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Alice Schwarzer über Prostitution


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Ein Zitat daraus, das beschreibt, wie die schwedische Regierung das sieht. Das hätte aus Frau Schwarzers Feder stammen können (Der Standpunkt der schwedischen Regierung, nicht der Text der Studie).

 

Prostitution wird als Gewalt gegen Frauen definiert. In einer Veröffentlichung der Regierung heißt es: „Die schwedische Regierung und das Parlament haben durch die Einführung des Gesetzes bezüglich des Schutzes von Frauen Prostitution als Männergewalt gegen Frauen und Kinder definiert." Prostitution wird als erzwungene Handlung bzw. geschlechtsspezifische Gewalttat und als ernstes soziales Problem verstanden. Straftatbestand ist „die grobe Verletzung der Integrität einer Frau“.

 

Dahinter steht die Grundannahme, dass Prostitution nicht freiwilliger Natur sein kann. Dies ist eine wichtige Voraussetzung für das Verständnis der Entwicklung in Schweden, die durchgesetzt wurde, obwohl z. B. die in Hearings befragte nationale Gesundheitsbehörde, die nationale Polizeibehörde, das Justizministerium, die Generalstaatsanwaltschaft und andere Vertreterinnen und Vertreter der Justiz die Kriminalisierung der Kunden ablehnten. Prostitution wird als ein soziales Problem gesehen, das abgeschafft werden soll und kann. Unter Prostitution werden sowohl die Erwerbstätigkeit als auch die Zwangsprostitution und der Menschenhandel, die Kinderprostitution und die Beschaffungsprostitution subsumiert. Unterschiede zwischen diesen Bereichen werden nicht gemacht.

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Mit diesen Bedenken hatten sich schon vor geraumer Zeit einige Damen aus allen Bereichen des Gewerbes (sprich Wohnung, Escort, Straße, Bordell, Laufhaus) an die entsprechenden Adressaten gewandt: Über das Ergebnis mag ich mich wirklich nicht im Detail auslassen, aber es war schockierend und beleidigend und hat mir und meinen Kolleginnen einfach nur aufgezeigt, dass es bei dieser speziellen Thematisierung definitiv nicht darum geht, das Elend der Zwangsprostituierten zu bekämpfen. Nein, das Fazit war, dass jede Frau, die sich freiwillig ohne irgendwelchen Druck prostituiert ein Verbrechen gegen die Würde der Frau allgemein begeht.

Ja, genauso habe ich das bei Diskussionen mit Feministinnen erlebt. Da wird offensichtlich freiwilligen Prostituierten fast noch mehr Hass entgegengebracht als Freiern, die übrigens für Feministinnen der allerletzte Dreck sind. Das schliesst alle aktiven Bucher hier mit ein.

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die gesellschaft kann nicht damit umgehen, daß man mit spaß und völlig schamlos diesem beruf nachgeht. ist man kein opfer, ist man moralisch zu verurteilen. gräßlich, diese doppelmoral. ich habe heute wieder mit begeisterung meine würde verloren. es hat gut getan :-))) und morgen trage ich das geld zum friseur.

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Sexualität ist eben immer noch in vielen Bereichen ein Tabuthema - hat man eine Beziehung und ab und an auch mal ne 2. Frau dabei, ist man nicht normal, geht man in den Swinger Club ist man nicht normal- und wenn man es geil findet Sex zu haben und dazu noch etwas dabei zu verdienen - ja das ist unfassbar und natürlich auch nicht normal

 

*Julie die froh ist, NICHT normal zu sein *fg

 

Alle sinnlichen Genüsse regen bei edlen Naturen den Geist an. Bei unedlen Naturen jagen sie ihn davon.

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Ja, genauso habe ich das bei Diskussionen mit Feministinnen erlebt. Da wird offensichtlich freiwilligen Prostituierten fast noch mehr Hass entgegengebracht als Freiern, die übrigens für Feministinnen der allerletzte Dreck sind. Das schliesst alle aktiven Bucher hier mit ein.

 

Welche Frauen werden zur Feministin?

 

rrrricchhhticcchhh

 

Die keiner poppen will

Immer auf der Pirsch

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ich bin mir da nicht sicher, est. in der prostitution werden milliarden umgesetzt. das ist ein riesiger wirtschaftsfaktor. ich kann mir nicht vorstellen, daß man daran ernsthaft rütteln wird. aber vielleicht irre ich mich auch. dann allerdings werden tausende von menschen arbeitslos und das kann eigentlich nicht gewollt sein.

 

Es werden zwar Milliarden umgesetzt, aber werden auf diese Milliarden auch in entsprechenden Umfang die für eine Gemeinschaft notwendigen Steuern und Sozialabgaben abgeführt? Keine Angst, ich will keine Antwort auf diese Frage oder dass sie weiter vertieft wird... Oder kommt das Geld erst durch den Konsum der Prostituierten wieder in den Kreislauf?

 

Wieviele Prostituierte befinden sich in einem Angestelltenverhältnis, so dass sie tatsächlich arbeitslos im Sinne einer Inanspruchnahme der Sozialversicherungssysteme würden?

 

Als Wirtschaftsfaktor ist Prostitution m.E. viel zu sehr ein unregulierter Schattenmarkt.

F CK

all I need is U

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Verehrte Alice Schwarzer,

 

in Ihrem Interview mit SPIEGEL-Online habe Sie sich in eindrucksvoller Weise gegen die in Deutschland um sich greifende Zwangsprostitution ausgesprochen. Wir unterstützen Sie in diesem Anliegen und sind der Meinung, dass jede Art von Zwangsarbeit oder Zwang mit der Würde des Menschen unvereinbar ist.

 

Gleichzeitig behaupten Sie jedoch, Prostitution geschehe immer unter einer Art Zwang und sei daher mit Zwangsprostitution gleichzusetzen. Dieser Einschätzung möchten wir vehement widersprechen. Sexuelle Dienstleistungen werden von Frauen (und Männern!) aus ganz unterschiedlichen Motiven und auch in freier Selbstbestimmung angeboten. Viele AnbieterInnen haben dafür persönliche Gründe, die von Außenstehenden respektiert werden müssen.

 

Man mag die Prostitution moralisch verurteilen oder nicht, ihre Gleichsetzung mit Zwangsarbeit verharmlost das Schicksal derer, die von anderen tatsächlich unter physischen und psychischen Druck gesetzt und ausgebeutet werden. Wer die Zwangsprostitution verwendet um seiner persönlichen Abneigung gegen sexuelle Dienstleistungen zusätzliches Gewicht zu verleihen, handelt zynisch und verantwortungslos.

 

Die Würde der Frau wird dadurch verletzt, dass ihr freier Wille beeinträchtigt wird. Dies geschieht in vielen Tätigkeiten, auch in der Prostitution. Wer wirkungsvoll dagegen vorgehen will, muss etwas gegen den Zwang tun, nicht aber gegen den Lebensbereich, in dem er geschieht. Wer würde denn die Institution der Ehe abschaffen wollen, nur weil es Zwangsverheiratungen gibt?

 

In diesem Sinne würden wir sie gerne unterstützen.

 

(danke, jeanne)

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Die Reaktionen auf das Interview von Alice Schwarzer machen mich sehr nachdenklich und ich frage mich schon, ob wir uns alle nicht -ich selbst eingeschlossen- etwas vormachen.

 

Zunächst finde ich es nicht okay, dass Alice Schwarzer von einigen hier als eine Frau hingestellt wird, die ganz andere Ziele verfolgt.

Bitte erinnert Euch an Ihre grossartigen Leistungen. Einige will ich mal in Erinnerung rufen:

 

1.) Es gab eine Zeit, da war gleichgeschlechtliche Liebe nicht nur unerwünscht sondern sogar strafbar. Kaum zu glauben heute, aber es gab strafrechtliche Bestimmungen, danach mussten Homosexuelle mit Gefängnis bis zu 5 Jahren rechnen. Der § 175 Strafgesetzbuch wurde erst 1973 leicht liberalisiert und erst 1994 (!) ersatzlos abgeschafft.

Alice Schwarzer hat offen dagegen gekämpft.

 

2.) Abtreibung war ein Kriminaldelikt, egal wann und aus welchen Gründen abgetrieben wurde. Diese Rechtslage hat Hunderten von Frauen das Leben gekostet, weil sie sich in die Hände von " Engelmachern" begeben haben.

Unvergessen ist die Titelseite im STERN "WIR HABEN ABGETRIEBEN".

Ohne den kämpferischen Einsatz von Alice wäre es nicht zu der heftigen und jahrzehntelangen Diskussion über § 218 StGB gekommen. Man mag heute noch dazu stehen wie man will, aus ethischen, moralischen oder religiösen Gründen, aber die von Alice angestossene und provozierte Diskussion war nötig

.

3.) Alice tritt mit "EMMA" seit Jahrzehnten gegen die Kommerzialisierung des weiblichen Körpers ein, der Vermarktung der weilblichen Sexualität.

Sie ist eine der wenigen, die daran Anstoss nehmen, dass ein nackter Busen für Autoreifen und ein nackter Frauenhintern für Rasenmäher werben soll.

 

LADIES: Alice ist eure Verbündete, nicht Eure Gegnerin!!!

 

Sie hat Hunderte von Morddrohungen bekommen, von Beleidigungen und sonstigen Anfeindungen mal ganz zu schweigen.

Sicher, sie formuliert provokant, polemisch und manchmal agressiv. Wer aber mit seinem Anliegen in der heutigen Medienlandschaft überhaupt noch Gehör finden und etwas in Bewegung setzen will, der muss wahrscheinlich so handeln. Auf die leisen, differnzierten, abgewogenen Töne hört doch heute kein Mensch mehr.

 

Na ja und dann die Stellungnahmen zur Prostitution und ihrer Freiwilligkeit, auch ihrer angeblichen Gleichwertigkeit mit anderen Berufen.

Machen wir uns da nichts vor? Belügen wir uns nicht selbst, um unsere eigenen Zweifel, Skrupel, Bedenken zu beruhigen?

 

Macht bitte mal einen gedanklichen Test:

Stellt Euch vor, Eure 19-jährige Tochter, ein hübsches Mädel, das ihr sehr liebt, eröffnet Euch, sie möchte ihre Ausbildung abbrechen, weil sie dort zu wenig verdient und lieber als Escort arbeiten.

Wie würdet Ihr als Vater oder Mutter denn darauf reagieren?

Etwa mit den Worten: " Mach es nur, liebes Kind, es ist ein Beruf wie jeder andere."

So würden wohl nur die wenigsten reagieren.

Ich für mich bekenne offen: Ich würde mit allen mir zur Verfügung stehenden Argumenten meine Tocher davon abzubringen versuchen.

Warum? Schwer zu sagen und auch wohl inkonsequent, denn ich selbst buche ja Escorts, nutze diesen Beruf also selbst.

Ein innerer Widerspruch, ich weiss.

 

Vielleicht ist dieses Gedankenexperiment ein vorsichtiger Hinweis darauf, dass wir es doch mit ganz tief sitzenden Hemmnissen gegen diesen Beruf zu tun haben. Oder mit meiner eigenen vielleicht spiessigen Einstellung.

 

So oder so, Alice Schwarzer hat es verdient, dass man sich innerlich mit ihr auseinandersetzt und nicht einfach wegwischt.

 

LADIES:Alice ist Eure Verbündete, nicht Eure Gegnerin

Es gibt kein Problem, das nicht auch erst morgen gelöst werden könnte.

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Dass Frauen das tun können, was sie tun wollen! Freiwillig, nicht unter Zwang oder weil es von ihnen erwartet wird.

 

So schlimm finde ich diesen Gedanken nicht.

 

Die eigentliche Schwierigkeit an dem Thema ist seine Komplexität und seine riesige Spannbreite. Dadurch wird es unmöglich, alles mit ein paar kurzen Sätzen zu erfassen und damit FALSCH, durch Fokusierung auf lediglich Teilbereiche der gesamten Spannbreite der Prostitution, diese wiederum zu verallgemeinern.

Alleine schon der Begriff der Zwangsprostitution, wie weit muss die Definition hierbei ausgedehnt werden:

 

• Zwang durch körperliche Gewalt

• Zwang durch Erpressung

• Zwang durch Nötigung

• Zwang durch Drogenabhängigkeit

• Zwang durch wirtschaftliche Not

• Zwang durch geistige, seelische, emotionale Abhängigkeit

 

Streng genommen, kann (muss) man alles als Zwang betrachten, was nicht VÖLLIG freiwillig getan wird.

Sicherlich gibt es keinen Menschen, der seinen Beruf immer und zu jeder Zeit und in jedem Einzelfall VÖLLIG ohne Zwänge ausübt – und wenn es nur Zwänge aus der Situation, aus den Randbedingungen heraus sind. Jeder hat schon Situationen in seinem Beruf erlebt, wo er sich schon morgens nur „unter Zwang“ zu seinem Arbeitsplatz bewegt hat, wo er nur mit Widerwillen – ja, vielleicht sogar mit Ekel – seinen Job erfüllt hat. Warum sollte daher einer Sexarbeiterin dies nicht auch zugemutet werden können, zumindest im Einzelfall?

Hier greift dann eben der Begriff der Menschenwürde. Es ist eben DOCH ein Unterschied, ob eine Verwaltungsangestellte, eine Anwältin, eine Ärztin, eine Verkäuferin, eine …was auch immer, teilweise ihren Job nur mit Widerwillen ausführt, oder ob sich eine Frau oder auch ein Mann (und sei es auch lediglich nur im Einzelfall) nur widerwillig streicheln, küssen und zu diversen Sexpraktiken „hergeben“ lässt. Dies kann man durchaus, als gegen die Menschenwürde betrachten.

 

Schwierig, sehr schwierig ……

 

Und was das Thema Prostitution anbelangt: Leute, in diesem Forum bewegen

wir uns auf der Sahneschicht des Paysex und die ist meistens sehr dünn im

Vergleich zu dem, was unter ihr schwimmt - vergesst das bitte nicht.

 

… wie dick oder löchrig diese Sahneschicht auch immer sein mag.

… und das Problem des Gastes ist (sofern er sich überhaupt mit solchen Gedanken „belastet“) – wer kann schon die WIRKLICHEN Motive und Gedanken der Frau wissen, die er für ihre Gesellschaft bezahlt.

 

Ich bleibe dabei … sehr komplex. Wahrscheinlich sogar ZU komplex um DEN Lösungsansatz zu finden.

 

 

-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-

................

Ironie ist der Schild und das Schwert des Geistes -

Esprit, Humor und Empathie hingegen die Fingerabdrücke der Seele

 

und dennoch: "wehe dem, der wehe tut ..." עין תּחת עין ajin tachat ajin

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Die Reaktionen auf das Interview von Alice Schwarzer machen mich sehr nachdenklich und ich frage mich schon, ob wir uns alle nicht -ich selbst eingeschlossen- etwas vormachen.

 

Zunächst finde ich es nicht okay, dass Alice Schwarzer von einigen hier als eine Frau hingestellt wird, die ganz andere Ziele verfolgt.

Bitte erinnert Euch an Ihre grossartigen Leistungen. Einige will ich mal in Erinnerung rufen:

@Katweazel

 

Es ist eindeutig, dass Du noch nie versucht hast mit Alice Schwarzer oder ihren Gesinnungsgenossinnen ueber Prostitution zu reden. Du romantisierst auch hier.

 

Vorschlag: Geh ins Emma-Forum und bring das Thema auf. Oute Dich als das was Du bist. Wenn Du danach noch die gleiche Meinung hast, dann bitte. Glaube ich aber nicht.

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Macht bitte mal einen gedanklichen Test:

Stellt Euch vor, Eure 19-jährige Tochter, ein hübsches Mädel, das ihr sehr liebt, eröffnet Euch, sie möchte ihre Ausbildung abbrechen, weil sie dort zu wenig verdient und lieber als Escort arbeiten.

Wie würdet Ihr als Vater oder Mutter denn darauf reagieren?

Etwa mit den Worten: " Mach es nur, liebes Kind, es ist ein Beruf wie jeder andere."

So würden wohl nur die wenigsten reagieren.

Ich für mich bekenne offen: Ich würde mit allen mir zur Verfügung stehenden Argumenten meine Tocher davon abzubringen versuchen.

Warum? Schwer zu sagen und auch wohl inkonsequent, denn ich selbst buche ja Escorts, nutze diesen Beruf also selbst.

Ein innerer Widerspruch, ich weiss.

Den Test habe ich laengst gemacht. Wenn ich nicht damit leben koennte, dass meine Tochter diesen Beruf ergreift (ich habe eine Tochter), dann koennte ich jetzt schon nicht mehr in den Spiegel schauen.

 

Wie kann ich Frauen buchen, Zeit mit ihnen verbringen und gleichzeitig das was sie tun nicht so schaetzen, dass ich mir die eigene Tochter bei der gleichen Taetigkeit vorstellen koennte? Sorry, wenn das jetzt hart rueberkommt, aber davor habe ich null Respekt.

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[...]

Hier greift dann eben der Begriff der Menschenwürde. Es ist eben DOCH ein Unterschied, ob eine Verwaltungsangestellte, eine Anwältin, eine Ärztin, eine Verkäuferin, eine …was auch immer, teilweise ihren Job nur mit Widerwillen ausführt, oder ob sich eine Frau oder auch ein Mann (und sei es auch lediglich nur im Einzelfall) nur widerwillig streicheln, küssen und zu diversen Sexpraktiken „hergeben“ lässt. Dies kann man durchaus, als gegen die Menschenwürde betrachten.

[...]

 

Dies kann man nicht nur durchaus als gegen die Menschenwürde betrachten, das ist isoliert betrachtet sogar so. Die sexuelle Integrität eines Menschen ist durch das Gesetz geschützt und zweifellos Teil seiner Würde.

 

Insofern finde ich die Diskussion, ob ein Mensch - aus welchen Gründen auch immer - seine Menschenwürde oder einen Teil davon aufgibt auch sehr interessant und schwierig.

 

Aus meiner Sicht sind deshalb in ihrer Gesamtheit andere Berufe nicht dazu geeignet, um mit Prostitution verglichen zu werden. In kaum einem anderen Beruf gibt der oder die Arbeitende in diesem Umfang seine persönliche Integrität auf.

 

Wenn wir Berufe miteinander vergleichen wollen, dann ist dies höchstens in bestimmten Teilbereichen möglich, z.B. wenn wir über Schwierigkeiten in der Kundenakquise diskutieren.

F CK

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@Katweazel

 

Es ist eindeutig, dass Du noch nie versucht hast mit Alice Schwarzer oder ihren Gesinnungsgenossinnen ueber Prostitution zu reden. Du romantisierst auch hier.

 

Vorschlag: Geh ins Emma-Forum und bring das Thema auf. Oute Dich als das was Du bist. Wenn Du danach noch die gleiche Meinung hast, dann bitte. Glaube ich aber nicht.

 

Ich bin beeindruckt, was Du von mir hälst, obwohl Du mich noch nie gesehen hast.

Deine Menschenkenntnis ist überwältigend.

Schade wieder einmal, dass ein nachdenklich gemeinter Beitrag solche Reaktionen hervorruft.

 

Dass Du keine Einwände dagegen hast, Deine Tochter als Escort arbeiten zu lassen, habe ich zur Kenntnis genommen.

 

Das reicht mir schon um mir ein Bild zu machen.

Es gibt kein Problem, das nicht auch erst morgen gelöst werden könnte.

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@Katweazel

 

Es ist eindeutig, dass Du noch nie versucht hast mit Alice Schwarzer oder ihren Gesinnungsgenossinnen ueber Prostitution zu reden. Du romantisierst auch hier.

 

Vorschlag: Geh ins Emma-Forum und bring das Thema auf. Oute Dich als das was Du bist. Wenn Du danach noch die gleiche Meinung hast, dann bitte. Glaube ich aber nicht.

 

Das klingt nach einem sehr interessanten Vorschlag, der akademisch und rhetorisch durchaus seinen Reiz hat.

F CK

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Den Test habe ich laengst gemacht. Wenn ich nicht damit leben koennte, dass meine Tochter diesen Beruf ergreift (ich habe eine Tochter), dann koennte ich jetzt schon nicht mehr in den Spiegel schauen.

 

Wie kann ich Frauen buchen, Zeit mit ihnen verbringen und gleichzeitig das was sie tun nicht so schaetzen, dass ich mir die eigene Tochter bei der gleichen Taetigkeit vorstellen koennte? Sorry, wenn das jetzt hart rueberkommt, aber davor habe ich null Respekt.

 

Auch dass Du vor mir keinen Respekt hast, werde ich vermutlich so eben noch überleben

Es gibt kein Problem, das nicht auch erst morgen gelöst werden könnte.

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Dass Du keine Einwände dagegen hast, Deine Tochter als Escort arbeiten zu lassen, habe ich zur Kenntnis genommen.

Das reicht mir schon um mir ein Bild zu machen.

 

und ich kann nicht verstehen, wie jemand, der den kategorischen imperativ als motto gewählt hat,

in seinen beiträgen die doppelte moral vertritt.

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Ich bin beeindruckt, was Du von mir hälst, obwohl Du mich noch nie gesehen hast.

Deine Menschenkenntnis ist überwältigend.

Schade wieder einmal, dass ein nachdenklich gemeinter Beitrag solche Reaktionen hervorruft.

Wieso Menschenkenntnis. Du unterstellst Alice Schwarzer eine Position und Ziele, die sie nicht einmal selbst so aeussert. Ich habe Dich lediglich aufgefordert, den Test aufs Exempel zu machen und Dir gleich noch gesagt, wie Du das machen kannst. Ich habe das hinter mir und das gehoert zu einer fundierten Meinungsbildung ueber Alice Schwarzer und ihren Feminismus eben dazu. Wenn Du rausfinden willst was sie wollen und denken, dann musst Du mit ihnen sprechen, sonst laeufst Du Gefahr Dir ein Wunschbild aufzubauen.

 

Dass Du keine Einwände dagegen hast, Deine Tochter als Escort arbeiten zu lassen, habe ich zur Kenntnis genommen.

 

Das reicht mir schon um mir ein Bild zu machen.

Das ist jetzt allerdings schwach. Sehr schwach, gerade von jemandem, der Escorts bucht. Kann ich nicht mehr anders sagen. (Schau Dir mal Deine eigene Signatur an und frage Dich mal selbst ob die wirklich zu Dir passt)

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Ich habe Alice Schwarzer einmal in einer Talkshow von 'Menschen bei Maischberger' erlebt, in der es um dieses Thema ging. Eingeladen waren Teilnehmer mit verschiedenen Positionen. Es wurde deutlich, dass Frau Schwarzer davon überzeugt ist, dass keine Prostituierte das freiwillig macht. Eine in der Talkshow anwesende Dame dieses Gewerbes, hat fast eine Stunde lang - vergeblich - versucht Frau Schwarzer davon zu überzeugen, dass sie es freiwillig, gerne und ohne Druck macht.

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