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Arbeitsmarkt Studie 2014


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Arbeitsmarkt Studie: 2014 bis zu 180 000 Zuwanderer aus Bulgarien und Rumänien

 

http://www.focus.de/politik/deutschland/arbeitsmarkt-studie-2014-bis-zu-180-000-zuwanderer-aus-bulgarien-und-rumaenien_aid_1076517.html

 

Mein Gedankengänge dazu:

 

Könnte das eine Veränderung für die Migrantenprostitution bringen?

 

Denn bis Dato haben die Frauen nur in der selbständige Tätigkeit (überwiegend in der Prostitutionsbranche)arbeiten können/dürften.

 

Ich komme deshalb darauf, da mir seit paar Monaten auffällt, das in den Gastronomiebetriebe Iim Bahnhofsviertel Frankfurt ,jetzt mehr Frauen aus den osteuropäischen Länder, jetzt schon tätig sind (ob jetzt mir Papiere kann ich nicht sagen).

 

Ich habe mit einer rümänischen Bedienung gesprochen die in eine Eisdiele (war im August dieses Jahres)kellnerte mit ihre Freundin, sie mir aber von 16 Arbeitsstunden am Tag sprach.

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Arbeitsmarkt Studie: 2014 bis zu 180 000 Zuwanderer aus Bulgarien und Rumänien

 

http://www.focus.de/politik/deutschland/arbeitsmarkt-studie-2014-bis-zu-180-000-zuwanderer-aus-bulgarien-und-rumaenien_aid_1076517.html

 

Mein Gedankengänge dazu:

 

Könnte das eine Veränderung für die Migrantenprostitution bringen?

 

Denn bis Dato haben die Frauen nur in der selbständige Tätigkeit (überwiegend in der Prostitutionsbranche)arbeiten können/dürften.

 

Ich komme deshalb darauf, da mir seit paar Monaten auffällt, das in den Gastronomiebetriebe Iim Bahnhofsviertel Frankfurt ,jetzt mehr Frauen aus den osteuropäischen Länder, jetzt schon tätig sind (ob jetzt mir Papiere kann ich nicht sagen).

 

Ich habe mit einer rümänischen Bedienung gesprochen die in eine Eisdiele (war im August dieses Jahres)kellnerte mit ihre Freundin, sie mir aber von 16 Arbeitsstunden am Tag sprach.

 

Aber klar doch...jede Menge junges, billiges und williges "Frischfleisch" für die ausbeuterischen Strukturen in den Flatrate Puffs...die Mädels werden sich alle 5 Finger nach einem Job lecken, wo sie doch z.B. in Bulgarien max. 300 €/Monat verdienen....

 

Ich bin mir sicher, dass die Kellnerin ausgebeutet wurde...aber 16 Stunden in einer Eisdiele? Von 8 Uhr bis nachts 24 Uhr?

Meinungsfreiheit bedeutet nicht, dass man einer frei geäusserten Meinung nicht widersprechen darf...

"Alles Leben ist Stellungnehmen" (Edmund Husserl)

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Ja, die Arbeitszeit zwar nicht jeden Tag, aber fand ich heftig.

 

Wobei meine Gedanken dahin zielt, das es sich durch die beschränkte Freizügigkeit 2014, die Möglichkeit gibt, das andere Branchen möglich sind.

 

Denn auch wenn eine Migrantin aus der Prostitution aussteigen will, hat sie kein rechtlichen Anspruch auf Hartz4. Nur in ganz wenige Ausnahmen, bzw. wenn sie als Opfer von Menschenhandel ist.

 

Vor kurzem ist ein Gerichtsurteil gefällt, das sie Anspruch haben, wenn diverse Bedingungen erfüllt sind.

 

Die Kommunen jammern jetzt, das sie völlig finanziell überfordert sind.

 

Und was machen die 90% Zwangsprostituierte (ich nehme extra diese Zahl und Begriff) wenn Bordelle reihenweise geschlossen werden.

 

Wie in Dortmund sich gezeigt hat, das durch die Schließung des Straßenstriches, die Migrantinnen weg ziehen,ist ja nicht eingetreten, die Frauen sind noch da und arbeiten weiter nur im Dunkeln und extrem verschlechtendende Bedingungen.

 

Welche Maßnahmen überlegt und bietet der Staat an für den Fall?

Sollte in Frankreich die Freierbestrafung in November durch kommen und es sieht danach aus, haben sie den Migrantinnen für 6 Monatelang ca 350 Euro im Monat (bei Franzosen ca. 450 Euro)angeboten, wenn sie sich bereit erklären auszusteigen und innerhalb des Fristes das Land verlassen.

 

Das denke ich wird nicht klappen, denn kein Mensch kann von dem Betrag leben.

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Mal ganz abgesehen davon, dass ja auch andere Arbeiten als P6 erwogen werden könnten, ist das Ganze ja noch viel komplexer und P6-unabhängig.

 

So könnten beispielsweise die oft schwarz in der häuslichen Pflege tätigen Polinnen durch noch billigere Rumäninnen ersetzt werden.... Was machen die Polinnen dann?

 

Abgesehen davon, dass diese ganze Problematik sich nicht nur auf Rumäninnen und Bulgarinnen beschränkt. Nur mal zur Info, das durchschnittliche Einkommen in Ungarn, das viele von uns bestimmt für gut aufgestellt halten, liegt für eine Vollzeitkraft bei unter 750,-- p.M (brutto!!!). Und dies bei Preisen, welche sich bereits nahezu den Unsrigen angepasst haben.

 

Da liegt eine Menge Sprengstoff umher .....

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Ich fordere die sofortige Schließung ALLER dieser ausbeuterischen Eisdielen in Deutschland!!

 

Hier wird auf unerträgliche Weise dem Menschenhandel Vorschub geleistet. Und die ganzen Speiseeis-Lutscher gehören gleich mitbestraft. Aus deren Suchtverhalten rührt doch das ganze Elend. Die Volksgesundheit leidet unter Karies und Magengeschwüren wegen zu häufigem Eiskonsum.

 

Außerdem sind die hygienischen Verhältnisse in den meisten Eisdielen unter aller Sau. Da gehören verstärkt Kontrollen gemacht. Ist doch klar, dass bei diesen mafiosen Strukturen die Sauberkeit auf der Strecke bleibt.

 

Ein strengeres Eisgesetz tut not! Eisdielen gehören geschlossen, die Eislutscher gehören bestraft!

 

Denn eines ist ja wohl klar: Eis wird hauptsächlich von Kindern konsumiert. Wer da als Mann mit dabei ist und auch ein Eis ißt, der gerät meines Erachtens schon ganz schön stark in die Pädophilen-Ecke.

 

Wollen wir auch diese Gefahr nicht unterschätzen.

 

Wer Eis ißt der frißt auch kleine Kinder!

 

:forengrantler:

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Als ich In Budapest war, erzählte mir der Taxifahrer , das es bei die Menschen zwischen 300 und 450 Euro der durchschnittliche Netto Verdienst ist.

Nur weil seine Frau auch Arbeit hat, kommen sie einigermaßen über die Runde.

 

Ich befürchte es wird zu Zunahme der Obdachlosenkeit und erhöhte Kriminalität kommen. Hier entsteht dahingehend bereits die staatlich/europäische Absicht, das man als ausländischer Mitbürger den Nachweis eine Tätigkeit und eine Meldeadresse benötigt um ein Bleiberecht zu bekommen. Letztendlich führt das zu reinen Kosten/Nutzen Denken und Handeln. Nur ein bestimmtes Bildungs- und Ausbildungsniveau wird willkommen sein, Menschen ohne Nuttzen (in diesem Sinne) werden höchstwahrscheinlich zurück in ihre Heimatländer abgeschoben (Deportation?): Gerade Deutschland unrühmliche Vergangenheit wird aber in Denk- und Handlungsprozessen der einfachen Menschen etwas bewegen. Ich glaube an einen starken, derzeit in der Entstehung bereits abzeichnenden Socialprozeß, der wie ein reinigendes Gewitter über längst veraltende Wirtschafts- und Staatsmodelle hereinbrechen wird.

 

Entweder sind wir Teil dieser Dynamik damit Teil dieser Lösung, oder Teil des Problems.

 

In der Prostitutionsbranche müssen wir umbedingt ein multikulterelles Verständnis und eine starke Solidarität mit den Betroffenen verinnerlichen und diese Grundhaltung zu geeignete Aktionen formen mit dem Ziel integrative Kraft gegen die neofaschistische Tendenz zu entfalten.

 

Gerade wir Frauen haben da eine ganz besondere Verantwortung.

  • Thanks 2
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Fraences, auch wenn Du noch so Recht haben magst, auch wenn ich mich gerne Deinen Wünschen und Gedanken anschließen mag - früher nannte man das mal "Sozialromantik". :sterne:

 

Ist mit Bausch und Bogen durchgefallen und wird's auch immer wieder.

 

Kann man traurig finden, ist aber so. :blume2:

  • Thanks 1
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Diejenigen, welche denken bei wachsenden sozialen Spannungen nichts tun zu müssen/können, haben aber auch mittelfristig ein Problem.

 

Die immer mehr verzerrte Wahrnehmung der Realitäten ist übrigens ubiquitär. Eine Europäische Behörde. Dort hängen seit ein paar Tagen Plakate der Arbeitnehmervertreter. Man muss wissen, dass die nicht nur weit überdurchschnittliche Bezüge haben, sondern diese auch nicht versteuern müssen. Zeitungen gibts gratis, Kantine subventioniert, Arbeitszeitkontrolle nix, Effizienz na ja.

 

Ein Plakat ruft "Wohlfühlwoche" aus :oha:.

Ein Anderes beschwert sich, die Behörde sei doch keine Bananenrepublik, wo die Behördenleitung die Angestellten beliebig gängeln könnten (die sollen bissl mehr tun).

Ein Drittes beklagt den autoritären Umgang in der Behörde.

 

Fehlt nur noch, dass mangelnde Selbstverwirklichung beklagt wird :teufel:

 

Ja haben die noch alle? Die sollten mal nen Monat als Packetausliefer-Sub arbeiten, zu dessen Gehalt natürlich. Wäre vermutlich sehr heilsam :teufel:

Edited by nolensvolens
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Ja haben die noch alle? Die sollten mal nen Monat als Packetausliefer-Sub arbeiten, zu dessen Gehalt natürlich. Wäre vermutlich sehr heilsam :teufel:

 

 

Jo. Oder am WE mitten in der Nacht Zeitungen ausfahren um die zusätzlichen Escort Dates zu finanzieren..... :heul:

 

Das ist Packetauslieferer-Sub-Sub. Aber da lernste was für's Leben und hast als erster die Schlagzeilen in der Hand. :grins:

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:eieiei: Ich habe größtes Mitleid (gelogen :grins:)

 

 

Brauchste nicht.

 

Zum einen generiert man dadurch extra (sorry raini) Kohle für die Dates, zum anderen sieht man mal wieder was an der "basis" los ist.

 

Auch nicht schlecht. Blöd ist, wenn du frühmorgens dieselbe dame die abends gebucht hast auch bei ihrem zweitjob triffst.

 

Arbeitsmarkt 2014.

 

ohne studie. rein empirisch. :grins:

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So könnten beispielsweise die oft schwarz in der häuslichen Pflege tätigen Polinnen durch noch billigere Rumäninnen ersetzt werden.... Was machen die Polinnen dann?

 

Die gehen zurück nach Polen oder wandern nach Kanada aus, da in den vergangenen 2 Jahren Polen #1 Einwanderer dort waren.... und an jedem Flughafen extra rund um die Uhr ein Polnisch-Englischer Dolmetscher sitzt. Das haste da nur noch für Chinesen.

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Ich befürchte es wird zu Zunahme der Obdachlosenkeit und erhöhte Kriminalität kommen. Hier entsteht dahingehend bereits die staatlich/europäische Absicht, das man als ausländischer Mitbürger den Nachweis eine Tätigkeit und eine Meldeadresse benötigt um ein Bleiberecht zu bekommen.

Jetzt musst Du nur noch erklären, wie das mit dem europäischen Freizügigkeitsrecht vereinbar wäre. Zu erhöhter Kriminalität ist es übrigens schon gekommen.

http://www.focus.de/politik/ausland/tid-34412/report-verramscht-und-ausgebeutet-kinder-als-ware-verramscht-und-ausgebeutet-kinder-als-ware-seite-2_aid_1144126.html

 

Letztendlich führt das zu reinen Kosten/Nutzen Denken und Handeln. Nur ein bestimmtes Bildungs- und Ausbildungsniveau wird willkommen sein, Menschen ohne Nuttzen (in diesem Sinne) werden höchstwahrscheinlich zurück in ihre Heimatländer abgeschoben (Deportation?):

Schön wärs. Wieder einmal: europäische Freizügigkeitsrichtlinie.

Hätte sich die deutsche Einwanderungspolitik in der Vergangenheit an einer Kosten/Nutzen- Betrachtung orientiert, hätten wir erheblich weniger ausländische H4- Empfänger, weniger Kriminalität und keinen Sarrazin.

 

Ich glaube an einen starken, derzeit in der Entstehung bereits abzeichnenden Socialprozeß, der wie ein reinigendes Gewitter über längst veraltende Wirtschafts- und Staatsmodelle hereinbrechen wird.

Allerdings! Der deutsche Sozialstaat wird "in the Long term" nicht zu halten sein bei EU- weiter Niederlassungsfreiheit (und damit der Freiheit, Sozialleistungen dort zu beziehen, wo diese am höchsten sind) und eklatanten Wohlstandsgefällen zwischen Deutschland und Rumänien/Bulgarien.

Seit 2007 hat sich die H4- Quote unter Rumänen/Bulgaren schon verdreifacht! 2014 wird mit dem Fall der Arbeitnehmerfreizügigkeit ein Turbo in die deutschen Sozialsysteme

gezündet werden.

 

Entweder sind wir Teil dieser Dynamik damit Teil dieser Lösung, oder Teil des Problems.

Das ist wohl eine Frage der Perspektive: Für die in unser Sozialsystem einwandernden Südosteuropäer sind wir, d.h. der deutsche Staat, die Lösung ihrer materiellen Nöte.

Die Deutschen werden, wie auch schon bei den vergangenen Einwanderungswellen, eher die Verlierer sein. Abgesehen natürlich von der Wirtschaft, die von einer weiteren Inflationierung des Arbeitswertes einfach qualifizierter Menschen profitieren - Stichwort Fleischbranche.

 

In der Prostitutionsbranche müssen wir umbedingt ein multikulterelles Verständnis und eine starke Solidarität mit den Betroffenen verinnerlichen und diese Grundhaltung zu geeignete Aktionen formen mit dem Ziel integrative Kraft gegen die neofaschistische Tendenz zu entfalten.

 

Gerade wir Frauen haben da eine ganz besondere Verantwortung.

Klingt irgendwie nach linker Agitprop. Aber klar, Multikulti und Solidarität ist immer gut.

Meistens muss diese Solidarität leider nicht von denen erbracht werden, die sie fordern (wobei ich Dir nicht die Ehrlichkeit absprechen möchte).

  • Thanks 1
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In der Prostitutionsbranche müssen wir umbedingt ein multikulterelles Verständnis und eine starke Solidarität mit den Betroffenen verinnerlichen und diese Grundhaltung zu geeignete Aktionen formen mit dem Ziel integrative Kraft gegen die neofaschistische Tendenz zu entfalten.

 

 

Das ist für mich völlig sinnentleertes Politiker-Gebrabbel, hört man in unterschiedlicher Ausprägung von allen Parteien nur mit anderen Schlüsselbegriffen und ist für mich völlig ohne Aussage. Meist wird es mit dem Ziel verwendet, sich von der realistischen Lösung von Problemen schon mal zu verabschieden.

  • Thanks 1

Aber vielleicht ist dies der stärkste Zauber des Lebens: es liegt ein golddurchwirkter Schleier von schönen Möglichkeiten über ihm, verheißend, widerstrebend, schamhaft, spöttisch, mitleidig, verführerisch. Ja, das Leben ist ein Weib! - F. N.

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Manchmal fragt mich Traum so eine einfache Prostituierte, wo denn nun der Unterschied für sie in ihrer individuellen Freiheit im Job ist, wenn sie nur die Wahl hat, ob ihr früher der "Freund", dann eine Alice Schwarzer, oder zukünftig ein Berufsverband in ihre Tätigkeit reinquatscht.

 

Wenn ich schon die Begriffe Solidarität und gemeinsame multikulti Aktionen im Zusammenhang mit dem Arbeitsmarkt höre. Das hört sich für mich eher nach Gewerkschaft denn nach Berufsverband an.

 

 

So sehr ich das Engagement pro p6 (von den in dieser Branche Tätigen im eigenen Intersse) gut finde, desto mehr gewinne ich bei manchem Statement den Eindruck, dass den "armen" Unengagierten gerade auch von der "guten" Seite in ihren job reingequatscht wird.

 

manche prostituierte will vielleicht gar keine Solidarität, sondern einfach nur in ruhe ficken.

  • Thanks 1
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Aber klar doch...jede Menge junges, billiges und williges "Frischfleisch" für die ausbeuterischen Strukturen in den Flatrate Puffs...die Mädels werden sich alle 5 Finger nach einem Job lecken, wo sie doch z.B. in Bulgarien max. 300 €/Monat verdienen....

 

Ich bin mir sicher, dass die Kellnerin ausgebeutet wurde...aber 16 Stunden in einer Eisdiele? Von 8 Uhr bis nachts 24 Uhr?

 

Sorry, selbst bei allem (Rest)respekt, deinem wiederholten Meinungsdurchfall und Verbissenheit wenn Du nur Flatrate hörst, ohne zu hinterfragen. Ich denke du hast noch nicht mal Tanjas Eindrücke gelesen, und die war vor Ort, Du noch nicht mal geistig in der Nähe.

Alleine an diesem Fall (Zukunft) dreht es sich um 180.000 evtl zuzugswillige Menschen, und wenn dabei vielleicht 90.000 Frauen. Wie willst Du die in den noch vorhandenen, meines Wissens 5 Bordellen unterbringen?

Nehmen wir mal hochgegriffen 50 Frauen pro Bordell sind 250 insgesamt, eine kannste noch abziehen, die kenne ich und ist Deutsche und freiwillig dort. Sind also nur noch 249 Plätze frei, wenn man die bisher dort arbeitenden "Zwangs"prostituierten zwangsgerettet und abgeschoben hat.

 

Auch wenn wir jetzt vielleicht vom Zwang weg und zur Ausbeutung hin kommen und die realen Zahlen nehmen und mit der Gesamtwirtschaft vergleichen, werden wir feststellen (wenn man denn will), dass Ausbeutung eiskalt und rein statistisch gesehen nicht das Problem der Prostitution ist.

 

Ebenso sieht es in anderen Bereichen aus.

 

Gewalt

Mord

Totschlag

Vergewaltigung

passieren leider überwiegend im familiären Umfeld.

 

Ausbeutung im

Baugewerbe

Reinigung

Gastronomie

Produktion

und vielen anderen Bereichen

Edited by alfder
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