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an der Steuer und der ARGE vorbei


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Völlig klar. Das ist eine Riesenschweinerei was sich unser Staat da mal wieder leistet!! :forengrantler:

 

Verfolgungsdruck, Überwachung, Kontrolle!! :exhibitionist:

 

 

Datenabgleich zwischen Finanzamt und ARGE! Das muss unterbunden werden. Wo soll das mit einem neuen Prostitutionsgessetz bloß noch hinführen..... :heul:

 

Es wird ja immer schlimmer! Jetzt werden schon unschuldige Sex-Ehepaare verhaftet, die doch nur ein bissl ihre Sexualität im Kreise von guten Freunden ausleben wollten. Das hat doch niemals jemand wegen der Kohle gemacht. Die beiden hatten doch selbst bloß Spaß am Austoben und Erfahrungen und sexuelle Bereicherung sammeln. Keine Zwangsprostitution, keine Kinderpornographie, keine echte Kriminalität. So what??

 

Mal ganz abgesehen davon, so unter uns Mädchen:

 

"Also wenn ich schon für die ganzen Arschlö... die Beine breit mache und so tue als wär` das lustig, dann soll aber wenigstens der Staat seine gierigen Griffel von mir und meiner Kohle lassen."

 

:tanzgirl:

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Der Preis auch nicht. Die sind das nicht.

 

Aber was soll das denn? Da wird drüber diskutiert, GBs als menschenverachtende Veranstaltung zu verbieten, weil sowas nie im Leben jemand freiwillig macht - jedenfalls nicht öfter als 1-2 Mal im Monat, und dann verknackt man eine, die das in großem Stil macht? Ja wie passt das denn zusammen, seit wann verknackt man denn Opfer für etwas zu dem sie gezwungen wurden?

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450 Parties à 10 Teilnehmer à 180.-- wären ohne Unkosten dann 810.000€

Steuer 1.000.000 ?

Selbst bei 20 Teilnehmern wären über 50% Steuern Ausbeutung.

 

Ja, ich hab auch was gegen Steuerbetrug und Sozialbetrug, aber diese Zahlen saugt sich doch jemand aus den Fingern...

 

Das werden wohl "Steuerschätzungen" sein. Da sind die Finanzämter immer "großzügig".

Außerdem werden zumindest die Damen auf solchen Parties nicht für lau da aufgelaufen sein ....

Ich liebe die Frauen. Da kann Mann nix machen. :smile:

 

Statt die Ehe zu versuchen, sollst Du lieber Escorts buchen. :zwinker:

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450 Parties à 10 Teilnehmer à 180.-- wären ohne Unkosten dann 810.000€

Steuer 1.000.000 ?

Selbst bei 20 Teilnehmern wären über 50% Steuern Ausbeutung.

 

Ja, ich hab auch was gegen Steuerbetrug und Sozialbetrug, aber diese Zahlen saugt sich doch jemand aus den Fingern...

Nein, nein, die haben doch daneben noch Stütze bezogen. Die musst zur Schadenssumme dazurechnen :smile: Und dann nimmst halt 25 Teilnehmer an, damit kommts dann schon hin. Ist ja ne Schätzung, und wie man das so kennt fällt die selten zugunsten des Geschätzten aus.

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Wer in der heutigen Zeit, in der Steuerfahndung und Abgleichung mit dem Jobcenter usus ist,gewerbsmäßig (häufig)und auf gewinnorientiert solche Veranstaltungen an bietet, ohne sich steuerlich an zu melden und da bei Transferleistungen zu beziehen, beziehungsweiser es nicht dem Jobcenter zu melden, zeigt doch eine naive und völlig falsche Einschätzung der behördlichen Kontrollmöglichkeiten.

 

Jedem muss doch bewusst sein, das wer im Prostitutionsgewerbe auf diversen einschlägigen Erotikportale wirbt, dies von Behörden möglicherweise beobachtet und kontrolliert wird.

 

Es kann auch sein, das die Behörden einem konkreten Hinweis nachgegangen sind.

 

Ob die Zahlen in dem Artikel stimmen, wird sicherlich bei der Gerichtsverhandlung zu Tage kommen. Aus der Steuerhinziehung und Erschleichung von Transferleistungen wird man die Konsequenzen tragen müssen.

Bearbeitet von Fraences
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Wer in der heutigen Zeit, in der Steuerfahrdung und Abgleichung mit dem Jobcenter usus ist,gewerbsmäßig (häufig)und auf gewinnorientiert solche Veranstaltungen an bietet, ohne sich steuerlich an zu melden und da bei Transferleistungen zu beziehen, beziehungsweiser es nicht dem Jobcenter zu melden, zeigt doch eine naive und völlig falsche Einschätzung der behördlichen Kontrollmöglichkeiten.

 

Jedem muss doch bewusst sein, das wer im Prostitutionsgewerbe auf diversen einschlägigen Erotikportale wirbt, dies von Behörden möglicherweise beobachtet und kontrolliert wird.

 

Es kann auch sein, das die Behörden einem konkreten Hinweis nachgegangen sind.

 

Ob die Zahlen in dem Artikel stimmen, wird sicherlich bei der Gerichtsverhandlung zu Tage kommen. Aus der Steuerhinziehung und Erschleichung von Transferleistungen wird man die Konsequenzen tragen müssen.

 

 

Ach......... :oha:

 

Und auf wieviele p6 workerinnen mag das wohl zutreffen, auch ohne party? :lach:

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Das kann ich nicht sagen, und viele auch nicht.Was ich feststellen kann, ist das die Tendenz sich steuerlich als Sexworkerin in den letzten 10 Jahren enorm zu genommen hat.Bedingt dadurch das 1.nach dem Bundesrechnungshofbericht aus dem Jahr 2003 die Kontrollen der Steuerfahrdung im Prostitutionsgewerbe zu genommen hat.

 

Das seit dem ProstG von 2002 mehr steuerliche Aufklärung für legales Arbeiten ermöglicht wurde und auch gemacht wurde. (Siehe die Broschüren vom FA NRW für das "verschwiegenes Gewerbe".

 

Das mehr Steuerberater sich auf die Beratung und Mandatvertretung von Menschen aus der Prostitutionsgewerbe spezialisiert haben (das war nicht immer so):

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dann bleib doch einfach weg :prost:

 

und organisier in Ruhe dein Simultan-Dinner-Date :maus:

 

:lach:

 

obelix, alter quengler. :lach: musst du meinen satz fertig lesen. da steht doch: "hach ist das schön hier." mithin kein grund wegzubleiben. :prost:

 

das mit dem simultandate ist doch cool. und alles steuerehrlich. :grins:

 

aber wie wär's, du als ausgewiesener gourmet, willste mit? ich täte mich freuen, wenn wir noch jemanden vom fach dabei hätten. und schließlich fehlt uns ja noch ein mann......:betrunken:

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Zum Finanzamt ist das passiert, was immer passiert wenn man keine exakten Abrechnungen oder Belege hat. Damit soll immenser Druck ausgeübt werden eine ordentliche Abrechnung einzureichen.

 

Solange dies nicht passiert, geht man im Finanzamt aus, dass die Schätzung OK war.

Da kann jedoch jeder gute Steuerberater helfen.

 

Das die noch bei der ARGE waren ist natürlich dumm, wenn die ihren Lebensunterhalt von dem Hobby finanzieren konnten. Die staatliche Hilfe läuft eine ganze Zeit, aber man provoziert Prüfungen.

Wenn man so etwas macht, oder auch Escort, dann auf jeden Fall die Finger von stattlicher Unterstützung lassen. Das geht häufig nach hinten los und dann so richtig....

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Hier ein ausführlichen Artikel.

 

Die Partys hatte das geschäftstüchtige Ehepaar jeweils auf einschlägigen Internetseiten beworben. Dumm nur, dass Mitarbeiter der Abteilung 2 des Frankfurter Ordnungsamtes die Seiten auch regelmäßig durchforsten, um illegaler Prostitution auf die Spur zu kommen.

 

http://www.fr-online.de/frankfurt/frankfurt-ehepaar-organisiert-illegale-sex-partys,1472798,25611548.html

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