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Seit ihr bereit für Erotik der besonderen Art?


Empfohlene Beiträge

Ich dachte es wäre vielleicht mal spannend eine Geschichte anzufangen, die weiter gesponnen werden soll. Vielleicht trifft es ja auf Interessenten die ihre Fantasien mit einbringen möchten um den Ablauf der Geschichte zu beeinflussen :zwinker: Labertaschen und OT-Gelaber darf aber gerne in einem anderen Bereich darüber geführt werden - wäre doch schade wenn die Spannung durch diese Zwischenrufe gestört werden würde :grins::zwinker:

 

Also auf gehts .....!

 

 

Schweigend betrat Er ihr Schlafzimmer das Er schon vor Stunden mit Zorn verlassen hatte.

 

Wie ein Engel schlief sie in dem großen Bett, dass sie ein wenig verloren erscheinen lies. Diese kleine zarte Gestalt. Wenn sie doch nicht so dickköpfig wäre, sondern auch mal seine Gelüste befriedigen würde ohne lange Diskussion.

Immer wieder hat Er nachts davon geträumt, wie Er mit ihr „spielt“, und sie sich ihm mit allen sinnen hingibt – ihm vertraut – ihm sich schenkt. Immer dann wachte er auf und merkte das sein Schw**z bis zum platzen angeschwollen war ….

Er wusste, dass es nicht einfach werden würde Sie zu überzeugen, dass dieses Spiel keine Unterdrückung bedeutet …. Das es mehr war wie einfacher Sex. Das es für ihn die absolute Hingabe und Liebe bedeutet.

 

Für sie war es wie Schwäche einzugestehen und schwach wollte Sie niemals sein. Sie hatte ihren Beruf, stand darin ihren Mann und war Erfolgreich. Schwäche zu zeigen, war für Sie wie ein Kampf verloren zu haben …

 

Er wusste allerdings, dass dieses Spiel mehr Stärke benötigt als Sie glaubte. Er wusste, dass es Kraft benötigt um schwach werden zu können. Sich diesem Spiel hinzugeben benötigt Verstand, Vertrauen und die Courage zu sich selbst zu stehen.

 

Liebevoll sah er sie an, streichelte sie mit seinen Blicken und unter der dünnen Sommerdecke konnte er ihre Formen und Rundungen erkennen. Er spürte wie es zwischen seinen Schenkeln zu ziehen begann und er genoss den Moment.

Leise öffnete er die Tasche die er mitbrachte, holte Augenbinde, Seidenschal und Seile hervor. Leise und mit bedacht befestigte er die Seil an den Bettpfosten, trapierte den Schal und die Augenbinde schon in ihrer Kopfnähe, bevor er zuerst das rechte Armgelenk und dann das rechte Bein mit den dafür vorgesehenen Seilen fixierte.

 

Ein leichtes murmeln war aus ihrem Mund zu hören. Mit klopfendem Herzen hielt er inne – nein noch nicht aufwachen Sonnenschein, noch ist es zu früh. Er strengte sich an leise zu atmen, sein Herz wieder zu beruhigen und zu warten bis sie wieder tiefer schlief.

Nach ein paar Sekunden, die ihm wie Minuten vorkamen war es soweit und er konnte auch die linke Partie fixieren. Als auch dies geschafft war, hatte er die heikelste Aufgabe noch vor sich – die Augenbinde zu fixieren. Er wollte es ihr alles ein wenig einfacher machen, denn er wusste, wenn sie erst mal die Hitze des Verlangens ausbreitete hatte er fast schon gewonnen.

 

Ganz leise flüstert er ihr ins Ohr „Hallo Sonnenschein ich bin zurückgekommen und will dir was schenken“. Etwas verschlafen hob sie den Kopf und in diesem Moment zog er ihr die Augenbinde über. „Was machst du da?“ Verschlafen und verwirrt versuchte Sie die Augenbinde wieder los zu werden, doch ihre Bemühungen waren natürlich umsonst. „Dieses Mal“ flüsterte er Ihr ins Ohr „verschenke ich mich. Ich schenke Dir meine Fantasie und lass Dich fühlen, wie Stark sie dich werden lässt. Darum Stoß mein größtes Geschenk nicht von Dir, sondern fühl erst wie es sich anfühlen kann“ …….

 

 

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Sie begann sich etwas heftiger zu wehren und an den Seilen zu ziehen, um loszukommen. Doch wenn er eines verstand, dann war es Knoten zu machen. Knoten,die sich nicht zuzogen, aber auch nicht lösten.

 

"Schscht.." wisperte er wieder in ihr Ohr, " Lass es zu. laube mir, Du wirst es nichtbereuen.." Seltsamerweise schimpfte sie nicht, sondern atmete nur keuchend und stossweise, während sie weiter versuchte, loszukommen.

Dies ermutigte ihn fortzufahren, denn er wusste,wenn sie es ernst gemeint hätte, wäre ihre Reaktion eine sehr viel heftigere gewesen.

 

Er ignorierte ihr Strampeln und begann, mit leichten Fingerspitzen von den Handgelenken beginnend ihre Arme entlangzustreifen. Unterarm... die Kuhle des Ellenbogens.. Oberarm.. dann an der Achselhöhle entlang, sorgfältig darauf bedacht, nicht etwa zu kitzeln, sondern zu streicheln. Sie beruhigte sich etwas, atmete aber weiter etwas heftig und stossweise.

Er fuhr mit den Händen weiter an den Seiten ihres Körpers antlang, etwa flächiger jetzt bis zur Taille, dann aber wieder mit leichten Fingerspitzen zurück bis an den Ansatz ihrer kleinen, aber festen Brüste. Als er leicht mit den Fingern um den ganzen Ansatz herumfuhr, bemerkte er zufrieden, dass sie ruhiger wurde und ihr Atmen sich veränderte.... Es kam jetzt nicht mehr keuchend, sondern tief und fast seufzend.

 

`Sie lässt sich darauf ein`, dachte erfreut und stellte fest, dass sich ihre Brustwarzen begannen zusammenzuziehen und leicht aufzurichten. Seine Finger beschrieben immer engere Kreise um die Warzenhöfe, die bald die etwas körnige Struktur zunehmnder Erregung aufwiesen,wähernd die Spitzen jetzt sehr exponiert und steil aufatanden.

 

Dann hielt er inne ! I

hr Körper spannte sich unmerklich,als ahnte sie, was jetzt kommt. Er kannte ihre Vorlieben inzwischen, auch wenn sie es sehr selten zulies. Aber heute musste sie es einfach zulassen.. sie hatte eine kane andere Wahl.. und es schien ihr seltsamerweise nicht schwerzufallen.....das Zulassen.!!

 

Er fasste mit Daumen und Zeigefinger die steilen spitzen gleichzeitig. Ihr Körper zuckte, als hätte sie einen elektrischen Schlag erhalten und ein vernehmbarer Laut entrang sich ihrem Mund. Er wusste dass sie es sehr erregte, wenn er jetzt die warzen ganz leicht drehte und er begann ganz sachte, dann etwas energischer, diese etwas zu zwirbeln... Sie begann wieder leise zu keuchen....

 

(to be continued...)

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  • 6 Monate später...
Er fasste mit Daumen und Zeigefinger die steilen spitzen gleichzeitig. Ihr Körper zuckte, als hätte sie einen elektrischen Schlag erhalten und ein vernehmbarer Laut entrang sich ihrem Mund. Er wusste dass sie es sehr erregte, wenn er jetzt die warzen ganz leicht drehte und er begann ganz sachte, dann etwas energischer, diese etwas zu zwirbeln... Sie begann wieder leise zu keuchen....

 

Und dann immer diese kurzen Pausen dazwischen, die waren fast noch erregender als die eigentlichen Berührungen. Sie kamen Ihr jedes Mal vor wie eine Ewigkeit. Diese Ungewissheit, was wird wohl als nächstes passieren?

 

Es raubte Ihr fast den Verstand. Ein Schauer jagte den Nächsten. Worauf hatte sie sich da nur eingelassen ... wobei eigentlich konnte sie nichts dafür. Sie hatte ja keine andere Wahl, oder hatte sie doch eine Wahl?

Sollte sie sich wehren - Nein, dafür war es einfach zu schön ! Und so steigerte sich ihre Erregung immer mehr dem Höhepunkt entgegen. Es war kaum noch zum Aushalten !

 

Und auf einmal wieder eine Pause - doch diesmal war irgend etwas anders. Sie spürte, wie er sich vom Bett entfernte. Im Hintergrund hörte sie nur das Klingen von Glas.

Was mag nur in dem Glas ... zu spät, in diesem Moment spürte sie schon ein Prickeln im Bauchnabel.

Es wird doch nicht ... und schon gab es eine weitere Kostprobe auf die Lippen. Diesen intensiven Geschmack hatte sie so noch nie wahrgenommen.

Vermutlich lag es daran, daß durch die Augenbinde ihre anderen Sinne verstärkt wurden.

 

Das Prickeln löste bei ihr einen weiteren Schauer der Lust aus. Es war nur ein winziger Tropfen auf den Lippen und doch so intensiv.

 

(to be continued ....)

:smile: Das Einzige, was sich verdoppelt wenn man es teilt, ist das Glück :smile:
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Plötzlich spürte sie etwas Warmes auf ihren Lippen. Sie wusste, es war sein Mund, der sich diesen winzigen Tropfen zurückholen wollte genau in dem Moment, als sie das Bedürfnis verspürte, ihn mit ihrer Zunge aufzunehmen. Diese Reaktion hatte er geahnt, und so nutzte er die Gelegenheit zu einer ersten zaghaften Vereinigung.

 

In diesem Moment verspürte sie das dringende Bedürfnis, ihn mit Armen und Beinen zu umschlingen, dankbar dafür, was für Empfindungen er bereits jetzt in ihr hervorgerufen hatte, deren Existenz sie bislang nur hatte erahnen können.

 

Doch es war ihr nicht möglich - sie war ihm ausgeliefert, ihm, seiner Lust und seinen Ideen. Allein der Gedanke daran steigerte ihre eigene Lust in diesem Moment ins Unermessliche, und sie reckte sich ihm entgegen, soweit es ihr nur möglich war. Ein leises Seufzen entwich ihrem Mund - für ihn das Zeichen, das fortzuführen, was er begonnen hatte..........

 

(to be continued)

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Ihr Körper zuckte unkontrolliert, als weiter kleiner Guss des eiskalten köstlichen Nasses sich in die Kuhle ihres Nabels ergoss. ob es etwas mehr als vorher war oder duch das Zucken...jedenfalls folgte ein ein leichter eiskalter tropfen der schwerkraft und rann nach unten..auafgehalten nur durch die leichte erhebung des Venushügels...

 

und der federzarten Berührung seiner Zunge, die dem Tropfen folgte und nach dem eiskalten Gefühl eine feuerheisse Spur auf ihrer haut hinterliess...

 

sehnlichst wünschte sie sich, dass es weiterging ..und tatsächlich..ein weiter schwall folgte und diesmal ereichte er tiefere regionen.... gefolgt vondiesem Mund aus reinem Feuer.... Sie stöhnte laut....

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Er berührte sie zunächst jedoch kaum, ließ seine Zunge einer Feder gleich ganz sanft über ihr Lustzentrum gleiten. Die Berührung ließ sie lustvoll erschauern, sie wollte mehr, ihn intensiver spüren, aber das Spiel des heiß machens machte ihm Spaß ...

Endlich tauchte er erneut hinab und sie genoss es zu spüren, wie sein Mund und seine Zunge mit ihren Lippen spielte. Er kannte sie gut genug um zu wissen, was ihr gefällt. Erneut hörte er sie wohlig stöhnen, als er sich daran machte sich um ihr Lustzentrum zu kümmern. Zuerst ganz sanft und verspielt, dann etwas forderneder werdend verstand er es, ihre Perle auf eine Art zu verwöhnen und zu massieren, die sie nicht mehr ruhig liegen ließ.

 

Er genoss es ihren Körper immer wieder aufs Neue zu erkunden und ihre Lust zu erleben. Er schmeckte die angenehme Mischung aus Sekt und ihrem eigenen Saft, wanderte mit seinen Lippen küssend nach oben bis sich ihre Münder trafen. Sie konnte nun an seinem Geschmackserlebnis teilhaben, leidenschaftlich knabberte sie an seiner Lippe, spürte nun noch mehr ihre eigene aber auch seine Lust und Wärme. Seine Männlichkeit drückte sich an sie.

Er wanderte weiter, knabberte kurz an ihrer Brustwarze und bemerkte eine kurz entstehende Gänsehaut auf ihrem Arm. Wieder erreichte er ihre warm einladende Yoni und setzte fort, was er zuvor angefangen hatte. Gerne hätte sie ihm in die Haare gefasst, doch ihre Fesseln fühlten sich an wie die Ambivalenz aus Ausgeliefertsein und zusätzlichem Kick.

 

Er brachte ihr neue Wogen der Lust, seine Lippen und Zunge an ihrer Perle und gleichzeitig seine Finger abwechselnd spielend an ihrer Brust oder massierend in ihrer Yoni. Diesmal war er ausdauernd und sie spürte stöhnend, wie sich ihre ganze angestaute Anspannung und Erregung in einem wunderschönen Höhepunkt entlud.

 

to be continued

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