy

[max2go]

Zitat Lucy: kannst du dir denn sex ohne zärtlichkeit, wärme und geborgenheit vorstellen?

 

 

@Lucy: ohne Dich zu desillusionieren oder ohne Dich und die meisten Deiner Kolleginnen damit zu meinen:

 

Frag mal all diejenigen Bucher, die (leider) aus genau diesem Grund bereits einen negativen Bericht über ein Escort-Date schreiben mußten.

 

Sex ohne Alles. Kannste dort nachlesen. Die hatten in der Regel genau das erlebt.

 

Deine Auffassung von Sexwork ist da natürlich vorbildlich, oft gesucht, oft gebucht - - --

 

---- und ein Glücksgriff falls erreicht. :blume3:

[Vanessa]

prudence, die steilvorlage ist klasse, danke sehr :-).

 

kannst du dir denn sex ohne zärtlichkeit, wärme und geborgenheit vorstellen? ich nicht so recht. und ich bin seit langem sexworkerin.

 

lg lucy

 

Naja, also ich muss gestehen, dass ich mir nicht vorstellen kann, wie innerhalb von 15 Minuten Service (Sex) im Bordell Zärtlichkeit, Wärme oder Geborgenheit eine Rolle spielen soll.

[Lucy]

keine ahnung, ich arbeite nicht in bordellen.

[max2go]

Naja, also ich muss gestehen, dass ich mir nicht vorstellen kann, wie innerhalb von 15 Minuten Service (Sex) im Bordell Zärtlichkeit, Wärme oder Geborgenheit eine Rolle spielen soll.

 

 

Doch, doch - Ich bin da gaaaaaaaaaanz sicher.

 

Ich hab´ ja auch mindestens 30 Euro dafür gezahlt...

 

Außerdem: sie liebt mich doch auch, oder? - - - - - - - - - - - - - oder?

[Asfaloth]

Naja, also ich muss gestehen, dass ich mir nicht vorstellen kann, wie innerhalb von 15 Minuten Service (Sex) im Bordell Zärtlichkeit, Wärme oder Geborgenheit eine Rolle spielen soll.

 

 

Ich kann mir andereseits aber auch nicht vorstellen, dass 73 % aller Bucher damit zufrieden sind, in einem rot ausgeleuchteten Zimmer innerhalb 15 Minuten ihren Edelsten zu verstecken, abzuspritzen und dann wieder zu verschwinden.

[max2go]

@Asfaloth: Jetzt müßte man eben wissen, wie sich sexwork-user prozentual auf die verschiedenen angebote verteilen. ich glaube, für reine escort bucher gäbe das erstaunliche erkenntnisse.....

[Asfaloth]

@Asfaloth: Jetzt müßte man eben wissen, wie sich sexwork-user prozentual auf die verschiedenen angebote verteilen. ich glaube, für reine escort bucher gäbe das erstaunliche erkenntnisse.....

 

Denke nicht....es ist illusorisch anzunehmen, dass es die reinen 1 Stunden Laufhausbucher, die reinen Swinger/FKK-Clubber oder die reinen 5 sterne Hotel - Overnighter gibt.

 

Also werden von daher nicht wenige der letzten Gruppe auch schon mal eine Dame im Appartement oder Zimmer besucht haben.

 

Um zu wissen, welche Art von Begegnung man bevorzugt, muss man schon auch die anderen kennen. Wertungen verbieten sich daher .... Für fast alles gibt es Angebot und logischerweise Nachfrage.

 

Ein jeder bucht nach seinem Sinn, denn keiner kommt und zahlt für ihn.

[Prudence]

prudence, die steilvorlage ist klasse, danke sehr :-).

 

kannst du dir denn sex ohne zärtlichkeit, wärme und geborgenheit vorstellen? ich nicht so recht. und ich bin seit langem sexworkerin.

 

lg lucy

 

bei sex mit einer sexarbeiterin ein klares "ja"

 

bei erotik mit einer escort ein klares "nein"

 

ich habe vom strassenstrich, bordell, laufhaus, fkk-club, wohnung, callgirl, gangbang bis zum escort alles kennengelernt und kann mir daher ein urteil erlauben.

[Ariane]

Nachtrag:

Die Zahl 400.000 ist eine vor 30 Jahren getroffenen Schätzung einer unbekannten Sozialarbeiterin, es gibt keine Quelle...

Wie ich heute erfuhr, war es gar keine Sozialarbeiterin, sondern eine andere Frau, also Hure aus dem Hydra-Verein in launiger Runde.

[Lucy]

bei sex mit einer sexarbeiterin ein klares "ja"

 

bei erotik mit einer escort ein klares "nein"

 

ich habe vom strassenstrich, bordell, laufhaus, fkk-club, wohnung, callgirl, gangbang bis zum escort alles kennengelernt und kann mir daher ein urteil erlauben.

 

sowas macht mich immer ein wenig ärgerlich. männer, die alles zu wissen glauben..

 

übrigens hat das ganze mit dem eigentlichen thema nichts mehr zu tun. escorts sind sexworker.

 

aber da ich beschlossen habe, mich nicht mehr provozieren zu lassen, steige ich aus dem thema aus.. ich nehm immer alles so persönlich.

 

lg lucy

Bearbeitet 2. Oktober 2012 von Lucy

[Bayernbulle]

männer, die alles zu wissen glauben..

 

 

Das Phänomen gibts im übrigen auch bei Frauen..

[Alina]

Erinnert mich an:

Denn alle Menschen haben immer genaue Vorstellungen davon, wie wir unser Leben am besten zu leben haben. Doch nie wissen sie selber, wie sie ihr eigenes Leben am besten anpacken sollen...Paulo Coelho

[Knackpo]

...Escort = Sexworker,Bucher/Gast = Freier,oder auch nicht,...blau/violett gestreifete Tennissocken,oder grün /gelb,...links oder rechts Träger...häää,worum gehts eigentlich!!!

 

...ist das nicht völlig belanglos im Umgang miteinander,die Hauptsache ist doch das man respektvoll und fair miteinander umgeht...oder nicht?!

 

...und da ist es wohl auch egal ob´s sich um den Straßenstrich,Laufhäuser,Apartments oder Escort handelt...die Menschen den ich da begegne habe ich ordentlich zu behandeln,solange ich ordentlich behandelt werde...den es sind Menschen,wie Ihr und ich...!!!

 

...wozu also dieses klassifizieren???!

 

...meine Liebe arbeitet sowohl im Apartment als auch als Escort-Dame...und es ist egal wie lange und wo wir miteinander Zeit verbringen...Sie verändert sich dadurch nicht,wird dadurch kein besserer o. schlechterer Mensch...und meine Zuneigung/Gefühle zu Ihr verändern sich auch nicht...!!!

 

...versteh solche Themen einfach nicht...geht´s darum sich selbst eine Stufe höher zu stellen als Andere...oder Anderen ihre Verfehlungen vorzuhalten und abzuwerten?!

[Ariane]

prudence, die steilvorlage ist klasse, danke sehr :-).

 

kannst du dir denn sex ohne zärtlichkeit, wärme und geborgenheit vorstellen? ich nicht so recht. und ich bin seit langem sexworkerin.

 

lg lucy

 

Frag mal all diejenigen Bucher, die (leider) aus genau diesem Grund bereits einen negativen Bericht über ein Escort-Date schreiben mußten.

 

Sex ohne Alles.

Also ohne Gefühl meinst du?!

 

Naja, also ich muss gestehen, dass ich mir nicht vorstellen kann, wie innerhalb von 15 Minuten Service (Sex) im Bordell Zärtlichkeit, Wärme oder Geborgenheit eine Rolle spielen soll.

 

Ich kann nicht für andere sprechen, aber Wärme und Geborgenheit "suche" ich weder in einem Quickie, noch in einem bezahlten Overnight. Ich würde von unterschiedlichen Intensitätsgraden an Intimität sprechen, worauf man sich einlässt, worauf nicht, entscheidet jeder für sich. Sexuelle Autonomie ist die Voraussetzung. Dies kann nach Stimmungen vor Ort unterschiedlich sein, insbesondere im Umgang mit Verhaltensänderungen des unbekannten Mannes sich im Laufe eines Dates wandeln. Der Austausch von Zärtlichkeiten und das Angebot dazu ist also Geschmackssache oder Vorliebe, kann es im bezahlten Verkehr sein, und nicht von der Date-Dauer abhängig.

 

Manche Frauen und Kundenmänner möchten Zärtlichkeiten, viele etwas ganz anderes, z.B. Pornsex, oder eine Mischung aus beiden, und am nächsten Tag wieder etwas anderes.

 

keine ahnung, ich arbeite nicht in bordellen.

 

bei sex mit einer sexarbeiterin ein klares "ja"

 

bei erotik mit einer escort ein klares "nein"

 

ich habe vom strassenstrich, bordell, laufhaus, fkk-club, wohnung, callgirl, gangbang bis zum escort alles kennengelernt und kann mir daher ein urteil erlauben.

 

Ich auch. Daher weiss ich, dass es diese Gegensätze in der Praxis pauschal nicht gibt.

 

Aaaah, ich habs ... es geht allein um die normative Bewertung der Wortbedeutung von Sexarbeit (als Beruf).

Also vielleicht des Rätsels Lösung bzgl. der Abwertung und Widerstände gg. dem Wort und der vorgestellten Bedeutung von "Sexarbeit" bzw. Sex als Arbeit. Ich denke schon so lange darüber nach, warum mich das Thema ausgerechnet in diesem Forum verfolgt, insbesondere von ungnädigen Zungen.

 

Es geht nicht nur um die desillusionierende Vorstellung des Bezahl-Aktes für eine Arbeit, die man sich lieber als eine aussergewöhnliche Girlfriend-Erfahrung vorstellen möchte und daher um so tiefer in die Tasche greift, wenn eine Frau durch die Höhe des Honorars eine niedrige Fluktuationsfrequenz insinuiert, aber auch auf eine mögliche Freiwilligkeit von jeden Zwängen vorstellbar macht.

Auch die Freiwilligkeit von Geldzwängen, obwohl Geld die Bedingung der Möglichkeit ist.

Also ist es bei Escort als Beruf etwas anderes, Geld wie jeder andere Berufstätige zu erwerben, das dem Lebensunterhalt dient? Wird daraus selbst ein "ökonomischer Zwang" abgeleitet, eine Not, von denen auch die Prostitutionsgegner regelmässig sprechen?

 

Bei dem ganzen Rumgefriemel um diesen Begriff Sexwork hatte ich immer schon im Kopf, dass es da möglicherweise eine Verbindungslinie zu der Argumentation von A. Schwarzer und Konsorten gibt. Genau, es ist die Vorstellung einer verdinglichten Sexualität selbst, die sie auf die "Objekte" Sexarbeiterinnen projizieren und sich dabei nicht vorstellen können, dass viele Frauen Quickies mehr schätzen als Langzeitdates und den Sex mit fremden (Kunden-)Männer mehr als mit ihren eigenen Ehemänner, Freunden oder Typen, die man in einer Bar aufliest. Unvorstellbar?!

 

Flaterate-Clubs sind nicht nur wegen der Diskussion um Ausbeutungsverhältnisse ins Gerede gekommen, sondern moralisch bewertet wird auch die Frau, die Sex am gleichen Tag mit mehreren, vielen, einer Gruppe von Männern hat. (Hure-Heilige-Schema)

Ähnlich Gang Bang oder Porno-Drehs.

 

Vergessen wird dabei immer, dass es sich um ein Geschäftsmodell von vielen Frauen handelt, das man sich selbst aussucht und das realiter wechselt, im Laufe einer Hurenkarriere.

Man fängt als rammelndes Kannickel an und endet bei einem Date im Monat. Oder steigt aus oder um oder so.

Es gibt so viele Frauen, die im Bordell, in Clubs mit mehreren Männern am Tag aufs Zimmer gehen und die auch garnicht anders arbeiten möchten, weil sie Escort kennen gelernt haben. Es war nicht ihr Ding. Andere machen beides, mal zwei Tage im Club plus Escort. Und dort wie überall sind die Frauen genauso vielfältig in ihren Services und Angebot, sich auf einen Gast einlassen zu wollen wie woanders auch. Es gibt ja auch längere Dates in Bordell und Clubs, ja ganze Nächte, die dort angefragt werden. Will nur sagen, jede Frau passt die Arbeitsbedingungen für sich selbst an und Tatsache ist, dass viele Frauen auf dem Strassenstrich tausendmal lieber arbeiten als einen Mann im Hotel für mehrere Stunden zu treffen.

 

Der Knackpunkt ist, dass jemand selbstverständlich voraussetzt, dass eine Frau als Escort sich emotional auf einen Kunden einlassen "kann" und ihre Sexualität ausleben, während dies anderswo angeblich unmöglich sei. Hier wird der Punkt des "Emotionalen" - der hier im Forum tausendfach verhandelt wurde - zum Dreh- und Angelpunkt, sich von gemeiner "Sexarbeit" abzugrenzen.

 

Ich schrieb mal in einem früheren Blog-Beitrag dazu.

 

Ein Mensch möchte sich um seiner selbst willen geschätzt fühlen und nicht nur als Brieftasche. Das ist verständlich. Offenbar stört da die Vorstellung bei manchen die Nr 3 oder 5 am gleichen Tag zu sein (Werkbankcharakter). Für die kommt das Bordell auch weniger in Frage, sie schätzen meist Frauen, die selbständig arbeiten und auch längere Termine schätzen. Daher mögen so viele Männer eine Frau in ihrer Wohnung besuchen. Ein Hotel ist nur ein Notbehelf, um eine halbswegs sichere und anonyme Situation, meist in einer fremden Stadt, herzustellen. Und dies in Zusammenhang mit Geschäftsterminen, wo man lieber jemanden kommen lässt, als eine Wohnung aufzusuchen. Also meist pragmatische Beweggründe, nicht so sehr emotional, insbesondere wenn die durchschnittliche Buchungsdauer für Callgirls sich um 1-2 Std. dreht. Da will man nicht essen gehen, Händchen halten, sich tief in die Augen schauen, sondern eine kurze und intensive Zeit verbringen und idealerweise bestens bedient werden.

 

Andere fühlen sich von SDL's im Bordell sehr gut bedient, andere mit Escort - trotz niedriger Flatulenzfrequenz - nicht. Es sind also nicht nur die Rahmenbedingungen, der Arbeitsort, der vereinbarte Zeitraum, sondern ob eine Frau, den Eindruck vermittelt, es aus freien Stücken zu machen und das sie selbst Spass beim Sex hat. Und ja hat sie, zumindest solange sie nicht jeden ranlässt und gutes Kundenscreening betreibt. Schwieriger sind Arbeitsbedingungen, die das Screening kaum zulassen oder andere es übernehmen, da muss man sich auf jahrelange Erfahrung der Betreiber verlassen, die Kontakte vermitteln. Auch die meisten Frauen in Bordellen, die ich kennengelernt habe, gehen nicht mit jemandem aufs Zimmer, der ihnen suspekt oder ungepflegt erscheint. Vor Ort ist das ein Ding von 30 Sekunden oder ein paar Minuten, um sich einen Eindruck zu verschaffen. Professionelle Frauen haben das in der Regel bis in alle Feinheiten entwickelt, um ein Mindestmass an Vertrauen zu entwickeln, sich sexuell auf jemanden einzulassen. Das Problem ist die Unerfahrenheit und der Run auf sog. Anfängerinnen in allen P6-Bereichen. Gewisse Erfahrungswerte sind durch Information kaum zu vermitteln, ausser Informationsaustausch unter den Frauen selbst und wo es angebracht ist, Vorsicht walten zu lassen. Und hier ist es noch nicht einmal eine Altersobergrenze (über die derzeit ebenfalls nachgedacht wird), die den Frauen selbst helfen kann. Auch Frauen im mittleren Alter, die erst spät in das Biz eingestiegen sind, machen in der Regel ähnliche Erfahrungen und es geht immer um Fragen der Grenzziehung und um die eigene intakte Sexualität, die eine Rolle spielt, um während des Jobs sicher und gesund zu bleiben. Hier helfen nur Austausch, gegenseitige Unterstützung und Professionalisierung und Männer, die wie Knackpo oder Philebos antworten.

 

"sex is an emotion in motion." Mae West

 

Unterschiedliche Intensitätsgrade eben und subjektiv entscheidet die Frau allein, worauf sie sich einlässt, worauf nicht, wo ihre Grenzen sind. Dies sollte in allen Bereichen des P6 gelten und am besten für beide Seiten. Umso mehr kann man bei einem Bezahl-Date für sich herausholen, und ich meine nicht das Geld, sondern eine gute und intensive Zeit mit einem/einer Unbekannten ohne weitere Verbindlichkeiten und zu hohe Ansprüche, ohne Kontrollfreaks (ausser im vereinbarten Rollenspiel), dafür mit umso mehr Lust.

Bearbeitet 2. Oktober 2012 von Ariane

[Gast Sophia Independent]

@ Ariane: ich bewundere deine Beiträge und wie sehr du dich mit vielen Themen hier auseinandersetzt.

 

Es gibt doch den Spruch "sex sells" ; und dieser bedeutet nicht nur Sex, sondern beispielsweise die aufreizend gekleidete Dame in einem Musikclip oder auf einer Messe.

 

Der Begriff "Sexworker" wurde hier mehrfach diskutiert und meiner Meinung nach ist ein Escort, welche KEINE erotischen Dienste anbietet, in gewisser Hinsicht auch ein Sexworker, da diese meist als Trophäe dient und mit ihrem Aussehen imponiert.

 

Ein Escort ist ein/e Unternehmer/in und steuerpflichtig. Rein rechtlich gesehen ist Escort Sexarbeit; bei solch einem lukrativen Geschäft lässt es sich Zuhälter Staat nicht nehmen, auch ein großes Stück des Kuchens abzubekommen. ;)

[PaarizEscort]

meinst du das ernst, paariz escort? die männer buchen doch die damen nicht, weil sie sich so nett unterhalten können, sondern weil sie zu 95 prozent mit den damen die laken teilen möchten. alles andere ist wölkchen-rederei.

 

lg lucy

 

Hallo Lucy,

 

Ja natürlich geht es da auch um sexuelle Handlungen etc aber ich meinte damit, die Zeit bevor es dazu kommt. Ins Puff geht man ja um sofort und nur Sex zu haben. Beim Escort hast du ja ein davor und ein danach. So kenne ich das zumindest.

Wenn ich manchmal ein Wort order irgendetwas nicht ganz verstehe, nicht übel nehmen denn ich bin von Lettland :-)

 

Lieber Gruß,

 

Paariz

 

 

http://www.paariz-escort.de

http://www.paariz-escort.com

 

---------- Beiträge zusammengefügt um 02:48 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 02:47 Uhr ----------

 

weit gefehlt, lucy, die 95%.

laut einer umfrage hier

 

http://www.mc-escort.de/forum/showthread.php?t=15076

 

haben von 86 teilnehmern immerhin 23 (27%) angegeben, dass sie ein

 

"bedürfnis nach menschlicher wärme, nähe, zärtlichkeit, geborgenheit" haben.

 

da wirds dann schwierig mit der sexarbeit.

 

:-)))))))))))))))))))))))))))

 

Alles Liebe,

 

Paariz

 

 

http://www.paariz-escort.de

http://www.paariz-escort.com

 

---------- Beiträge zusammengefügt um 02:51 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 02:48 Uhr ----------

 

nö..

 

Spaßfrosch..............

 

QUAAAK, Danke ;-))

 

Alles Liebe,

 

Paariz

 

 

http://www.paariz-escort.de

http://www.paariz-escort.com

[Prudence]

Hallo Lucy,

 

Ja natürlich geht es da auch um sexuelle Handlungen etc aber ich meinte damit, die Zeit bevor es dazu kommt. Ins Puff geht man ja um sofort und nur Sex zu haben. Beim Escort hast du ja ein davor und ein danach. So kenne ich das zumindest.

Wenn ich manchmal ein Wort order irgendetwas nicht ganz verstehe, nicht übel nehmen denn ich bin von Lettland :-)

 

Lieber Gruß,

 

Paariz

 

 

http://www.paariz-escort.de

http://www.paariz-escort.com

 

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:-)))))))))))))))))))))))))))

 

Alles Liebe,

 

Paariz

 

 

http://www.paariz-escort.de

http://www.paariz-escort.com

 

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QUAAAK, Danke ;-))

 

Alles Liebe,

 

Paariz

 

 

http://www.paariz-escort.de

http://www.paariz-escort.com

 

schön, dass es noch escorts gibt, die eine andere berufsauffassung haben als die einer sexarbeiterin. ich hatte die hoffnung fast schon aufgegeben.

[Vanessa]

@ Ariane: ich bewundere deine Beiträge und wie sehr du dich mit vielen Themen hier auseinandersetzt.

 

Es gibt doch den Spruch "sex sells" ; und dieser bedeutet nicht nur Sex, sondern beispielsweise die aufreizend gekleidete Dame in einem Musikclip oder auf einer Messe.

 

Der Begriff "Sexworker" wurde hier mehrfach diskutiert und meiner Meinung nach ist ein Escort, welche KEINE erotischen Dienste anbietet, in gewisser Hinsicht auch ein Sexworker, da diese meist als Trophäe dient und mit ihrem Aussehen imponiert.

 

Ein Escort ist ein/e Unternehmer/in und steuerpflichtig. Rein rechtlich gesehen ist Escort Sexarbeit; bei solch einem lukrativen Geschäft lässt es sich Zuhälter Staat nicht nehmen, auch ein großes Stück des Kuchens abzubekommen. ;)

 

Dann ist also jedes Lätta-Model eine Sexworkerin?! Jede Schauspielerin, die erotische Rollen spielt? Btw.: Wo beginnt Erotik und wo endet sie?

 

Und ist dann der Staat nicht für alle Arbeitnehmer und Unternehmen "Zuhälter", da schließlich alle Steuern bezahlen (müssen)? Ist somit dann jede Form der Arbeit Prostitution?

 

Ich versteh's jetzt grad gar nicht mehr. Sorry.

[Bayernbulle]

Erinnert mich an:

Denn alle Menschen haben immer genaue Vorstellungen davon, wie wir unser Leben am besten zu leben haben. Doch nie wissen sie selber, wie sie ihr eigenes Leben am besten anpacken sollen...Paulo Coelho

 

Wundert mich immer wieder wie Coelho mit seinen Platitüden-Sammlungen so ein berühmter Autor geworden ist. Das wird mir ein ewiges Rätsel bleiben.

[Prudence]

ja, ariane, ich kenne sie auch, die damen, die jeden morgen oder mittag mit einem funkeln in ihren augen und bereits feucht im schritt, sich auf die 10 - 12 quickies im bordell freuen - und das berufsmässig 20 - 30 jahre lang.

[Asfaloth]

Was für eine Art Keil ist das eigentlich, den Du hier mit aller Vehemenz versuchst einzuschlagen ?

 

Wen willst Du trennen, was ist Dein Ziel ?

 

Geht es um eine Art Sonderstellung von bestimmten Anbieterinnen im Gegensatz zu anderen ?

 

Inzwischen kommst Du mir sehr undurchsichtig vor mit Deinen Attitüden...

[Philebos]

Wundert mich immer wieder wie Coelho mit seinen Platitüden-Sammlungen so ein berühmter Autor geworden ist. Das wird mir ein ewiges Rätsel bleiben.

 

Ist doch klar: er ist gerade wegen seiner Platitüden so beliebt.

[max2go]

ja, ariane, ich kenne sie auch, die damen, die jeden morgen oder mittag mit einem funkeln in ihren augen und bereits feucht im schritt, sich auf die 10 - 12 quickies im bordell freuen - und das berufsmässig 20 - 30 jahre lang.

 

 

Ja isses nicht schön, was es im Sex-Biz alles gibt.

 

Jeder/Jede kennt doch sicher wieder irgendein Beispiel, das zur gerade getätigten Aussage paßt oder sie wiederlegt. Je nachdem, wie die Aussagekraft der (meist) eigenen Meinung gerade gestärkt oder die der Anderen/Anderinnen gerade widerlegt werden soll.

 

Meistens stimmen alle Beispiele irgendwo. Oder auch nichts davon.

 

Was lernen wir unbedarfte Leser/Leserinnen hier daraus?

 

Das Sex-Biz ist bunt und vielfältig. Und das ist gut so.

 

Da finden sich Sexworker/-innen und Menschen die aus Spaß für Geld vögeln, mit oder ohne Emotion oder halb/halb oder nach Tageslaune genauso wie geldgeile Luder oder Wechselwirkende.

 

Wer sich´s Schönreden will um´s Durchzustehen, als Sexwörkler oder Bucher soll´s halt tun. Ein bissl Verklärtheit zwar dabei, aber Schublade auf und rein damit funktioniert wohl offensichtlich doch nicht.

 

Weil da sofort wieder jemand ein Gegenbeispiel kennt......

 

 

Ein paar Erkenntnisse bleiben dennoch:

 

 

Erstens:

Eine "Arbeit" nur aus Spaß machen und einer "Arbeit" nachgehen die auch mal Spaß machen kann, mag in der Tat gleich ausschauen, ist dennoch grundverschieden.

 

 

Beispiel:

Natürlich spüre ich als Kunde, ob meine Bäckereifachverkäuferin mir die Brötchen mit Spaß an der Arbeit verkauft oder ob Sie´s zwangsweise nur wegen der Kohle macht. Die Dauer meines Einkaufs spielt dabei nicht unbedingt eine Rolle für ihr Lustempfinden. Genausowenig wie Lage und Ausstattung ihrer Bäckerei oder was sie selbst privat für Backwerk bevorzugt.

 

Zweitens:

Männer die die Frau/Freundin für´s Leben suchen sind im Sex-Biz definitiv falsch.

Die Hoffnung darauf nährt jedoch Foren und Threads wie dieses/diesen.

 

 

Gegenbeispiele sind herzlich willkommen.

 

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