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Verheiratete Escort-Dame buchen?


max2go

Verheiratete Escort-Dame buchen. Wie stehen wir dazu?  

95 Benutzer abgestimmt

  1. 1. Verheiratete Escort-Dame buchen. Wie stehen wir dazu?

    • Mann: Ist mir egal, solange ich es nicht weiß
      5
    • Mann: Mir ist die Illusion ganz angenehm, die Dame wäre noch "zu haben"
      15
    • Frau: Verheiratet (oder fester Freund) zuzugeben ist schlecht für's Geschäft
      5
    • Mann: Verheiratet (oder fester Freund) zuzugeben ist schlecht für's Geschäft
      9
    • Frau: Das geht meine Bucher gar nichts an. Ich würde das nie freiwillig sagen
      3
    • Mann: Kein Problem, wenn sie verheiratet ist. Ich will nur ficken
      24
    • Frau: Macht nichts, die meisten Bucher sind auch verheiratet
      4
    • Mann: Ich fühle mich komisch, wenn ich weiß, daß sie nach dem Date heim zu ihrem Mann fährt
      9
    • Mann: Wenn es auf der Sedcard stehen würde, dann würde ich eher unverheiratete Damen buchen
      16
    • Ich habe dazu eine differenzierte Meinung und poste was im Thread:
      5


Empfohlene Beiträge

Ich stimme Thea voll zu, was interessiert den Bucher ob die Dame einen Partner hat.

In jeder Partnerschaft hat der Teil, der Lust auf andere Haut hat, dieses selbst gegenüber seinem Partner zu verantworten.

 

Ganz zu schweigen darüber, wieviele Bucher in einer Beziehung leben.:willkommen:

 

Um jetzt mal ganz allgemein auf Mutmaßungen zu antworten (ohne dass Thea jetzt auf Wortkaubereien eingehen wird) ... so, wie ich es geschrieben habe, so habe ich es auch gemeint... und jeder, der mich kennt, hat es auch so verstanden bzw unterstelle ich dem Gros der User genug Intelligenz, es zu verstehen... :blume3:

 

Die Frage, ob durch "Offenbarung" des Beziehungsstatus Geschäfte generiert werden können oder nicht, stammt nicht von mir sondern wird hier immer wieder mal gerne angeführt (siehe dazu auch diverse, aktuelle Posts im OT-Thread, aber auch vorher schon...) ..davon habe ich mich in meinem Post distanziert.

 

Alles andere überlasse ich gerne den gängigen Phantasien...

 

Mir stellt sich da langsam eher die Frage, wo das "Problem" ist... spielen da Neid, Eifersucht, Missgunst eine Rolle? Können manche Herren es nicht abhaben, dass es Männer gibt, die ihren Frauen solche Abenteuer gönnen? Ganz uneigennützig? Oder woher kommen die Ansichten, dass eben diese Männer "Mankos" haben müssen? Oder stört das Erahnen, dass eben diese Männer um ein vielfaches "Stärker" sind? Sie kein Problem damit haben, dass Frau nach ein paar schönen Stunden freudig und entspannt nach Hause kommt? Kneift das am Schwanz?! - Klar... es geht keinen was an... aber so manche scheint´s doch zu beschäftigen.. :lolly:

 

Und auch mal anders gefragt .. haben Männer dieselben "Probleme", wenn sie "einfach so" eine Frau kennen lernen (an der Bar, der Kühltheke, der Kasse oder sonst wo) und sie Fi**** ohne P6?? Stört es sie dann auch, dass die Frau evtl verheiratet/in einer Beziehung ist??

 

Aber gut.. wenn es sonst keine Probleme gibt... wir schaffen welche :wie-geil:

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[...]

Andererseits verliere ich so langsam wirklich die Lust, hier interessante Fragestellungen und Threads zum Thema Escort zu entwickeln und zu eröffnen, wenn es offensichtlich so vielen Leuten auf den Keks geht.

 

 

 

Mich bedrückt insbesondere, daß ich das Gefühl habe, unsere Forenmoderation ist auch dieser Auffassung und fühlt sich auch noch angegriffen.

 

 

 

Wie wollen wir da neue und aktive Forenuser gewinnen, wenn wir jegliche Initiative zur Forengestaltung so im Keim ersticken?

 

 

WIR (also alle User) ersticken JEGLICHE Initiative zur Forengestaltung (also von jedem und über jedes Thema) IM KEIM (lassen eine solche Initiative sich nie entfalten)?

 

Wieder so eine Verallgemeinerung, die für mich weit von der Realität entfernt ist. Es treffen unterschiedliche Meinungen aufeinander - und insbesondere solche, die (vielleicht bewusst?) polarisierend formuliert werden, rufen entsprechend heftige Reaktionen hervor.

 

Ich sag's nochmal - es geht meist um das was und noch mehr um das WIE etwas gesagt wird, was nicht nur für zwei bestimmte User gilt sondern für einige mehr. Das zeigen die Diskussionen auch in den letzten zwei Wochen, als es immer öfter sachlicher ging, immer wieder.

Bearbeitet von Tyler Durden

F CK

all I need is U

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WIR (also alle User) ersticken JEGLICHE Initiative zur Forengestaltung (also von jedem und über jedes Thema) IM KEIM (lassen eine solche Initiative sich nie entfalten)?

 

Wieder so eine Verallgemeinerung, die für mich weit von der Realität entfernt ist. Es treffen unterschiedliche Meinungen aufeinander - und insbesondere solche, die (vielleicht bewusst?) polarisierend formuliert werden, rufen entsprechend heftige Reaktionen hervor.

 

Ich sag's nochmal - es geht meist um das was und noch mehr um das WIE etwas gesagt wird, was nicht nur für zwei bestimmte User gilt sondern für einige mehr. Das zeigen die Diskussionen auch in den letzten zwei Wochen, als es immer öfter sachlicher ging, immer wieder.

 

Tyler, vielen Dank für Deinen nochmaligen Hinweis zu dem von mir gerne verwendeten "wir"-Begriff.

 

Ich merke, daß Du doch öfter über dieses Wort stolperst als ich angenommen habe. Ich nehme daher Deine Kritik ernst, weil ich inzwischen den Eindruck habe, daß das anderen Usern ähnlich geht wie Dir.

 

Ich interpretiere mal, Du willst Dich durch meine verallgemeinernde Verwendung des Wortes "wir" nicht automatisch in das Gesagte mit einbeziehen lassen. Du nimmst für Dich zu Recht in Anspruch, für Dich selbst sprechen zu können, weil Du möglicherweise in meinem "wir" eine klare Bevormundung für Dich erkennst.

 

Gut, wenn das so ist, dann kann und muß ich das akzeptieren.

 

Im eigenen Interesse sogar. Denn wie ich in vielen PNs mit anderen hier feststelle, ist man sich im Kern doch einig, redet aber wegen solcher sprachlicher Feinheiten ständig im Forum aneinander vorbei, weil für das Abklären solcher Details auf Metaebene im Thread meist kein Raum ist.

 

Das kann dann in der Kommunikation sehr schnell zu Überlagerungen, falschem gegenseitigem Verstehen und dazu führen, daß man sich persönlich angegriffen fühlt, obwohl es der jeweils andere überhaupt nicht so gemeint hat.

 

Ich stimme Dir insoweit zu, als das die Diskussionen in den letzten Wochen wirklich sehr viel sachlicher geworden sind. Vielleicht hängt das auch damit zusammen, daß Du zum Beispiel berechtigte Kritik so wie hier gerade sachlich, ohne Häme und persönliche Angriffe äußern kannst. Da fällt es natürlich auch sehr viel leichter, sich etwas sagen zu lassen und gewisse Dinge anzunehmen. Insbesondere, wenn man erkennen kann, daß der andere es nicht negativ meint, Recht hat mit dem was er sagt und es insgesamt zu einer positiven Veränderung des gegenseitigen Verständnisses kommt.

 

Also, ich verstehe zwar den von mir verwendeten "wir"-Begriff nicht unbedingt als Verallgemeinerung so sie Du das empfindest, nehme das zum gegenseitigen Verstehen aber gerne von Dir an. Denn sonst kommt das was ich eigentlich mit meinem Satz ausdrücken wollte völlig unter die Räder. Und das ist nun auch nicht in meinem Interesse.

 

:prost:

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manche finden es eben unsexy. Es stört die Illusion.

Der Unterschied zum verheirateten Bucher liegt darin, das man hier nicht von einem Betrug an dem Partner, sondern von Einvernehmen ausgeht.

 

Und nun?

Da bei der Abstimmung manche dies als Manko angeben und ich nirgends gelesen habe, dass es Bücher gibt die verheiratete Escorts bevorzugen, kann man durchaus davon ausgehen, dass das schädlich fürs Geschäft ist. Damit hat Max wohl recht.

Mehr ist es nicht.

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Normalerweise ist der Partner ja auch nicht beim Date dabei, sondern die Dame kommt genauso ohne Anhang wie der Kunde.

 

Deshalb versteh ich das auch nicht.

 

Ja, ich würde nie verschweigen, dass es einen Partner gibt, denn für mich ist das auch eine frühe Grenze, die ich gerne ziehe um das Date entspannt genießen zu können.

 

Klare Aussage.... Wen es stört, dass ich einen Partner habe, der ist auch nicht der richtige Kunde für mich. Ich suche meinen Partner nicht im Paysex und möchte auch niemanden dazu verleiten trotz "perfekter Zeit" mehr als Symphatie zu empfinden.

Mit Gefühlen spielt man nicht! Deshalb ist hier schon im Vorfeld klar... "ja, ich genieße die Zeit mit dir, aber bitte mach dir bitte keine Hoffnung, dass mehr draus werden kann."

 

Wer lieber ungebundene Kolleginnen buchen möchte... bitteschön, gibt unendlich viel Auswahl, genauso wie bei es bei gebundenen Frauen enorm viel Auswahl gibt.

 

Jeder findet doch was er sucht, also für mich von daher überhaupt kein Problem ehrlich zu sein....

 

Wenn jemand lieber belogen werden möchte, nur weil die Dame unsicher ist und Angst hat Kunden zu verlieren, dann ist das halt so... für mich beides keine Option.

Wer die Menschenwürde von Prostituierten gegen ihren Willen schützen zu müssen meint, vergreift sich in Wahrheit an ihrer von der Menschenwürde geschützten Freiheit der Selbstbestimmung und zemeniert ihre rechtliche und soziale Benachteiligung. - Percy MacLean

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Um jetzt mal ganz allgemein auf Mutmaßungen zu antworten (ohne dass Thea jetzt auf Wortkaubereien eingehen wird) ... so, wie ich es geschrieben habe, so habe ich es auch gemeint... und jeder, der mich kennt, hat es auch so verstanden bzw unterstelle ich dem Gros der User genug Intelligenz, es zu verstehen... :blume3:

 

Die Frage, ob durch "Offenbarung" des Beziehungsstatus Geschäfte generiert werden können oder nicht, stammt nicht von mir sondern wird hier immer wieder mal gerne angeführt (siehe dazu auch diverse, aktuelle Posts im OT-Thread, aber auch vorher schon...) ..davon habe ich mich in meinem Post distanziert.

Alles andere überlasse ich gerne den gängigen Phantasien...::

 

Sorry Thea, ich kenne dich nicht. Du räumst selbst ein, dass man den Text auch anders interpretieren kann und ich möchte im Gegensatz zu dir nicht unterstellen, dass andere Interpretationen nicht über genügend Intelligenz verfügen. Ich habe dir meinen Respekt bezeugt und dann solltest du doch bitte nicht respektlos antworten :zwinker:

 

Mir stellt sich da langsam eher die Frage, wo das "Problem" ist... spielen da Neid, Eifersucht, Missgunst eine Rolle? Können manche Herren es nicht abhaben, dass es Männer gibt, die ihren Frauen solche Abenteuer gönnen? Ganz uneigennützig? Oder woher kommen die Ansichten, dass eben diese Männer "Mankos" haben müssen? Oder stört das Erahnen, dass eben diese Männer um ein vielfaches "Stärker" sind? Sie kein Problem damit haben, dass Frau nach ein paar schönen Stunden freudig und entspannt nach Hause kommt? Kneift das am Schwanz?! - Klar... es geht keinen was an... aber so manche scheint´s doch zu beschäftigen.. :lolly:

 

Und auch mal anders gefragt .. haben Männer dieselben "Probleme", wenn sie "einfach so" eine Frau kennen lernen (an der Bar, der Kühltheke, der Kasse oder sonst wo) und sie Fi**** ohne P6?? Stört es sie dann auch, dass die Frau evtl verheiratet/in einer Beziehung ist??

 

Aber gut.. wenn es sonst keine Probleme gibt... wir schaffen welche :wie-geil:

 

Auf deine weitergehenden Fragen möchte ich mit einem Beitrag aus einem anderen Thread antworten, dem ich mich weitgehend anschliesse:

 

Meine unmassgebliche Meinung zu der Thematik, in der Regel wird der Durchschnittsmann keine befriedigende Beziehung mit einer aktiven Escort Dame bzw. Prostituierten führen können.

Warum ist das so? Die meisten Männer, insofern sie auch wirklich den Partner lieben, möchten diesen nicht mit anderen Männern teilen, dass Frau dafür Geld nimmt spielt dabei psychologisch keine Rolle.

Für welche Männer kommt also eine Beziehung in Frage?

Zum einen sind es diejenigen welche einen Lustgewinn darin verspüren wenn die Frau mit anderen Männern sexuell verkehrt.

Zum anderen sind es Männer welche in einer Beziehung eher eine Zweckgemeinschaft sehen, also einerseits die Möglichkeit der "gratis Nummern" in Anspruch nehmen und auch den finanziellen Aspekt dieser Beziehung nicht verachten.

Liebe wird dann aber in den letzteren Fällen im wesentlichen nicht der treibende Gedanke sein.

 

Und ich möchte noch aus einem anderen Blickwinkel ergänzen, dass es auch eine Reihe Kolleginnen von dir gibt (z.B. Alina, Vanessa, Nastassja, Gloria) die klar zum Ausdruck gebracht haben, dass eine Beziehung (also nicht einmal der Ehestatus) und dass Nachgehen einer Escorttätigkeit für sie keinesfalls in Frage kommt.

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Es soll auch Partner geben, die eine Stufe weiter sind und das "Besitzdenken" abgelegt haben.

 

Man kann einem Partner auch aus tiefer Vertrautheit und Liebe gönnen, dass er Sex mit anderen hat, weil man erfahren hat immer Priorität 1 im Leben des Anderen zu sein.

 

Diese Menschen haben keine Angst, denjenigen, den sie lieben einfach so zu verlieren und können ihm/ihr gönnen fremde Haut zu spüren, ohne negative Gefühle.

 

Eifersucht entsteht erst, wenn es zu Lügen kommt, denn wenn ich etwas im Vorfeld weiß, dann kann ich auch vertrauen... wenn ich belogen werde, ist das für mich der Anfang vom Ende.

Wer die Menschenwürde von Prostituierten gegen ihren Willen schützen zu müssen meint, vergreift sich in Wahrheit an ihrer von der Menschenwürde geschützten Freiheit der Selbstbestimmung und zemeniert ihre rechtliche und soziale Benachteiligung. - Percy MacLean

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Aber kann Mann dies nicht mal begründen..warum es einen stört?

 

Kisses

 

Katrina

 

Gerne. Um das vorauszuschicken, ich persönlich habe überhaupt keine Probleme damit, ob Escort-Damen feste Partner haben oder nicht. Es geht mich auch überhaupt nichts an. Da stimme ich denen zu, die das hier ebenso gesagt haben.

 

 

Warum könnten sich aber manche Bucher daran stören, wenn Sie wissen, daß ihre gebuchte Escort-Dame verheiratet oder fest liiert ist?

 

(Wobei sich für mich hier nicht die Frage stellt, ob oder daß der Bucher das aktiv hinterfragt hat, alleine wenn man als Bucher ungewollt davon erfährt reicht das ja schon zur Kenntnisnahme. Das kann man dann schwer ausblenden)

 

Also, wenn ich als Bucher (auch ungewollt) weiß, daß meine gebuchte Escort-Dame verheiratet ist, dann zerstört das nach meinem Empfinden fast komplett die Illusion, die die meisten Escort-Damen so mühevoll aufbauen.

 

Nicht alle sind so abgebrüht, daß sie im Escort Date lediglich die körperliche Triebbefriedigung suchen.

 

Gerade auf Bucherseite spielen Gefühle da sicher eine große Rolle. Hätten wir sonst das Phänomen der "Liebeskasper"?

 

Girlfriendsex, der Bucher bekommt quasi als Dienstleistung sehr viel Emotion und Zuneigung vermittelt. Beim einen oder anderen Bucher mag dabei zumindest die Hoffung aufkeimen, da könnte real etwas dran sein. Und wenn es nur zu einem kleinen Bruchteil ist, selbst wenn im Kopf dabei völlig klar ist, daß eine weiterführende Verbindung zur Escort-Dame niemals in Frage käme.

 

Die Illusion ist aber in jedem Fall da. Sie wird von manchen Damen sogar extra aufgebaut. Das gehört zum Geschäft und ist sicherlich auch in Ordnung so.

 

Wenn dann der Bucher aber erfährt, daß die Dame verheiratet ist, das heißt gefühlt "unerreichbar" ist, dann zerstört das jegliche Hoffnung und jegliche Illusion. Gerade bei intensivem Girlfriendsex kann ich mir das sehr gut vorstellen, daß das sehr abtörnend ist, als unsexy empfunden wird und manche Dame gut daran tut, die Information über ihren Familienstand für sich zu behalten.

 

Für mich stellt das auch alles kein Problem dar. Mancher Bucher findet es abtörnend und will es nicht wissen, eine Vielzahl der Escort-Damen sagt zu Recht, daß das auch niemanden etwas angehe, und dennoch rutscht vielleicht die Information zum "verheiratet" mal irgendjemandem ungewollt heraus. Dann isses aber zu spät, man kann das dann nicht wieder zurückholen.

 

Mir ging es bei dem Thema letztlich im Ergebnis nur darum, auf diesen Umstand einmal hinzuweisen, Gründe und Ansichten dazu zu sammeln, um vielleicht dazu beizutragen, daß Escort-Damen die im Beruf noch weniger Erfahrung haben, mit der Preisgabe der Information zum Familienstand etwas reflektiert umgehen, bevor das Kind in den Brunnen gefallen ist.

 

:blume3:

 

 

Am Rande bemerkt, es gibt sogar Agenturen, die explizit damit werben, daß ihre Damen ungebunden sind und dem Partnerschaftsmarkt zur Verfügung stehen und sich das auch gerne aus dem Escort Date heraus entwickeln kann.

 

Warum sollte also ein Bucher bei anderen Agenturen oder Independents nicht auch von dieser (irrigen?) Hoffnung ausgehen dürfen? Ich denke, von dieser Hoffung lebt die ganze Escort Branche schließlich auch zum Teil.

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Nicht alle sind so abgebrüht, daß sie im Escort Date lediglich die körperliche Triebbefriedigung suchen.

 

Gerade auf Bucherseite spielen Gefühle da sicher eine große Rolle. Hätten wir sonst das Phänomen der "Liebeskasper"?

 

.

 

Man muss nicht abgebrüht sein um ehrliche Emotionen zu leben und geben, aber gleichzeitig klar zu stellen, dass dies nur im "geschützten Rahmen" eines bezahlten Dates möglich ist.

 

Ich finde es wesentlich abgebrühter Kunden absichtlich zu belügen und Hoffnungen zu wecken, die niemals Realität werden können/sollen, nur um mehr Kunden zu haben oder Kunden "(sehn-)süchtig" zu machen.

 

Es gäbe weit weniger "Liebeskasperl" und stressfreiere Dates, wenn Grenzen klar definiert würden, um damit die gemeinsam verbrachte Zeit hemmungslos genießen zu können und am Ende des Dates wieder im hier und jetzt zu landen, ohne abzustürzen.

 

Meiner persönlichen Meinung nach sollten gerade auch Anfängerinnen sich klar definieren und klar kommunizieren, dass sie gerne die Zeit des bezahlten Dates mit dem Mann verbringen und in dieser Zeit auch ihre Emotionen fließen lassen.

 

Wer im Paysex einen Partner sucht und meint dies als Sprungbrett in eine Ehe oder eine finanziell abgesicherte Affaire nutzen zu wollen sollte sich aber auch darüber im klaren sein, was auf ihn/sie zukommt.

 

Natürlich kann man sich auch hier verlieben, wie an jedem anderen Arbeitsplatz auch, doch kommt es meist zu emotionalen Verwicklungen und Verletzungen die weit tiefer gehen als sonst, da man sich in einer " emotionalen Ausnahmesituation" verliebt hat.

 

Soll jeder so halten wie er/sie mag.

Wer die Menschenwürde von Prostituierten gegen ihren Willen schützen zu müssen meint, vergreift sich in Wahrheit an ihrer von der Menschenwürde geschützten Freiheit der Selbstbestimmung und zemeniert ihre rechtliche und soziale Benachteiligung. - Percy MacLean

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Es gäbe weit weniger "Liebeskasperl" und stressfreiere Dates, wenn Grenzen klar definiert würden, um damit die gemeinsam verbrachte Zeit hemmungslos genießen zu können und am Ende des Dates wieder im hier und jetzt zu landen, ohne abzustürzen.

 

Ja und dazu gehört auch, dass der Bucher im Voraus seine persönlichen Grenzen klar gezogen hat.

 

Ein Date, auch ein Wiederholungsdate, ist ein Ausflug mit klar definiertem Ende.

 

Gruß Jupiter

"Wenn du fühlst, dass in deinem Herzen etwas fehlt, dann kannst du, auch wenn du im Luxus lebst, nicht glücklich sein."

 

(Tenzin Gyatso, 14. Dalai Lama)

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Ja und dazu gehört auch, dass der Bucher im Voraus seine persönlichen Grenzen klar gezogen hat.

 

 

 

Ein Date, auch ein Wiederholungsdate, ist ein Ausflug mit klar definiertem Ende.

 

 

 

Gruß Jupiter

 

 

Eben... und dann kann man auch seinen Gefühlen freien Lauf lassen und genießen... Ohne "tri tra trullala"...

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Das kann man so oder so sehen.

Girl Friend Sex...Geliebte auf Zeit...sie hat einen Lebensgefährten, warum zerstört das die Illusion? Sie ist meine "Geliebte", meine Illusion, sie hat einen anderen und treibt es trotzdem mit mir.:wie-geil: Ist doch egal, ob sie einen anderen hat, solange sie mir für die gebuchte Zeit ihre volle Zuneigung schenkt, ich will sie schließlich nicht heiraten.

Ich fände das ausgesrochen spannend und sexy. Im privaten hatte ich häufig verheiratete Geliebte, die von ihrem Mann vernachlässigt wurden. Eine durfte ich sogar zuhause in deren Villa besuchen, dort Kaffeetrinken, oder mit ihr in ihr Schwimmbad gehen. Nur gefickt haben wir woanders.

 

 

Gerne. Um das vorauszuschicken, ich persönlich habe überhaupt keine Probleme damit, ob Escort-Damen feste Partner haben oder nicht. Es geht mich auch überhaupt nichts an. Da stimme ich denen zu, die das hier ebenso gesagt haben.

 

 

Warum könnten sich aber manche Bucher daran stören, wenn Sie wissen, daß ihre gebuchte Escort-Dame verheiratet oder fest liiert ist?

 

(Wobei sich für mich hier nicht die Frage stellt, ob oder daß der Bucher das aktiv hinterfragt hat, alleine wenn man als Bucher ungewollt davon erfährt reicht das ja schon zur Kenntnisnahme. Das kann man dann schwer ausblenden)

 

Also, wenn ich als Bucher (auch ungewollt) weiß, daß meine gebuchte Escort-Dame verheiratet ist, dann zerstört das nach meinem Empfinden fast komplett die Illusion, die die meisten Escort-Damen so mühevoll aufbauen.

 

Nicht alle sind so abgebrüht, daß sie im Escort Date lediglich die körperliche Triebbefriedigung suchen.

 

Gerade auf Bucherseite spielen Gefühle da sicher eine große Rolle. Hätten wir sonst das Phänomen der "Liebeskasper"?

 

Girlfriendsex, der Bucher bekommt quasi als Dienstleistung sehr viel Emotion und Zuneigung vermittelt. Beim einen oder anderen Bucher mag dabei zumindest die Hoffung aufkeimen, da könnte real etwas dran sein. Und wenn es nur zu einem kleinen Bruchteil ist, selbst wenn im Kopf dabei völlig klar ist, daß eine weiterführende Verbindung zur Escort-Dame niemals in Frage käme.

 

Die Illusion ist aber in jedem Fall da. Sie wird von manchen Damen sogar extra aufgebaut. Das gehört zum Geschäft und ist sicherlich auch in Ordnung so.

 

Wenn dann der Bucher aber erfährt, daß die Dame verheiratet ist, das heißt gefühlt "unerreichbar" ist, dann zerstört das jegliche Hoffnung und jegliche Illusion. Gerade bei intensivem Girlfriendsex kann ich mir das sehr gut vorstellen, daß das sehr abtörnend ist, als unsexy empfunden wird und manche Dame gut daran tut, die Information über ihren Familienstand für sich zu behalten.

 

Für mich stellt das auch alles kein Problem dar. Mancher Bucher findet es abtörnend und will es nicht wissen, eine Vielzahl der Escort-Damen sagt zu Recht, daß das auch niemanden etwas angehe, und dennoch rutscht vielleicht die Information zum "verheiratet" mal irgendjemandem ungewollt heraus. Dann isses aber zu spät, man kann das dann nicht wieder zurückholen.

 

Mir ging es bei dem Thema letztlich im Ergebnis nur darum, auf diesen Umstand einmal hinzuweisen, Gründe und Ansichten dazu zu sammeln, um vielleicht dazu beizutragen, daß Escort-Damen die im Beruf noch weniger Erfahrung haben, mit der Preisgabe der Information zum Familienstand etwas reflektiert umgehen, bevor das Kind in den Brunnen gefallen ist.

 

:blume3:

 

 

Am Rande bemerkt, es gibt sogar Agenturen, die explizit damit werben, daß ihre Damen ungebunden sind und dem Partnerschaftsmarkt zur Verfügung stehen und sich das auch gerne aus dem Escort Date heraus entwickeln kann.

 

Warum sollte also ein Bucher bei anderen Agenturen oder Independents nicht auch von dieser (irrigen?) Hoffnung ausgehen dürfen? Ich denke, von dieser Hoffung lebt die ganze Escort Branche schließlich auch zum Teil.

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Wenn ich Max richtig verstehe, will er das aber genau nicht, sondern er möchte in der Hoffnung leben, dass ihm die gebuchte Dame auch nach dem Date soviel Gefühl entgegenbringt, um sogar eine engere Beziehung ins Auge zu fassen.

 

Mit dem Wissen um einen Partner erlischt diese Hoffnung und deshalb kann er daß Date dann nicht mehr geniessen.

 

Richtig, Max?

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Ich finde das gut, wenn sie einen festen Partner hat... also, wenn er weit weg ist und mir nicht eins auf die Fresse haut.:verstecken:

 

Dazu wird es vohl kaum kommen, schließlich bist Du nur ein Kunde.

Sollte jedoch der Partner plötzlich im hotel auftauchen und mir unterstellen, dass ich eine Affäre mit seiner Liebsten habe, müsste ich wohl oder übel darauf verweisen, dass Sie "nur" gebucht ist ....und er seine Beziehungsklamotte mit seiner Patrtnerin klären soll .... :-)

 

---------- Beiträge zusammengefügt um 12:27 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 12:20 Uhr ----------

 

Aber kann Mann dies nicht mal begründen..warum es einen stört?

 

Kisses

 

Katrina

 

Kann ich nicht, denn es stört mich nicht.

 

Jeder hat da wohl seine eigene Phantasie. Gerade im GFE -Sektor, also wenn ich Wert auf eine "Freundin auf Zeit" lege, dann wird es bei dem einen oder anderen die Illusion stären, wenn SIE eben weniger die Role einer "Freundin, sondern mehr die eienr "Geliebten" hat.

 

Und selbst bei denen mögen einige dann wählerisch sein und solche Damen bevorzugen, die selbst derzeit keine Beziehung haben.

 

Mir persönlich ist das alles ziemlich schnurze. In mein Beuteschema passen eben auch verheiratete Frauen.

Ich liebe die Frauen. Da kann Mann nix machen. :smile:

 

Statt die Ehe zu versuchen, sollst Du lieber Escorts buchen. :zwinker:

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Ja und dazu gehört auch, dass der Bucher im Voraus seine persönlichen Grenzen klar gezogen hat.

 

Ein Date, auch ein Wiederholungsdate, ist ein Ausflug mit klar definiertem Ende.

 

Gruß Jupiter

 

Jupiter, absolut richtig. So ist der Plan, so sollte es sein. Für Bucher und für Escort-Dame übrigens.

 

Und wie ist es in der Praxis?

 

Insgeheim warten glaube ich nicht allzu wenige Mädels im Escort auf Ihren Traumprinzen mit der fetten Kohle und der Traumprinz träumt vom Pretty Woman Happy End. Und von diesen Gefühlen und irrationalen Hoffnung lebt eine ganze Branche.

 

Macht ja nicht. Ist ja nichts Schlimmes. Denn was wären wir Menschen ohne die Hoffnung. Egal auf was.

 

 

:sterne:

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