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Bundesrechnungshof will Prostitution stärker besteuern


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lolo, reg' dich nicht auf. :lach:

 

nicht jede® will und kann zwischen den zeilen die eigentliche botschaft lesen.

 

das macht auch nichts. nicht jede® kann damit dann auch umgehen. :fingers:

 

den anderen isses eh klar.

 

:prost:

 

Ok , nach drei Viertel Wein, einer Tüte und einmal um den Block laufen habe ich die kausalen Zusammenhänge deines Post mit der Zeitumstellung der Borduhr des rumänischen Benz, der r2 mal pi mal h Formel zur Steuerberechnung und dem Mindestlohn für Hoteliers endlich verstanden.

Danke!

Bitte doch für ältere Menschen den Zeilenabstand etwas grösser stellen und die wahre Botschaft in Times New Roman reinschreiben.

 

Ach ja, wie war die Botschaft nochmal?

 

:prost:

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Och Alf....... hier mal die Auflösung:

 

a) Die Presse stellt einmal wieder falsche Zusammenhänge her. Nur weil für den Zimmervermieter sich die Steuer ändert, müssen dessen Kundinnen nicht zwangsläufig das an ihre Kunden weitergeben. Mithin ein weiteres Beispiel für suggestive Berichterstattung.

 

b) Eine Steuererhöhungen mit Saldo 12% ist im Gesamtgefüge der P6 Preisgestaltung eine zu vernachlässigende Größe. Da haben andere Faktoren einen wesentlich größeren Einfluss auf die Preisbildung bei Prostituierten.

 

Besser? :lach2:

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Der Zimmervermieter wird das aber an die Sexworker_innen weitergeben, diese werden es angesichts des Preisdrucks nicht an ihre Kunden weitergeben können. Und an schlechten Tagen zahlen sie drauf.

Beispiel 150€ Zimmermiete * 12%+ = 168€ = ein Blowjob für den Fiskus.

Viele Bordelle sind hotelartig geführte Betriebe. Warum hier eine andere Stellung als im Hotel, in dem auch für Geld gevögelt wird?

The answer my Friend, is Blowjob in the Wind, oder wie das Lied hiess....

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Begründung des BGH: Weil keine reine Beherbung stattfindet, sondern weil in den Räumen per se gewerbliche Tätigkeiten ausgeübt werden.

 

Es geht wohl nicht davon aus, dass in einem Hotel jeder Gast Erotik-Dienstleistungen in Anspruch nimmt. :zwinker:

 

Würde man das jedoch konsequent sehen, müsste die Geschäftsreisenden alle ihre Laptops und Aktenkoffer an der Rezeption abgeben, Es könnte ja sein, dass sie nicht ruhen, sondern ihren Vortrag für nächsten tag vorbereiten, geschäftiche E-Mails bearbeiten etc.

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Ich verstehe jetzt aber ehrlich gesagt Euere Revoluzzer-Mentalität nicht.

 

19% Mehrwertsteuer ist der NORMALE Satz.

 

Das es für besondere Leistungen AUSNAHMEN gibt, heißt doch nicht automatisch, dass alle die den normalen Satz bezahlen deswegen benachteiligt werden. Gönnt doch den Hoteliers ihre steuerliche Ermäßigung, das hat gute Gründe.

 

Das man generell über die Sinnhaftigkeit von Ausnahmen im Steuerrecht diskutieren kann ist ein anderes Thema und hier OT.

 

Aber suggeriert doch bitte nicht in gebetsmühlenartiger Nachfolge dieser Pressemitteilung, dass nun die armen, armen P6 Worker wieder geknechtet und vom Staat (indirekt) ausgebeutet werden.

 

Lächerlich. Das hört sich ja bald schon nicht mehr nach ernsthaftem Engagement pro P6 an, sonder eher nach der rumänischen Prostituierten, die ihrem Freier vorjammert, wie schlecht es ihr geht und dass sie morgen ganz dringend Bargeld nach Hause schicken muss für die sterbende Oma und die behinderten Kinder.

 

:au:

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Das es für besondere Leistungen AUSNAHMEN gibt, heißt doch nicht automatisch, dass alle die den normalen Satz bezahlen deswegen benachteiligt werden. Gönnt doch den Hoteliers ihre steuerliche Ermäßigung, das hat gute Gründe.

 

Ehrlich gesagt erschließt sich mir auch nicht, warum die steuerliche Ermäßigung für Hoteliers auch auf Bordelle angewendet werden sollte. Ich finde diesen Gedankengang völlig abwegig. Insofern überrascht mich an dem BGH-Urteil eigentlich nur, dass diese Frage überhaupt ein Thema für den BGH war. :dunno:

 

Aber auch wenn es OT ist würde mich dann doch schon mal interessieren, was genau denn die "guten" Gründe für die steuerliche Ermäßigung für Hoteliers sind. Bis jetzt habe ich keinen einleuchtenden Grund dafür gehört. Natürlich abgesehen von den mildtätigen Wahlkampfspenden der Hotelkette Mövenpick an die FDP...

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Nun, Michel, die ganze Ermäßigungskiste geht auf die Steuerreform von 1967 zurück. Der Grundgedanke war, allen Bevölkerungsschichten den Zugang zu einer vernünftigen Grundversorgung in den Bereichen Nahrung, Kultur, Transport etc. zu sichern, und sich nicht als Staat durch hohe Steuern zusätzlich daran zu bereichern. (Kraftstoff haben sie vergessen, mit 7% zu besteuern :heul:)

 

Die positiven Auswirkungen sind bis heute empirisch nicht wirklich belegt. Das 4 stufige Prüfschema zur Einführung des ermäßigten Satzes ist umstritten.

 

Für Hotelübernachtungen war der Grundgedanke bei der Einführung des ermäßigten Satzes die Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Hotelerie im internationalen Vergleich und die Arbeitsplatzsicherung. Dies auch unter dem Gesichtspunkt der aufgrund des Kostendrucks hohen Schwarzarbeit in der Branche.

 

Gut gedacht, in der Wirklichkeit angekommen aber dann doch nicht wirksam, da noch viele andere Faktoren eine Rolle spielen. Die Tendenz geht zur Zeit bei Staat und Steuerfachleuten dahin, das ganze wieder rückgängig zu machen, auch wegen verfassungsrechtlicher Bedenken.

 

Ich sehe daher das Gerichtsurteil weniger im Zusammenhang mit Bordellen und Prostitution, sondern eher als einleitende Vorstufe zu weiteren Einschränkungen der Ausnahme in der Hotelerie.

 

:xoxoxo:

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Gut gedacht, in der Wirklichkeit angekommen aber dann doch nicht wirksam, da noch viele andere Faktoren eine Rolle spielen. Die Tendenz geht zur Zeit bei Staat und Steuerfachleuten dahin, das ganze wieder rückgängig zu machen, auch wegen verfassungsrechtlicher Bedenken.

 

Also dann wohl einfach nur nicht gut genug gedacht. Oder doch nur das Ergebnis von Lobbyismus… :lach:

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Also dann wohl einfach nur nicht gut genug gedacht. Oder doch nur das Ergebnis von Lobbyismus… :lach:

 

Nö. Einfach nur das Ergebnis unseres völlig überfrachteten Steuersystems. Ist ähnlich wie im Baurecht. Gibt es nirgendwo auf der Welt, dass diese beiden Bereiche so komplex geregelt sind wie in Deutschland.

 

Gehört beides dringend reformiert. Traut sich bloß keiner. Obwohl gerade beim Steuerrecht wirklich sehr gute Entwürfe in der Schublade liegen, die sogar Konsensfähig wären.

 

Das Problem: Steuerrecht ist so komplex geworden, dass diejenigen die es ändern sollten es schlichtweg nicht mehr verstehen und sich deswegen nicht an Entscheidungen trauen. Stattdessen wird das "reformiert" was Spatzenhirne noch überblicken und das ist für das Gesamtsystem kontraproduktiv.

 

So isses halt. :rülps:

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Mein lieber Maximilian, das hat mit Rovoluzzertum nichts zu tun. Ich sehe nur nicht ein, warum es bei gewerblicher Vermietung für P6 eine Ausnahme von der Ausnahme geben soll.

Ich sehe auch nicht ein, warum Hotels eine Ausnahme bekommen, die so weit führt, dass das Grundbedürfnis Essen (Frühstück) mit dem vollen Steuersatz und die Übernachtung mit dem ermässigten erfasst wird.

Die Steuerermässigung für Hotels hat in den wenigsten Fällen auf den Kunden durchgeschlagen und in Konkurrenzfähigkeit wurde auch nicht investiert, wie man bei vielen heruntergekommenen und versifften Sternehotels sieht.

Für Bordellbetriebe könnte man ja auch die internationale Konkurrenzfähigkeit ins Feld führen :lach: leider dürfen die Lobbyisten nicht öffentlich zugeben, dass sie ins Bordell gehen.

 

---------- Beiträge zusammengefügt um 11:15 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 11:12 Uhr ----------

 

 

Aber suggeriert doch bitte nicht in gebetsmühlenartiger Nachfolge dieser Pressemitteilung, dass nun die armen, armen P6 Worker wieder geknechtet und vom Staat (indirekt) ausgebeutet werden.

 

Lächerlich. Das hört sich ja bald schon nicht mehr nach ernsthaftem Engagement pro P6 an, sonder eher nach der rumänischen Prostituierten, die ihrem Freier vorjammert, wie schlecht es ihr geht und dass sie morgen ganz dringend Bargeld nach Hause schicken muss für die sterbende Oma und die behinderten Kinder.

 

:au:

Eine eigene Meinung darf ich aber schon noch haben???

 

P.S.: Du hast den geleasten Benz vergessen...

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Alf, man kann auch sein Engagement für p6 als Nabel der Welt begreifen und nach dem Motto verfahren: "wer nicht für uns ist, der ist gegen uns".

 

Das Wirtschaftsleben und die Gerichtsbarkeit dreht sich eben nicht nur um die Belange der p6 Worker, die sich ach so gerne selber in die Opferrolle drängen.

 

Zur Zeit höre ich bei der ganzen Debatte von den P6lern nur noch: "Ich, ich, ich....

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Alf, man kann auch sein Engagement für p6 als Nabel der Welt begreifen und nach dem Motto verfahren: "wer nicht für uns ist, der ist gegen uns".

 

Das Wirtschaftsleben und die Gerichtsbarkeit dreht sich eben nicht nur um die Belange der p6 Worker, die sich ach so gerne selber in die Opferrolle drängen.

 

Zur Zeit höre ich bei der ganzen Debatte von den P6lern nur noch: "Ich, ich, ich....

 

Sehe ich mittlerweile auch so...ich hoffe, dass die Lobbyarbeit bald bezahlte Profis übernehmen, sonst sehe ich da schwarz...

 

Hatte ich vor Monaten schon aufs Tablett gebracht, aber ich bin ja eh bloß ein blöder Bucher, der von nix ne Ahnung hat...:tanzgirl:

Aber vielleicht ist dies der stärkste Zauber des Lebens: es liegt ein golddurchwirkter Schleier von schönen Möglichkeiten über ihm, verheißend, widerstrebend, schamhaft, spöttisch, mitleidig, verführerisch. Ja, das Leben ist ein Weib! - F. N.

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Die MWSt-Gesetzgebung trieft insgesamt wie ein geiles Escort vor lauter Ungereimtheiten und widersinnigen Regelungen. Dass die MWSt-Regelungen dringend einer Komplettüberarbeitung bedürfen, haben alle Parteien bereits erkannt. Weswegen sich dennoch keiner da rantraut, finde ich ganz schön blöd. Gerade in der Groko hätte man doch alle Möglichkeiten dazu. :boink:

 

Übrigens hat zumindest ein Erfinder der ermäßigten Hotelsteuer seine gerechte Strafe bereits erhalten. :fingers:

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Alf, man kann auch sein Engagement für p6 als Nabel der Welt begreifen und nach dem Motto verfahren: "wer nicht für uns ist, der ist gegen uns".

 

Das Wirtschaftsleben und die Gerichtsbarkeit dreht sich eben nicht nur um die Belange der p6 Worker, die sich ach so gerne selber in die Opferrolle drängen.

 

Zur Zeit höre ich bei der ganzen Debatte von den P6lern nur noch: "Ich, ich, ich....

 

Mein lieber Max, ich erkläre es gerne nochmals:

Ich spreche nicht für andere Sexworker_innen und werde das auch nie tun. Wenn du hier nicht mehr viel von Aktivistinnen hörst, könnte das vielleicht daran liegen, dass es keinen Sinn macht... es ist einfach Energieverschwendung.

 

Trotzdem bitte ich Dich zu respektieren, dass ich zu der Hotelausnahme und Nichtausnahmen in anderen Bereichen eine eigene Meinung habe und auch ohne deine Genehmigung äussere.

 

Wir sind nun mal in einem P6 Forum, da dürfen doch P6 bezogene Themen angesprochen werden und aus dieser Sicht beleuchtet werden.

 

Wäre ich jetzt in einem Mazda Forum, würde ich mich noch mehr zurückhalten, weil ich von Autos wenig Ahnung habe und bis vor Kurzem noch garnicht wusste dass ein Mazda ein Auto ist.

 

Wo bleibt denn dein von dir selbst oft genannter Humor und dein zuversichtlicher Blick in die Zukunft der kommenden Generationen. Nimm doch einen Nichtbucher und Rentner nicht so ernst. :lach:

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Also Alf,

 

meiner Meinung nach gibt es schon noch einen Unterschied bezüglich dem Beherbergungsgewerbe und der Zimmervermietung im P6-Gewerbe. In ersteren Fall wird auch gefickt gegen Geld, aber es ist in der Regel nicht der Hauptgrund für die Vermietung. Im zweiten Fall sieht das ganz anders aus.

 

Übrigens: wenn Sexworker nur noch (indirekt) den ermäßigten MWSt-Satz zahlen möchten, können sie ja ein Hotelzimmer mieten :fingers:

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Also Alf,

 

meiner Meinung nach gibt es schon noch einen Unterschied bezüglich dem Beherbergungsgewerbe und der Zimmervermietung im P6-Gewerbe. In ersteren Fall wird auch gefickt gegen Geld, aber es ist in der Regel nicht der Hauptgrund für die Vermietung. Im zweiten Fall sieht das ganz anders aus.

 

Übrigens: wenn Sexworker nur noch (indirekt) den ermäßigten MWSt-Satz zahlen möchten, können sie ja ein Hotelzimmer mieten :fingers:

 

Aber ohne Frühstück :lach:

 

P.S.: Da in München nur 3-4 Hotels ausserhalb des Sperrbezirks sind und also 100te Buchungen jeden Tag dort stattfinden müssten diese Hotels dann die vollen 19% abdrücken.

 

Dass sich damit ein Gericht beschäftigt finde ich eigentlich nur lustig und zeigt, wie abstrus die indirekte Hotelsubvention und auch andere Subventionen sind.

Bearbeitet von alfder
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Aber ohne Frühstück :lach:

 

P.S.: Da in München nur 3-4 Hotels ausserhalb des Sperrbezirks sind und also 100te Buchungen jeden Tag dort stattfinden müssten diese Hotels dann die vollen 19% abdrücken.

 

Dass sich damit ein Gericht beschäftigt finde ich eigentlich nur lustig und zeigt, wie abstrus die indirekte Hotelsubvention und auch andere Subventionen sind.

 

Eben genau nicht....es zeigt, dass die hohe Gerichtsbarkeit in diesem unseren Lande auch das P6 Gewerbe als normalen Marktteilnehmer sieht.

Meinungsfreiheit bedeutet nicht, dass man einer frei geäusserten Meinung nicht widersprechen darf...

"Alles Leben ist Stellungnehmen" (Edmund Husserl)

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Alf, man kann auch sein Engagement für p6 als Nabel der Welt begreifen und nach dem Motto verfahren: "wer nicht für uns ist, der ist gegen uns".

 

Das Wirtschaftsleben und die Gerichtsbarkeit dreht sich eben nicht nur um die Belange der p6 Worker, die sich ach so gerne selber in die Opferrolle drängen.

 

Zur Zeit höre ich bei der ganzen Debatte von den P6lern nur noch: "Ich, ich, ich....

 

Ist das Durchsetzen eigener Interessen zum eigenen wirtschaftlichen Wohl nicht das Credo des hier als vorbildlich dargestellten neoliberalen Gedankens ?

 

Wieso ist das auf einmal kritikwuerdig ?

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P.S.: Da in München nur 3-4 Hotels ausserhalb des Sperrbezirks sind und also 100te Buchungen jeden Tag dort stattfinden müssten diese Hotels dann die vollen 19% abdrücken.

 

Nach meinem Verständnis geht es bei dem Steuerprivileg hauptsächlich um die Übernachtung bzw die Beherbergung. Wenn sich also jemand ein Hotelzimmer für die Übernachtung nimmt, dann ist es für die Besteuerung des Zimmers doch völlig egal, ob er sich jetzt für einige Stunden oder für die ganze Nacht eine Escort-Dame aufs Zimmer holt. Die Zimmer im Bordell dagegen sind doch für einen ganz anderen Zweck bestimmt, nämlich der Berufsausübung von Prostituierten. Die einzige Gemeinsamkeit, die ich zwischen einem Hotelzimmer und einem Zimmer in einem Bordell sehe ist, dass in beiden meist ein Bett steht. :dunno:

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Alf, man kann auch sein Engagement für p6 als Nabel der Welt begreifen und nach dem Motto verfahren: "wer nicht für uns ist, der ist gegen uns".

 

Das Wirtschaftsleben und die Gerichtsbarkeit dreht sich eben nicht nur um die Belange der p6 Worker, die sich ach so gerne selber in die Opferrolle drängen.

 

Zur Zeit höre ich bei der ganzen Debatte von den P6lern nur noch: "Ich, ich, ich....

 

 

 

Zur Zeit hörst du wohl Stimmen :blumenkuss:

 

Kein Beitrag von "den Pay6lern"...

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