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Extremes Abenteuer


Empfohlene Beiträge

 

Voraussetzung: Absolutes Vertrauen und Diskretion

 

 

Carlos Phantasie ist keinem Manne fremd. Auch wenn realisierte Triebkultur die meisten Männer hindert vergleichbares zu organisieren. Kompliziert wird das ganze jedoch durch die notwendige Vorausetzung des absoluten Vertrauens. Vertrauen benötigt eine gemeinsame Basis, die gibt es m.E. nur wenn eine vermittelnde Person zwei einander unbekannte Menschen in Verbindung bring,t zu der zumindest das weibliche Objekt der Begierde ein absolutes Vertrauensverhältnis hat. Ich habe mal ein solches Erlebnis organisieren lassen und in einem anderen Forum darüber berichtet. Hier, wer mag, der Link auf diesen [ame=http://www.koelnforum.com/forum/showpost.php?p=228428&postcount=1]Bericht[/ame],der auch schon einige Zeit zurückliegt. Doch habe ich an bezeichneter Location mit der 19 Jahre alten Lisa ein Remake versucht, wobei ich Lisa durchaus als reizvolle Gespielin erlebt habe, aber das Spannungsmoment wie bei dem ersten Evente stellte sich nicht ein.

 

Der Ort, wo ich das berichtete Erlebnis organisiert bekam, war übrigens in einem Ort der aus der Sicht Aachener ein aachener Vorort ist.

 

Mit Gruss aus dem Dreiländereck B-D-NL

Palau

 

PS: Palau ein bekanntlich Inselstaat, aber auch eine Hafenstadt auf Sardinien heisst so und mit der verbindet mich ein Erlebnis besonderen. Das einzige Mal in meinem Leben hat mir eine Frau die Initiative zum sexuellen Umgang unverblümt vorgetragen. Im Clubhaus des dort ansässigen Yachtclubs fragte eine junge Schwedin, mit der ich ein oder zwei Prosecco getrunken hatte: Why do we not screw actually?

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Remake, glaube ich, nennt man es, wenn ein schon mal realisiertes Drehbuch mit neuen Darstellern zu einer erneuten Uraufführung gelangt. Nicht ganz schuldlos war der graue, nach Regen wirkende Morgen am 3. Herbst-Donnerstag diesen Jahres, dass es zum Versuch einer Neuauflage der schönen Aufführung kam, die ich zur Winterzeit im Studio Sandoval mit der Chinesin Jenny in der Hauptrolle inszeniert hatte und zunächst in einem anderen [ame=http://www.koelnforum.com/forum/showpost.php?p=228428&postcount=1]Forum[/ame] und später hier berichtet hatte.

 

Nicht unbedingt einen trockenen Tag erwartend, zog ich morgens eine schwarze Lederjeans und einen ebenso schwarzen Trojer an, weil ich noch einmal den Rasen mähen wollte und ich es praktisch finde feuchtes Gras von den Hosenbeinen einfach abwischen zu können. Vor dem Rasenmähen sollte ich noch eine Stunde mit meinem Klavierlehrer üben. Der stand pünktlich in der Tür und gab eigentlich den Anstoss zum Remake, denn mit seiner beiläufig ironischen Bemerkung:“ Wohl mehr Lust auf Lack und Leder als Klavierüben?“ wurde die Erinnerung an das spannenden Erlebnisse mit der Chinesin Jenny geweckt und damit ein innerliches Klage über deren plötzliches Verschwinden ausgelöst.

 

Klavier gespielt, Rasen gemäht und auch noch das eine und andere Produktive erledigt. Die innere Klage verführte mich zu einen Blick auf die Seiten Studio Sandoval bei 6relax.. Nein Jenny war nicht wieder zurück. Eine Lisa bietet sich als Bizarrlady an, ohne Hinweis, was sie sich darunter vorstellt. Nummer gewählt und die Meisterin gefragt, ob Lisa für Spiele in Ihrem Studio zu begeistern sei. „Sie ist auf jeden Fall Dein Typ, komm vorbei und versuche sie zu begeistern“.

Tat ich! und war Erfolglos!

 

Mit dem Versuch Lisa zu begeistern war der Schritt ein Remake zu gestalten auf die Schiene geschoben. Bei der Suche nach einer neuen Hauptdarstellerin fand ich dann Van.

 

Van bietet sich als Sklavin der Lust an, in der Location Royal Passion. Nach telefonischer Auskunft des weiblichen Managements sollte für einen Gage von 150€ Van eine Stunde im Studio verfügbar sein. Das es trotzdem keine Low Budget Produktion werden würde, ergab sich schon aus dem Faktum der notwendigen Fahrt von Aachen nach Willich zum Siemensring 36, die mit rund 20 Liter ziemlich teurem Treibstoffs zu Buche schlugen. Dass es 20 Liter waren, lag auch an dem seltenen Vergnügen auf der Autobahn Vollgas zu fahren.

 

Vollgas war die Möglichkeit, verfrühte Ankunft die Folge. So wurde mir ei weiteres Vergnügen zuteil , die sympatischen Managerin und ihrem Hund unterhielten mich bis Van auftauchte. Der Anblick dieses Van ist ein Erlebnis. Der erste VAN mit erotischer Ausstrahlung. Die Formen mancher Autos wirken durchaus erotisch auf mich. Carrera oder Cayman oder der 300 SL der 50ger Jahre beispielsweise. Im Moment des Anblicks und in die Augen Sehens, konkuriert Van mit keinem der genannten Typen und ich mache eine für mich belustigende Aufdeckung. Vanessa auf der Seite von Royal Passion und die Sklavin der Lust Van sind die selbe. Sie trägt nicht nur zwei Namen, gar 3 Funktionen füllt die junge Frau aus.

 

Eine Erkenntnis die klar machte, dass Van als Darstellerin die Lustsklavin total anders als Jenny spielen wird. Anbieten ja, hingeben nicht. Ein Wermutstropfen!? Vanessa ist zugleich Liebesdienerin für den der will und Managerin der Lustsklavin Van, und führte mich als solche im den Keller in den Raum 7; das Studio. Wohlan, das fotografierte Studio ist das Werk eines waren Bildkünstlers. Art und Umfang seiner Einrichtung liessen durchaus die Sorge bei mir aufkommen, dass das Remake den Eindruck einer Low Budget Produktion hinterlassen würde.

 

Zunächst konkretisierte die Managerin Vanessa die Gage für die Lustsklavin Van. Sie klärte mich auf, dass die telefonisch genannten 150€ für die Stunde ein Grundpreis sei, wobei sie unterliess genauer zu werden, welche Vorstellung ihr vorschwebt. 200€ hatte die Erstbesetzung Jenny erhalten. Ich bot das Gleiche an, Vanessa nahm sie an, mit dem Kommentar, dann brauchen wir über Details nicht zu reden.

 

Offen blieb das Detail :“Was soll ich anziehen“, fragte sie, und meine Antwort:“ Nichts, ausser den Schuhen die Du anhast“, schien sie zu irritieren. “ Stiefel, ok?“, „ Nein, nur die Schuhe die Du jetzt anhasst“, beschied ich und entließ sie, das Geld weg zu bringen.

 

Eine Minute später klopfte es so vorsichtig an der Tür, als würde ein herrisches „Herein“ erwartet. Doch ich bin ein Spieler, kein Herrscher. Rief nicht, sondern öffnetet die Tür.

 

Herein kam die zur Van entkleidetet Vanessa. Mit gesenktem Blick simulierte sie unterordnen und kam der zugedachten Rolle entgegen. Ganz ohne Verhüllung war mein Eindruck, rein visuell ist Van die idealere Besetzung als Jenny. Van hat einen grösseren, auffällig schönen Busen. Um dessen noch Wirkungsvoller erscheinen zu lassen erhielt das Drehbuch eine spontane Abweichung. Mit Bandagen band ich ihre Arme auf dem Rücken so fest zusammen, dass durch das Biegen der Schultern nach hinden, ihre Brüste - Mann kann es nicht anders sagen - geil aufgerichtet wurden und zum beidhändigen Begreifen einluden. Was sich meinen Händen bot löste einen Aufstand in meiner Lederjeans aus, was sie auch schnell begriff und gar ergriff, den die Beweglichkeit ihrer Hände war nicht eingeschränkt. Mit einem unautorisierte Griff an das Ding in meiner Hose, zeigt Van welche Art von Sklavin ihr vorschwebt. Eine die sich anbietet, nicht die sich hingibt, wie Jenny.

 

Ich ergriff die verschnürten Handgelenke und zog sie langsam hoch, sodass sich zwangsweise ihr Rumpf beugte. Das ging, bis sie soweit zusammen gefaltet war, dass sie durch ihre gespreizten Beine nach hinten schauen konnte.

 

Leider fand sich in dem Studio keine Möglichkeit an der Decke, Van in dieser Position zu fixieren. Wie zunächst ihre Brüste, reckte sie jetzt das Objekt männlichen Begehrens mit geschwellten Lippen ohne Scham einer willfährigen Benutzung entgegen. Hätte ich jetzt beide Hände frei gehabt, um die erstarkte Samenpeitsche aus der Jeans zu pellen und die Isolierung d'rüber zu rollenden, wäre statt des Remakes ein neues Original entstanden.

 

Wenn, Dann, Hätte. Das Drehbuch fiel mir wieder ein. Zum Bühnenumbau musste ich Van kurz sich selbst überlassen und den halbrunden Bock auf ein entsprechendes Untergestell bugsieren. Doch bei dem Versuch die gefesselte Van auf den Bock zu legen, wurde praktisch deutlich, dass zwischen Kleidergrösse 34 und 36 etliche Kilo liegen können, die zum üblichen Trainingsgewicht auf Langhantel im Gym aufgelegt, Bank drücken als frustrierenden Aufgabe gestalten. Ich musste meine Sklavin bitten, sich selbst auf den Bock zulegen. Sie wusste was tat, als sie sich bäuchlings über den Bock wölbte und so eine weiteres erwähnenswertes Merkmal in Szene zu setzen.i Van hat einen Po, wie man ihn meist nur bei afrikanischen Frauen bewundern kann.

 

Eine Frau zu schlagen käme mir nicht in den Sinn, auch nicht, wenn sie Sklavin spielt. Doch ich erdreistet mich, mich zweimal meinen Hand peitschenartig zu bedienen, so dass jede der schönen Pobacken durch den Nagel des Mittelfingers einmal hart gestreift wurde und dadurch zusammen krampften und der Po einen Sekundenbruchteil noch markanter wirkte.

 

Diese Darbietung belohnte ich umgehend. Die die gefesselten Arme wurden befreite. Doch Freiheit war nur kurz geplant. Der Reitz des bäuchlings Wölbens war ausgekostet. Sie möge sich oben auf den Bock setzen, sagte ich. Wie selbstverständlich setzte sie sich gleich rittlings auf die höchste Stelle. Dabei spreizte sie Natur gemäss nicht nur ihre Beine, sondern die fleischigen Lippen des Körperteils, das früher und in manchen Kreisen heute noch Scham genannt wird, klafften auseinander. Was noch augenfälliger wurde, als ich sie nötigte den Oberkörper rückwärts auf den abfallenden Bogen des Bockes herab zu beugen und der Schamhügel die höchste Stelle markierte. Wobei die starke Krümmung des Bockes mit dem festen auskragenden Po meiner Gespielin zusammenwirkten, um den eben noch Schamhügel genannten als Geilberg in Szene zu setzen, wobei sich oben in dem Winkel zwischen den Geillippen ein kleiner Nebengipfel anheischig machte den Geilberg als höchsten Punkt zu überragen.

 

Selbstredend hatte ich Skript gemass Hände und Füssen passabel an den Beinen des Untergestells mir dicken Stricken, die nicht durch die angeschraubten Ösen passten, vertäut. Was ich zunächst unzulänglich empfand, dass Bock und Untergestell Einzelteile waren, entpuppte sich zufällig als nützlich. Die anderen, nicht minder geilen Lippen waren nicht nur in praktischer Höhe, das Kinn des wuschelige Kopfes bildetet mit dem Hals eine gerade Linie, die ideale Deep Throat. Lange genug hat der Verursacher des Besuches hier in der schwarzen Jeans rumgestanden, jetzt kam er raus und gleich wieder rein, soweit, dass ich darüber nachdenken musste, ob es möglicherweise ein Fehler war, die täglich als SPAM reinrauschenden Angebote zur Penisverlängerung ignoriert zu haben.

 

Van saugte als wolle sie die Verlängerung ersaugen. Mein Daumen und Zeigefinger griffen nach ihren ausgefahrenen Kitzler und regelten durch Drücken und drehen an diesen Stellknopf die Stärke der Saugwirkung. Dann kam, was bei solchen Übungen immer passiert, das Ende ist der Höhepunkt. Das musste Van ganz tief drinnen erdulden, statt saugen schlucken. Nach kurzem Luftschnappen saugte sie wieder aber betont vorsichtig, Die junge Frau weiss was sie tut. Die Erfahrung bringt’s. Van ist 25 nicht 19 wie beworben.

 

Als ich auf Van wartete habe ich mindestens 6 andere Mädels rumrennen sehen, hübsch waren fast alle, aber keine von denen war 18 oder 19 wie der überwiegende Teil auf 6relax beschrieben ist. Macht nix Van war eine gute Besetzung. Doch das Studio werde ich mir das nächste mal schenken. In dem Studio fehlt viel Spielzeug.

 

In dem für ein Studio dieser Art kleinen Raum, beansprucht ein grosses Bett überflüssigerweise Fläche. Wo’s schon mal da war, habe ich mit Van die Zeit darauf ausklingen lassen. Total zufrieden, so zufrieden dass ihre Versuche, sich bei mir unvergesslich zu machen durch weiter Deep Thoat Aktionen, im wahrsten Sinne des Wortes ins Leere ging.

 

Netter Abschluss war gemeinsames Duschen. Auch wenn die typischen körperliche Reaktion bei Van ausblieb, die bei Frauen zeigt, dass sie Lust haben, war Vanessa für einen gute Stunde eine lustige Sklavin. Sklavin der Lust, wie ich zuvor schon mal formulierte, ist nicht Ihr Ding. Gibt es Sklavinnen der Lust überhaupt? Sklaven der Lust gibt’s massenhaft. Da bin ich nicht alleine.

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