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Verheiratete Escort-Dame buchen?


max2go

Verheiratete Escort-Dame buchen. Wie stehen wir dazu?  

95 Benutzer abgestimmt

  1. 1. Verheiratete Escort-Dame buchen. Wie stehen wir dazu?

    • Mann: Ist mir egal, solange ich es nicht weiß
      5
    • Mann: Mir ist die Illusion ganz angenehm, die Dame wäre noch "zu haben"
      15
    • Frau: Verheiratet (oder fester Freund) zuzugeben ist schlecht für's Geschäft
      5
    • Mann: Verheiratet (oder fester Freund) zuzugeben ist schlecht für's Geschäft
      9
    • Frau: Das geht meine Bucher gar nichts an. Ich würde das nie freiwillig sagen
      3
    • Mann: Kein Problem, wenn sie verheiratet ist. Ich will nur ficken
      24
    • Frau: Macht nichts, die meisten Bucher sind auch verheiratet
      4
    • Mann: Ich fühle mich komisch, wenn ich weiß, daß sie nach dem Date heim zu ihrem Mann fährt
      9
    • Mann: Wenn es auf der Sedcard stehen würde, dann würde ich eher unverheiratete Damen buchen
      16
    • Ich habe dazu eine differenzierte Meinung und poste was im Thread:
      5


Empfohlene Beiträge

Wenn die Antworten der Umfrage nicht so wertend wären, sähe es deutlicher aus. Da für mich (als ich noch buchte) "Kein Problem,wenn sie verheiratet ist." Ja zuträfe, aber eben nicht der anschließende Teilsatz "ich will nur ficken" da wir hier wie Max sehr genau weiß nicht beim "bums & wech" - Forum sind, sondern in nem Escort Forum. Mir ging es immer auch um die gemeinsame Zeit, die Gespräche, die Erotik im Kopf. (die aber eben nix mit dem Beziehungsstand der Dame zu tun hatte!)

Achtung, Ironie : Das gilt natürlich NUR für mich.

 

Richtig. Denn wenn ich hier so eine Umfrage starte, dann kann sie aufgrund der zu erwartenden geringen Grundmende noch nicht wirklich als Stichprobe dienen. Ein inferentieller statistischer Ansatz schließt sich also aus. Ein Anspruch auf Allgemeingültigkeit kann nicht erhoben werden, da stochastische Methoden nicht angewandt werden können.

 

Insoweit befindet sich die Umfrage im Bereich der explorativen Statistik, die zum Ziel hat, Strukturen in der begrenzten Datenmenge zu finden um daraus mögliche (neue) Hypothesen zu entwickeln.

 

Nachdem eine "Arbeitshypothese" von mir aber bereits in der Einleitung zur Umfrage gestellt war, geht es nur noch darum, diese zu verifizieren oder zu falsifizieren.

 

Dabei ist natürlich eine "wertende" - aber eigentlich eher "geführte" Fragestellung unabdingbar, sie hilft der Überprüfung der gestellten These eher.

 

Bei einer rein explorativen Umfrage hättest Du Recht. Dann hätte man die Antwortmöglichkeiten völlig anders formulieren müssen. Dieser Ansatz scheitert aber an der zu erwartenden geringen Grundmenge.

 

:oha:

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Mann: Kein Problem, wenn sie verheiratet ist. Ich will nur ficken 17 Personen

Mann: Mir ist die Illusion ganz angenehm, die Dame wäre noch "zu haben 10 Personen

Mann: Wenn es auf der Sedcard stehen würde, dann würde ich eher unverheiratete Damen buchen 9 Personen

 

Ich verstehe nicht warum einzelne Personen ihre Meinung nur ledige Escort zu Buchen erzwingen wollen. Die Abstimmung zeigt doch ganz klar, das der Mehrheit es egal ist, weil sie nur FICKEN wollen. :wie-geil:

 

Vielleicht gibts ja noch welche, die unter einem schönen Abend oder einer Nacht mehr verstehen als nur "ficken" .... auch wenn das Sex nicht ausschließt und Unabhängig vom Familienstand der Dame

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Da gebe ich Dir zu 100% Recht.:streicheln1: Nur die Fragestellung kommt nicht von mir und der Zusatz "will nur ficken" sollte nicht so ernest genommen werden. Es ist mir vollkommen klar, das zu einem Date mit einer Escort-Dame viel mehr gehört.

 

Vielleicht gibts ja noch welche, die unter einem schönen Abend oder einer Nacht mehr verstehen als nur "ficken" .... auch wenn das Sex nicht ausschließt und Unabhängig vom Familienstand der Dame
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Wenn die Antworten der Umfrage nicht so wertend wären, sähe es deutlicher aus. Da für mich (als ich noch buchte) "Kein Problem,wenn sie verheiratet ist." Ja zuträfe, aber eben nicht der anschließende Teilsatz "ich will nur ficken" (...). Mir ging es immer auch um die gemeinsame Zeit, die Gespräche, die Erotik im Kopf. (die aber eben nix mit dem Beziehungsstand der Dame zu tun hatte!)

Achtung, Ironie : Das gilt natürlich NUR für mich.

 

Nee, genauso auch für mich.

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Man muss doch die Antworten im Gesamtzusammenhang sehen...

 

Für mich ergibt sich daher der Sinnzusammenhang, dass man nur ficken will und die Dame ja nicht heiraten will.

 

Hier herauszulesen und eine Diskussion zu starten, dass Escort mehr als "ficken" ist, halte ich für überflüssig - weiss doch jeder hier!

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[/color]Lolo, da muss ich aber auch sagen, du schwächelst. Max gab wenigstens zu, das er gar nicht erwartete irgendwelche brauchbaren zusammenhänge aus der Umfrage erkennen zu können, oder auch nur zu wollen. Da ist der Weg eher das Ziel. Aber Dein Einwand, man kann ja gleich auf die unterscheidung zwischen einem Fickdate und einem Escorttreffen verzichten, find ich jetzt nicht Deiner Wortgewalt entsprechend. Was ist los?

" sick, but at least funny.

self-absorbed, but affectionate.

overly talkative, but entertaining.

spoiled, but generous.

picky, but adventurous."

 

"bedeutet "nett" aber ungefähr soviel wie - um gottes willen vögel bitte eine andere!

ich bin nich' nett !!!!!" (leicht geändertes zitat von Clooney)

:grins:

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[/color]Lolo, da muss ich aber auch sagen, du schwächelst. Max gab wenigstens zu, das er gar nicht erwartete irgendwelche brauchbaren zusammenhänge aus der Umfrage erkennen zu können, oder auch nur zu wollen. Da ist der Weg eher das Ziel. Aber Dein Einwand, man kann ja gleich auf die unterscheidung zwischen einem Fickdate und einem Escorttreffen verzichten, find ich jetzt nicht Deiner Wortgewalt entsprechend. Was ist los?

 

Hallo Henry,

max hatte Dir ja schon mit seinem blitzblanken Beitrag :spitzenkl passend auf Dein Posting wie folgt geantwortet:

 

Richtig. Denn wenn ich hier so eine Umfrage starte, dann kann sie aufgrund der zu erwartenden geringen Grundmende noch nicht wirklich als Stichprobe dienen. Ein inferentieller statistischer Ansatz schließt sich also aus. Ein Anspruch auf Allgemeingültigkeit kann nicht erhoben werden, da stochastische Methoden nicht angewandt werden können.

Insoweit befindet sich die Umfrage im Bereich der explorativen Statistik, die zum Ziel hat, Strukturen in der begrenzten Datenmenge zu finden um daraus mögliche (neue) Hypothesen zu entwickeln.

Nachdem eine "Arbeitshypothese" von mir aber bereits in der Einleitung zur Umfrage gestellt war, geht es nur noch darum, diese zu verifizieren oder zu falsifizieren.

Dabei ist natürlich eine "wertende" - aber eigentlich eher "geführte" Fragestellung unabdingbar, sie hilft der Überprüfung der gestellten These eher.

Bei einer rein explorativen Umfrage hättest Du Recht. Dann hätte man die Antwortmöglichkeiten völlig anders formulieren müssen. Dieser Ansatz scheitert aber an der zu erwartenden geringen Grundmenge.

 

:oha:

 

Da fällt mein Beitrag dagegen natürlich ab, in sofern hast Du Recht, dass ich "geschwächelt" habe.

 

Ich werde mal versuchen, das besser zu machen, with all my due respect:

 

Da werden zweieinhalb Tage lang 99 Beiträge geschrieben und von über 40 Usern werden die Kreuzchen in der Umfrage vorbehaltlos und kommentarlos gemacht. Und erst dann, als es um die Interpretation des Ergebnisses geht, kommst Du genau mit dem 100. Beitrag auf die Idee, dass die Umfrage zu verfälschten Ergebnissen kommt weil man in einem Date nicht nur ficken will, sondern darüber hinaus auch andere Aktivitäten entfaltet und dass es deshalb wohl User geben mag, die ihr Kreuzchen nicht an dieser Stelle gemacht haben. :hmm:

 

Die wesentliche Frage war doch: Haben Bucher ein Problem mit dem Verheiratet sein oder nicht und nicht, ob im Date nur gefickt wird? Die User, die kein Problem mit dem Ehestatus haben, konnten dies genau in dieser einen Antwort kundtun. Die User, die ein Problem haben, konnten dies mit Begründung in 5 verschiedenen Antworten kundtun. Da kann man wohl davon ausgehen, dass ein User, der kein Problem mit dem Ehestatus hat nicht wegen dem "nur ficken" plötzlich ein Problem mit dem Ehestatus bekommt und eine der 5 anderen Antwortmöglichkeiten ankreuzt!

 

Kannst Du mir bitte einmal meinen Einwand, dass man "auf die Unterscheidung zwischen einem Fickdate und einem Escortreffen verzichten kann" zeigen? Ich sehe nur, dass ich gesagt habe, dass es überflüssig ist, da es jeder weiss - "weiss doch jeder hier". .:zwinker:

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Die Diskussion ist mir nicht wirklich verständlich.

Wir Bucher, buchen eine Dienstleistung, welche Rolle spielt da der Familienstand der Dame?

Ich will eine Begleitung mit erotischem Touch! Sie muss eloquent, sexy und sich auf jedem Parkett von McDonalds bis Sternerestaurant bewegen können. Sie muss meine Wünsche für die ich bezahle erfüllen oder zumindest gewillt sein diese zu erfüllen!

Wenn Sie dann auch noch außerhalb der Öffentlichkeit einen guten Service :bettchen::ficken::wanne::franzoesisch: bietet, mich restlos befriedigt und mir das Gefühl von Zufriedenheit :sterne: gibt. Dann hat alles gepasst und die Wiederholungsgefahr ist relativ hoch. Welche Rolle soll also der Familienstand der Dame spielen? :wink:

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Die Diskussion ist mir nicht wirklich verständlich.

 

Vielleicht wird es verständlicher, wenn man einmal die Seite der Damen beleuchtet. Da haben ganz sicher die meisten Damen kein Problem damit, ein Date mit einem verheirateten Mann zu machen. Aber dann soll es Damen geben, die ein Problem damit haben, wenn der Ehemann sie dann mit dem Ehering am Finger fingert oder sie mit dem Ehemann in seinem Ehebett vögeln soll, möglichst mit dem Hochzeitsbild auf dem Nachtschränkchen....

 

Ich denke, dass jede® seine individuellen ethischen Grenzen hat - auch im P6 - und man/frau sollte diese ganz einfach respektieren und nicht gleich Andersdenkende, die einen höheren ethischen Anspruch haben, z.B. als "Moralist" abstempeln.

 

Ich buche jedenfalls keine erkennbare Ehefrau.

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Individuelle ethische Grenzen will ich nicht in Frage stellen, das ist jedermanns eigene Verantwortung und Sichtweise/Einstellung. Natürlich verstehe ich deine Argumente, und der Vergleich Ehefrau/Ehemann ist sehr gut gewählt, wobei ich P6 grundsätzlich in Hotels habe, bei privaten Dates ist das allerdings schon das ein oder andere mal vorgekommen. :smile: allerdings ohne Hochzeitsbild auf dem Nachtschränkchen... :huepfen:

 

Vielleicht wird es verständlicher, wenn man einmal die Seite der Damen beleuchtet. Da haben ganz sicher die meisten Damen kein Problem damit, ein Date mit einem verheirateten Mann zu machen. Aber dann soll es Damen geben, die ein Problem damit haben, wenn der Ehemann sie dann mit dem Ehering am Finger fingert oder sie mit dem Ehemann in seinem Ehebett vögeln soll, möglichst mit dem Hochzeitsbild auf dem Nachtschränkchen....

 

Ich denke, dass jede® seine individuellen ethischen Grenzen hat - auch im P6 - und man/frau sollte diese ganz einfach respektieren und nicht gleich Andersdenkende, die einen höheren ethischen Anspruch haben, z.B. als "Moralist" abstempeln.

 

Ich buche jedenfalls keine erkennbare Ehefrau.

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Individuelle ethische Grenzen will ich nicht in Frage stellen, das ist jedermanns eigene Verantwortung und Sichtweise/Einstellung. Natürlich verstehe ich deine Argumente, und der Vergleich Ehefrau/Ehemann ist sehr gut gewählt, wobei ich P6 grundsätzlich in Hotels habe, bei privaten Dates ist das allerdings schon das ein oder andere mal vorgekommen. :smile: allerdings ohne Hochzeitsbild auf dem Nachtschränkchen... :huepfen:

 

Zu diesem Thema "Ethik im Escort" gibt es übrigens einen hervorragenden Thread mit immerhin 236 Beiträgen...bitteschön:

 

http://www.mc-escort.de/forum/showthread.php?t=20842

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Ich denke, dass jede® seine individuellen ethischen Grenzen hat - auch im P6 - und man/frau sollte diese ganz einfach respektieren und nicht gleich Andersdenkende, die einen höheren ethischen Anspruch haben, z.B. als "Moralist" abstempeln.

 

wenn du "höheren ethischen Anspruch" in "anderen ethischen Anspruch" tauscht, stimme ich dir zu.

 

Wenn sich jemand selbst erhöht und damit auf ein Podest stellt, dann muss er auch mit der Höchstanspruchsbezeichnung leben.

 

 

Ich buche jedenfalls keine erkennbare Ehefrau.

 

Für mich sieht das dann so aus, dass du belogen werden möchtest...

hm...

Wer die Menschenwürde von Prostituierten gegen ihren Willen schützen zu müssen meint, vergreift sich in Wahrheit an ihrer von der Menschenwürde geschützten Freiheit der Selbstbestimmung und zemeniert ihre rechtliche und soziale Benachteiligung. - Percy MacLean

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wenn du "höheren ethischen Anspruch" in "anderen ethischen Anspruch" tauscht, stimme ich dir zu.

 

Wenn sich jemand selbst erhöht und damit auf ein Podest stellt, dann muss er auch mit der Höchstanspruchsbezeichnung leben....

 

Mein "höher" war rein quantitativ gemeint und nicht qualitativ. Also nicht "besser" oder "schlechter" sondern im Sinne von "mehr" oder "weniger" sittlicher Normen/Prinzipien die beachtet werden - vielleicht können wir uns ja darauf einigen?

 

Für mich sieht das dann so aus, dass du belogen werden möchtest...

hm...

 

Respektiere doch einfach meine Haltung!

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Vielleicht wird es verständlicher, wenn man einmal die Seite der Damen beleuchtet. Da haben ganz sicher die meisten Damen kein Problem damit, ein Date mit einem verheirateten Mann zu machen. Aber dann soll es Damen geben, die ein Problem damit haben, wenn der Ehemann sie dann mit dem Ehering am Finger fingert oder sie mit dem Ehemann in seinem Ehebett vögeln soll, möglichst mit dem Hochzeitsbild auf dem Nachtschränkchen....

 

Ich denke, dass jede® seine individuellen ethischen Grenzen hat - auch im P6 - und man/frau sollte diese ganz einfach respektieren und nicht gleich Andersdenkende, die einen höheren ethischen Anspruch haben, z.B. als "Moralist" abstempeln.

 

Ich buche jedenfalls keine erkennbare Ehefrau.

 

Das wäre nur dann ein Vergleich, wenn die verheiratete Dame den buchenden Herrn bei sich zu Hause datet - im Ehebett, ansonsten hinkt der Vergleich.

 

Ich gehöre auch zu den Escort Damen, die sich Sex mit einem verheirateten Mann im Ehebett nicht vorstellen können - im Hotelbett aber sehr gerne - dies hat damit zu tun, dass ich durchaus auch moralische Grenzen habe und dies respektlos gegenüber der Ehefrau empfinde, wenn man im gemeinsamen Bett eine andere Frau :bettchen:. Nun mögen manche da keinen Unterschied sehen, ich sehe ihn. Es ist einfach ein extremes eintreten in die Privatsphäre eines Paares für mich.

 

Genauso habe ich schon ein Hoteldate abgebrochen, weil er wollte, dass ich ihm einen blase, während er mit seiner Ehefrau telefoniert, auch das ist für mich ein No Go. Ich habe überhaupt keine moralische Grenzen mit jemand ein Escort Date zu haben, der vergeben ist - aber im Ehebett ist für mich eine Grenze, die ich nicht überschreiten möchte. Müssen andere nicht verstehen, ist aber so.

 

Trotzdem ist dies kein Vergleich. Die verheiratete Escort Dame wird ihre Dates in der Regel nicht zu Hause machen, sondern im Hotel.

Bearbeitet von Alina
 

Alle sinnlichen Genüsse regen bei edlen Naturen den Geist an. Bei unedlen Naturen jagen sie ihn davon.

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Das wäre nur dann ein Vergleich, wenn die verheiratete Dame den buchenden Herrn bei sich zu Hause datet - im Ehebett, ansonsten hinkt der Vergleich.

 

Ich gehöre auch zu den Escort Damen, die sich Sex mit einem verheirateten Mann im Ehebett nicht vorstellen können - im Hotelbett aber sehr gerne - dies hat damit zu tun, dass ich durchaus auch moralische Grenzen habe und dies respektlos gegenüber der Ehefrau empfinde, wenn man im gemeinsamen Bett eine andere Frau :bettchen:. Nun mögen manche da keinen Unterschied sehen, ich sehe ihn. Es ist einfach ein extremes eintreten in die Privatsphäre eines Paares für mich.

 

Genauso habe ich schon ein Hoteldate abgebrochen, weil er wollte, dass ich ihm einen blase, während er mit seiner Ehefrau telefoniert, auch das ist für mich ein No Go. Ich habe überhaupt keine moralische Grenzen mit jemand ein Escort Date zu haben, der vergeben ist - aber im Ehebett ist für mich eine Grenze, die ich nicht überschreiten möchte. Müssen andere nicht verstehen, ist aber so.

 

Trotzdem ist dies kein Vergleich. Die verheiratete Escort Dame wird ihre Dates in der Regel nicht zu Hause machen, sondern im Hotel.

 

Das war nicht als "Vergleich" gedacht, sondern nur als Beispiel dafür, dass jede® seine individuellen Grenzen hat und dies doch bitte respektiert werden sollte, auch bei lolo so wie auch bei Alina. :smile:

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Das war nicht als "Vergleich" gedacht, sondern nur als Beispiel dafür, dass jede® seine individuellen Grenzen hat und dies doch bitte respektiert werden sollte, auch bei lolo so wie auch bei Alina. :smile:

 

Ich glaube es geht hier nicht darum, dass dir jemand deine persönlichen Grenzen ausreden will. Selbstverständlich sind die persönlichen Grenzen jedes Einzelnen zu respektieren und müssen meiner Ansicht nach auch nicht immer hinterfragt werden. Ich denke aber, das ist hier weitestgehend Konsens. So wie ich die Diskussion verfolgt habe besteht nur in der Frage Uneinigkeit, ob es richtig ist, eine solche persönliche Einstellung mit den Begriffen "Ethik" und "Moral" zu begründen.

 

Hättest du dich nur auf den Standpunkt "Ich mag mich nicht mit verheirateten Escort-Damen treffen, mir sind Single-Damen lieber" gestellt, dann hätte es - glaube ich - diese Diskussion wohl in dieser Form nicht gegeben.

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Ich glaube es geht hier nicht darum, dass dir jemand deine persönlichen Grenzen ausreden will. Selbstverständlich sind die persönlichen Grenzen jedes Einzelnen zu respektieren und müssen meiner Ansicht nach auch nicht immer hinterfragt werden. Ich denke aber, das ist hier weitestgehend Konsens. So wie ich die Diskussion verfolgt habe besteht nur in der Frage Uneinigkeit, ob es richtig ist, eine solche persönliche Einstellung mit den Begriffen "Ethik" und "Moral" zu begründen.

 

Hättest du dich nur auf den Standpunkt "Ich mag mich nicht mit verheirateten Escort-Damen treffen, mir sind Single-Damen lieber" gestellt, dann hätte es - glaube ich - diese Diskussion wohl in dieser Form nicht gegeben.

 

Das mag so sein. Jedoch kann ich mir nicht vorstellen, den Begriff "Moral" verwendet zu haben...soweit ich mich erinnere, hat mir Asfaloth u.a. "Moralist!" zugerufen...

 

Was ist denn falsch daran, diese Frage unter Ethik einzuordnen? Den Fehler, den hier viele machen ist der, dass sie glauben, wenn sie dann nicht das gleiche tun wie ich, sie seien unethisch - das ist natürlich Unsinn!

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Mir fehlt die Phantasie dafür, warum es mich etwas angehen sollte, ob die Frau verheiratet ist oder nicht. Sie muss das mit sich abmachen, der Kunde muss das umgekehrt auch wissen, ob er verheiratet ist oder nicht und mit anderen Frauen schläft.

 

Aber das heisst natürlich nicht, dass das nicht für den einen oder die andere entweder ein no go oder ein besonderer Reiz ist.

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Das mag so sein. Jedoch kann ich mir nicht vorstellen, den Begriff "Moral" verwendet zu haben...soweit ich mich erinnere, hat mir Asfaloth u.a. "Moralist!" zugerufen...

 

Ja, das stimmt. Du hast nur von Ethik, nicht von Moral gesprochen.

 

Was ist denn falsch daran, diese Frage unter Ethik einzuordnen? Den Fehler, den hier viele machen ist der, dass sie glauben, wenn sie dann nicht das gleiche tun wie ich, sie seien unethisch - das ist natürlich Unsinn!

 

Nun, was sollen sie denn sonst glauben? Natürlich ist in der Aussage

Ich würde es nicht wissen wollen und wenn ich es wüsste, würde ich die Dame ganz bestimmt nicht buchen - hat in meinen Augen was mit Ethik zu tun.

der implizite Vorwurf versteckt, jeder der eine Dame bucht die verheiratet ist würde "unethisch" oder zumindest "ethisch weniger korrekt" handeln als du. Darüber hinaus fällt dieser Vorwurf natürlich auch auf die Dame zurück, die selbst verheiratet ist und als Escort arbeitet. Zumindest bei mir ist das so angekommen, und bei vielen anderen offensichtlich auch. Insbesondere wenn du später in diesem Zusammenhang auch noch deinen "höheren ethischen Anspruch" betonst.

 

Nun sagst du, es wäre ein Fehler zu glauben, man würde "unethisch" handeln wenn man sich anders verhält als du. Im Hinblick auf deine vorherigen Äußerungen führt mich das zu dem Schluss, dass du der Ansicht bist, das Buchen einer verheirateten Escort-Dame wäre zwar nicht komplett "unethisch", genügt aber dennoch nicht einem "höheren ethischen Anspruch".

 

Dieser Meinung, so sie denn das ist was du sagen möchtest, würde ich in aller Deutlichkeit widersprechen.

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Ja, das stimmt. Du hast nur von Ethik, nicht von Moral gesprochen.

 

Nun, was sollen sie denn sonst glauben? Natürlich ist in der Aussage

 

der implizite Vorwurf versteckt, jeder der eine Dame bucht die verheiratet ist würde "unethisch" oder zumindest "ethisch weniger korrekt" handeln als du. Darüber hinaus fällt dieser Vorwurf natürlich auch auf die Dame zurück, die selbst verheiratet ist und als Escort arbeitet. Zumindest bei mir ist das so angekommen, und bei vielen anderen offensichtlich auch. Insbesondere wenn du später in diesem Zusammenhang auch noch deinen "höheren ethischen Anspruch" betonst.

 

Nun sagst du, es wäre ein Fehler zu glauben, man würde "unethisch" handeln wenn man sich anders verhält als du. Im Hinblick auf deine vorherigen Äußerungen führt mich das zu dem Schluss, dass du der Ansicht bist, das Buchen einer verheirateten Escort-Dame wäre zwar nicht komplett "unethisch", genügt aber dennoch nicht einem "höheren ethischen Anspruch".

 

Dieser Meinung, so sie denn das ist was du sagen möchtest, würde ich in aller Deutlichkeit widersprechen.

 

Du hast leider einen wichtigen, erläuternden Beitrag von mir nicht gelesen:

 

Mein "höher" war rein quantitativ gemeint und nicht qualitativ. Also nicht "besser" oder "schlechter" sondern im Sinne von "mehr" oder "weniger" sittlicher Normen/Prinzipien die beachtet werden - vielleicht können wir uns ja darauf einigen?

 

Ich denke, damit musst Du nicht "mit aller Deutlichkeit widersprechen", hoffe ich.

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